Kolumbia
La Candelaria

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 1–3

      Bogotá

      23. huhtikuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 11 °C

      Bogotá - die Hauptstadt Kolumbiens!
      Es ist laut, voll, ohne Privatsphäre („personal space does not exist in this city“). Aber es ist auch bunt, herzlich und voller Kreativität. Sechs verschiedene „Klassen“ Leben hier zusammen, die aufgrund ihres Einkommens und Besitzes eingestuft werden. Viele Gegensätze und genau das macht es wohl auch aus.
      Überall sieht man Graffitis, teils wurden Künstler dafür beauftragt und teils macht die jemand einfach so aus Spaß an der Freude. Mal nur einfache Tags und mal richtige Kunstwerke. Moderne Kunst trifft auf koloniale Architektur.
      Die östliche Seite Bogotás ist von einer Bergkette begrenzt, Monserrate. Mit einer Seilbahn kann man entspannt hoch und runter fahren und einen faszinierenden Blick auf die Stadt genießen! (Man kann auch laufen, aber nur bis 13 Uhr - und ich war unwissend und daher zwei Stunden zu spät dafür…)

      Die Vergangenheit:
      Auf der Suche nach Goldminen ist man 1533 auf diese Ebene mitten in den Anden getroffen und dachte sich „das passt“. Goldminen gab es nicht, wenn auch ein nette Ansammlung von Goldstücken am nahegelegenen See Guatavita, die aber auf religiöse Feste zurückzuführen sind. Dafür gab und gibt es rund um Bogotá viele Smaragde, die man auch an jeder Ecke kaufen kann.

      Meine ersten learnings auf dieser Reise:
      1. Augen auf bei der Wahl der Unterkunft, wenn man sicher (warmes) Wasser haben möchte. Denn Wasser ist Mangelware und manchmal gibt’s dann halt keins mehr. Zum Glück musste ich mich selbst nicht riechen 😄
      2. Nichts geht über Uber. Mein Fahrer sprach noch nicht mal so viel Englisch wie ich Spanisch und wir haben uns dennoch ganz toll unterhalten. Wir konnten uns über Berufe und Familien austauschen und er hat mir alles erklärt, an dem wir vorbeigekommen sind - wie nett kann man sein?!
      3. Klogeschichten: das Papier kommt in den Mülleimer und nicht in die Toilette!

      Sonnenbrände: 1
      Mückenstiche: 0 (in Bogotá gibt’s nämlich keine Mücken)
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    • Päivä 2

      Bogotá checken

      7. syyskuuta 2022, Kolumbia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach kurzem Frischmachen den Bankautomaten gecheckt. Bargeld muss her für ein Getränk und später das Taxi.
      Sehr schwer am Anfang ein Gefühl für das Geld zu bekommen. Es steht nur 20 auf dem Geldschein, aber das sind 20.000. Die "mil" stehen schriftlich daneben. Ein kleines Wasser 3.500 Pesos = 70 Cent. Fühlt sich an als hätte ich mit den vielen Scheinen ein Vermögen am Start. 💸💸
      Handyvertrag klar gemacht und auf ins Taxi.

      Hostel ist ganz ok, kleiner Innenhof, man ist nur zu 4 im Zimmer. Alles sehr ruhig, wenig Gäste. Kurzer Nap und mit der Hotelmitarbeiterin (sie arbeitet über workaway) in ein VEGANES BIO Bistro, 3 Min von Hostel, lecker Mittagsmenü geschlemmt für 3,40€. TRAUM. 😍Es gibt auch im kleinen Shop frische Bioware, Kosmetik, kleine Snacks zu kaufen.

      Alleine danach durch das Viertel geschlendert. Viele Eindrücke, der Kopf dröhnt.🤯 Auch nach dem Besuch des Gold Museums. Interessant aber nach gewisser Zeit eintönig - viele einzelne Objekte mit ihrer Geschichte und natürlich die Geschichte des Goldes, die Gewinnung und Verarbeitung. 🪙 Netter Talk mit einem Einheimischen mit Tipps für Sehenswürdigkeiten. Kurzer Abendsnack und früh ins Bett.

      Erste Eindrücke:

      ➡️ kälter als geahnt und das Wetter, auch laut Einheimischen, stets durchwachsen, es regnet mind 1 x pro Tag 🌦

      ➡️ crazy Verkehr, v.a viele Motorradfahrer die sehr eng an den Autos entlangfahren

      ➡️ viel Streetart und Verkäufer auf der Straße

      ➡️ in dem Gebiet "La candelaria" viel Polizeipräsenz, weil hier wohl der Präsident wohnt. Man fühlt sich recht sicher und auch die Einheimischen haben dies bestätigt👮

      ➡️ den Strom in den hängenden Kabeln hört man fließen

      ➡️ keine gute Luft - Großstadt halt

      ➡️ die Polizei stets mit Hund unterwegs, süße Labradore meist 🐶

      ➡️Mischung aus historischen Stadtteilen und moderneren, aber meist verschandelten Gebäude
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    • Päivä 29–32

      Bogota

      28. lokakuuta 2023, Kolumbia

      Das Beste kommt am Schluss... Im Lonely Planet Guide gilt Bogota als Gotham City... Alle Kolumbianer, die wir davor zu Bogota befragten, verwarfen die Hände.... Unser Taxifahrer vom Busterminal zur Altstadt warnte uns sogar, ältere Damen nach dem Weg oder irgendwas zu fragen.... Und jetzt sind wir hier, es sind Wahlen, Alkoholverbot und... Bogoteños, die uns schon bei der Ankunft herzlich und wirklich gastfreundlich empfangen... Und Eindrücke und Bilder einer Grössenordnung von Stadt, wie wir sie noch nie sahen ... Einheimische sprechen von 15 Mio. Einwohnern ... Muchas gracias Colombia! Que te vaya bien 🫶🙏Lue lisää

    • Päivä 1–3

      Unterkunft

      20. tammikuuta, Kolumbia ⋅ ☁️ 11 °C

      Mit einer kleinen Verspätung sind wir ohne Probleme in Bogota gelandet.

      Auf dem Flughafen war es sehr wuselig und wir wurden bei der Behörde genauestens gefragt, warum wir uns in Kolumbien aufhalten, wo unsere erste Unterkunft ist, wie die Reiseroute aussieht und wie viele Tage wir bleiben werden.

      Nach der Gepäckaufnahme ging es zu "CLARO", um eine SIM mit mobilen Daten zu erwerben.
      Alles auf spanisch. :D

      Danach haben wir uns in ein Taxi gesetzt und sind gut in der Unterkunft ("Morph Candelaria") angekommen und übermüdet im Bett gelandet.
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    • Päivä 9

      Bogotá (Part 3)

      6. marraskuuta 2023, Kolumbia ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Cerro de Monserrate ist ein 3160 m hoher Berg in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Zusammen mit dem Cerro de Guadalupe (3317 m, auf dem eine Christus Statue steht) ist er ein Markenzeichen von Bogotá.
      Auf den Monserrate führen eine Standseilbahn und eine Pendelseilbahn. Außerdem ist er über einen markierten Wanderweg, den wir morgens um 7.30 Uhr unter die Füsse nahmen, durch den Wald erreichbar. Er führt über eine Länge von 2.240 Metern von 2.693 auf 3.160 Höhe.
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    • Päivä 2

      Breaking Borders Tour

      28. lokakuuta 2019, Kolumbia ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Tour führt in ein Armen-Viertel, das einfach nur 2 Blocks von dem Touristen-Viertel entfernt ist..
      Die Tour war die Idee von nem Mann aus dem viertel um Arbeit & Alternativen für die Leute da, teilweise ex-knastis, etc. zu schaffen & den touriste einen Eindruck zu vermitteln wie das Leben außerhalb des safen Viertels aussieht.
      Unsere guides waren 3 so jungs (zwischen 10 & 21 Jahre) der eine war auch schon im Knast, sein Bruder is da grad & sein Vater & sein anderer Bruder wurden von der ‚gang‘ ne Straße weiter erschossen... er hat uns erzählt wie die Situation so vor 5 Jahren war & wie sie sich seit dem verbessert hat. Gerappt wurde auch extra für uns, weil alle große hip hop Fans sind 😅
      Außerdem gab’s viele Graffitis
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    • Päivä 2

      Day uno

      12. tammikuuta 2023, Kolumbia ⋅ ⛅ 10 °C

      Today was jetlag central. We got it together enough to grab a SIM card and head to the museo del oro ( gold museum). So much gold. Jesse really liked the dancing men and I really liked the necklaces. We had to have a few sit downs to ease our jetlagged bodies and then decided to head back to the hostel for some much needed rest.Lue lisää

    • Päivä 55

      Bogotá

      6. maaliskuuta 2023, Kolumbia ⋅ ☁️ 16 °C

      Mir sind flissig d Stadt am erkunde, hend scho d Ussicht ufem Monserrate gnosse, ä Graffititour dur Bogotá gmacht, traditionell gesse, Coca Tee trunke und d Altstadt bewunderet. Somit gots üs sehr gued und morn gots au scho witter noch Salento.Lue lisää

    • Päivä 8

      Bogotá (Part 2)

      5. marraskuuta 2023, Kolumbia ⋅ ☁️ 17 °C

      Sonntag in Bogotá. Wir haben einen riesigen Flohmarkt besucht. Danach waren wir bei Patricia zum Mittagessen eingeladen. Yanick kennt sie, weil er in ihrer Fundación Freiwilligenarbeit geleistet hat.

    • Päivä 1

      Busy Bogotá

      15. elokuuta 2016, Kolumbia ⋅ ⛅ 17 °C

      Bogotá - 2.600 Meter hoch oben in den Anden liegt diese Patchwork-Stadt. Nachdem mir das scheinbar nicht hoch genug war, fiel meine Wahl noch dazu auf ein Hostel im höchstgelegenen Teil der Stadt, ein Zimmer im 2. Stock sowie das obere Stockbett. Der Weg zur Unterkunft (bzw ins Bett) fühlt sich dementsprechend an wie die Besteigung eines vernachlässigten Alpenbergs. Niemand kann sagen ich wolle nicht hoch hinaus.
      Kolumbiens Hauptstadt erinnert ein wenig an eine zusammengewürfelte Patchwork-Familie. Da ist die bunte, uralte und reichlich schrullige Großmutter (La Candelaría, die koloniale Altstadt), der kaffeeschlürfende Bobo-Neffe (Chapinero, das hippe Bohemian-Viertel und Zentrum der LGBT-Szene) oder der versnobbte Cousin in Maßanzügen (Bogotá Central, der Business-Bezirk voller Bankentürme). Irgendwie will das alles nicht so recht zusammen passen, aber vielleicht macht genau das den Reiz dieser Metropole aus. Mit 8-12 Millionen EinwohnerInnen ist diese Stadt allerdings ohnehin nicht zu fassen. Diese ausufernden Ausmaße dieser Stadt wirken auf mich überfordernd und faszinierend gleichermaßen.
      Gleich am Ankunftstag schloss ich mich einer Fahrradtour an, um auf 2 Rädern einen ersten Eindruck von diesem pulsierenden Herzen zu gewinnen. Die Tour führte uns neben den üblichen zentralen Plätzen zu einer Kaffeefabrik, einer Verkostung exotischer Früchte (die größte und schmackhafteste Avocado meines Lebens wurde zum Mittagessen auserkoren) und einer Partie Tejo. Dieses bizarre (Trink-)Spiel veranschaulicht hervorragend die locura (Verrücktheit) dieser Stadt: mit Schießpulver gefüllte Papierbriefchen werden auf einer mit feuchten Lehm bedeckten Plattform platziert; anschließend wirft man mit Metallgewichten auf die Plattform und versucht die Briefchen somit zum Explodieren zu bringen. Treffer (egal wo in der ganzen Arena) sind am ohrenbetäubenden Knall zu erkennen. Wann genau getrunken wird erschließt sich mir nicht vollständig, die Bogotanos vernichten während des ganzen Spektakels jedenfalls kistenweise Bier.
      Einen anderen ungewöhnlichen Einblick in die Stadt bot die Bogotá Street Art Tour am 2. Tag. Die Virtuosität und Kreativität der unglaublich vielfältigen Graffiti hat mich schwer beeindruckt. Viele Werke beinhalten gesellschaftskritische Untertöne und prangern soziale Missstände an. Sehr faszinierend allenfalls!
      Die nächsten 2 Tage werde ich es ein wenig gemütlicher angehen (hab ich erwähnt, dass das Essen hier köstlich und obszön günstig ist?) und versuchen, andere Teile der Stadt zu erkunden, bevor es am Donnerstag weiter geht in den Amazonas nach Leticia :-)
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    La Candelaria, Mare de Déu de la Candela

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