Colombia
Leticia

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 199

      En Amazonie !

      July 21, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nous avons atterri à Leticia qui se trouve au cœur de l’Amazonie, à la frontière de la Colombie, du Brésil et du Pérou : les 3 fronteras.
      Nous prenons un petit bateau qui remonte l’Amazone côté Colombie pour desservir tous les villages amérindiens qui longent le fleuve. Nous ne pensions pas que cette région était autant habitée. De nombreuses communautés vivent ici et se développent.
      Nous logeons dans la communauté de Macedonia qui compte 1 150 habitants. Ces 4 jours au sein de la famille Maloca Baru sont chargés de découvertes et de rencontres ! Chaque membre a sa spécialité et la partage avec nous.

      Les aînés nous présentent leurs tenues et leurs danses ancestrales le jour de mon anniversaire. Même s’il y a un profond respect de ces traditions, on sent que la nouvelle génération s’en éloigne clairement.
      Read more

    • Day 112

      Amazonastour Teil 2

      January 23, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      Mehr Fotos von unserer Tour:
      Wir haben auch Faultiere gesehen und sind nach Peru rüber gefahren, was einfach auf der anderen Flussseite beginnt. Peruanisches Essen schmeckt besser als kolumbianisches.
      Und wir haben Tattoos bekommen, die anscheinend 2 Wochen halten. Sie haben dazu eine Frucht verwendet. James hat den süßen rosa Delfin bekommen.
      Read more

    • Day 9

      Tabatinga 🇧🇷 / Leticia 🇨🇴

      July 11, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Rückblick:
      Am letzten Tag in der Dschungellodge sind zwei junge Mädels aus Russland inkl. eigenem Guide eingetroffen.

      Der Guide heißt Jossoaiue (oder so ähnlich), ca 25 Jahre alt und hat nebenbei seine Familiengeschichte erzählt, die mich sehr berührt hat.

      Angefangen hat seine Geschichte mit einem kleinen Nebensatz: „ich bin eigentlich katholisch, war aber auch schon Moslem gewesen.“ Hääh???

      Jossoaiue ist in Nordbrasilien, an der Grenze zu Britisch-Guayana, aufgewachsen. Er entstammt einem lokalen Indianerstamm und ist eines von insgesamt 10 Kindern. Der Vater saß zeitweise im Gefängnis und die Mutter musste die Kinder irgendwie alleine durchbringen.

      Die Familie ist superarm und hatte Probleme die Kinder zu ernähren. Aber im Ort gab es eine islamische Schule und nach dem Gebet gab es für die moslemischen Kinder etwas zu essen.

      Das Leben seiner Kindheit beschreibt er als eintönig. Je nach Jahreszeit wird in dem Landesteil in der Landwirtschaft gearbeitet oder gejagt. Einige Anwohner finden Arbeit in der Goldmine, die von einer kanadischen Firma betrieben wird. Das „Betriebsklima“ in den Goldminen ist rau. Menschen mit wenig Bildung und kriminellen Vorgeschichten arbeiten in den Minen. Die Mutter wurde mit einem Jobangebot in das Goldgräbercamp gelockt. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass Sie als Prostituierte arbeiten sollte. Die Mutter hat es geschafft mit einem der Mitarbeiter des Managements zu sprechen und Ihre Situation -alleinerziehend mit 10 Kindern- geschildert.

      Anschließend hat sie einen „richtigen Job“ als Taucherin in der Mine erhalten. Diese Arbeit gehört übrigens zu den gefährlichsten in den Minen. Mit einem Sauger wird Erdreich aufgesaugt. Es gibt fast keine Sicht du unten. Die Tauchausrüstung ist primitiv und es kommt regelmäßig zu Störungen. Gero unser Agenturinhaber hatte ebenfalls erzählt, dass er als Goldtaucher im Amazonas gearbeitet hat und dabei viele Freunde verloren hat. Der aufgesaugte Schlamm wird anschließend gefiltert und der Goldstaub bleibt letztlich in Matten hängen.

      Wir sollten uns in Deutschland regelmäßig vor Augen halten, wie gut es uns geht.

      Übrigens hat Jossoaiues Mutter ihm verboten eine Frau aus dem Stamm zu heiraten. Die Hoffnung auf ein besseres Leben liegt für diese Kinder außerhalb der Heimat.

      Zum Abschluss der ersten Dschungeltour ging es mit dem Boot tiefer in die überfluteteten Wälder.

      Die Anzahl der Tierbeobachtungen hält sich schwer in Grenzen. Einen Affen konnten wir in den Baumwipfeln ausmachen. Auch eine Gruppe von Aras ist majestätisch über uns hinweg geflogen.
      Und dann gab es noch „Florentina“. Unser Bootsführer lebt ganz in der Nähe der Lodge. Vor seinem Haus schwimmt regelmäßig ein großer Kaiman „Florentina“. Er konnte das Tier fast rufen, wie bei uns einen Hund. Wenn so ein großer Kaiman auf ein kleines Boot zugeschworen kommt, dann wird einem schnell anders. Nein der tut nichts - der will doch nur spielen 🐊

      In Manaus habe ich den „freien Tag“ zum Wäschewaschen und eine wenig Stadt anschauen genutzt. Mein Husten hält sich seit einer Woche hartnäckig, aber insgesamt gehts mir besser.

      Und dann noch eine sehr gute Nachricht :)
      Die Hotelrezeption in Manaus hat mich heute Nacht um 0.20 Uhr aus dem Schlaf geklingelt. An der Rezeption steht ein Bote und möchte einen Rucksack abliefern.
      Damit hätte ich niemals mehr gerechnet - 12 Stunden später wäre ich mit dem Flieger weg gewesen. Bei der Aktion war mehr Glück als Verstand im Spiel gewesen. Ich sollte der Lufthansa an eine deutsche E-Mailadresse mein Hotel übermitteln. Und denen habe ich klar mitgeteilt, dass es genau zwei Tage Manaus gibt, wo eine Übergabe möglich ist. Anschließend bin ich nicht mehr greifbar. Am Donnerstag erreichte mich eine Mail vom „Zeugwart des Flughafen Sao Paulo“ dass mein Gepäck jetzt in Sao Paulo angekommen wäre und wohin er es senden soll. Glücklicherweise hatte ich Internet im Camp und habe meine Mail mit den Gepäckinstruktionen von der Lufthansa durch den Übersetzer laufen lassen und unverzüglich nach Sao Paolo geantwortet. Irgendwer muss es letztlich gut gemeint haben. Die wussten, dass ich am nächsten Mittag verschwunden bin und haben wirklich mitten in der Nacht noch einen Boten zu mir ins Hotel geschickt - Danke!

      Heute bin ich dann endlich nach Tabatinga geflogen. Ohne die Zwischenfälle bei der Lufthansa wäre ich bereits am ersten Tag hier angekommen.

      Jetzt befinde ich mich im Dreiländereck Brasilien/ Kolumbien/ Peru. Der Flug von Manaus nach Tabatinga war wirklich beeindruckend. Aus der Luft konnten ich das Treffen der Wasser „Encontro das Aguas“ gut erkennen.

      Der größte Fluss der Erde (Amazonas) trifft hier mit dem zweitgrößten Nebenfluss der Erde (Rio Negro) zusammen. Die bräunlich-gelbe Wasserfarbe des Amazonas (Rio Solimões) trifft auf die schwarzen Wasser des Rio Negro. Über elf Kilometer fließen die Wassermassen nebeneinander her, bevor sich die Ströme langsam vermischen.

      Hintergrund für dieses Naturphänomen sind unterschiedliche Wassertemperaturen, Fließgeschwindigkeiten, Sedimentgehalte etc.
      Wer etwas ähnliches in der Heimat erleben möchte, fährt nach Passau. Beim Zusammenfluss Donau/ Inn ist ähnliches zu beobachten.

      Der Flug führte knapp zwei Stunden über die endlosen Regenwälder des Amazonas.
      Angekommen in Tabatinga/ Brasilien habe ich das Taxi auf die kolumbianische Seite Leticia genommen.

      Eigentlich handelt es sich bei Tabatinga/ Leticia um eine große Stadt. Brasilien und Kolumbien teilen sich jeweils eine Hälfte. Da es keine Straßenverbindung hierher gibt, kann man die Grenzen dieser Länder ohne jegliche Kontrolle überqueren. Auch die jeweilige Währung des anderen Landes wird hier akzeptiert.

      Also gelandet bin ich heute in Brasilien. Mein Hotel für die Nacht befindet sich in Kolumbien. Und morgen früh geht es auf eine dreitägige Tour in die „Zacambu Rainforest Lodge“, die sich auf peruanischem Staatsgebiet befindet.

      Bis dahin - Hasta luego 😘
      Read more

    • Day 78

      Im Bann des Amazonas

      December 8, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Fünf Uhr startete unsere heutige Reise in den Amazonas. Die letzten Sachen wurden eingepackt und schon fanden wir uns in einem Taxi auf dem Weg zum Flughafen wieder. Die Aufregung wurde mit jedem Schritt größer. Unsere Rucksäcke lagen nun zur Weiterreise auf dem Band und wir waren erfolgreich eingecheckt. Zum Frühstück setzten wir uns in das nächste Kaffee, beobachteten den regen Verkehr des Flughafens und stellten Vermutungen an, welches wohl unser Flugzeug sein wird. Mit unseren Vermutungen lagen wir gänzlich falsch, da es auf der anderen Seiten stand. Die Größe des Flugzeugs überraschte uns, da wir bislang nicht wussten, wie viele Besucher oder Einwohner die Region des Amazonas hat. Ab der Hälfte der Flugzeit waren von oben nur noch Bäume zu sehen. Es war beeindruckend, welch riesige Fläche der Regenwald einnimmt. Wobei wir sagen müssen, dass das, was wir sahen nur ein kleiner Teil des Dschungels ist. Das tropisch feuchte Klima empfing uns prompt mit dem Aussteigen aus dem Flugzeug. Schnell bekamen wir unser Gepäck und saßen im Taxi, welches uns zum Ufer des Amazonas brachte. Wir ließen uns für das Boot um 14 Uhr im Ticketoffice registrieren und verbrachten die kommenden 2 h im Schatten auf dem schwimmenden Wartebereich. Dabei sammelten wir die ersten Eindrücke, wie ein Leben am Fluss aussieht. Kinder baden und waschen sich am Ufer, Frauen waschen neben ihnen die Wäsche und Männer sitzen im Boot und fischen. Dabei gingen uns Fragen durch den Kopf, ob wir wohl auch im Fluss baden und angeln werden? Zunächst stand eine Bootsfahrt über den Amazonas an, welche uns in die Nähe unserer Unterkunft bringen sollte. Ca. 1,5 h pesten wir mit dem Speedboot über den Amazonas und befanden uns gleichzeitig auf der Grenze zwischen Kolumbien und Perú. Unser Gepäck wurde mal wieder auf dem Dach befördert, weshalb wir sehr glücklich waren, dem Regen durch knapp ausgewichen zu sein. Irgendwo im nirgendwo am Ufer wurden wir mit einem belgischen Pärchen abgesetzt, doch ein kleines Holzboot, gesteuert von einem Kolumbianer, war schon in Sicht. Er lud uns ins Boot, brachte uns zu seiner Kommune Tikuna und unserer Unterkunft Casa Gregorio. Brit, eine Holländerin, begrüßte uns herzlich, zeigte uns unsere Zimmer, stattete uns mit Gummistiefel aus und wies uns ins Leben des Casa Gregorio ein. Hier läuft man barfuß auf dem Holzboden, Strom gibt es nur morgens und abends und da man nicht weiß, wann es das nächste Mal regnet, wird die Toilette nur getreu dem Motto gespült: "Is it brown flush it down.". Anschließend bekamen wir eine kleine Führung durch die Tikuna Kommune, welche mit einer Kirche, einer Schule, einem Fußballplatz und einem Maloca ausgestattet ist. Bis vor kurzem lebten unter diesem einen Dach des Malocas alle ca. 150 Mitglieder der Kommune. Mit dem Einfluss der westlichen Welt, welche diesen Lebensumstand für rückständig hielt, war die Kommune aufgefordert Häuser zu bauen. Heute lebt jede Familie in den eigenen vier Wänden.
      Nach den ersten interessanten Informationen trafen wir uns später zum Abendessen im Haus und erfuhren von Heike, unserer holländischen Gastgeberin, wie Teile des Regenwalds von Unternehmen aufgekauft werden, um ihren übermäßigen CO2 Ausstoß zu rechtfertigen. Sie verbieten den indigenen Völkern die Abholzung dieser Gebiete, die sie jedoch sehr gut für ihre Landwirtschaft nutzen könnten. Mit der Frage warum sie in ihren eigenen Länder selber die Bäume abholzen, keine neuen Bäume anpflanzen und stattdessen den Menschen auf der anderen Welthalbkugel die Abholzung verbieten, wurden wir ins Bett geschickt, da um 22 Uhr der Strom weg ist und somit alles stockfinster.
      Read more

    • Day 31

      Eine letzte Bootsfahrt

      February 15 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Am Vormittag gehe ich zum Hafen und fahre für 2 Stunden mit Alfredo auf den Amazonas. Ich möchte gerne nochmal Delfine sehen. An einer Stelle tauchen sie dann auf. Viele kleine graue und drei Mal auch die rosafarbenen Großen.Read more

    • Day 138–142

      Leticia - Kolumbiens Jungle-Metrople

      February 27 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Es wurden 38h für 1700km Überfahrt! Am Ende etwas zäh, doch eigentlich kaum zu glauben, das es doch ganz gut auszuhalten war. Man bedenke, mit dem Slow-Boat wäre die Reise von Manaus den Amazonas hoch nach Kolumbien sogar 6 Tage gegangen. Wir sahen, unzählige kleine Communities, Fischer, Einbaumboote, Vögel und bewunderten das Leben am Fluss im Einklang mit der Natur. Sicherlich laufen die Leute hier auch nicht mehr nackt herum und jagen mit Pfeilen. Selbstversorgung ist jedoch üblich, die Reise in die Stadt ein seltener und besonderer Ausflug, den manche sich niemals leisten können. Deshalb ist es immer ein Spektakal für alle, wenn wir in einem Dorf stoppen.

      In Leticia trafen wir Elena wieder. Hier im Amazonas verschwummen die Grenze von Brasilien, Kolumbien und Peru. Elena ist vor vor einem Jahr von Deutschland hierher gezogen und macht nun ihren Doktor hier. Durch Sie, bekommen wir echte Insider-Einblicke und kommen etwas ab vom Touri-Pfad. Sie zeigt uns die schönsten Plätze in Leticia und hilft uns Besorgungen zu machen und Ausflüge zu organisieren. Wir erkunden den Markt und fahren mit dem Boot zur Exkursion in die Seitenarme des Amazonas. Wir paddeln mit dem Kajak und schwimmen in Seen. Wir beobachten seltene Vögel und wunderschöne Wasserwelten. Außerdem gehts zu einer Gemeinde, die Affen rettet, wieder aufpäppelt und in freier Natur auswildert. Die Affen sind neugierig und kommen dann uns auch ziemlich Nahe.
      Read more

    • Day 203

      🇨🇴 Colombie : on fait le bilan !

      July 25, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Nous sommes unanimes, la Colombie est un pays remarquable qui vaut le voyage !
      Nous sommes restés 35 jours, nous avons visité 16 villes et nous avons fait 72 heures de bus.
      Les paysages sont très diversifiés entre les montagnes, le désert, l’océan, les Caraïbes, la forêt amazonienne… Nous avons eu l’impression de visiter plusieurs pays et chaque région méritait le détour.
      C’est une destination encore peu touristique, ce qui permet d’apprécier son authenticité.
      Mais surtout, nous avons particulièrement aimé les Colombiens qui sont gentils, accueillants et honnêtes. Ça a rendu le voyage très agréable.

      🚍 Les trajets

      Les routes en Colombie offrent souvent des panoramas incroyables et heureusement car elles sont aussi interminables!

      Le moindre trajet dure facilement 4 à 6h. Un temps insuffisant pour voyager de nuit et très long en journée. Il faut également souvent inclure un changement de bus car les trajets entre les sites touristiques ne correspondent pas aux trajets habituels des locaux. Il n’y a donc pas toujours de bus directs.

      Les distances ne sont pas très grandes, mais il n’est pas rare que le bus plafonne à 20km/h.
      Il faut dire que c’est un pays très montagneux. La moitié de la Colombie est traversée par pas moins de 3 cordillères : orientale, centrale et occidentale.
      L’autre moitié est occupée par la forêt amazonienne.
      Beaucoup de secteurs ne sont même pas accessibles par la route. On ne peut y aller qu’en bateau (en plusieurs jours souvent) ou en avion. C’est le cas du Choco sur la côte pacifique, de Caños Cristales que nous n’avons pas visité pour cette raison et de la forêt amazonienne bien sûr.

      En bref, il vaut mieux ne pas avoir le mal des transports et considérer les trajets comme une façon de mieux découvrir le pays. Heureusement, les enfants sont rodés et ne se plaignent pas !

      🍗 🫘🍚 La nourriture

      Les marchés regorgent de fruits et de légumes. Comme il n’y a pas de saison, tout pousse toute l’année : avocats, mangues, ananas, clémentines,… et d’autres fruits rigolos comme la pinta hâta que nous avons adoré.

      Malheureusement, on ne retrouve pas ce choix dans les restaurants qui affichent tous inlassablement de la truite ou de la viande grillé, accompagné de riz, banane plantain et haricots rouges.
      La spécialité de la région de Medellín est le bandejo paisa. Ils mettent littéralement tous leurs ingrédients classiques dans une seule assiette : riz, haricots, lentilles, saucisse, œuf, porc grillé, avocat et plantain. Rien que ça!

      La plupart des hostels et Guest House ont une cuisine commune et comme nous avions en plus un chef avec nous, nous avons pu varier les menus en cuisinant nous-mêmes. Heureusement car les pollo-frito-arroz-frijoles, ça va un temps seulement.

      Étonnamment, on trouve souvent du pain, même des baguettes et des croissants mais ils sont toujours garnis de fromage 😅

      🤠 Les Colombiens

      On sent qu’ils ont beaucoup souffert d’une image de violence et d’insécurité imposée par les FARC et les gangs. Cette image ne colle absolument pas avec la mentalité colombienne.
      Nous avons été vraiment surpris par la bienveillance et la fiabilité des Colombiens. De toutes les destinations que nous connaissons, c’est la première fois qu’on se sent autant en confiance. C’est très appréciable et reposant.
      Quand on pose une question, la réponse est fiable et sincère.
      A chaque fois qu’on a oublié quelque chose, que ce soit un sac de nourriture dans le frigo d’un hôtel ou la pochette de Daniele avec son porte-feuille dans un restaurant, une personne nous a rattrapé à moto pour nous le rendre.

      Nous avons également été surpris par la propreté. Les logements ont toujours été très propres et plutôt bien entretenus, même si certains lieux étaient un peu vieillots. Il n’y a pas de déchet dans les rues (sauf dans le nord vers Carthagène). Quand nous avons ouvert un paquet de gâteaux dans le Metro de Medellín, un Colombien est venu gentiment nous dire qu’il était interdit de manger dans la rame pour ne pas salir. C’est très agréable.

      👨‍👩‍👦‍👦 Voyager à 9

      Nous attendions avec impatience la Colombie pour revoir la famille.
      Comme ça fait du bien de revoir sa sœur, son beau-frère adoré et les cousins réunis !
      Nous avons adoré sillonner ensemble ce pays magnifique et partager une partie de notre voyage 😍

      Il est certain qu’on ne passe pas inaperçu avec nos airs de colonie de vacances. Mais nous n’avons étonnamment jamais eu de difficulté à trouver un logement ou un transport pour notre joyeux petit groupe. Cela nous a même permis de faire des économies : il est plus facile de négocier un tarif quand on est nombreux et il était parfois plus économique (et plus confortable) de prendre un minibus privé plutôt qu’un bus local.
      Read more

    • Day 27

      Auf zum Amazonas....

      February 11 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Der Regen hat am frühen Nachmittag aufgehört und ich konnte den Ort erkunden und zum Amazonas gehen.
      Am Wasser bieten alle irgendwelche Touren an.
      Mit Cäsar, Patricia und ihrem Sohn Antonio, mache ich eine erste Erkundungsfahrt über den Fluss. Es geht nach Peru und Brasilien. Es ist hier gerade Winter und Regenzeit. Der Fluss führt entsprechend viel Wasser und Treibgut ohne Ende.Read more

    • Day 4

      Ab jetzt Südhalbkugel - 1.Stop Leticia

      June 4, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      Gestern Abend ging es endlich an den Amazonas. Der Flug wurde von diversen Gewittern über dem Regenwald begleitet. Letícia gehört zu Kolumbien, liegt aber direkt am 3-Länder-Eck mit Brasilien und Peru. Hier beginnen die einzigen ca. 100 km Amazonasufer in Kolumbien. Zusammen mit der brasilianischen Zwillingsstadt Tabatinga, leben hier ca. 100.000 Menschen mitten im Regenwald.
      Leticia selbst ist sehr chaotisch. Überall verstopfen Roller sowie die dreirädrigen Motocarros die Straßen und an jeder Ecke gibt es einen Imbisstand. Wirklich touristisch wirkt die Stadt dabei nicht.
      Übernachtet habe ich in einem schönen Hotel, bei dem es zum Frühstück zum Glück nicht nur die Würmer gab, die auf dem einen Bild zu sehen sind.
      Außerdem war Ziel des Morgens ein Ticket für das Boot nach Manaus wenige Tage später zu bekommen. Dies war ziemlich abenteuerlich, da man zunächst über die Grenze nach Tabatinga und folglich auch mit brasilianischen Reais bezahlen muss. Mit der 3. Bankkarte und bei der 2. Bank ist es mit schlussendlich gelungen die ausreichende Menge an Reais zusammenzubekommen. Glücklicherweise hatte ich Unterstützung meines Motocarro-Fahrers als ich im Mix aus spanisch und portugiesisch versuchte an ein Ticket zu gelangen. Ich bin guter Dinge, dass ich nun ein Ticket für eine Kabine auf einem Boot zu meinem Wunschtermin bekommen habe, aber das wird sich noch zeigen...
      Nun geht es weiter für 4 Tage nach Santa Sofia in die Junglelodge Tucuchira.
      Read more

    • Day 31

      Markthalle in Leticia

      February 15 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Täglich gibt es frische Waren in den Markthallen von Leticia.
      Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse - alles was das Herz begehrt. In kleinen und grösseren Restaurant kann man das Frühstück oder Mittagessen einnehmen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Leticia, ليتيسيا, لتیسیا, Letícia, לטיסיה, LET, レティシア, 레티시아, Letisija, Летиси, لیتیکیا, Летисия, لیتیسیا، ایمازوناس, לעטיסיע, 萊蒂西亞

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android