Colombia
Minca

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Travelers at this place
    • Day 137

      Minca deel 1 - diertjes

      June 8, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 22 °C

      Na het drukke Cartagena besloten we naar het rustigere Minca te trekken. Minca is een dorpje in de Sierra Nevada bergengordel en bevindt zich in een zogenaamd ‘cloud forest’, waarbij de wolken zich vaak net naast of op jouw vormen.
      Gezien we in Minca een overvloed aan beestjes vonden, en een overvloed aan prachtige natuur, besloten we deze footprint in twee op te delen, een stukje met de fauna en een stukje met de flora, watervallen en uitzichtpunten (we konden ons maar niet aan de limiet van 20 foto’s houden als we alles wilden tonen!)

      Minca ligt omgeven door verschillende watervallen, verschillende koffie en cacaoboerderijen en ongelooflijk veel gezellige restaurantjes en barretjes. Jammer genoeg hebben we niet alles wat we wilden kunnen zien van Minca, gezien we beide wederom een zware voedselvergiftiging opliepen en een paar dagen van tel waren. Normaal gezien gingen we ook vanuit Minca de befaamde ‘Ciudad Perdida’ trektocht doen, een wandeltocht door de Sierra Nevada jungle die eindigt in een oude, overgroeide stad. Dit moesten we jammer genoeg overslaan door zo ziek te zijn...

      We lieten de ziekte echter zo weinig mogelijk van de pret bederven, en probeerden toch zoveel mogelijk uitstapjes te doen (weliswaar voornamelijk in de regen, gezien we intussen middenin het regenseizoen zitten). Zo deden we een night tour om de diertjes te gaan spotten die voornamelijk ’s nachts actief worden (waaronder dodelijke slakken!), twee tochten naar een waterval en een bird watching tour waarbij de expertise van de gids een extra dimensie gaf aan het vogelspotten. Daar leerden we bijvoorbeeld dat Minca een paradijs is voor vogelspotters met ongeveer 360 soorten vogels, bijna eentje voor elke dag van het jaar!

      We hopen dat de foto’s een beetje kunnen weergeven hoe ongelooflijk mooi Minca wel was, ondanks de malchance van de ziekte, de vele regen en het verlies van een fototoestel aan de lokale rivier. Vanaf nu zal de fotokwaliteit van de footprints een beetje afnemen alleszins tot we een nieuw toestelletje kunnen kopen!
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    • Day 19

      Minca - Zurück in den Bergen

      October 10, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      Kaum sind wir am Meer angekommen, zog es uns wieder zurück in die Berge. Diesmal nahmen wir nur unsere Tagesrucksäcke mit, die wir am Morgen noch gut überlegt für die nächsten 4 Nächte packen mussten. Die Reiserucksäcke blieben im Hostel zurück, weil wir mit viel Regen und einer hohen Luftfeuchtigkeit rechneten, sodass die Klamotten immer klamm bleiben würden. Das Packen gestaltete sich nicht einfach, da wir ausreichend Kleidung, unter anderem Regensachen und einen dicken Pulli, Mückenspray, Sonnenschutz und eine Waschtasche in unseren kleinen Rucksäcken verstauen mussten. Nachdem die Taschen bereitstanden, machten wir uns auf den Weg zu einem Markt, von wo aus unser Minibus fahren sollte. Nach einer Stunde Fahrtzeit kamen wir in Minca, einem kleinen Bergdorf in der Sierra Nevada de Santa Marta, an. Die höchsten Gipfel dieser Gebirgskette liegen auf 5775m, nur 45km von der Küste entfernt, womit die Bergkette als das höchste Küstengebirge der Welt gilt. Wir befinden uns jedoch nur auf einer Höhe von 650m und können die hohen Berge in der Ferne ausmachen. Bevor wir im Hostel ankamen, mussten wir einen recht steilen Berg erklimmen, der uns ganz schön außer Atem kommen ließ. Im Hostel wurden wir herzlich mit einem Glas Wasser und einer tollen Aussicht empfangen, die die Anstrengung schnell vergessen ließen. Kurz darauf fing es kräftig an zu regnen, was uns jedoch nicht störte, da wir noch genügend Proviant im Trockenen zu verspeisen hatten. Wir nutzten eine kurze Regenpause, um das Hostelgelände zu erkunden und es uns auf einer Hollywoodschaukel gemütlich zu machen, von wo aus wir später den Sonnenuntergang genossen. Anschließend warteten wir zusammen mit anderen Reisenden und knurrenden Mägen auf das Hostelabendessen. Die Zeit schien nicht zu vergehen und der Hunger wurde immer größer, bis wir unser leckeres Abendessen endlich genießen konnten. Nach dem Essen dauerte es nicht lange bis wir vollgegessen die Augen schlossen.Read more

    • Day 20

      Eine Abkühlung gefällig?

      October 11, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Minca ist ein kleines Dorf umgeben von einer wunderschönen grünen Natur. Neben einer kleinen Kaffeefarm gibt es in der näheren Umgebung zwei Wasserfälle, die heute auf unserem Tagesplan standen. Nach einem Frühstück mit gigantischer Aussicht packten wir unsere Rucksäcke mit Badesachen und Regenjacken. Wir reisen im Moment in der Regenzeit. Obwohl gesagt wird, dass der Regen in Minca erst ab ca. 14 Uhr anfängt, wollten wir auf alles vorbereitet sein. Begleitet von Sonnenstrahlen wanderten wir ca. 1,5 h bis zum "Cascada Marinka". Auf dem recht einfachen, manchmal matschigen Weg überholten uns einige Motorräder, die hier als Einpersonentaxi fungieren. Wir erschlossen uns die Natur lieber zu Fuß und wurden mit einer angenehmen Abkühlung im Becken des Wasserfalls belohnt. Nach einer kurzen Auszeit in einer großen viereckigen Hängematte machten wir uns wieder auf den Rückweg. In Minca angekommen, hatten wir noch knapp 2h bis der Regen beginnen sollte. Da wir gut ausgestattet waren, beschlossen wir dem zweiten Wasserfall "Pozo Azul" auch einen Besuch abzustatten. Ganz nach dem Motto: "Der Weg ist das Ziel", faszinierte uns bereits die beeindruckende Sicht auf die saftig grünen Berge. "La Cascada Pozo Azul" ist ein kleinerer Wasserfall mit einem recht großen Schwimmbecken. Die Sonne versteckte sich langsam hinter den Wolken, weshalb wir nicht mehr baden gingen. Wir genossen lediglich den schönen Anblick, kühlten unsere Füße und aßen unser Proviant. Erste Regentropfen ließen uns schließlich aufbrechen. Wie angekündigt, begann es exakt 14 Uhr zu regnen. Große dicke Tropfen prasselten auf uns ein. Gut gelaunt zogen wir unsere Regenjacken an und kleideten die Rucksäcke ein. Wir waren gespannt, ob diese den Regentest bestehen würden. Der Regen wurde immer stärker, weshalb wir das nächst beste Café am Straßenrand aufsuchten. Hier saßen wir nun, bestellten ein Getränk und warteten, dass der Regen weniger wurde. Anschließend ging es mit schnellen Schritten Richtung Hostel, in dem uns eine noch kältere Dusche erwartete. Unsere Sachen konnten trotz vorheriger Imprägnierung dem starken Regen nur mäßig stand halten.
      Am Abend aßen wir ein weiteres Mal gemeinsam mit anderen Reisenden im Hostel zu Abend, bevor wir uns in unsere Betten kuschelten.
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    • Day 22

      Entspannung pur!

      October 13, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      In unserem jetzigen Hostel kann es uns kaum besser gehen. Nach dem Aufwachen, in den bislang komfortabelsten Betten, ließen wir uns ein frisches Frühstück zubereiten. Wieder nahmen wir unsere Plätze ein und ließen unsere Augen beim Essen über die herrliche Natur schweifen. Wir sind uns einig, dass dies unsere Definition von Luxusurlaub ist. Unberührte Natur, artenreiche Vielfalt an Vögel und eine bezaubernde Unterkunft, in der man einfach die Seele baumeln lassen kann. Nach dem Frühstück nahmen wir auf den Hollywoodschaukeln der Sonnenterrasse platz. Zur Freude aller, ist die Technik bereits so weit voran geschritten, dass wir unsere Familien auch auf dieser weiten Entfernung beim Telefonieren sehen können. Da es Sonntag ist, erreichten wir alle Liebsten zu Haus und verbrachten ein paar Minuten 'zusammen'.
      Unsere knurrenden Mägen meldeten sich zu Wort und veranlassten uns die Mittagskarte des Hostel anzuschauen. Ein Supersandwich und Frühlingsrollen wurden genauso köstlich zubereitet, wie bereits unser Frühstück. Der Höhepunkt des Tages stand ab 15 Uhr an. Nacheinander gönnten wir uns 1,5 h lang eine Ganzkörpermassage, auf die wir uns schon seit 2 Tagen freuten. Verzaubert, entspannt und etwas durch den Wind lagen wir anschließend eingemummelt in unseren Betten. Nur zum Abendessen bewegten wir uns an diesem Tag noch einmal, um mit Einheimischen ein letztes Mal in diesem Hostel ein Dreigangmenü zu genießen.
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    • Day 17

      Pozo Azul

      December 21, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute sind wir mit dem Bus nach Minca gefahren. Ein kleines Dorf, das hauptsächlich vom Kaffeeanbau und vom Tourismus lebt. Es werden sämtliche Rundfahrten auf Motorrädern oder Quads angeboten. Wir wollten jedoch zu Fuß zum Pozo Azul (was soviel wie Blauer Brunnen heißt) wandern. Nach ca 45 Minuten sind wir dort angekommen und der erfrischende Bach in mitten des Dschungels bietet eine willkommene Abkühlung. Auf dem Rückweg wählen wir einen anderen Weg und werden zudem von einem Hund (Besitzer unbekannt) zurück nach Minca begleitet. Dort kommen wir an einigen Kaffeebauern vorbei. Bevor wir wieder zurück nach Santa Marta fuhren, haben wir natürlich noch einen leckeren Kaffee getrunken.Read more

    • Day 59

      Tagträumen und sich abkühlen

      December 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem entspannten Start in den Tag mit Lesen, Yoga im Dschungel und einem leckeren Frühstück ging es auf zum Marinka Wasserfall.

      Ein riesen Dankeschön mal wieder an Oli für den tollen Hosteltipp - hier haben wir ein schönes Weihnachtszuhause ❤Read more

    • Day 60

      Fröhliche Weihnacht überall

      December 24, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Weihnachten ohne Glühwein, Plätzchengeruch, richtige Tannenbäume, typisch deutschem Regen und vor allem den liebsten Menschen, ist schon irgendwie komisch...
      Aber wir hatten trotzdem einen sehr entspannten und vor allem auch schönen Tag: wir haben einen Baum aufgestellt, mit der Familie telefoniert, Weihnachtssüßigkeiten verdrückt, lecker gegessen und für kurze Zeit eine kleine "kolumbianische" Familie gefunden...Read more

    • Day 61

      100% Kakao

      December 25, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Da es zu Weihnachten immer so unfassbar viel Schokolade gibt (Deutschland ist übrigens auf Platz 1, wenn es um den jährlichen Schokoladenkonsum pro Kopf geht😉), haben wir uns heute angesehen, wo die Schokolade überhaupt herkommt. Nicht nur, dass wir nun die Frucht kennen. Wir wissen jetzt auch, dass Schokolade im Gesicht einen deutlich jünger macht, 100%ige heiße Schokolade ebenfalls unfassbar gut schmeckt und wir Deutschen Weltmeister im Schokolade vernichten sind ;-)Read more

    • Day 40

      Minca, ein hübsches Bergdorf

      February 8, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 25 °C

      Vom Freitag bis Sonntag haben wir das Bergdorf Minca, oberhalb von Santa Marta, besucht. Es liegt auf 650 M.ü.M. und ist ganz im Dschungel gelegen. Viele Backpackers landen hier. Wir waren im Hostel Finca Bolívar, Casa Maracuja untergebracht. Das Hostel wird von Dani aus Winterthur und seiner kolumbianischen Frau geführt und ist wirklich toll. Das Casa besteht aus zwei netten Doppelzimmer und einem vierter Dorm. Alles ist super ausgestattet und wirklich sehr idyllisch gelegen, wenig ausserhalb vom Zentrum aber dieses ist in 5 Minuten Staubstrasse sehr gut zu Fuss erreichbar. Man kann von hier tolle Wanderungen in der Umgebung machen. Wir haben uns für einen Dschungelpfad entschieden. Eindrucksvolle Bambusstauden säumten den Weg.

      Das Hostel liegt am Minca River mit privatem Zugang. Nach dem Walk erfrischten wir uns im kühlen Nass. Herrlich, aber leider hat es hier viele Mücken. Nun jucken unsere Beine ohne Ende trotz Moskitospray. Am Samstagabend fiel noch der Strom aus im Ort und er kam nicht wieder bis wir am Sonntagmorgen abfuhren nach Cartagena. Aber die Reise dahin war wirklich lohnenswert.
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    • Day 64

      Minca

      March 8, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Am morge simmer langsam ufgstande und hends sehr gmüetlich gno. Sind de plötzli in stress cho well mer ned überleid gha hend das mer s zimmer münd abgeh und all euses zeugs no münd packe.

      Hends natürli wie mir schwiizer sind, mit biz vorwärtsmache pünktlich zum treffpunkt vo de tour nach minca gschafft. Leider ohni kaffi und öppis zmorge. Kaffi hemmer denn bimene strasseverchäufer ergattered und ich han no en proteinrigel gha wo mer eus teilt hend. Mer hend denn wie in latinamerika üblich einigi minute gwartet bis mer abgholt worde sind.

      Mitemene taxi simmer id usläuf vo de sierra nevada nach minca gfahre. Det hemmer denn weder es paar minüteli imene kaffi gwartet das eusi tour afaht.
      Met zwoi junge aber sehr guete guids hemmer eus denn uf de weg gmacht.
      Sind öppe en stund dur d wälder gloffe, flüss überquert und sind denn uf ere chline kaffifarm glandet. Det hemmer kaffi probiert und agluegt wie das ganze ablauft. Vo det us simmer weder es wiili dur d wildniss gloffe und d chlettered. Langsam hed de hunger weder igsetzt und mer hend eus mit suure haribo würmli bi de stange ghalte. De nächsti stopp isch de en verhältnissmässig chline wasserfall gsie wo mer chle umeklättered und bädeled hend. Sehr amusant isch gsie zum luege wie d amis (vo new york city) umeklettered sind. Hed recht guet gmerkt das i de stadt ufgwachse sind...

      Aschlüssend hemmer eus uf de weg zum zmittag gmacht. Üss sind debi üsi würmli usgange. Bi de letschte fluss überquerig über d stei, isch zum zwoite mal öpper is wasser gheit. Debi hed sie sich s chnü verletzt. Sie isch denn vomene töfftaxi abholt worde und zum zmittag bracht worde. Mir sind gloffe.

      S zmittag isch sehr guet und gross gsie, genau das wo mer brucht hend. Im aschluss heds en präsentation von chef über kolumbie geh. Denn en präsentation über de iheimisch bambus, stabiler und biegsamer als stahl. S ganze hed gendet mit erklärig und em probiere vo cacao.

      Mer sind denn zrug zum hotel düsed. Hend debi es super gspröch mit emene ältere päärli us uruguay vo de tour gha. Im hotel churz packt und los zum flughafe für de flug uf medellin.
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    You might also know this place by the following names:

    Minca

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