Colombia
Puerto Nariño

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 6

      Tag 3 im Amazonas

      8 luglio 2023, Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Nachem zmorge, ratet mal es hed wiedermal Eier gäh (d Desi und d Julia hend theoretisch nid gärn Rüehrei), simmer go Äffli aluege. Absolut härzig sinds gsii und hend üüsi Haar vertschudled.

      Den simmer wiiter uf Poerto Nariño, wo d Desi zerschd ih Schlamm ghiid und den vomene Local gwäsche worde isch😂 Eine Prinzessin durch und durch.

      Wiiter simmer go irgendwelchi grossi Fisch go aluege, wo absolut nid spannend gsi sind. Aber s Äffli und s Fuuhlttier ufem Areal hend alles wieder wett gmacht😍

      Wommer üs ufe Wäg zrug hend welle mache, isch en Sturm ufzoge! Es hed kübbled als gäbs kei morgä⛈️ Zum glück hends gwartet mit de Heifahrt ufem Boot, bis de Sturm dure gsii isch.

      Ganz erschöpft hemmer üüs uf üses Hotel gfreut in Leticia, wo den aber leider kei Buechig für üs notiert gha hed😮‍💨 Dankem absolut beschde Taxifahrere hemmer churzer Hand imene Familibetrieb Unterkunft gfunde🥰 Ganz tolle Leute!
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    • Giorno 23

      Amazonas Wanderung in Peru

      1 febbraio, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      80km von Leticia entfernt, tief im Amazonas: Neue Unterkunft und Beginn des Tourenpaketes (3Tage) mit 4Stunden Wanderung im Dschungel von Peru. Tiefster Schlamm, anstrengende Tour, nachher noch eine Bootstour🛶Leggi altro

    • Giorno 37

      2. Tag Amazonas

      6 marzo 2023, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute starten wir gegen 7:30 Uhr mit dem Frühstück. Danach geht es mit dem Boot zu einer kleinen Gemeinde mit dem Namen Santa Clara. Diese liegt am Lago Tarapoto. Etwa 70 Menschen leben dort, die alle zum Stamm der Tikuna gehören. Heute Nacht werden auch wir da schlafen. Auf dem Weg zur Gemeinde versuchen wir wieder, ein paar Tiere zu entdecken. Wir sehen den grauen Delphin hin und wieder aus dem Wasser auftauchen, wir sehen ein paar Affen in den Bäumen klettern und auch ein Faultier, allerdings aus weiter Ferne. Sonst sehen wir noch verschiedenste Vögel, deren Namen wir nicht alle wiedergeben können.
      Angekommen in Santa Clara können wir kurz unsere Sachen ablegen und ein Bett wählen und dann geht es auch schon wieder ein Stück zurück mit dem Boot, um von einer anderen Stelle unsere kleine Wanderung durch den Dschungel zu starten. Dieses Mal führt uns Cesar durch den Wald. Er lebt in der Gemeinde und zeigt uns Insekten, medizinische Pflanzen und den Ceiba Baum, der größte Baum des Amazonas. Zudem erzählt er uns eine Legende rund um den Ceiba Baum. In diesem lebt ein menschenähnliches Wesen, welches am ganzen Körper behaart ist und dessen Füße in unterschiedliche Richtungen zeigen. Diese Wesen hat verschiedene Namen, darunter auch Madre Monte, und ist eine Art Wächter über den Wald. Wenn ein Jäger auf seinem Weg an einem Ceiba Baum vorbeigeht, muss er den Madre Monte um Erlaubnis bitten, jagen zu dürfen. Tut er das nicht, zieht er dessen Zorn auf sich. Der Jäger wird Kopfschmerzen bekommen und sogar Halluzinationen und sich im Wald verlieren.
      Als wir durch den Amazonas laufen, beginnt es wieder sehr stark zu regnen. Den Bereich, den wir aktuell noch zu Fuß erkunden, kann man bald nur noch mit einem Boot erreichen. So hoch wird das Wasser noch steigen.
      Zurück am Camp entspannen wir ein bisschen, während ein Großteil der anderen Anwesenden im Matsch und Regen Fußball spielt. Danach gibt es Mittagessen. Wir werden dabei von einer Papagei-Dame beobachtet. Sie heißt Manuela. Josi gibt ihr etwas Banane zu fressen. Irgendwann traut sich Manuela bis auf den Tisch und isst von Josis Teller.
      Nach dem Mittagessen haben wir noch eine kleine Pause bevor wir wieder mit dem Boot rausfahren und uns am Piranhafischen versuchen. Wir probieren viele verschiedene Spots aus, aber erst beim letzten beißen die Fische. Wir fangen insgesamt 4 kleine Fischlein. Auf dem Rückweg sehen wir wieder ein paar graue Delphine durchs Wasser ziehen während so langsam die Sonne untergeht. Zurück im Camp haben wir Zeit, den Sonnenuntergang zu genießen, bevor wir erneut zu einer kleinen Ausfahrt mit dem Boot starten. Es ist inzwischen dunkel und unser Ziel ist es, nach Kaimanen Ausschau zu halten. Auch dieses Mal begeben wir uns in die Tiefen des gefluteten Waldes, müssen uns oft nach vorne oder hinten lehnen, um Ästen und Lianen auszuweichen, aber entdecken keinen Kaiman. Wir sehen allerdings ein kleines affenähnliches Tier. Laut unserem Guide Alex, handelt es sich um eine Spezie des Faultiers, welche nicht größer wird und zusätzlich einen Schwanz hat, mit welchem sie sich festhält. Sie sind nur selten zu sehen, da sie wirklich klein sind und oft eher in tieferen Gebieten des Amazonas hoch in den Baumkronen anzufinden sind. Nach einiger Zeit der Suche, findet dann eine andere Gruppe einen kleinen schwarzen Kaiman, den wir aus nächster Nähe betrachten und anfassen können.
      Als wir von unserer nächtlichen Ausfahrt zurückkommen, ist es schon kurz nach 20 Uhr und wir gehen direkt zum Abendessen. Danach bleibt ein Teil der Gruppe noch etwas sitzen und trinkt Bier, während die Guides Geschichten erzählen. Josi versucht alles in Deutsche zu übersetzen, so gut es geht. Kurz nach 22 Uhr verschwinden dann alle in ihre Betten.
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    • Giorno 36

      1. Tag Amazonas

      5 marzo 2023, Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      Heute heißt es mal wieder zeitig aufstehen. Kurz nach 6 Uhr werden wir am Hostel abgeholt und zum „Hafen“ gebracht. Da beobachten wir ein wenig das bunte Treiben bis kurz nach 7 Uhr unser Speedboot nach Puerto Nariño startet. 2 Stunden dauert die Fahrt auf dem Amazonas. Zwischendurch halten wir immer wieder an kleinen Gemeinden am Fluss an und setzen Leute ab.
      In Puerto Nariño angekommen werden wir von unserem Guide Alexander abgeholt und gehen erstmal frühstücken. Es gibt eine Art Tortilla aus Yuca gefüllt mit Rührei. Danach laufen wir kurz zum Büro des Tourenanbieters, um uns mit Gummistiefeln auszustatten, und dann ins Hotel, um unsere Sachen abzusetzen. Dann geht es auch schon weiter zu einem kleinen Museum im Dorf, welches sich der Aufklärung der Bevölkerung (Schüler, Fischer, etc.) hinsichtlich bedrohter Tierarten widmet. Wir bekommen eine Einführung in das Ökosystem der Seen und gefluteten Waldgebiete im Regenwald. Uns wird erklärt, welche Tierarten in den Seen leben (Catfish, Dragonfish, 4 verschiedene Schildkrötenarten, Aale, Otter, Seekühe, rosa Delphine, Anacondas). Die Seekuh ist vom Aussterben bedroht, da sie gerne aufgrund ihres Fleisches und Fettes gejagt wurde. Der rosa Delphin lebt eher in den Flüssen des Regenwaldes, er ist aber so flexibel und wendig, dass er sich problemlos in den gefluteten Waldflächen und Seen bewegen kann. Die rosa Farbe nehmen die Delphine erst an, wenn sie älter werden. Die Babys sind grau. In der Regel behalten sie aber ein paar graue Flecken, die nur dann komplett verschwinden, wenn die Delphine viel in Bewegung sind. Wenn sie ruhen, kommen die grauen Flecken zurück. Bis heute soll nicht final geklärt sein, woran das liegt. Es gibt die Theorie, dass die rosa Farbe mit der Blutzirkulation und -temperatur zusammenhängt oder einfach nur mit der Ernährung der Delphine.
      Anschließend an den Museumsbesuch laufen wir zu einem kleinen Reservat, welches sich der Pflege von Affen verschrieben hat. Die ersten Affen in dem Gebiet waren Haustiere, die ausgesetzt wurden und sich dann vermehrt haben. Wir klettern auf einen kleinen Aussichtsturm und Alex wirft uns ein paar Bananen zu. Und schon kommen die Affen und klettern auf uns, um uns aus den Händen zu fressen oder eben die Banane komplett zu klauen. Außerdem können wir noch kurz zuschauen, wie ein paar Adler gefüttert werden, probieren das Fruchtfleisch der Kakaofrucht und einer weiteren Frucht (Copo Azu), die mit dem Kakao verwandt ist.
      Wir laufen zurück nach Puerto Nariño, essen zu Mittag und machen eine kleine Pause, in welcher wir uns ein Eis (Sorten: Camu Camu und Copo Azu) und ein Schläfchen gönnen.
      15 Uhr wartet Alex wieder auf uns und wir laufen ein Stück durch den Dschungel in Richtung eines weiteren kleinen Reservats, welche sich um die Aufzucht von Fischen, besonders dem Pirarucú kümmert. Während wir so den Dschungel durchstreifen, beginnt es recht stark zu regnen und wir müssen uns unsere Ponchos überziehen. Es ist aktuell Regenzeit. Angekommen am Reservat beobachten wir den Pirarucú, der bis zu 4m lang werden kann. Er ist der größte Fisch des Amazonas. Zudem sehen wir noch den Kopf eines kleinen Kaimans aus dem Wasser ragen. Danach wird uns noch eine Schlange, eine Python, gezeigt. Die Bewohner des Reservats haben diese gefangen, weil sie Hühner jagen wollte. Laut deren Aussage, lassen sie die Schlange 15 Tage eingesperrt, als Strafe, und setzen sie dann wieder aus.
      Anschließend geht es wieder in den Dschungel für eine kleine Wanderung in der Dämmerung und Dunkelheit, um Insekten und Spinnen zu beobachten. Wir sehen verschiedene Arten von Taranteln. Eine Sorte hat rötliche Füße, lebt in Bäumen und ist relativ entspannt. Man kann sie sogar streicheln (Josi traut sich 😉). Die andere Sorte verkriecht sich in Erdlöchern und ist deutlich aggressiver. Zudem sehen wir noch eine riesige Schnecke, verschiedenste Frösche und ein paar Insekten und Spinnen. Durch den Regen ist es deutlich schwieriger Tiere zu beobachten, da sich viele von ihnen zurückziehen.
      Gegen 19 Uhr sind wir wieder zurück im Dorf und gehen Abendessen. Danach entspannen wir nur noch in unserem kleinen Hotelzimmer.
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    • Giorno 43

      Weiter Eindrücke aus dem Amazonas

      23 febbraio 2023, Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Den Amazonas lassen wir mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits sind wir froh ihn überlebt zu haben, andererseits war das Erlebnis ihn zu spüren eine einzigartige Erfahrung. Das Gefühl an diesem so ursprünglichen und lebendigen Ort zu sein, versetzt uns in Ehrfurcht und ist gewissermaßen einfach magisch. Es zeigt dir auf wie klein und verletzlich die Menschen sind und wie selbstverständlich wir unsere so unnatürliche Umgebung wahrnehmen.
      Auch hält uns diese Erfahrung vor Augen welch unglaubliches Privileg wir haben, uns einfach die Freiheit herauszunehmen hier her zu reisen, diesen Ort zu besuchen und auch die Möglichkeit zu haben ihn wieder zu verlassen um andere Teile dieser Erde zu erkunden. Den wenigsten Menschen ist dies möglich, so viele bleiben in Armut ihrem Schicksal überlassen und können nur davon träumen welche Möglichkeiten wir haben. Und doch messen wir unserer Situation zu wenig Wertschätzung bei, sind uns dessen bewusst oder leben es gar aus..

      Viva la vida.
      Lebe das Leben.

      Erkenntnisreich verlassen wir nun diesen wundersamen Ort und kehren achtsamer in die Großstadt zurück. Doch vorher verbringen wir noch eine Nacht in Leticia.
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    • Giorno 40

      Piranhas fischen

      20 febbraio 2023, Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute sind wir ganz entspannt in den Tag gestartet mit einem super leckeren und vielseitigen Frühstück. Danach sind wir mit Gummistiefeln am Amazonas entlang zu dem nebenliegenden Hostel gewandert, daran vorbei über einen Sportplatz und entlang einer Schule in den Ort Puerto Nariño.
      Zum Glück hatten wir für den ersten Teil die Gummistiefel an, da es entlang des Amazonas doch sehr matschig ist.
      In Puerto Nariño haben wir die Aussicht von einem Aussichtsturm genossen und danach ein leckeres Eis, aus traditionellen Früchten des Amazonasgebietes, gegessen.
      Puerto Nariño ist wie ein Schachbrett aufgebaut und genauso klein, somit hatten wir schnell alles gesehen.
      Nachmittags haben wir noch eine Tour gebucht und waren Piranha fischen.
      Dabei haben wir Affen, Tucane, Enten, Papageien und einen Delphin gesehen.
      Pedro unser Guide war super, er hat uns immer alle Tiere gezeigt und ist extra nah rangefahren. Nachdem wir alle einen Piranha gefangen haben und Tomy sogar einen Baby-Katzenhai, der dann als Köder fungierte, hat Pedro uns verschiedene bis zu Handflächengroße Spinnen und eine Schlange gezeigt, dafür sind wir ganz nah am Ufer entlang gefahren. Dies war aufgrund dessen, dass es schon lange dunkel war sehr gut möglich, außerdem hatten wir unsere Kopflampen dabei und konnten die Tiere gut sehen.
      Zwischendurch fing es dann an zu regnen, ein richtiger Tropenregen, somit waren wir bis zu unserer Ankunft im Hotel nass bis auf die Unterwäsche trotz Regenjacke und Plane, die wir über uns hielten während der Rückfahrt.
      Im Hotel hat und unser Host Joel die Piranhas zubereitet. Da an den kleinen Dingern jedoch nicht viel dran war haben wir dazu noch etwas bestellen müssen.
      Aber es war wirklich eine sehr coole Tour bei der wir viel Spaß hatten und tolle Tiere gesehen haben.
      Wir freuen uns darauf morgen über super matschige Wege entlang die Gegend weiter zu erkunden.
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    • Giorno 24

      4Std. Bootstour in die Nacht

      2 febbraio, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Noch im hellen losgefahren: Amazonas, Nebenarme, Seen. Pure Natur, wunderschön. Nach Badestopp u Pirahna angeln Sonnenuntergang. Dann gruseliges Nachtleben auf dem Wasser, im tiefsten Nichts. Faultiere, schreiende Affen und Vögel, Froschkonzerte, irre. Das der Guide den Weg zurück gefunden hat🙏🙃Leggi altro

    • Giorno 30

      Amazonas Experience, 3. Tag

      14 febbraio, Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Heute geht es mit einem kleinen Schnellboot über den Amazonas in das 70 km entfernte Puerto Nariño. Unterwegs halten wir in einem "vorzeige" indigenen Dorf, besuchen die Affeninsel und bummeln dann in dem idyllischen, auto- und mopedfreien Puerto Nariño und essen zu Mittag. Traditionell mit viel Fisch.
      Später haben wir Glück und können die Flussdelfine sehen . Es gibt graue und rosa farbene Delfine, die ziemlich ulkig aussehen. Leider war ich nicht schnell genug für ein Foto.
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    • Giorno 41

      Puerto Nariño

      23 ottobre 2022, Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Despues de casi 17 horas de ferry desde Iquitos a Leticia y otra 3 horas de barco, llegamos a Puerto Nariño.

      El pueblo sorprende desde el primer momento, por su tranquilidad y por ser un sitio donde está prohibido moverse en coche, moto y bici.

      Además, una vez en el hostel nos quedamos definitivamente enamorados del sitio.
      El alojamiento ‘las cabañas de frailer’ es un sitio unico en el medio de la naturaleza, donde al final nos quedamos casi una semana pagando 5 euros por noche por persona.

      Helena y Hector han sido muy amable y son dos personajes perfecto para el tipo de hostal. Hay monoso y guacamayos que cada día pasan por el alojamiento y puedes asistir a situaciones divertidas cada vez que turistas vienen para verlos.

      Pasamos los primeros 3 días sin señal en todo el pueblo, sin wifi y sin posibilidad de sacar dinero.
      Por suerte una chica catalana (Judith) se ofreció de ayudarnos con 200k pesos.

      Pasamos una semana unica descansando y disfrutando del pueblo y del hostal, con una vista impresionante.
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    • Giorno 130

      Casa de Monos

      27 novembre 2019, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      This was such a nice place!
      There are 15 monkeys and they live actually in the jungle but they can also het some food there so you grab a banana (grab them good!! They are really fast and smooort!!)
      And then you can chill with them in the hammock 😋
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Puerto Nariño, Puerto Narino

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