Colombia
Villa de Leyva

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Viajeros en este lugar
    • Día 62

      Zadnji dan

      4 de marzo, Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Danas mi je zadnji dan u Villa de Leyvi. Otišla sam na ručak u Osteriju i poslje toga posjetila galeriju koja je na drugom katu zgrade.
      Vlasnik zgrade je don Domingo (ne don ko svečenik nego na španjolskom gospodin). Njegov tata je bil umjetnik i nacrtal trg Ville de Leyve kak je prije izgledal na zid restorana. Sad su izloženi radovi njegovih unuka u galeriji.
      Poslje toga sam otišla doma spremiti sve stvari i krenula sam na bus za Bogotu.
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    • Día 55–57

      Villa de Leyva

      15 de abril, Colombia ⋅ 🌩️ 24 °C

      Villa de Leyva is een klein dorpje in de bergen dat in de 16e eeuw door de Spanjaarden werd gesticht en sindsdien niet zo veel is veranderd. Het meest impressionante van het dorp is het gigantische Plaza Mayor. Met zijn 14 400 m2 is dit het grootste plein van Zuid-Amerika! Heel indrukwekkend en heel mooi!
      's Avonds werden we mee op sleeptouw genomen door een groepje Colombiaanse rechtenstudenten die ons hebben laten zien dat dit slaperige dorpje toch een nachtleven heeft.
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    • Día 59

      Resting up in villa de leyva

      10 de marzo de 2023, Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      We’ve spent the last 6 days resting up and waiting for the anti parasite medication to kick in. We’ve both been experiencing fatigue , but have gone from spending the whole day being unable to move from the room and vomiting, to slowly eating 3 meals a day and finally feeling better today thank goodness!!!Leer más

    • Día 82

      Perfect team for a trip

      10 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Su much fun with this guys 😋👍
      Stuck with this guys in a 12 bed room with another 6 beds conected just upstairs with just one of smallest toilet/shower of the world .. thats fun 😂
      By the way in the shower was a power outlet 😂👍
      And la luuuuz con conny 🥺😂😂😂
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    • Día 867

      Villa de Leyva

      4 de agosto de 2022, Colombia ⋅ 🌧 18 °C

      Decían que Barichara era el pueblo colonial más bonito de Colombia, pero ahora en Villa de Leyva, nos da la impresión de que cada vez que visitamos otro pueblo, ese es más bonito que el anterior. Es difícil juzgar porque todos tienen su encanto, en todos se respira un ambiente muy particular, en los elementos arquitectónicos, aunque mantienen un estilo bastante similar, de todas formas siempre descubrimos detalles que no existen en los demás... la verdad es que siempre hay algo en cada uno que lo hace muy especial. Éste, por ejemplo, tiene la plaza colonial más grande que jamás hayamos visto; dicen que es una de las más grandes del continente y que tiene más de 1 millón de piedras incrustadas; algo que definitivamente distingue a Villa de Leyva del resto.Leer más

    • Día 309–314

      Villa de Leyva • Colombia

      4 de febrero de 2023, Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      👁️ Plaza Simon Bolivar
      👁️ Villa de Leyva Main Square
      👁️ Casa Museo Antonio Nariño
      👁️ Museo Paleontológico
      👁️ Fossil (Arqueológico. Museo)
      👁️ Fibas Desert Garden
      .....and much more

      🚖 Casa Terracotta (6 Km outside)
      🚖 Museo Comunitario El Fosil
      🚖 Parque Tematico Gondava
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    • Día 38

      Why so salty?

      30 de enero, Colombia ⋅ 🌙 15 °C

      Mit einem eigenen Mietwagen spart man Zeit? Naja. Nicht wenn man Bogota verlassen muss, bevor die ersten Cops zur Straßensperre rufen. Also um 5am vom Airbnb weggedonnert, da war unser Gastgeber aber sichtlich begeistert.

      Um 9 Uhr öffnet die Salzmine in Nemocon, also sind wir um 8.50 Uhr vor Ort. Richtig auf Besuch ist da noch niemand eingestellt, aber das Kassenhäuschen wird für uns geöffnet. Kurze Zeit später wandern wir gemeinsam mit einem einsamen Lufthansapiloten als einzige drei Gäste des vermutlich gesamten Tages durch die beeindruckende Unterwelt und sind 1 1/2 Stunden später auch schon wieder weg. Alleine irgendwo am Arsch der Welt - da steigt die Laune ins Unermessliche.

      ... um gleich beim nächsten Tagesordnungspunkt wieder auf normales Grantler-Niveau einzupendeln. Die Cathedral de Sal in Zipaquira ist das kommerzielle Gegenstück des ersten Highlights und genau so sieht es da auch aus. Bezahlparkplätze (!), Schlangen an den Kassen, unverschämte Ticketpreise (knapp 25 Euro each) und mal wieder die Story von dem Typen mit Dornenkrone und Holzkreuz auf dem Buckel, nur auch hier thematisiert in einem Salzstollen mit fetter unterirdischer Kapelle Drumherum. Wenn man schon mal da ist, fährt man natürlich hin - auch wenn man vorher schon weiß, dass es komplett overrated ist. Abgespult, Fotos geknipst, weg von hier.

      Ganz nebenbei übertölpelt uns der Kassenheinz bei der Kreditkartenzahlung und bucht uns die Zahlung in einem unachtsamem Moment zum festgelegten (schlechten) Eurokurs. Anfänger auf Weltreise. Schickt mir einen Kolumbianer als Gast zur Wiesn 2024 und ich hol' mir das doppelt und dreifach zurück. Vierfach. Sicherheitshalber.

      Warten noch 154km bis zur heutigen Endstation Villa de Leyva. Gleichbedeutend mit gut drei Stunden kräftezerrender Schlaglochpiste - immerhin hat unsere Karre nach dem ersten Nutzungstag noch den vorderen Stoßfänger, dem ich allerdings nur minimale Überlebenschancen einräume. Eigentlich gar keine, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Zusätzlich nervt die eingebaute Alarmanlage, die jede falsche Amtshandlung sofort bestraft. Kofferraum öffnen, ohne vorheriges Aufsperren - Alarm! Zündung aktivieren, ohne Eingabe eines fünfstelligen Pin-Codes - Alarm! Schlüssel abziehen, ohne vorheriges Öffnen der Zentralverriegelung - Alarm! Kein Wunder, dass keine Sau in Deutschland freiwillig Chevrolet fährt.

      Villa de Leyva am Abend entschädigt für viel. Urgemütliche kleine Stadt, quasi komplett im spanischen Kolonialstil. Riesiger Stadtplatz, einstöckige weiße Häuser, uraltes Kopfsteinpflaster, bekannte Filmkulisse und... ein Schokoladenmuseum. Naja, eigentlich ein stinknormaler Verkaufsladen, getarnt als Museum, d.h. wer für 20.000 Pesos pro Person einkauft, der darf "kostenlos" in die Ausstellungsräume. Muss ich jetzt nicht erwähnen, welche beiden Holzköpfe sofort auf diese völlig durchschaubare Quatschnummer reingefallen sind, oder?
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    • Día 83

      Trip to a waterfall

      11 de octubre de 2019, Colombia ⋅ 🌧 10 °C

      It was really funny 😂 but we needed to go to another place actually because they informed us wrong at the information center .. that would be bad if we would not would be used to that in Colombia 😂
      Still nice hike with a nice view and some animals like a parrot also 😋👍
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    • Día 867

      Top Chef VIP

      4 de agosto de 2022, Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Presenciamos parte de la filmación de Top Chef VIP, un programa de televisión donde celebridades compiten haciendo uso de sus habilidades culinarias y donde un grupo de profesionales reales de la cocina al final deciden para quién será el premio de nada más y nada menos que $100 000 USD.Leer más

    • Día 99

      Chicas - You look adventerous !

      14 de junio de 2023, Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Vorgestern ging’s endlich wieder einen Berg rauf. Mit einem aus der Gruppe aus den Dorf vom vorherigen Abend. Irgendwie sind die ja alle Guides, aber Arley war der entspannteste und hat uns also mit auf den Berg genommen. Wir sind extra früh los, wegen des Regens. Aber das wir so rapido (schnell) wandern bergauf und wenig Pausen brauchen, hätte er nicht erwartet. Also waren wir schon um 10 Uhr oben und hatten eine mega Aussicht - da wurde dann auch erstmal pausiert und gestaunt. Den Weg hatten Tomke und ich einen Tag vorher nicht gefunden. Da sind wir zwar an der Stelle gewesen, aber da waren überall Häuser. Den versteckten Trampelpfad am Zaun entlang durchs Dickicht hätten wir alleine nämlich nicht genommen 😅 aber so sind wir also durchs Unterholz einen zugewachsenen Weg entlang gelaufen. Tomke war ein wenig schlecht gelaunt, wurde dann auch noch gestochen (später ist sie dann auch noch in den Matsch geplumpst…. 🫣) und ich war froh, mich am Morgen für eine lange Hose und ein Hemd entschieden zu haben. Arley wirkte aber sehr fachmännisch auf dem Weg und kannte viele Pflanzen und hat Tomke direkt was gegen den Stich gegeben. Unterwegs haben wir noch eine Frucht vom Baum gepflügt, die an Marajuca erinnerte. Richtig schön sauer war die :D und um dann nach ganz oben zu kommen mussten wir schon ein wenig klettern. Die Aussicht war dann einfach toll. Mit dabei war die ganze Zeit ein Hund aus dem Dorf. Der hat auch noch auf uns aufgepasst. Zurück sind wir dann noch an Wasserfällen und natürlichen Pools vorbei und haben auch mal national Park Arbeiter getroffen. Ich fand die Wanderung richtig schön und die Sonne hat geschienen als wir um 12 schon wieder zu Hause waren. Dann haben wir uns erstmal ausgeruht und jeder brauchte vielleicht mal ein bisschen Zeit. Tomke hat ihre Kräuter für den Stich aufgekocht und ich hab Kreuzworträtsel in der Hängematte gelöst. Dann hab ich Nudeln für uns gemacht, weil das bessert Tomkes Laune erfahrensgemäss immer auf ;) Que lista!

      Hat es dann auch und der Regen hat auch aufgehört. Ich wollte noch unbedingt in so einen Biergarten. Also sind wir Richtung Stadt. Auf dem Weg noch halt in diesem süßen Tienda gemacht, wo schon wieder einige aus dem Dorf beim Feierabend Bier saßen. Also haben wir uns dazu gesetzt und haben uns beraten lassen, welches Getränk denn zu unserer Stimmung jetzt gerade am besten passt. Danach weiter Richtung Stadt und da hat’s auch wieder angefangen zu schütten. Also nix wie rein in den überdachten Kolumbianisch fancy Biergarten mit Craft Beer und für mich Hard Seltzer aus fermentiertem Lullosaft. Diese Frucht mag ich ja wirklich gerne, die schmeckt so schön sauer ! Und dort gabs dann noch ne Vorspeisen Platte für uns mit Creollas (kleine leckere regionale Papas hehe) und Käse. Der stank teilweise fürchterlich aber bekanntlich schmeckt der ja dann umso besser. Am leckersten fand ich aber mal wieder einen der selbstgemachte Dips, den Scharfen. Danach sind wir noch kurz mit auf ein Konzert von der Gruppe hier oder eher einer Jam Session. War alles in einer Bude von einem, das war nur ein Raum mit 5-6 Jammern und 4 Zuhörern. Haha wie wir alle in den Raum gepasst haben weiß ich auch nicht. Das war super entspannt, hab mich aber nicht getraut Fotos zu machen, war alles so intim irgendwie. Zurück wurden wir dann Gott sei Dank mit dem Motorrad gefahren. Aber zu den Pilzen haben wir immer brav nein gesagt, die haben wir hier jetzt schon öfter angeboten bekommen. Zum ersten Mal nach der ersten Wanderung, bei der ich fast umgekippt bin: „ hola chickas! You look adventurous, do you want magic mushrooms?“ random auf der Straße im wuseligen „Einkaufsstraßen-Flair“ ich musste als Antwort einfach nur laut loslachen. Damit hatte ich nicht gerechnet.

      Tomke ergänzt:
      Mein Wanderhighlight war der Hund, der uns ab dem Hostel bei der Wanderung begleitet hat. Er war wirklich sehr schön, so gross und muskulös. Nur roch er leider etwas ungut. Ich fands herrlich, wie er mit uns zusammen die Aussicht genossen hat und wie er in die Ferne blickte. Zurück im Hostel ist er dann mit reingekommen. Sehr zum Unmut der Mitarbeiterinnen. Die haben uns dann erzählt, dass Chocolate, so heißt er, der Exfreund von Princesa ist. Er hat sie vergewaltigt, sie hat 9 Babys bekommen. Diese kleine etwas dicke Hündin hatte einfach 9! Relativ grosse Babys. Bei der Geburt ist sie fast gestorben. Und beim Akt hat er ihr ins Ohr gebissen. "es toxico para ti Princesa!" hat die eine Mitarbeiterin dazu nur gesagt. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Laura meinte dann noch, dass sie vermutlich deshalb so viel isst. Weil sie traumatisiert ist. Da merkt man wieder, dass man nicht nach dem Aussehen gehen sollte bei der Männerwahl.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Villa de Leyva, ვილია-დე-ლეივა, Vilja de Lejva, 萊瓦鎮

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