Costa Rica
Bijagua

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Reisende på dette stedet
    • Dag 7

      Monteverde - Tenorio NP

      9. januar, Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Fahrt vom Berg runter über kleine Strässchen bis in die Ebene zur Interamericana 1.
      Weiter nordwärts bis zum Tenorio Nationalpark.
      Heute Abend machen wir eine 1 1/2h Nachtwanderung und morgen dann zu Fuss im Nationalpark unterwegs.Les mer

    • Dag 14

      Tenorio

      6. mars 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern ging es Richtung Tenirio. Im wahrsten Sinne über Stock und Stein! Irgendwann kamen wir endlich bei unserer Unterkunft an. Nur leider hat sich der Besitzer nicht an unsere Buchung erinnert. Ich war eigentlich ganz froh, weil da wäre ich nicht geblieben. Also schnell über Booking com was neues gebucht. War zwar etwas teurer, aber super schön. Und tolle Besitzer. Australierin und Costa Ricaner. Ein eigenes kleines Häuschen mitten im Regenwald. Der Umweg den der Navi uns dann hat fahren lassen war auch nur 50 km länger als nötig 🤔 Was lernt man daraus? Traue keinem Navi, den du nicht selbst programmiert hast. 😖Heute waren wir dann noch im Tenorio Nationalpark. Hier gibt es den blauen Fluß Rio Celeste. Man sagt, Gott hat, nachdem er den Himmel azur blau gemalt hat den Pinsel in ihm ausgewaschen. Wirklich eine irre Farbe. Wir waren dann bei dem Unterkunftsverweigerer von gestern zum schwimmen, das kann man nämlich für 4 Dollar bei ihm! Wir sollten aber umsonst kommen dürfen. Jetzt ratet mal. Er hat uns erst nicht erkannt, 🤣Jetzt sitzen wir auf unserer Terrasse und trinken gemütlich unseren Kaffee. Ach eins noch gerade haben wir unser erstes Faultier und einen wunderschönen Tucan so richtig gesehen!😍 Bis neulich!Les mer

    • Dag 14–21

      Wir fahren zur Caritas Tenorio B&B Farm

      18. november 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Die Fahrt durch unterschiedliche Witterungen, vorbei am Laguna de Arenal, dem grössten Binnensee Costa Ricas, zaubert herrliche Stimmungsbilder. Die Vulkane sind dicht verhüllt von schweren Wolken. Unsere nächste Unterkunft liegt wieder in einem Regenwald.
      Die vielen Schlaglöcher führen zum ersten "Platten" in meinem Leben, zum Glück gibt es schnelle helfende Hände 😃😅.
      Und wieder empfängt uns eine wunderschöne Unterkunft.
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    • Dag 14

      Bridge Trail

      18. november 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 22 °C

      Heute haben wir uns für eine Hängebrücken- Wanderung im Primär Regenwald entschieden. Gleich zu Beginn unserer Tour haben wir das unklare Hinweisschild fehl interpretiert und sind einen Trampelpfad hochgestiegen, über Stock und Stein. Da wir auch nach eineinhalb Stunden, steilsten Weges, immer noch keine Hängebrücke entdecken konnten, hofften wir, wenigstens bei der blauen Lagune heraus zu kommen. Bis immer mehr umgestürzte Bäume ein Weiterkommen verhinderten. Wir entdecken viele Spuren von Tapiren. Der Trampelpfad war vermutlich von ihnen angelegt und zusätzlich vom vielen Regen schlammig, ausgespühlt. Da wir mal wieder die Einzigen weit und breit waren, konnten wir niemanden fragen. Also ging es den ganzen Weg zurück. Runter ging es zum Glück leichter und schneller. Endlich wieder an der Wegbiegung angekommen, haben wir doch noch die hängenden Brücken gefunden. Knapp 100 Meter lang, 40 m hoch oben durch das Geäst. Echt eindrücklich! Triefnass geschwitzt, haben wir nach gut dreieinhalb Stunden unser Auto wieder erreicht. Ein echtes Abenteuer "pura Vida".Les mer

    • Dag 9

      Kleine Regenwald Wanderung

      14. januar 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem es sich bei unserer Ankunft an der neuen Lodge zunächst sehr zugezogen hatte und wir schon besorgt waren, ob wir wenigstens am nächsten Tag die geplante Wanderung zum Rio Celeste würden machen können, klarte es dann doch soweit auf, dass wir zu einer Regenwaldwanderung aufbrachen, die uns von der Betreiberin unserer Lodge empfohlen worden war. Dort führte uns ein junger, sympathischer Guide, der uns schon auf den ersten Schritten einen niedlichen, grünen Frosch 🐸 und einen Bau von Blattschneideameisen zeigen konnte, der von diesen fleißig mit geschnittenem Blattwerk befüllt wurde. Kurz darauf konnten wir endlich einen Tapir sehen, von dem wir bisher immer nur Hufabdrücke und Hinterlassenschaften im Wasser sehen durften 😉 Wir waren erstaunt, dass das Tier, dessen Körperbau an ein Schwein erinnert, dessen Kopf mit kurzem, breiten Rüssel aber sehr eigen ist, deutlich größer als ein Schwein, ja fast so groß wie der ein Kalb ist. Danach war wieder Faultierzeit 😃 Von zwei Faultieren über uns zeigte uns eines endlich einmal sein Gesicht. Die Wanderung war also zwar kurz aber sehr erfolgreich 😃👍Les mer

    • Dag 9

      Weiter zur Tenorio Lodge

      14. januar 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Da sich die Thermalbäder in La Fortuna in ihren Internetauftritten alle wie gewöhnliche, meist geflieste Freibäder präsentierten, hatten wir kein Bedürfnis, diese zu besuchen. Wir waren eher interessiert, heiße Quellen in der Natur zu sehen. So war es gut, dass Daniel einen Geocache fand, der in der Nähe einer Stelle lag, an der sich eine heiße Quelle mit einem Fluss mischt. Hier sahen wir auch zahlreiche Einheimische, die dort ein kostenloses Thermalbad genossen. Das Wasser am Ufer des Flusses war lauwarm aber aufsteigender Dampf ließ uns ahnen, dass es weiter im Fluss deutlich wärmer war. Allerdings war der Geocache an einer recht überwucherten Stelle, so dass wir es wegen der zahlreichen Giftschlangen in Costa Rica nicht wagten den Cache im Gestrüpp zu suchen. So fuhren wir ohne Cachefund weiter zum Arenalsee, an dem Daniel eigentlich nur eines der zahlreichen Warnschilder fotografieren wollte, auf denen zur Rücksicht auf die exotische Fauna, welche die Straße oft kreuzt, aufgefordert wird. Zu unserer Freude kam ein sehr zutraulicher Vertreter dieser kreuzenden exotischen Fauna, nämlich ein süßer Coati, an der Stelle, an der wir parkten zu uns und ließ sich ausgiebig von uns fotografien und filmen. Nach etwa zwei Stunden Fahrt erst entlang des Sees und dann über windiges, dünn besiedeltes Weideland erreichten wir unsere nächste Lodge in der Nähe des Flusses Rio Tenorio. Wieder hatten wir einen sehr schönen Bungalow mit vielen, oft sehr großen Fenstern und Terrasse. Leider hatte es sich inzwischen sehr bewölkt, weshalb wir entschieden, mit Wanderungen auf den nächsten Tag zu warten.Les mer

    • Dag 2

      Bijagua

      30. mars 2016, Costa Rica ⋅ ⛅ 16 °C

      Von Liberia nach Bijagua beträgt die Reisezeit per Bus, wenn es sich um eine Direktverbindung handelt, rund eineinhalb Stunden. Da nicht viele Busse am Tag nach Upala (Endziel) fahren, war unser Bus dementsprechend voll und wir mussten die lange Strecke stehend zurücklegen.
      Bijagua ist ein kleines Dorf inmitten einer ungewohnt grünen und hügeligen Landschaft. Nichtsdestotrotz war es heiss, und wir hatten keine Ahnung, wie wir zu unserer Unterkunft gelangen sollten. Taxis waren keine zu sehen und so entschlossen wir uns, die 1,5 km lange Strecke zu Fuss zurück zu legen - mit geschätzten 20 kg am Rücken und über 30 Grad im Schatten! (Nein, ich war nie im Militär, aber wer das gerade gedacht hat, soll mir doch meinen Sold schicken ;-) )

      Die mit Erleichterung erreichte Unterkunft 'Finca Verde' lag im eigenen kleinen Regenwald. Spontan buchten wir eine Farmtour durch die Anlage. Jesus, der erfahrene Guide zeigte uns zig Pflanzenarten, Frösche, Schmetterlinge und gar Faultiere, die mit ihren Jungtieren in den Baumkronen dösten.

      Hier hatten wir ausserdem das erste Mal seit etwa 5 Wochen wiedermal heisses Wasser zum Duschen! Nicht, dass es wegen der Temperaturen nötig gewesen wäre, aber es war trotzdem schön, und wir fühlten uns endlich mal wieder richtig sauber!
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    • Dag 34

      Bijagua (Tenorio)

      16. april 2018, Costa Rica ⋅ ⛅ 18 °C

      In ischer unnerkunft in bijagua heiwer sofort äs güäts gfühl ka. Z‘ganza isch ehnär en camping gsi mitärä offnu chuchi und äs paar zimmär rundum. Z‘ganza g‘managed heint där bsitzer där luis und schinä persönlich ubersetzär, professional guide, gärtnär und handwärcher, der jorge. Mit dum jorge heiwer de eu gad ämabu en spatziärgang gmacht und hei vegil, fresch und natirli fültiär gseh.
      Ufä tip va zwei amerikaner hi, siwer am annru tag uf las hornillas. Das isch en park, am füäss vam vulkan miravalles, mit verschidenu geothermalu kuriositätä, heissu quellä und natürlichu schlammbädär.
      Ver dä letscht tag heiwer der jorge gfregt waswer chännti machu. Är isch de mit isch durch dä urwald zum tapirlake gluffu. Das isch en vulkankrater näbs dum tenorio. Da heiwer frischi spurä vam tapir und vam jaguar (oder eu vam puma) gseh. Zmindescht där sandra isch darum nit immer wohl gsi.
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    • Dag 12

      Celeste Mountain Lodge

      17. juli 2019, Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

      Om met de deur in huis te vallen; absoluut hoogtepunt vandaag was de Midden-amerikaanse Tapir. Daarover straks meer. Vandaag redelijk relaxed vertrokken. Onze volgende bestemming (Rio Celeste) is maar 115 km. verder, gelegen in Tenorio Vulcano National Park. Onze prachtige lodge ligt aan de rand van het park en heeft een prachtige tuin. Op de rit hier naar toe was ons oog gevallen op een bordje met daarop "tapir tour". Aangezien slechts de helft in Corcovado een tapir " live" had gezien stond dit zeldzame en bedreigde dier nog hoog op onze verlanglijst.

      Na het uitpakken dus direct weer terug om deze kans te pakken. Na een uur, ook nog een flinke bui trotserend, hadden we de hoop al opgegeven maar uiteindelijk, met hulp van een aantal locals, stonden we ineens oog in oog met dit machtige dier. Toen hij even later voor onze ogen ook nog een bad ging nemen was het feest compleet. Meer dan tevreden weer wat keiharde dollars afgerekend maar ach, dit nemen ze ons niet meer af. Morgen staat het turquoise wonder van de Celeste River op het programma. What a day!
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    • Dag 33

      Volcan Tenorio

      21. mai 2021, Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern machten wir uns auf den Weg Richtung Bijagua. Als wir in unserer Lodge eintrafen, machten wir uns einen gemütlichen Nachmittag. Wir genossen die Aussicht ins Grüne, lasen etwas oder „fulänzten“ einfach. 😃 Den Abend liesen wir im Wirlpool ausklingen.
      Heute besuchten wir den Nationalpark Vulcan Tenorio. Tiere konnten wir leider nicht viele sehen. Das Highlight des Parkes war der blaue Bach und der märchenhafte Wald. Die blaue Farbe verdankt der Bach den verschieden Mineralien, welche sich im Bachbett befinden. Für gewisse Fotos musste man einen sehr intensiven Schwefelgeruch aushalten.
      Den Nachmittag verbrachten wir mit der Planung für unser Fest im nächsten Jahr. 🥳
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Bijagua

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