Costa Rica
Pérez Zeledón

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Pérez Zeledón
Show all
Travelers at this place
    • Day 49–52

      UVITA II

      April 18 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Willkommen zu Teil 2. Wir haben dann doch mal das Hostel und den Ort verlassen und waren im Manuel Antonio Nationalpark. Das ist der meist besuchte Park des Landes und das merkt man auch. Dafür sieht man hier sehr viele Tiere. Gerade die Kapuzineräffchen haben sich aber so sehr an die Menschen gewöhnt dass sie einem sehr nahe kommen, Dinge aus Rucksäcken stibitzen und auch durchaus aggressiv werden können. Dass die Touris ihnen so nahe wie nur irgendwie möglich kommen müssen um ja ein ultra nahes Foto zu schießen befeuert das Ganze natürlich enorm. War für uns eher unangenehm zu beobachten, dadurch wirkte es wie ein riesiger Zoo mit lärmenden Menschen, die es als ihr Recht wahrnehmen die Tiere mit Blitz und aus nächster Nähe zu fotografieren. Dazu war es in diesem Park enorm heiß und schwül, wir haben uns so einen abgeschwitzt und das Meer hat hier beinahe Außentemperatur , also auch keine wirkliche Abkühlung :( Dafür ist die Natur unfassbar schön und die Strände echt traumhaft. Wir haben aber aufgrund der eben genannten Problematik nicht viele Fotos gemacht.
      Danach haben wir uns mit einem Eis und einem leckeren Essen in einem tollen vegetarischen Restaurant für unserer Anstrengung belohnt 😸 Am letzten Tag wanderten wir zu einem Wasserfall mit natürlichen Pools in der Nähe unseres Hostels. Hier planschten wir Ewigkeiten und ignorierten die Wetterapp, die uns Regen ab 18 Uhr prognostizierte. Wir liefen dann natürlich im strömenden Regen zurück. Ich muss wahrscheinlich nicht dazu sagen, dass die Vorhersagen hier sonst nie stimmen oder? Naja. Hat uns trotzdem viel Spaß gemacht und wir sind ja nicht aus Zucker wa 🌚 Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen und pünktlich losfahren, denn wir mussten unser Boot bekommen! 11:30 war Abfahrt, 11:27 rollten wir an den Steg, perfekt, alles wie immer.
      Bis zum nächsten Mal! 💘
      Read more

    • Day 47–49

      UVITA I

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Hooooola 🥰 wir befinden uns gerade an der Pazifikküste Costa Rica’s. Luxusproblem incoming: Hier ist es hot hot hot. Wir sind im wunderschönen Cascada Verde Hostel (shoutout an Linda für die Empfehlung) und verbringen hier ganze 5 Nächte, einfach weil es uns so gut gefällt und es ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge ist. Das Hostel liegt mitten im Wald, ist zu allen Seiten hin offen und bietet dadurch eine tolle Aussicht in die Natur inklusive toller Geräuschkulisse vor allem nachts! Es gab hier außerdem ein kostenloses Upgrade für uns und wir nächtigen genau neben der Terrasse mit toller View, Durchzug durch kaum vorhandene Wände und einem Mückennetz (❤️). Wir haben hier schon so viele Tiere in freier Wildbahn bewundern können, eigentlich könnte man den ganzen Tag im Hostel auf der Terrasse verbringen (machen wir auch manchmal 🌚). Gleich um die Ecke ist ein toller kleiner Wasserfall mit einem natürlichen Pool in dem man planschen und reinhüpfen kann. Da wir hier so viele tolle Bilder geknipst haben folgt später noch ein zweiter Post. Jetzt lasst euch erstmal von unsererseits Eindrücken beeindrucken. Pura Vida!Read more

    • Day 283–286

      Bergbesteigungen

      April 18 in Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Die grobe Richtung ist jetzt Panama. Auf dem Weg dorthin soll es zwei Berge geben, von denen aus bei gutem Wetter sowohl der Atlantik als auch der Pazifik gesehen werden kann. Das ruft bei Jörg Begeisterung hervor. Außerdem kann Grobi bei der einen Bergbezwingung dabei sein: Offroadstrecke! Auch ohne Sicht auf die Ozeane macht uns die Strecke viel Spaß - auch wenn sich das auf dem Film nicht so anhört. Die beiden Versionen zeigen dieselbe Strecke, einmal meine Sicht und dann die von Jörg. Ich kann nicht weiter rechts fahren, weil dort ein Absatz von ca. 50 cm ist.

      Auch für Jörg ist es die erste Besteigung eines Berges von über 3000m - der Asuncion ist 3335m hoch. Grobi hat 3471m erklettert.
      Read more

    • Day 285–287

      Quetzal und Wal

      April 20 in Costa Rica ⋅ ☁️ 16 °C

      Es ist morgens gegen 5:00Uhr. Ich stehe auf, schnappe mir das Fernglas, verabschiede mich flüchtig von Jörg und mache mich auf den Weg. Es sollen ca. 2km entfernt öfters Quetzals gesichtet werden. Zwischen 5:30 und 7:00 Uhr. Wo die Vögel genau auftauchen und ob überhaupt, ist ungewiss. Am größten seien die Chancen, das Tier zu sehen, wenn man sich einen Guide nimmt, sagt uns ein Anwohner.
      Ich wandere allein die Straße bergauf und versuche meine Erwartungen herunterzupegeln: Wahrscheinlich werde ich ihn nicht sehen. Allein das Laufen im Sonnenaufgang bei Vogelgezwitscher ist wunderschön. Ich komme an einer winzigen Schule und einer kleinen Kirche vorbei. Ein Paar mit Fernglas kommt mir entgegen: Nein, kein Quetzal auf den letzten 2km in meiner Richtung. Ich gehe trotzdem weiter. An einem Stacheldrahtzaun steht ein älterer Herr. Ich geselle mich zu ihm. Jay stammt aus Seattle und ist für eine Woche wegen des Quetzals hierher gereist. Bisher: Fehlanzeige. Heute ist sein letzter Tag und die letzte Chance ihn zu sehen ...
      Und da taucht er auf: Ein Männchen mit Brust und Bauch in Tiefrot, der Schwanzansatz weiß, der Rest des Vogels schillernd in grünblau, die langen Schwanzfedern wie eine Schleppe hinter sich her ziehend - von Kopf bis zum Ende der Schwanzfeder ca. 1m groß, prächtig! Ein zweiter und dritter Vogel tauchen auf, jetzt kommen auch Weibchen dazu. Wir sind ganz aus dem Häuschen vor Freude und können beobachten, wie die Vögel sich putzen und von Ast zu Ast fliegen. Nach ca. 30 Minuten kommt ein Guide mit seinen 2 Kunden vorbei und fragt uns - wir beobachten offensichtlich etwas - ob wir Quetzals gesehen hätten. "Si señor, allá". Er stellt seinen Feldstecher ab und informiert über Funk seine Kollegen. Keine Viertel Stunde später ist der erste Reisebus vor Ort, als der dritte Bus auftaucht, verabschiede ich mich von Jay. Er macht noch ein Foto von den Quetzalgruppen und sich dann ebenfalls aus dem Staub.
      Um 8:00 Uhr bin ich wieder bei Jörg und werde mit Frühstück und heißem Kaffee empfangen. Das Leben ist schön!
      Die nächste Etappe bringt uns wieder an den Pazifik, nach Uvita. Dort hat das Meer eine lustige Landzunge geschaffen: Bei Ebbe bildet sie einen Walschwanz. Bei unserem Strandspaziergang können wir die Form nur erahnen, nach einer kurzen Offroadfahrt zeigt sich der Schwanz dann aus 600m Höhe.
      Read more

    • Day 125

      Precious Plastic Project

      May 7, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Nous avons terminé la première partie de l’installation du projet Precious Plastic ( recyclage locale de plastique). En attendant l’arrivé des machines nous nous sommes concentrés sur la mise en place du procédé de collecte , trie et lavage du plastique . Car sur les 6 catégories de different plastique nous ne pouvons pas tout recycler malheureusement (certains sont trop difficiles à traiter ou d’autres toxiques)

      Au programme de ces 3 semaines :
      - Rangement et nettoyage de l’atelier pour créer un espace disponible pour les futures machines.
      - Achat du matériel et mise en place des stations de pré-lavage et de lavage (machine à laver ) .
      - Mise en place de la pompe de filtration à sable. Chloé, le 3ème élément de l’équipe , l’avait ramené de France car c’était moins cher mais il nous manquait des éléments pour la faire marcher. Après une bonne semaine à arpenter les magasins de piscine et Leroy Merlin du Costa Rica nous avons pu faire marcher un système qui tient la route.
      - Fabrication de meuble pour créer un espace ergonomique et propre : soudure , ponçage , peinture . On a encore quelques progrès à faire pour monter des meubles droits mais bon ça tenez debout c’est déjà ça !
      - Discussion avec les hôtels partenaires et association dans la région pour la collecte du plastique.
      - Test lavage et collecte plastique.

      Nous voilà donc sur le départ avec la première partie du projet bien terminée. L’association peut déjà commencer à présenter le projet et récolter du plastique en attendant les deux machines : le broyeur et l’extrusion.
      Read more

    • Day 128

      Innoceana - Week 2 & 3

      May 10, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      Mise à part les week-end & le travail sur projet on se souviendra :
      - De la soirée golf “team building “ avec toute l'équipe d'Innoceana.
      - Des discussions avec Flávio le midi : écrivain de conte sur son temps libre en dehors de son boulot dans la communication ; belle rencontre !
      - De l’interview avec Éric Lavigne (CEO de Count us in) et de nos discussions passionnantes.
      - Des histoires entre Yulian , Laura et Chloé … qui ne se termina pas bien :(
      - Des soirées films James Bond ensemble
      - Des plaintes d’Alex
      - Du dernier nettoyage de plage avant de partir . 28kg récupéré qui nous aurons permis de découvrir la belle plage de Ventanas.
      - De la dernière soirée tous ensemble avec Marcos, Katie, Maria, Julia, Karyna et les autres volontaires. Bonne ambiance avec le jeu de mime !
      Read more

    • Day 14

      Arenal - Besuch bei einem Giganten

      February 4, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Boca Tapada sind wir weiter gefahren und haben am Fuß des Vulkans Arenal bei Fortuna ein Appartement in einer Lodge mit direktem Blick auf den Feuerspeier bezogen. Wenn er nur Feuer speien würde! Oder auch nur rotglühende Lava! Wenn man ihn nur sehen würde! Meist ist er nämlich von allen möglichen Kopfbedeckungen gekrönt, Turbanen, Kränzen Häubchen, Mützen, allesamt aus flauschiger Wolkenwolle. Sogar nachts bei Vollmond, wenn weit und breit kein Wölkchen in Sicht ist. Eine Offenbarung des Riesen ohne alle Verkleidungen ist ein großes Glück, das uns erst zwei Tage nach ausgiebiger Anbetung und geduldigem Warten am Pool zuteil wird. Es währt auch nicht lang, ist nicht mehr als ein Schicksalsmoment, in dem man natürlich seine Kamera parat hat, dann fällt auch schon der Vorhang. Der Vulkan Arenal ist 1968 nach 400-jährigem Schlaf zum Leben erwacht und explodiert,davor war er ein nichtssagender grüner Hügel. Ehe die Hölle losbrach, hatten sich die Frauen noch über das heiße Wasser der Bachläufe zum Wäschewaschen gefreut. 80 Tote wurden damals gemeldet, die inoffizielle Zahl liegt viel höher. Vierzig Jahre lang war der Arenal aktiv und löste einen Tourismusschub aus, der auch noch anhielt, nachdem sich der Vulkan nach 2010 allmählich beruhigte. La Fortuna, bei unserem Besuch vor 11 Jahren noch ein verschlafenes Städtchen mit Staubstraßen, erkennen wir jedenfalls nicht wieder. Die imposanten Regenwälder rund um den Vulkan schon eher. Wir wandern bis zum Rand der Lavaströme, die sich 1968 ihren Weg nach unten gesucht haben. Vom Mirador der Observatory Lodge hat man einen fantastischen Blick auf den Arenalsee ebenso wie auf die Vogelwelt, die einen nahe gelegenen Futterplatz anfliegt. Abends liegen wir stundenlang in den heißen Outdoor-Thermen, die zu unserer Lodge gehören. Die Quellen ergießen sich von oben nach unten ins nächste Becken und werden dabei kühler. Wenn es während unseres Bades noch regnet, und das tut es oft, sind wir von unten und oben nass, und wie es uns scheint nicht nur außen sondern auch innen. Es ist eine ganz andere Art zu regnen als zuhause. Allmählich kennen wir es, dieses Anschwellen von Nichts zu Etwas, das wie ein aufkommender Sturm klingt, vornehmlich nachts. Dann schüttet der Himmel seinen brachialen Segen aus, und die Brüllaffen beschweren sich, die Hähne klagen und wimmern vielchörig. Irgendwann verstummt alles, zuerst der Regen, so abrupt, wie er begonnen hat, dann die Affen, die Peacocks kapieren es zuletzt.
      Nach drei Tagen Arenal fragen wir uns, ob unsere Sachen jemals wieder trocken werden. Zumal ich auch noch auf die hirnrissige Idee gekommen bin, ausgerechnet hier in dieser gigantischen Waschküche der Natur unsere Klamotten einer ausgiebigen Reinigung zu unterziehen. Nächstes Mal Laundry.
      Am Montagmorgen gießt, nieselt, schüttet es abwechselnd, vom Arenal ist nur der dicke Nebel zu sehen, in denen er sich versteckt. Wir machen uns vom Acker, perfektes Timing. Auf unserem Weg an den Pazifik trocknen meine Socken auf dem Ablagebrett hinter der Windschutzscheibe in der Sonne.
      Read more

    • Day 26

      Whale Watching

      August 6, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Hier kann man fast das ganze Jahr Wale beobachten. Mal kommen sie von der nördlichen und im Moment von der südlichen Hemisphäre um hier ihre Babys zu gebären. Also versuchen wir heute unser Glück … und es hat geklappt! 😊Read more

    • Day 22

      7. Tour - Wilde Beach in Uvita

      January 31 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Nein, das ist ganz und gar kein klassischer Strandurlaub. Also bisher nicht. Definitiv waren wir zu wenig am Strand nach 3 Wochen Costa Rica. Aber wie auch, kommen zeitlich nicht dazu.

      Daher sind wir einem Tip gefolgt und auf einem geheimen Pfad durch den Nationalpark (spannend!) und sind auf einen komplett leeren Strand gestoßen.

      Wow, wunderschön, einsam, heiß und irgendwie unbezwingbar.. Aber der Weg war das Ziel, also vertieften wir uns in unsere Lieblingsbeschäftigung und fotografierten alles und jedes Detail. Weil so schön und zauberhaft.. ❤️🌴
      Read more

    • Day 21–27

      Station 6 > UVITA

      January 30 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Monteverde im Hochland war wunderschön. Doch der ständige Wind und die eher kühleren Temperaturen hat uns mit Freude wieder in den Süden fahren lassen.

      UVITA, wir kommen..!
      Es sollte endlich wieder richtig warm sein, Strand, Sonne, Tropenklima, das wollten wir jetzt.

      Wir kamen erst spät an, eigentlich schon nach Sonnenuntergang. Es ging eine Schotterpiste rauf auf den Berg, immer höher, und plötzlich drehten die Reifen durch (ja wie, doch kein ALLRAD...?!). Wir rutschten die Straße rückwärts runter, das Auto stellte sich quer, es stank abartig nach Reifen. Nichts half, leichte Panik machte sich breit. Und es wurde dunkel. Nicht gut, gar nicht gut.

      Von weitem kam Hilfe angefahren: Unser Host Carol. Na Gottseidank. Die Lösung für den Schlamassel war das Auto am Wegesrand zu parken, die Sachen in ihren Jeep (Vierradantrieb) umzuladen und zur Unterkunft zu fahren.

      ANKUNFT, puh. Man konnte kaum was erkennen im Dunkeln. Wo sind wir hier? Sind da große Rollos an den „Wänden“? Carol erklärte, dass alles offen sei (wie bitte?) und wir die Rollos auch komplett auf lassen können, Tag und Nacht. Quasi ein Leben im Freien. Einzig das Schlafzimmer war „safe“.

      Der nächste Morgen samt „Aha-Moment“ begann um 5:00 Uhr durch die Rufe (Schreie) der Brüllaffen. Im Busch vor der Terrasse beobachteten wir Colibris beim Nektarsaugen, Tukane im Baum dahinter, in der Ferne Pelikane, zwei Gottesanbeterinnen in voller Pracht im Haus, Dazu Sounds von Vögeln, die wir noch nicht gehört haben.

      Magie lag in der Luft.. Ein Traum.

      Oh mein Gott. Ok so möchten wir leben. In Einklang mit der Natur. Auch wenn es heißt sich mit unerwünschten Käfern & co. zu arrangieren.

      Ein Traum ❤️
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pérez Zeledón, Perez Zeledon

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android