Cuba
Provincia de Ciego de Ávila

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Ciego de Ávila
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Travelers at this place
    • Day 9

      Cayo Coco

      March 6, 2022 in Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

      When we arrived at our hotel we immediately checked the with sand beach (and the buffet)!
      It’s absolutely BEAUTIFUL😍🤩
      All the colors of the sea and the pelicans that fly and try to catch fishes! We walked along the fine white sand, found some nice shells and corals when suddenly heavy rain started! We ran back to our room and enjoyed the little storm from the balcony. Finally an amazing rainbow shows on the grey sky and the rain stopps.🌈Read more

    • Day 9

      on the road 2

      March 6, 2022 in Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

      At sunrise we started the car and we left the mountains again. It was amazingly cold (18°C) and we enjoyed the colorful clouds on the sky. On the road we’ve found some giant rocks that found their way down the mountain. Luckily we weren’t there when they fell the car agency wouldn’t be to happy with that kind of damage🚗

      Toady we have on big route planned (6.5h) from Santo Domingo back to the beach in Cayo Coco. The landscape was once again beautiful but many clouds crawled along the blue sky and from time to time heavy rain fell down🌧
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    • Day 26

      Laguna de la leche

      June 28, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir starten gemütlich in den Morgen und streunern noch etwas durch die Stadt, am Bahnhof vorbei und dann wieder in die andere Richtung. Wir wollen zur 7km entfernten Laguna de la leche. Der Name kommt daher dass sie milchig trüb sein soll.

      Nach 2 km merken wir jedoch dass es zu Fuß einfach zu heftig ist mit der Sonne. Somit wird das nächste Bicytaxi angehalten das uns zur Lagune bringt.

      Dort angekommen sind wir recht enttäuscht. Der größte natürliche See Kubas ist weder milchig noch besonders sauber. Überall liegt Müll im Wasser. Zeugen der Aktion werden wir auch in dem Restaurant wo wir essen. Das Restaurant ist auf Stelzen in der Lagune gebaut und die Familie neben uns am Tisch wirft ihre kompletten Essensreste ins Gewässer. Zusätzlich durch die Kinder landet die nächste Plastikwasserflasche auch noch darin.

      Die Lagune ist jedoch voller Fische verschiedenster Art. Wir vermuten Hechte, Barsche und Welze. Das Essen im Restaurant ist sehr günstig und sehr lecker. Natürlich essen wir Fisch. Olli paniert und Fabi gegrillt. Empfehlenswert. Dazu gibt es Piña Caloda für 1,50. Tip Top. Da hatte der Ausflug doch noch was gutes und unser Bicytaxi fährt uns wieder zurück nach Morón.
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    • Day 24

      Morón

      June 26, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 27 °C

      Nun sind wir wieder zurück im touristischen Kuba. Man merkt es gleich wenn man aus den Taxi steigt.

      Sofort bekommen wir Angebote für Zimmer und für die Mitfahrt in einem Bicitaxi angeboten. Auch hier haben wir uns schlau gemacht, wo man wohnen könnte und wollen uns die Zimmer einmal anschauen.

      Wir schauen uns einige Casas an und sind von den Meisten nicht so angetan bzw. sind sie über unseren Preisvorstellungen. Unser Ziel ist es nicht mehr viel teurer zu werden, als wir es zuletzt waren.

      Das günstigste Angebot was wir bekommen ist 20 CUC inklusive Frühstück. Allerdings ist das Apartement erst nicht ganz unseren Vorstellungen entsprechend und wir schauen weiter. Es wird aber nur noch teurer.

      Also laufen wir wieder zurück zur günstigen Unterkunft und werden leider abgewiesen, da sie mittlerweile belegt ist. ABER: Wir bekommen eine Empfehlung bei einer Bekannten für den selben Preis. Also schauen wir uns das an und sind mit dem Kompromiss mitten in der Stadt ganz zufrieden. Das Zimmer ist riesig und es ist auch etwas gemütlicher als das vorige, was wir eigentlich ins Auge gefasst hatten. Alles in Allem die bessere Wahl.

      Bevor wir uns auf die Suche nach unserer Casa gemacht haben, sind wir noch auf ein Mädel aus Frankreich getroffen. Sie hat uns angesprochen, ob wir mit ihr und noch 2 anderen Mädels an einen der Strände fahren möchten. Wir haben das gleiche Ziel und sind jetzt interessiert mit ihnen mit zu fahren.

      Das Taxi haben sie bereits organisiert und es würde 9CUC pro Person kosten. Der Fahrer fährt uns hin und holt uns wieder ab. Super Angebot. Wir sagen zu und haben somit unseren morgigen Tag schon verplant.
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    • Day 25

      Cayo Coco - Playa Prohibida/Dunas

      June 27, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 28 °C

      An diesem Strand ist es noch einmal etwas menschenleerer. Das Wasser ist etwas türkiser und noch ein bisschen wärmer und mit mehr Wellengang wodurch es nicht ganz so klar ist. Ansonsten ist der Strand genauso paradisisch, wie der Playa Pilar.

      Hinter uns ziehen dunkle Wolken mit lautem Gegrummel und riesigen Lichtbögen auf uns zu. Unser Fahrer ist nun leider abgefahren und wir müssen warten bis er uns wieder abholt. Es wird nur ein kurzes Vergnügen im Wasser, bevor wir die Sachen wieder zusammen packen und wir zum Unterstand am Parkplatz laufen. Hier sind wir wenigstens ein bisschen vor Regen geschützt.
      Nachdem die Wolken dann den gesamten Himmel bedecken, fängt es auch an zu regnen. Das Palmendach unter dem wir uns verkrochen haben, ist leider nicht ganz wasserdicht und der Wind bläst ziemlich kalt von allen Seiten.

      Unser Taxifahrer kommt aber zur vereinbarten Zeit und holt uns aus dem Unwetter.

      Nun geht's zurück in die Stadt, noch etwas zum Abend essen und danach ist auch dieser schöne Tag zu Ende. Entspannt fallen wir gut genährt ins Bett.
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    • Day 25

      Cayo Guillermo - Playa Pilar

      June 27, 2017 in Cuba ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute Morgen geht's dann los. Um sieben Uhr dreißig treffen wir uns mit den Mädels aus Frankreich und fahren mit dem Taxi dann in Richtung Playa Pilar. Der am weitesten entfernte und gleichzeitig wohl auch der schönste Strand der Gegend.
      Preislich ist der Ausflug auf jeden Fall unschlagbar. Selbst mit dem Bus zahlt man 10 CUC. Wir zahlen jeder 9, da das Taxi nun zu 5+1Fahrer nun auch vollkommen ausgelastet ist.

      Die Strecke ist eine schnurgerade Verbindungsstrasse, die durch die Lagunen führt. Rechts und links der Fahrbahn sind zu dieser Uhrzeit gerade sämtliche Flamingokolonien versammelt, um sich ein Frühstück zu gönnen. In solch einer grossen Anzahl haben wir die bisher noch nie irgendwo in der Wildnis gesehen. Tolle Tiere und wenn sie fliegen, sehen sie erst richtig majestätisch aus.

      Es ist auch garnicht einfach die schlanken Wesen vor die Linse zu bekommen.

      Das Wasser der Lagunen ist sehr seicht und die Wasseroberfläche gleicht bei Windstille einem Spiegel. Wir sind von dieser Natur hier völlig hin und weg. Wirklich schön anzusehen.

      Unser Taxifahrer ist ein ruhiger Geselle. Sein Auto ein Meisterwerk kubanischer Improvisation. Die Karosse ist ein alter Chevrolet, das Armaturenbrett, inklusive aller Anzeigen, wie Tachometer, Blinkerlämpchen, Lenkrad, Hupe, usw. stammen aus einem Chevrolet jüngerer Generation und sind vollkommen funktionsfähig in das Auto integriert. Die Vordersitze sind aus einem Reisebus entnommen und unheimlich bequem. Es ist doch immer wieder beeindruckend was alles möglich ist, wenn man nichts anderes zur Verfügung hat, als das was es gibt.

      Wir fahren nun die 100km lange Strecke und lassen unsere Blicke schweifen.

      Über die Insel Cayo Coco - Touristengebiet hoch 10 kommen wir zur Insel Cayo Guillermo. Immer rechts und links der Fahrbahn umschlossen von seichtem Wasser in dem verschiedene Vogelarten und vor allem Moskitos leben. Das Wasser reicht von sumpfig braun bis zu hellblau. Die aufgehende Sonne macht es zu einem Licht- und Farbenspektakel besonderer Art.

      Als wir am Strand ankommen ist es gerade noch leicht bewölkt, was sich nach einer Weile dann aber schlagartig ändert. Was sich hier vor uns zeigt ist schon der Wahnsinn. Der Sand ungelogen weiß und fein wie Puderzucker und das Wasser glasklar. Die Farbe des Wassers von durchsichtig, hellblau bis türkis in der Entfernung. Das Wasser ist so seicht und man kann ewig reinlaufen bis man mal komplett unter Wasser ist.

      Als die Sonne letztlich doch voll und ganz da ist und der Himmel fast wolkenlos wollen wir uns in einen Schattenplatz unter ein paar Palmendächer verziehen.
      Die Plätze sind eigentlich für Liegen gedacht, für die man zahlen muss. Der Platz am dem wir liegen, stehen aber keine Liegen und wir sollen dennoch dafür zahlen, dass wir im Schatten liegen wollen.

      Das sehen wir aber garnicht ein und weigern uns Geld dafür zu zahlen, dass sie hier natürliche Schattenspender, wie Bäume und Palmen, roden, um Platz zu machen, für diese Schattendächer um dann Geld zu verlangen. Das lassen wir uns nicht gefallen und wollen das auch nicht unterstützen. Zumal diese Dächer nicht einmal gepflegt werden und schon stark vom Einsturz gefährdet sind. Das regt uns schon echt auf, dass hier immer Geld verlangt wird, wo man aber rein garnichts davon hat. Keine Gegenleistung, nichts. Wofür sollen wir dann bezahlen?

      Nun der Kassierer bittet uns schließlich den Platz zu verlassen und am anderen Ende des Strandes in den Schatten zu gehen. Nach seinen letzten Worten zieht er dann einfach ab.

      Also gut packen wir unsere Sachen und laufen die 500m weiter bis zum anderen Ende des Strandes. Welch eine Erholung. Bloß gut dass wir uns geweigert haben, für den Schatten zu zahlen. An diesem Platz gibt es genug Schatten und kaum mehr Menschen. Was wollen wir mehr. Es hat sich also mehr als gelohnt, nichts zu zahlen.

      Hier verbringen wir nun den weiteren Nachmittag. Die französischen Mädels haben sogar Taucherbrillen mit, mit denen wir auch ein paar richtig schöne Fische unter Wasser entdecken können.

      Bis zum Nachmittag entspannen, lesen und planschen wir bis uns der Taxifahrer wieder holt und noch zum nächsten Strand fährt.
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    • Day 7

      Viazul nach Morón

      November 22, 2016 in Cuba ⋅ ☀️ 25 °C

      Jetzt hat der Viazul-Bus geklappt. Die Busse werden auf -17°C heruntergekühlt und besitzen zwar Toiletten, die aber nicht gehen. Der Komfort ist mäßig, aber es ist deutlich günstiger als Taxi fahren.

    • Day 16

      Cayo Coco - Cayo Guillermo

      July 22, 2016 in Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

      Cayo coco klingt ja schon mal vom Namen her irgendwie nicht allzu schlecht, sodass wir schon mit ziemlicher Vorfreude diese Richtung eingeschlagen hatten. Über eine knapp 40 km lange Straße quer übers Meer gelangten wir auf die Mangroven-bespickte, mit weißestem Sandstrand gesäumte flache Insel. ...leider bei Weltuntergangsstimmung am Himmel vor uns... Im Laufe des Tages verzog sich jedoch langsam das Regenwetter und wir konnten die Naturschönheit der Strände bei Sonne entsprechend genießen, genauso wie die pinken Farbkleckse der hier lebenden Flamingo-Kolonie vor dem satten Grün der Mangroven und dem Türkis des Meeres!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Ciego de Ávila, Provincia de Ciego de Avila

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