Ecuador
Bahía Tijeretas

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Travelers at this place
    • Day 531–532

      Letzter Tag im Paradies: Bahía Tijeretas

      April 29 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Unseren letzten vollen Tag auf Galápagos verbringen wir an der Bahía Tijeretas. Hier, so haben wir gelesen, ist es kaum möglich, ohne umringt von Seelöwen zu schwimmen. Und es stimmt, überall tollen sie herum, flitzen durch's Wasser, machen seltsame Verrenkungen oder spielen sowohl mit uns als auch mit ihren Artgenossen. Einmal nicht aufgepasst und ein Seelöwe stibitzt den Schnorchel eines anderen Touristen. Gut, dass ein Guide da ist. Es scheint, als hätte er Erfahrung damit und bringt den Schnorchel in kurzer Zeit zurück. Ein schöner letzter Tag.

      Zum Abschluss gönnen wir uns einen Galápagos Lobster im The Pier, direkt am Wasser und in bester Gesellschaft von ein paar Seelöwen. Wir blicken auf wunderbare, unvergessliche zwei Wochen zurück. Die Zeit auf den Galápagosinseln gehört auf jeden Fall mit zu den Highlights dieser Reise. Vor zwei Wochen noch dachte ich, Galápagos ist so ein Once in a Lifetime Ding. Jetzt denke ich: nicht ganz ausgeschlossen, irgendwann wieder zu kommen, weil einfach paradiesisch und eine Galápagos-Tauchsafari klingt sehr verlockend. Zum ersten Mal in unserem Leben laufen wir am nächsten Morgen zum nahegelegenen Flughafen auf San Cristóbal.
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    • Day 16

      Dag 3: San Cristobal

      February 27 in Ecuador ⋅ 🌙 27 °C

      Vandaag onze laatste echte volledig dag in San Cristobal. Normaal gingen we de Galapagos afsluiten met een tour naar Kicker rock. Een plek in de oceaan waar je de grotere vissen/haaien kunt bewonderen tijdens het snorkelen (als je geluk hebt). Maar toen we gisteren avond onze wetsuits moesten gaan passen, bleek plots de boot niet uit te varen omdat we met te weinig waren. Teleurstelling en frustratie alom. Maar ach, gedane zaken nemen geen keer. Even met de meisjes besproken hoe zij hun laatste dag op het eiland wilden invullen. En zo wilden ze wel eens 'uitslapen'. We zitten al 2 weken op een stevig tempo te gaan dus zo geschiedde. Bart en ik waren al vroeg op dus wij zijn voor een ochtend zwemmetje gegaan op playa Carolina Punta. Daarna zijn we de meisjes gaan wakker maken. Hun volgende wens was nog eens echt gaan ontbijten. De vorige week hebben we qua kosten/tijd besparing altijd ontbijt/lunch mee naar het strand genomen. Lees sandwich met choco 🫣. Meisjes wil is wet dus ook dit werd waargemaakt. We moeten eerlijk toegeven, het smaakte ons ook heerlijk. Tijdens het ontbijt krijgen we het verlossende bericht van een andere Nederlandse op het eiland dat het mooie snorkelplekje Tijeretas i.p.v. een 🚩 nu een gele vlag heeft. Dus onze eerste stop van de dag ligt vast. Tijeretas is een prachtige afgelegen baai tussen de rotsen (dus ja, eerst moesten we ons weer even in het zweet zetten). Het is ook een plek waar heel wat zeeleeuwen rusten en zwemmen. Het is wel hun domein dus zij bepalen waar we zitten en zwemmen, vraag maar aan Sam😂. We hebben ook heel wat Fregatvogels kunnen spotten als ook de Blue footed boobies 🎉. En om ons laatste snorkelmoment af te sluiten, hebben we op de valreep nog een school van Manta's/roggen gespot! Nog een andere wens was om de zonsondergang op het strand te gaan bekijken. Volgens bronnen was Playa Mann de ideale plek om dit te doen. Heldere lucht met een prachtige zonsondergang als gevolg😍. En alsof dat nog niet genoeg was, werd ook hun laatste wens vervult: 🍣 😂. Ok, de grote haaien hebben we misschien niet gezien maar is er zo geen gezegde dat zegt: wie het kleine niet eert, ...? Naar mijn mening hebben we in schoonheid afgesloten!Read more

    • Day 68

      San Cristobal - Las playas

      May 3, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 29 °C

      Es schloft sich also super so imene eigene Zimmer :) Eigentli wetti hüt als ersti Amtshandlig go jogge aber mis rechte Chnü schmerzt us unerklärliche Gründ, drum wird das gstriche. Nachem Zmorge machi mi gmüetlich spazierend uf de Weg zum Playa Tijeretas, wos super söll si zum schnorchle. De Weg füehrt mi dur de Busch, amene andere Strand verbi und über zwei Ussichtspünkt und e Darwin-Statue denn zu dere Bucht. Dete wirdi vo einigermasse vielne Seeleue und au scho es paarne Lüt empfange. Also Schnorchel montiere und los! Es isch tatsächlich sehr schön und ich entdecke en recht lustige neue Fisch mitere risesige lange Nase ^^ Jedes mal wenn en Seeleu uftaucht hani es bitz Angst respektive Respekt voreme Agriff, was aber natürli nie passiert. Di ganz Ziit chani eigentli nume eis Bei bruche, s'ander tuet bi schnelle Bewegige oder z'fest büüge weh... Irgendwenn wirdi bitz müed und gange mi ad Sunne go tröchne, bevor de Ufstiig zum negste Ussichtspunkt ob de Bucht astoht - sehr schön :) Wil d'Sunne wider vollgas git, gangi denn an Playa Mann go chille, wo sehr viel Schatte büted. S'einzig "störend" isch, dasmer nie weiss, ob oder besser gseit wenn dass en neugierige Seeleu verbichunnt und eim s'Plätzli am Strand striitig macht 😂 Schliessli chumi hunger über und gange zrugg go Zmittag snacke. Am Nami stoht es bitz Administration a. Zerst e Tour bueche. Für das hani drü Agencies empfohle übercho, wo aber all na zue hend. Nimi halt e anderi, chunnt öppe ned drufa am Endi... Qil die au Velos und Kajaks hend, frogi mal, obs Flickzüg für mis Nackechüssi hend und das klapped denn au. S'Loch chunnt es bitz Liim und es Pflaster über. Würkt bitz bastled aber hebed uf kede Fall bis jetz dicht. Denn probieri erfolglos e Schnalle für min Rucksack ufztriibe - das muesi wohl z'Bolivie namel probiere. Und schliessli luegi mal schnell, wiemer eusi Ziit in Bolivie iiteiled und was so d'Ireisdbestimmige sind. Sött eigentli klappe mit mim Zertifikat. Schliessli isch da immerna das Problem mitem Geld abhebe, wo no ned klapped. Ha Müeh mitem Onlinezuegang zum usefinde warum, drum schribi mal de Bank und hoffe jetz, dass sie chönd helfe. Ja und denn hät de Teddy Firobig und mir mached eus uf de Weg an Playa Punta Carola, womer gemäss ihm hüfig viel Roche atrifft bim schnorchle. I finde vorallem viel lässigi Fischschwärm und e cooli Felselandschaft aber d'Roche zeiged sich erst, womer nachher am Strand höckled. Muesis halt widermal probiere ^^ Bim usem Wasser usecho schnapped mi na en Seeleu am Fuess. Das tuet ned weh aber han es halbs Herzchriesi wilen ned gseh han aschlieche 🦭 De Sunneuntergang gnüssemer au na am Strand und mached eus denn uf de Weg zrugg is Dorf. Dete gits en feine Burger zum Znacht - endli mal wider :) De Teddy meint na, dass frisch iAloe Vera eis vonGrossmitters Gheimrezept gege Schmerze isch. Also pflückemer so eini, i warte bis de Saft usgloffe isch und schiide si denn uf, zum mer so schleimigs Züg iischmiere - hoffemer dases hilft :) Und nachher hani na mitere Südkoreanerin abgmacht, womer uf de Vulkantour uf Isabela troffe hend, zum uf ihren letste Obig astosse. E Anekdote zu dem: bi ihne isches so ungwöhlich zum nackti Huut zeige, dass sie sich zimli mues überwinde zum s'Pullöverli abzieh und di frisch Luft ade Schultere gnüsse 🙈Read more

    • Day 864

      Probe-Tauchen

      May 23, 2021 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir liebäugeln schon länger mit dem Gedanken, das Tauchen mal auszuprobieren. Zum Glück müssen wir hier nicht sofort einen Kurs buchen, sondern können zusammen mit einem professionellen Lehrer einen sogenannten „Discovery-Dive“ machen, um vorsichtig und unter Aufsicht herauszufinden, ob das Tauchen etwas für uns ist. Wir beide sind ja bisher noch nie getaucht.

      Nach ein paar Vergleichen mit einigen Tauchschulen hier auf San Cristobal, haben wir einen sehr vertrauenswürdigen jungen Tauchlehrer, Josué, gefunden, der vor allem gutes Englisch spricht. Das ist uns sehr wichtig und ein großer Pluspunkt.

      Direkt am nächsten Morgen geht es in aller Frühe los. Wir bekommen zunächst einen kleinen Crashkurs, werden mit dem Equipment vertraut gemacht und lernen die Do‘s und Don’ts des Tauchens. Kurz danach geht’s los zum Hafen.

      Nach einer 20minütigen Bootsfahrt landen wir in der Darwin Bay an. Hier sind wir ja am Vortag bereits gewandert und haben sehnsüchtig auf das kristallklare blaue Wasser heruntergeblickt. Nun schweben wir mit unserem Boot direkt darüber. Schnell sind die Wetsuits angezogen und die Atemluftflaschen geschultert. Jeder bekommt außerdem noch schwere Gewichte um die Hüften.

      Wir lassen uns alle nacheinander rückwärts ins Wasser fallen. Dank dem BCD (Buoyancy-Control-Device) geht man an der Wasseroberfläche nicht unter, sondern treibt mit einer luftgefüllten Weste an der Oberfläche. Wird die Luft aus dem BCD abgelassen, sinkt man langsam ins Wasser ab.

      Wir sinken langsam immer tiefer in das kristallklare türkise Wasser hinab. Jeden Meter müssen wir den Druck in Ohren und unter der Taucherbrille ausgleichen und dabei immer ruhig und gleichmäßig atmen. Das fällt uns anfangs gar nicht so einfach. Das Gefühl unter Wasser atmen zu können ist irgendwie surreal, aber hat man sich erst einmal daran gewöhnt, ist es einfach nur toll!

      Wir beginnen erst einmal auf knapp 5m Tiefe. Es dauert nicht lange, da bekommen wir schon Besuch von neugierigen Seelöwen, die uns erst vorsichtig inspizieren und dann anfangen neben uns spielen. Mit der Zeit kommen sie immer näher und weichen uns schließlich gar nicht mehr von der Seite. Spielerisch beißen sie immer wieder in unsere aufsteigenden Luftblasen.

      Einige Meeresschildkröten schwimmen hier langsam ihrer Wege und fressen am Meeresgrund. Wir Taucher scheinen sie nicht sonderlich zu stören. Wir halten kurz inne, um sie in Ruhe zu beobachten.

      Wir tauchen nun auf 13m Tiefe hinab und vorbei an Felsen, die teilweise mit bunten Korallen und Pflanzen bewachsen sind. Überall sind bunte Fische in unterschiedlichen Farben und Größen.

      Die Zeit vergeht hier unten so schnell, denn nach 40 Minuten beginnen wir langsam mit dem Aufstieg. Bei 5 m unter der Wasseroberfläche machen wir einen Safety-Stopp für 3 Minuten, was dringend erforderlich ist, wenn tiefer als 10 m getaucht wurde. Das ist wichtig, damit der Körper sich langsam an die Druckveränderung gewöhnen und dass ein Großteil des vorhandenen Stickstoffs im Körper wieder entweichen kann. Hält man dies nicht ein, droht die berüchtigte Dekompressions-Krankheit (DCS).

      Als wir alle wieder oben im Boot sitzen, können wir es kaum fassen, was wir da gerade erlebt haben. Wir sind zum ersten Mal getaucht und haben dabei überhaupt keine Probleme gehabt.

      Nach einer Pause von knapp 30 Minuten steht schon der zweite Tauchgang an. Diesmal geht’s bei einem über 100 Jahre alten Schiffswrack unweit der Hafenbucht für 12m in die Tiefe. Dabei handelt es sich um ein ca. 100 m langes deutsches Cargoschiff aus dem ersten Weltkrieg, die Caragua.

      Lara muss allerdings gleich zu Beginn abbrechen, weil es ihr vom vorherigen Tauchgang einfach zu kalt ist. Das ist aber nicht weiter schlimm, Aron taucht alleine mit Josué zum Schiffswrack hinunter.

      Bereits kurz unter der Wasseroberfläche taucht das Schiffswrack majestätisch unter einem auf. Die Trümmer liegen nach der langen Zeit weit zerstreut, sind aber noch gut zu erkennen. Auch Teile der Kesselanlage und die riesige Schiffsschraube sind noch gut erhalten.

      Lara unterhält sich derweil mit dem Kapitän des Bootes. Es stellt sich heraus, dass er hier vor der Bucht weiter draußen in 35 m Tiefe die sogenannten „Hitler Caves“ entdeckt hat. Es handelt sich eine Wand mit mehreren Lavatunneln, in die getaucht werden kann.
      Zunächst traut Lara ihren Ohren nicht so recht, aber diese Höhlen sind tatsächlich nach unserem Kapitän benannt. Er ist ein Galapageño, der einfach den Nachnamen Hitler trägt und nichts mit DEM Mann zu tun hat, an den man nun vielleicht zunächst denken mag. Zufälle gibt es...
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    • Day 9

      Schwimmen mit Seelöwen und Schildkröten

      July 22, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 26 °C

      Unser Guide führte uns zu dieser kleinen Bucht. Und was für ein erstes Erlebnis das war.

      Dutzende Seelöwen spielten mit uns und auch erste Schildkröten konnten wir erblicken.

    You might also know this place by the following names:

    Bahía Tijeretas, Bahia Tijeretas

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