Ecuador
Hacienda Batán Grande

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Travelers at this place
    • Day 2

      Quito - Day 1

      January 15, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Today i went full tourist. My lonely planet book had a self guided walking tour route, so i followed to a 't' all through quito's gorgeous old town snapping pictures with map always in hand.

      I wandered in and out of countless cathedrals, monestaries and palaces, shuffling across pretty plazas with ornately restored colonial buildings on all sides. Ambling down narrow cobblestone streets enjoying all the warm, smiling ecuadorian faces. A police officer approached me, and my guard went up.. uh oh! And then she handed me a map of quito and smiled. That pretty much sums up how people here are. Very warm and eager to help.

      The highlight of my afternoon was at the massive basilica. In addition to its impressive size and architecture, there are steps (and i use that term generously!) to the top of the bell tower and its not for the faint of heart. I got to the top but I admit it was scary!! Haha. Gave me a lot of second thoughts about my plans to repel a waterfall in banos later this trip. Yikes.

      And its possible i enjoyed a few craft beers between cathedrals too....
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    • Day 185

      Ecuador - einzigartige Tierwelt

      May 10, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Ecuador hat sich wie in unseren Augen erwartet, praktisch von Ort zu Ort gesteigert. Der Anfang war eher dürfrig doch es kamen lauter Highlights. Die 3.5 Wochen mit Dani's Eltern haben sich auch für uns angefühlt wie Ferien. Wir haben unsere Backpacker Mentalität liegen gelassen und uns unter "normale" Touristen gesellt. Die Ferien waren einfach wirklich grossartig. Über das Wetter, das Programm, die besuchten Orte, es stimmte alles. Es war auch sehr schön, Besuch aus der Heimat zu haben und diese Erlebnisse teilen zu können.
      Von der Kultur haben wir weniger mitbekommen als in anderen Ländern. Einerseits sicher, weil wir weniger Zeit in den höheren Gebieten verbracht haben, wo die Kultur vermutlich ausgeprägter ist. Anderseits, weil wir mit Galapagos und dem Dschungel zwei doch sehr touristische Orte besucht haben.
      Wir fühlten uns auch hier meistens sicher. In Quito war mir zwar schon etwas mulmig zu Mute, als mir eine alte Frau sagte, ich soll meinen Stoffrucksäckli vorne tragen. Als uns Alexandra nach dem gemeinsamen Nachtessen auf keinen Fall 200 Meter vom Hotel entfernt ausstiegen liess, bin ich auch etwas überrascht. Nach 15 Jahren in Quito wird sie wohl wissen warum. Aber zum Glück passierten uns keine unangenehmen Zwischenfälle (ausser meine schöne Jacke die aus dem Rucksack gewandert ist😤) und sogar Lilian's grosse Kamera hat den Aufenthalt gut überstanden.
      Gegessen haben wir nicht schlecht aber auch selten hervorragend (ausser auf dem Kreuzfahrtschiff). Dafür haben wir viele leckere Jugos (Chuugos ausgesprochen = Säfte) getrunken, hauptsächlich Mora (Brombeere) und Maracuja (Passionsfrucht).
      Geld haben wir viel viel viel ausgegeben, hauptsächlich wegen Galapagos. Schon nur der "Eintritt" kostete 100$ pro Person. Die 8-tägige Kreuzfahrt hat uns weitere 2500$ aus der Tasche geraubt. Auch Taxis, Hotels, Restaurants, Busse & Touren kosteten ein Vielfaches verglichen zu den Festland Preisen. Ich schätze, dass wir in Ecuador mindestens so viel Geld ausgegeben haben wie für Bolivien, Peru und Chile zusammen. Aber eben, auf Galapagos geht man (höchstwarscheinlich) nur einmal im Leben und dann möchte man es auch richtig geniessen.
      Die Busfahrten hier funktionieren etwas anders als bisher. Vorverkauf existiert praktisch nicht und so geht man einfach zur gewünschten Zeit ans Busterminal und schaut, wann der nächste Bus fährt. WC's sind oft keine im Bus und bei den angegebenen Zeiten sollte man am besten nochmals einen Drittel dazuzählen. Klimaanlagen gibt es zu unserer Freude keine, so mussten wir wenigstens nicht so frieren. Fliegende Händler steigen ein und aus, man muss weder hungern noch durstig bleiben.
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    • Day 161

      Quito - Herzlich Willkommen Würmlis

      April 16, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 23 °C

      Nun sitzen wir wieder einmal im Bus, es stehen un 7 Stunden Fahrt bevor von Quito nach Lago Agrio. Zeit, um über die vergangenen zwei Tage in Quito zu berichten.
      Der 15. April ist schon seit Monaten fett in unserem Kalender eingetragen. Nun ist der Tag tatsächlich gekommen! Wir machen uns auf zum Flughafen, wo heute Dani's Eltern ankommen, um die nächsten dreieinhalb Wochen Ferien mit uns zu verbringen. Doch nicht nur Dani's Eltern werden erwartet! Etwa 10 Kamerateams stehen am internationalen Ankunftsausgang für ihren Einsatz bereit. Meine Neugier kann erst gestillt werden, als ich ein Reporter ausfrage. Die Eltern von Oni Bini werden erwartet! Cool, und wir sind live dabei... Doch wer ist dieser Mann? Der Reporter erklärt mir, dass er evtl. ein Verbündeter sei von Julien Assange, dies sei jedoch nicht bestätigt. Auf jedenfall wurde er von wenigen Tagen inhaftiert und die Eltern kommen ihn besuchen. Da haben Dani's Eltern definitiv das Glück, das bessere Motiv zu haben. Wir warten und warten.. wer kommt wohl zuerst? Und dann plötzlich, totale Aufregung, die Kamerateams rennen einmal quer durch die Halle und wenig später tauchen die Bini's auf. Die Armen... besuchen ihren Sohn im Gefängnis und werden von lauter Blitzlichter empfangen. Als sie die Ankunftshalle, gefolgt von Kameras verlassen, haben wir endlich freie Sicht. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit erblicken wir endlich die Gesichter von Lilian (alias Brynn) und Marc! Dicke Umarmungen werden ausgetauscht (@Mami, deine Umarmung ist ebenfalls angekommen, Danke, 😘) und mit dem Taxi geht es ins Hotel! Wir geben den beiden zwei Stunden Zeit um anzukommen, bevor es mit Alexandra zum Nachtessen geht. Unser Freund Paul hat uns diesen goldigen Kontakt vermittelt und sie hat uns sehr bei der Planung der nächsten dreieinhalb Wochen unterstützt. Alex ist aus Deutschland und lebt seit 15 Jahren hier. In einem Restaurant mit fantastischer Aussicht über die Altstadt von Quito lassen wir den ereignisreichen Tag ausklingen und erhalten noch wertvolle Tipps von Alex.
      Um einen ersten Überblick über die schöne koloniale (Alt)stadt zu gewinnen, schliessen wir uns zu viert einer Free Walking Tour an. Dani und ich verlassen diese nach 3 Stunden, um den Bus, in dem wir nun sitzen, noch zu erwischen.

      Die Busfahrten hier sind ziemlich unterhaltsam. Manchmal könnte man meinen, man sei auf einem Handelsmarkt. Der Bus stoppt ständig und fliegene Verkäufer stürmen herein. Jeder hat eine andere Taktik. Die einen laufen einmal durch den Bus und schreien im Sekundentakt, was sie im Angebot haben, andere wiederum nehmen sich viel Zeit und steigen erst beim nächsten Stopp aus. Diese halten dann spannendere und weniger spannendere Reden. Zuerst begrüssen sie die Fahrgäste sehr höflich, stellen sie sich vor und entschuldigen sich für die Störung. Handelt es sich um Esswaren, wird oft ein Probiererli verteilt oder es werden Quizzfragen gestellt und wer die richtige Antwort errät, erhält ein Probiererli. Bei Gesundheitsprodukten erfolgt eine simple, detaillierte Verkaufsrede. Am Schluss hat jeder Verkäufer eine tolle Aktion im Angebot und je nachdem wie überzeugend er war, zücken mehr oder weniger Passagiere ihre Münzen und schlagen zu!
      In etwa 4-5 Stunden kommen wir hoffenltich in Lago Agrio an, wo wir einmal übernachten und dann Lilian und Marc wieder treffen, die mit dem Flugzeug nach Lago Agrio reisen. Und dann freuen wir uns ungeheim auf 5 Tage Dschungel Abenteuer🐒🐀🦎🐍🐤
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    • Day 219

      Quito, Ecuador

      August 7, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Da ich mich heute irgend wie unwohl "krank fülle" verbringen ich den Vormittag bis 12:30 im Bett!
      Gegen 14 Uhr gehe ich mit KK was essen in den benachbarten Markt ... es gibt lecker Fisch mit Reis!
      Wir entscheiden spontan zu der Engelsstatue "Panecillo" zu gehen ... Fussweg 1h durch ach so gefährliche Gegend! Schon klar!!
      Oben erwartet uns eine wunderbare Aussicht über Qiuto ... von Norden bis in den Süden ist kein Ende der Stadt zu sehen!
      Zurück nehmen wir ein Taxi!
      Abends gehen wir noch mal raus ... zum Mexikaner vom ersten Tag! Es ist abermals super lecker!
      Wir gehen anschließend zu der einziegen belebten Straße... unterwegs treffen wir auf eine Kunstausstellung ... die belebte Straße ist leider mal garnicht belebt und so setzten wir uns in eine Bar für ein Bier wenn wir schon mal hier sind!
      Ausserdem probiere ich auf der Straße das Nationalgetränk "Canelazo" (Alkohol mit viel viel Zucker sonstewas) und das noch Heiß .. Schmeckt etwas wie Glühwein!
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    • Day 217

      Quito, Ecuador -> Äquator

      August 5, 2019 in Ecuador ⋅ ☀️ 23 °C

      Erster Tag -> erster Ausflug
      Es geht nicht all zu früh 10:30 zu einer free walking Tour durch die Stadt. Wir erfahren viel über politische Dinge von Equador und Quito. Zusätzlich ist heute eine Parade die die Leute von Equador daran erinnert wie wichtig die Unabhängigkeit von Spanien ist!
      Neben bei erfahre ich für mich interessantere Dinge das meine Idee ein Motorad zu kaufen nur sehr schwer oder garnicht umsetzbar ist!
      Nach der Tour nimmt uns der Guid mit zu einem einheimischen Restourant mit wo wir für 2,25 US$ mittag Essen. Genau mein Geschmack... super lecker und reichlich!
      Anschließend entscheiden wir spontan noch eine Tour zum Mittelpunkt der Erde (Äquator) mit zu machen. Unsere Gruppe ist von überall aus der Welt und ich bin tatsächlich der einziege "deutsche"🤣👍
      Es ist echt interessant zu erfahren was sich so alles anders anfühlt direkt am Äquator zu leben!
      Uns wurden einige Experimente gezeigt wo ich aber sehr skeptisch war ob das alles stimmt! Als ich nachgehackt habe ... wurden meine Fragen abgeschmettert und nicht beantwortet ... "wir müssen weiter die nächste Gruppe kommt schon"
      Ja gut ich habe es so mitgenommen aber nicht akzeptiert! Nachdem wir den wirklichen Äquator besucht haben sind wir an einen Ort nur 2 Km weiter gefahren wo der Äquator viele viele Jahre vermutet wurde ... Dank der jetzigen GPS Technik wiesen wir seit ca. 90 Jahre das es falsch war.
      Aber ganz so falsch war es garnicht den der Äquatorstreufen ist ca. 5km breit so sind auch die Experimente völliger Blödsinn!
      Auf dem Rückweg lassen wir uns an einer Seilbahn aussetzen die uns in eine Höhe von 4.000m auf einen Berg bringt .... leider haben wir den Sonnenuntergang knapp verpasst aber nichts desto trotz war der Ausblick von oben auf Quito unglaublich aber genau so unglaublich kalt war es auf dem Berg und mit Flipflops, kurzer Hose und einem Hemd war ich auch nicht ganz passend angezogen aber was solls!
      Zurück im Hostel gab es Burger auf der Dachterrase ... so war gefühlt das ganze Hostel auf dem Dach versammelt!
      Später wurde auch eine Blechtonne aufgestellt und Feuer gemacht ... es gibt nichts besseres dachte ich ... Oh doch ....als dann einer noch seine Gitarre auspackte und uns den Abend noch mit seinem Gesang versüßte!
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    • Day 216

      San Jose -> Quito, Ecuador

      August 4, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      02. - 04.08.2019
      Nachdem ich heute im unserem 8er Dorm vom Sockengeruch wach geworden bin, habe ich mich entschlossen ein Plan zu machen für die Weiterreise.... hier und da geschaut und verglichen... und eine Stunde später stand fest ich fliege nach Colombia zurück! Warum lange warten .... und so buche ich einen Flug direkt für heute Nacht 01:45 ... von Cali werde ich dann ein Bus suchen der weiter nach Equador fährt! Das ist schon mal ein Plan👍
      So Checke ich aus und kümmere mich um mich ...Duschen, Rasieren, Fingernägel schneiden und und und....
      Den Tag verbringe ich in der großen Gemeinschaftsküche auf dem Sofa ... Telefoniere mit meinen Eltern, meiner Schwester, Konstantin, Jakob und natürlich mit Christina! So vergeht der Tag wie im Flug. Habe ganz vergessen das ich heute von Randall zu einem Musikkonzert eingeladen war! Ja was soll's eine Stunde wird schon gehen und so gehen wir 21 Uhr noch mal in eine Bar um die Ecke wo Randall als Bassist seinen Auftritt hat ... es ist eine ungewohnte Musikrichtung ... eine Art "Elektro-Rock-Salsa". Der DJ legt einen Beat vor und die Musiker improvisieren dann die Musik dazu! Es war schon ganz cool, ungewohnlich und vor allem hatte die Bar guten Style!
      22:30 nähme ich dann ein Uber zum Flughafen .... wie erwartet kaum was los!👍
      01:45 geht's los "Ready for take off" ...
      08:35 mit einer Zwischenlandung in Bogota erreiche ich Cali!
      Und siehe da die Colombianer hatten Erbarmen mit mir und haben mir ein Sitz am Notausgang zugewiesen!
      Überrascht bin ich auch das mein Backpack in Cali angekommen ist!
      Draußen vor dem Flughafen erwische ich gleich ein Bus der direkt zu dem Bahnhof fährt von wo ich auch nach Equador kommen könnte. Am Bahnhof angekommen gibt es genau eine Gesellschaft die nach Equador fährt und das 4 mal in der Woche ... und wenn man schon einen Lauf hat dann heute ... ja heute Abend 20 Uhr fährt ein Bus nach Quito - Hauptstadt von Equador. Na wenn's läuft dann richtig ... ansonsten hätte ich bis Dienstag warten müssen (3 Tage)
      So besorgen ich mir was zu Essen und hocke mich in eine Ecke der drei stöckigen Halle in der es permanent eine Lautstärke wie in einem Fussballstadion herrscht! Es werden lange 10 Stunden!
      Der Bus ist irgend wann mal da ... ich bekomme einen Platz neben einer sehr netten aber total übergewichtigen Frau. So haben ich nur 2/3 meinen Sitzes zur Nutzung frei .... jetzt bin ich schon seit zwei Tagen unterwegs und nun trennen mich "nur" noch 18 Stunden von Quito (Equador)!
      Die 18 Stunden gestalten sich als die Herausforderung der Reise ... wir verbringen mehr als 4 Stunden an der Grenze zu Equador ohne ersichtlichen Grund!
      Die letzten 2 Stunden sind nur noch kaum auszuhalten!
      Im Bus kenne ich KK aus Hongkong kennen und Dorian aus der Schweiz.
      Wir kommen endlich an ... Sachen in die Ecke und ab zum Essen! Es gibt Mexikanisch .... welch ein Genuss!
      Im Hostel zurück gibts noch Dusche, Bier und das BETT!
      Eine 42 Stunden Anreise hat endlich ein Ende!
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    • Day 449

      Quito, Ecuador

      July 29, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      We first visited Quito a decade ago on our way to the Galapagos Islands.
      The colonial architecture, grand parks, and beauty of the surrounding mountains impressed us on our first visit and on this one. We were struck by how much the city has grown since our last stay with the northern part now packed full of new high rise apartments, restaurants and high-end shopping malls.
      The apartment we rented was near Carolina Park - a huge, clean park packed with people enjoying its’ sports fields, running track, lake and open fields. It was a place we enjoyed walking and running through several times during our stay.
      Apart from visiting the old city, we were most impressed by the Guayasamin museum set in the home of the artist and packed full of his private collection of colonial and pre-columbian art and his own works. Apparently, Guayasamin gained access to the art world when Rockefeller’s plane made an unplanned stop for repairs in Quito on his way to Buenos Aires. Rockefeller went to a Guayasamin exhibit and was so impressed with his talent that he bought several paintings and invited him to NY. He went on to become Ecuador’s most famous artist, though we hadn’t heard of him before our visit, we were very impressed.
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    • Day 11

      A little culture

      November 27, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 9 °C

      As requested, something a little more cultural for this post. The following is from our tour guide today, augmented with my own thoughts.

      Today is Ecuador’s Independence Day, commemorating liberation from the Spanish Crown. Ecuador has two favourite sons, Simone Bolivar and Antonio Jose de Sucre. They were aristocrats of Spanish descent who, like the United States’ founding fathers, were dissatisfied with subjugation to a distant monarch. They raised an army together and drove the Spanish off the continent entirely. Bolivar had dreams for a united South America (‘Grande Colombia’) but this never eventuated. South America is rich in resources and, organized, Grande Colombia could have rivaled the US. Instead, the continent’s fragmentation, conflict and abuses of power means it has been left seriously underdeveloped. Who wants to invest in a country where everything you work for can be nationalized in a heartbeat?

      Ecuador’s recent political history is similarly chaotic. It’s been invaded three times by Peru since 1941 over some random valley. It had 10 different presidents in the 1990s, then one for 10 years, who was finally forced out this year when he tried to enact laws allowing him to rule indefinitely. The current President, Lenin Moreno, is crippled by a gunshot so was installed by his party as a pitiable public face amidst discontent. He’s gone off script, apparently, and has impeached the former President for corruption. Probably just cleaning house to consolidate his own position though. Madness.

      There’s a doco on Youtube, Civilization: The West and the Rest, which touches on South America’s untapped potential. You need stability, security and accountability to create great countries, something in short supply here.

      Also, do let me know what you want to hear more of. Otherwise you’ll just get me ranting about crappy hostels or South American mismanagement.

      Pics: (1) The Independence Day parade. President Moreno is on the balcony; (2) Pinatas of politicians - one of them is Trump apparently.
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    • Day 12

      All for one, and one for all?

      November 28, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 10 °C

      The Three Musketeers is a story of loyalty and brotherhood in the most trying circumstances. Their unity is embodied in that famous line above. I like to think our triumvirate shares a similar bond, strengthened by time and shared experience. Sometimes, however, the musketeer bond finds itself tested:

      (Note: Names censored after threats of defamation from my fellow musketeers)

      1) The hostel room window: Undoubtedly the biggest point of contention. Two musketeers feel hot and want it open, one doesn't and tries to close it secretly. Words have been exchanged over this, but no duels yet.

      2) Hygiene: I'm not particular about this, but one musketeer has had a mere 3 showers in 10 days. He's beginning to smell..

      3) Directions: Despite travelling Quito a mere 3 days, each musketeer is adamant he has developed an ingrained map of the city. Disputes arise at cross-roads, where each musketeer will insist on a different direction, split and beginning walking down it, before we all rush back, realising we need each other. Google Maps is no help as we've all run out of data.

      Humanity's success comes from our ability to pool talents and work together. We're plainly more successful than other animals, who just kill and steal from each other most of the time. The fate of this group will depend on our ability to suppress selfish primal instincts and compromise. The signs are good though - no one's punched another yet.

      Pics: (1) One of the disputes breaking out into open violence; (2) The top of some church - Virgin Mary statue framed by the two clocks, each showing a different time (neither correct); (3) Another Ecuadorian street for Sophie - this is what most look like.

      Final note: We are actually having a great time together. Mostly. If only they'd close that damn window.
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    • Day 236

      Quick Stopover in Quito

      March 22, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      From the Galápagos Islands, we returned back to Quito for two nights, staying close to the historic centre. Our first day back in the second highest capital city in the world was spent revisiting some of the sights in the historic city, punctuated with bouts of eating. At lunch, we couldn't help but notice a number of sex workers and their pimp plying their trade up and down the street. The sex workers, wearing skimpy short skirts and sporting Kim Kardashian-style buttocks, strutted as they waited for their clients. In the evening, we meet our new Colombian friends, los Colombianos, Eylen and Carlos, for a drink and a bite to eat. After practising our Spanish with los Colombianos, we vowed to hunt them down in Medellin and then returned to our hotel to prepare for our next destination. There was nothing more to see here. Time to move along now.

      Next stop: Otavalo
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    You might also know this place by the following names:

    Hacienda Batán Grande, Hacienda Batan Grande

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