Ecuador
Provincia del Tungurahua

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Travelers at this place
    • Day 6

      Baños

      January 15 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem ich heute dank meiner neuerworbenen Fähigkeit, früh aufzuwachen, den Sonnenaufgang in Latacunga beobachten konnte, ging es für Brandon, Pauline und mich am Mittag weiter nach Baños. Nach drei Stunden wildem Ritt, hauptsächlich bergab, kamen wir an diesem süßen, ruhigen, von grünen Bergen und Wasserfällen umgebenen Ort an. Den restlichen Tag erkundeten wir das Städtchen, genossen die Sonne, spielten Parqués - das südamerikanische Mensch-Ärger-dich-nicht, in welchem ich die geborene Verliererin zu sein scheine -, kochten und verbrachten den Abend mit anderen Hostelgästen und -mitarbeiter:innen auf der Dachterasse. Morgen werden wir dann mit Rädern die Umgebung erkunden. ⛰️Read more

    • Day 7

      Ruta de las cascadas

      January 16 in Ecuador ⋅ 🌩️ 19 °C

      Heute liehen Pauline, Brandon und ich uns Räder aus, um vom Baños aus die „Ruta de las cascadas“, die Route der Wasserfälle, abzufahren. Bergauf und bergab konnte Deutschland das gelbe Trikot erfolgreich gegen Frankreich und England verteidigen. Die Landschaft hier ist wirklich atemberaubend und es machte unglaublich viel Spaß, mit dem Rad umherzufahren und sich zu verausgaben. Am letzten Wasserfall „Machay“, bei dem man in wunderschönem, glasklaren und erfrischenden Wasser schwimmen konnte, trafen wir noch eine andere Radelgruppe, mit denen wir anschließend in Baños essen gingen. Übrig blieben am Ende über einige Biere Pauline, Gemma und ich und es war sehr schön, mal wieder länger in einer Mädelsrunde zu quatschen - auch wenn ich manchmal ein bisschen lost in translation war. Der Tag heute war wirklich wundervoll, Ecuador präsentiert sich in Baños von seiner besten Seite und ich bin dankbar, hier zu sein. 🚴🏽‍♀️Read more

    • Day 343–344

      Hotel Llanovientos 3/3

      January 15 in Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      Aus irgendeinem Grund servierte unser Hotel heute kein Frühstück.

      Somit machten wir uns bereits voll bekleidet mit unseren Wandersachen ins Zentrum der Stadt. Dort besuchten wir das "Café Ricooo Pan", um für einen ordentlichen Preis zu frühstücken. Seit wir in dieser Stadt angekommen sind, sind die Preise sichtlich gestiegen.

      Wir bestellten zwei ecuadorianische Frühstücke für 14.17 Franken. Dabei war ein Orangensaft, Tee, ein Brötchen, Ei, Avocado, Konfitüre und Butter sowie Kartoffeln mit Zwiebeln inklusive. 

      Gegen Ende des Essens mussten wir einen Teil hinunterwürgen, da die Portion riesengross war. 

      Beim fünf Minuten entfernten "Wonderful Ecuador" buchten wir für den heutigen Tag zwei Fahrräder für 9.14 Franken. Zusätzlich bekamen wir zwei Helme, ein Schloss, eine Pumpe und Material zum Flicken der Reifen. Die beiden Velos waren in einem hervorragenden Zustand. Sogar verschiedene Gänge sowie dickere Reifen konnte das Fahrrad vorweisen.

      Wir fuhren im Tal zwischen den gigantischen "Anden" und hatten in einer Schlucht unterhalb den Fluss "Pastaza", der uns stetig begleitete. Die Landschaft war üppig grün und bis auf die Strasse gab es so gut wie kein menschliches Eingreifen. An manchen Stellen gab es Angebote für pures Adrenalin. Von einer Zipline bis hin zu Kletterparks war alles möglich. 

      Zwischendurch sahen wir immer wieder Wasserfälle, die in die tiefe Schlucht fallen und im Fluss münden. 

      Den grössten Teil fuhren wir über die normale Autostrasse, trotzdem hatten wir keine grosse Angst. Autos, Lastwagen und auch Busse hielten einen angemessenen Abstand. Dabei mussten wir auch nur einen der vier Tunnel durchfahren. Für die restlichen drei gab es einen Weg aussen herum. Wir vermuteten, dass der Weg die ehemalige Autostrasse war. Heute wird sie nur noch von Velofahrern oder Touristenfahrzeugen genutzt.

      Wir waren jedenfalls sehr dankbar für diese zusätzliche Strasse.

      Kurz vor einem unserer grösseren Ziele machten wir einen Stopp, um etwas Erfrischendes zu trinken. Für Tim gab es eine Sprite und Jasmin bestellte sich eine Limonade. Beides zusammen kostete 1.83 Franken.

      Beim "El Pailón del Diablo", mit dem eigentlich offiziellen Namen "Cascada Río Verde" legten wir den ersten grösseren Stopp ein. Wir befestigten die beiden Fahrräder an einer Metallstange und liefen zum Eingang. Dort zahlten 5.49 Franken für den Eintritt.

      "El Pailón del Diablo" ist ein 80 Meter hoher und 20 Meter tiefer Wasserfall. Bekannt ist er vor allem für seine erstaunliche, von Hand in Stein gehauene Tribüne, welche eine aussergewöhnliche Aussicht auf den Wasserfall gewährt. Zusätzlich zieht die bezaubernde Vegetation und die Felsen, welche den Wasserfall spalten, viele Touristen an. Dieser wird auch als Teufelsgesicht bezeichnet, welches man bei näherem Betrachten erkennen sollte. Daher auch der Name "Teufelspailón". 

      Über einen gemachten Kieselweg liefen wir in Richtung des Wasserfalls. Bei einer Hängebrücke mit einer sehr steilen Senkung erreichten wir den obersten Aussichtspunkt auf den Wasserfall. Es war wirklich so beeindruckend, wie es online beschrieben war. 

      Der Wasserfall stürzte von einer faszinierenden Höhe in die Tiefe. Das Wasser grub sich in den letzten tausend Jahren tief in die Steinwand. Die gesamte Steinwand bis unten bestand so gut wie nur noch aus abgeschliffenem Gestein. Nach dem Aufprall in der Tiefe machte das Wasser eine 90 Grad Wende und floss zwischen Felsen, dem bekannten Teufelsgesicht, weiter in die Tiefe. Von hier aus sahen wir auch die in Stein gemeisselte Treppe sowie Aussichtsplattform. 

      Ein beeindruckendes Bauwerk.

      Über zwei Hängebrücken, die uns in die Tiefe führten, standen wir direkt neben dem Wasserfall. Tim begab sich dabei in eine kleine Ausbuchtung, in der er hinter dem Wasserfall stehen konnte. Er wurde ein wenig vom herunterfallenden Wasser nass, hätte aber auch theoretisch noch näher herangehen können. 

      Dabei stand er so gut wie unter dem Wasserfall. 

      Über eine Treppe, die in den Stein gemeisselt war, sowie ein Geländer aus Stein konnten wir noch mehr in die Tiefe gelangen. 

      Wir konnten mit den Augen ein gutes Stück in die Ferne schauen. Von riesigen Bergen eingekesselt standen wir ganz unten. Links und rechts türmten sich die "Anden", überwuchert mit Pflanzen und Bäumen, mit einer einzigen Strasse. 

      Nach mehrmaligem Auftauchen eines Regenbogens und dem Gefühl, langsam richtig nass zu werden, gingen wir weiter.

      Wir machten uns auf den Weg zum nächsten Ort. 

      Beim "Cascada El Rocío Machay" stellten wir unsere Fahrräder ab, zahlten 2.74 Franken und schritten 322 normale Stufen und weitere 85 breitere Stufen hinab. Ja, wir haben es extra gezählt. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit erreichten wir den tiefsten Ort der Schlucht. 

      Vor uns zeigte sich der vierzig Meter hohe Wasserfall, welcher sich unten in kristallklaren Teichen sammelte, bevor er weiterfloss. Auch hier frass sich der Wasserfall durch die Steinwand. Im Gegensatz zum ersten Wasserfall verformte sich nur der obere Teil des Steines, unten fiel das Wasser ohne Berührungen direkt in den Abgrund. Sogar Pflanzen und Sträucher machten sich hinter dem Wasserfall breit. 

      Auch hier bekamen wir einen beeindruckenden Regenbogen zu Gesicht, als die Sonne immer wieder hinter den Wolken auftauchte.

      Allgemein war es wunderschön, hier unten zu stehen. Die Temperaturen waren angenehm warm, sogar ein wenig tropisch warm. Überall um uns herum blühte es, Schmetterlinge flogen vorbei und das Wasser rauschte das Tal hinunter.

      Tim konnte nicht widerstehen und gönnte sich eine Abkühlung.

      Wir fuhren wieder mit den Fahrrädern nach "Río Verde", um von dort mit einem Truck zurück nach "Baños" zu gelangen. Diese standen so gut wie jeden Tag, um jede Uhrzeit hier, um dieses Angebot Touristen anzubieten. 

      Da wir in diesem Augenblick nur zu zweit waren, verlangte der Fahrer den doppelten Preis als normalerweise. Somit entschieden wir uns, einen Eistee zu kaufen für 0.91 Franken und erstmals einen Moment abzuwarten. Dabei gesellte sich eine vermeintliche Hundedame zu uns. 

      Schlussendlich fuhren wir mit einem weiteren Paar für 5.49 Franken zurück in die Stadt.

      Wir sassen zu viert mit unseren Fahrrädern hinten in einem offenen kleinen Lastwagen. Es stank abscheulich nach Abgasen und bei jeder Kurve meldete sich der Magen. 

      Wir nahmen es mit Humor, Hauptsache wir mussten die knappen 20 Kilometer nicht nach Hause treten.

      Für das Abendessen besuchten wir das "Swiss Bistro Baños". Da wir mal wieder richtig Lust auf ein "Fondue" hatten und wir bisher so gut wie kein Schweizer Restaurant fanden, besuchten wir dieses. 

      Das beste Fondue war es allerdings nicht.

      Obwohl es von einem Schweizer aufgebaut und geführt wird, benutzte er Gruyère, Raclette und Tilsiter als Mischung. Dazu gab es kein echtes Schweizerbrot, sondern ein ecuadorianisches. Mit dem Käse und dem Brot hatten wir uns einigermassen abgefunden, aber dass es viel zu wenig Käse gab, war für uns sonderlich. Am Ende sassen wir noch auf so gut wie allen Kartoffeln und der Hälfte des Brotes. Zusätzlich servierten sie unseren Tomatensalat gleichzeitig mit dem Hauptgang, purer Stress.

      Der Weisswein verwandelte dafür die ganze Situation in etwas Lustiges.

      Am Ende zahlten wir den stolzen Preis von 47.13 Franken und hatten nicht einmal das berühmt-berüchtigte Essenskoma. 

      Theoretisch hätte sogar noch ein Eis Platz gehabt. 

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 72.27 Fr.
      - Lebensmittel: 64.04 Fr.
      - Ausflüge: 8.23 Fr.
      Einnahmen des Monats: 125.00 Fr.
      Ausgaben des Monats: 917.38 Fr.
      Verkehrsmittel: 669.74 Fr.
      Übernachtungen: 329.30 Fr.
      Anschaffungen: 9.69 Fr.
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    • Day 8–10

      ¡Adiós Baños, hola Montañita!

      January 17 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Vorgestern stand nach einem verregneten Vormittag ab mittags eine Wanderung zum „Casa de Arbol“ (einem Minifreizeitpark mit Schaukeln über dem Tal) an, die zwar nur circa 5km lang, aber mit 850hm auf 2600m nicht ganz ohne war. Deshalb ließen Pauline und ich Edi und Brandon vorrennen und gingen es ganz locker an. An diese Devise knüpfte auch unser Abend an, an dem wir nach einem Essen in der Markthalle zusammen mit weiteren Leuten aus dem Hostel und den Mitarbeitenden auf ein kleines Open-Mic-Konzert gingen, bei dem die Leute von Baños uns mit guter Musik versorgten, während wir Canelazo tranken. Gestern verbrachten wir alle zusammen im und ums Hostel einen Tag in Baños zum Entspannen und über Nacht ging es für Brandon und mich mit dem Bus weiter nach Montañita, einer kleinen Küstenstadt. Leider konnte ich das gute Wetter und die Sonne hier aktuell noch nicht genießen, sei es die Höhe, die Nachtbusfahrt ohne viel Schlaf oder eine kleine Grippe - leider liege ich heute ziemlich erledigt den ganzen Tag im Bett. 🌦️Read more

    • Day 229

      La Casa de Arbol, Ecuador (Baños)

      August 17, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

      Gut ausgeschlafen und gut gefrühstückt habe ich mich an die Planung gemacht wie ich nun am besten auf die Galapagos Inseln komme!
      So verbringe ich den Vormittag mit der Planung.... Entergebnis ... ich geh erst mal an die Küste und dort wird sich schon was ergeben!

      13 Uhr treffe ich Krisita aus Köln .... wie der Zufall es will ebenfalls eine Deutsch-Russin ... mit ihr gehen wir zu der "swing stairway to heaven" bei La Casa del Arbol!
      Es ist eine Art Park auf dem Berg bei ca. 2.450m Höhe... hier sind einige größere Schaukeln aufgebaut die beim Schwingen ohne eine größere Sicherheit über den Abgrund ragen! Ein schönes Erlebnis... wobei die Schreie der Frauen irgend wann mal zuviel wurden aber echt lustig!

      Den Rest des Tages verbringen wir gemüdlich bei einem Bier im Hostel!
      Ich gehe bereit um 23 Uhr ins Bett!
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    • Day 222

      Baños und der Muskelkater

      September 27, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Dieses mal ging es nicht in den Norden sondern in den Süden. Nein, nicht weil wir etwas vergessen haben, sondern weil wir hörten, dass man Baños, die kleine Stadt in den Bergen Ecuadors, auf keinen Fall auslassen sollte.
      Nicht das es durch die Berge herum schon schön genug ist, gibt es sogar noch jede Menge zu erleben. Als erstes holten wir uns zwei schicke Bikes und erkundeten das Umland und die 7 Wasserfälle und jeder war anders. Hoch, breit, viel Wasser, wenig Wasser usw. also für jeden was dabei und zwischendurch machten wir noch ein wenig Ziplining über ein paar Schluchten damit es nicht langweilig wird. Richtig spektakulär wurde es jedoch am Pailon del Diablo Wasserfall, denn der hatte das meiste Wasser und die tiefste Fallhöhe und als ob das noch nicht reichte, konnte man hinter dem Wasserfall im Felsen entlang gehen. Natürlich unter einer wahnsinnig donnernden Geräuschkulisse.
      Ziemlich geprägt von dem Tag hätten wir ca 15km zurück nur Bergauf radeln müssen aber zum Glück gibt es in Ecuador viele nette Menschen und somit ging es auf der Ladefläche eines LKWs zurück😆.

      Den Tag darauf wollten wir uns eigentlich etwas Ruhe gönnen und schauten uns Baños von oben an. Leider sieht man überall in den Bergen diese verwahrlosten Gewächshäuser. Nur leider interessiert es niemanden und der ganze Plastikmüll wird früher oder später im Meer landen.
      Aber Attraktionen für Touristen gibt es überall genug und somit gab es in Luftiger Höhe ein Paar schöne Schaukeln auf denen Ramona sich austobte und Robby die Aussicht genoss. Aber an der größten Schaukel kamen wir beide nicht vorbei. Mit Helmen und vielen Gurten wurden wir an den Sitzen verankert und dann ging es los. Zuerst ein freier Fall und dann schießt man über die Stadt hinaus😲😲.
      Auf jedenfall war ordentlich Adrenalin zu spüren und zu hören, denn Robby war auf der rechten Seite fast taub.

      Den anschließenden Tag entschlossen wir uns einen ruhigen zu machen.
      Nein Scherz!!!😉
      Wir buchten eine Canoying Tour, da wir so etwas noch nicht gemacht hatten.
      Beim Canoying klettert und rutscht man Wasserfälle hinunter und da wir die einzigen an dem Tag waren, hatten wir sogar eine Privattour😆
      Die ersten drei Wasserfälle hieß es klettern und rutschen. Was schon jede menge Spaß machte doch am 4. Wasserfall mit 30 Meter Höhe erwartete uns etwas anderes!!! Wir standen oben und Robby opferte sich als erster ihn zu bewältigen. Als er an der Kante stand suchte er verzweifelt nach den nächsten Trittkannten um herunter zu klettern aber die gab es nicht und unser Guide meinte nur bei drei springst du einfach.😏
      Zuerst lachte Robby noch und meinte "guter Witz"😅 aber als sich der Guide wiederholte wurde ihm anders.😨
      Also 3...2...1... WUUUAAaaaa😲...
      In der Mitte stoppte das Seil und man hörte einen Freudenschrei😂
      Jetzt war Ramona an der Reihe und was sollte sie machen? Robby ist gesprungen und hat es überlebt. Also hieß es auch bei ihr
      3...2...1... WUUUAAaaaa😲...
      Unten angekommen gab es für uns beide erstmal eine Dzsche unter dem Wasserfall und als wir wieder oben angekommen sind fragten wir "una mas" also ob wir nochmal springen dürfen!?!? Unser Guide meinte nur Clarooo😏 und somit sprangen wir noch mal in den Abgrund.

      Am Folgetag machten wir tatsächlich mal Pause, was auch nicht anders möglich war weil wir uns vor Muskelkarter kaum bewegen konnten, aber das war es wert.😉
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    • Day 17

      800 Höhenmeter und ein pelziger Freund

      November 11, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ging es hoch hinaus zum Casa del Arbol - hier hat vor Jahren ein Bauer eine Schaukel für seine Kinder am Baumhaus angebracht. Mit Blick auf den Vulkan. Mittlerweile ist es eine Attraktion - und trotzdem noch erstaunlich ruhig. Was als Spaziergang anfing, wurde schnell zur anstrengenden Wanderung. Aber mit unseren neuen Freund war es gar nicht so schlimm. Er folgte uns aus dem Städtchen bis hoch zum Casa del Arbol, wartet immer brav auf uns und sprang uns freudig wedelnd entgegen, wenn er uns mal aus den Augen verlor und wiederfand. Wir hätten ihn am liebsten mit heim genommen...Read more

    • Day 18

      Kopf frei kriegen

      November 12, 2019 in Ecuador ⋅ ☀️ 16 °C

      Ein spannender Tag geht zuende: Aloe Vera Getränk für einen gesunden Magen (Konsistenz wie warmes Karamel oder so ähnlich), Nils' Telefoninterview, Besuch beim ecuadorianischen Barbier und als Höhepunkt Paragliding mit Sicht auf den noch aktiven Turunghua-Vulkan - das beste kommt eben immer zum Schluss ❤Read more

    • Day 294

      Ecuador-Aktionfilm

      December 8, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      29 Tage waren wir in Ecuador und auf den dazugehörigen Galapagos Inseln und da war jede menge Gänsehaut, Nervenkitzel und Abenteuerliche Situationen dabei die wir in 12 Minuten gepackt haben.😉😉

      >>>https://youtu.be/wYSro4FJjho<<&lt;
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    • Day 13

      Banos - Day 1

      January 26, 2020 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      The day started officially at 8:45 when the bus from Cuenca to Banos departed. Seven hours of following winding roads across mountain tops with spectacular views and hollywood movies dubbed with spanish voiceovers. And the odd local briefly hopping on the bus selling bags of fruits, peanuts and other stuff i cannot begin to identify.

      After finally descending the mountain tops into banos, i could see what the fuss was about. There's mountains on all sides of this tight valley and a massive volcano looming over the town. And a large waterfall literally 3 blocks from my hotel. Its a town that consists almost entirely of restaurants, hotels, shops and tour operators. I have 3 days booked here, but i think a week would have been ideal. There's so much to do.

      Booked my adventure for tomorrow, and then tracked down the town's brewpub as a well deserved reward from the very long, but picturesque bus ride. Really looking forward to tomorrow.. stay tuned :)
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia del Tungurahua, Provincia de Tungurahua

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