Ecuador
Quebrada de Paguango

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Travelers at this place
    • Day 3

      Tag 2 am Cotopaxi

      February 25, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 14 °C

      Am zweiten Tag geht ins Naturschutzgebiet Cotopaxi, das nach einem fast 6km hohen, aktiven Vulkan benannt ist, der 2017 zuletzt ausgebrochen ist. Es gibt ein Frühwarnsystem und Fluchtrouten. Beim letzten Ausbruch hat es 15 Minuten gedauert, bis die giftige Aschewolke den Ort erreicht hat, in dem wir übernachten.

      Apropos: In der kleinen urigen Unterkunft gibt es Alpacas, Hühner, Katzen, Ziegen und: Welpen! Wir planen direkt eine weitere Nacht ein.

      Zu Pferde nähern wir uns kurz nach unserer Ankunft dem Vulkan. Der Aufstieg ist verboten. Es tut sehr gut den Trubel feet Stadt gegen die weiten Highlands und das Risiko, überfallen zu werden gegen die Gefahr eines Vulkanausbruchs zu tauschen. Wir sehen einen weißen Hirsch, der uns nicht als Bedrohung zu empfinden scheint und ganz ruhig bleibt. David findet zwei vermeintliche Condorfedern und beschließt ein Pferd zu kaufen. Hinterher besuchen wir eine kleine Lagune und erfahren, dass hier auf 4000m Möwen gibt.

      Der Tag endet mit den Hunden am Kamin und einem von der Gastgeberfamilie zubereiteten Abendessen.
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    • Day 60

      Tâmbopaxi

      December 2, 2018 in Ecuador ⋅ 🌧 13 °C

      Akklimatisationsaufenthalt in der Nobelhütte Tambopaxi. Auf 3750m Meereshöhe, bereits im Nationalpark und fast direkt am Fuße des Cotopaxi gelegen, lässt es sich ganz gut aushalten. Tambopaxi ist eher ein Hotel mit Restaurant als eine Berghütte - zu mieten gibt luxuriöse Suites mit Glasfront hin zum Cotopaxi, aber auch Betten in Mehrbettzimmern. Mit letzterem haben wir uns abgefunden (die Lodge an sich ist ob der Lage und der Abgeschiedenheit schon teuer genug) - allerdings haben wir jetzt seit 3 Tagen einen 3-Betten-Dorm für uns allein. Und viel günstiger. Allerdings haben wir nur ein Dachfenster, keinen freien Blick auf den Vulkan - aber das kann man lösen, indem man kurz vors Haus geht oder sich in den Speisesaal setzt und dort beim Fenster rausschaut während man einen Kaffee genießt. Kann passieren, dass haufenweise Hasen vorbeihoppeln :) Und so ganz nebenbei: es zieht spätestens zwischen 10 und 12 Uhr sowieso komplett zu (meistens früher) und man sieht vom Cotopaxi nicht mal die Schneegrenze.
      Hier ist es stets angenehm warm, es gibt gemütliche Couches zum ausrasten, und insgesamt ist es ein optimaler Platz für Franz zum Auskurieren.
      Während er sich gesund schläft und gemütlich in der Sonne lesen kann, kann ich die Gegend aufm Pferderücken erkunden. Reiten ist eine DER Aktivitäten hier in der Lodge - die gutmütigen Pferde (eigentlich eher etwas größere Ponys) tragen einen sanft über die weiten Felder, vorbei an Herden von Wildpferden und Kühen, über Bäche, zu Inkaruinen - und wieder retour. Ein Guide ist natürlich auch dabei :) Das freie Gelände eignet sich super, um mal locker herumzugaloppieren, und es macht echt Spaß, endlich mal wieder im Sattel zu sitzen.

      Sonst vertreiben wir uns die Zeit mit Spaziergängen, Kartenspielen und Essen - das zwar lecker ist, allerdings haben wir mit „vegetarisch“ leichte Verständigungsprobleme. Nach Bestellen einer „reinen Gemüsesuppe“ bekommen wir Hühnersuppe, schön mit großen Hühnerstückchen drin, und ein bisschen reingeschnippeltem Gemüse...

      Nachdem Franz sich dann besser fühlt und wieder normal essen kann, beschließen wir als Akklimatisationswanderung noch den Rumiñahui in Angriff zu nehmen, ein 4600m hoher Berg ganz nah bei der Lodge. Als wir am Gipfel stehn, können wir es kaum glauben: schon da? Das war superlocker, viel geredet, kaum geschnauft, es scheint als ob das Schlafen über 3500m wirklich seine Wirkung zeigen würde!
      Wir fühlen uns gut und denken, dass wir diesmal den hohen Berg auch ohne „Doping“ in Form von Diamox in Angriff nehmen können!
      Morgen Mittag gehts los, da holt uns unser Guide José hier ab und wir fahren bis zum Fuß des Berges und gehen dann auf das Refugio, die Schutzhütte auf 4800m. Nachmittags wird dann ausgeruht bevor man gegen Mitternacht zum Gipfel aufbricht.

      Heute Morgen, als wir aufgestanden sind, hat sich der Cotopaxi endlich mal in ganzer Pracht gezeigt, wolkenlos und sogar mit Sonnenschein! Hoffentlich haben wir in zwei Tagen auch so ein Wetterglück!
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    • Day 49

      Vulcano Cotopaxi

      September 10, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 7 °C

      From the national park materials , its described as the highest active vulcano in the world. At 5897 meters the Cotopaxi has a permanent snow cover . As for access to this ecuadorian national park , its a bumpy cobble stone road and i turned on the 4wheel drive to better get through the deep holes in the road . But after rattling along for 20 km we reached this beautiful spot at the lodge tambopaxi, where we spend the night.
      In the morning , we sat down for breakfast ( for the first time on our trip we camped with breakfast included), and the alarm went on and evacuation protocol when the vulcano errupts was initiated. We all got a little bag with water bottle and breathing mask, then piled into their trucks and rattled downhill to the escuela/evacuation center. It was a drill but all the park employees took it very seriously.
      After we got back we hiked up to the refugio, the basecamp for climbing to the top. That was enough for us ,we felt acomplished to have reached almost 16000 feet and climbed down again to get out of the brutal ,ice cold wind.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada de Paguango

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