• Elternzeit Roadtrip
jul. 2016 – jan. 2017

Road Trip Europe

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  • Meran

    17. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir haben einen schönen Tag und 2 Nächte in Meran verbracht. Nach einer panoramahaften Fahrt über den Jaufenpass mit 2094m Ellas höchster Punkt bis jetzt, kamen wir in Meran an. Ein sehr hübsches kleines Städtchen. Wir haben dem örtlichen Eishockey kurz beigewohnt und einen abendlichen Spaziergang durch die Altstadt gemacht. Danach gab es natürlich Pizza.
    Am nächsten morgen sind wir den Höhenweg auf einen alten Pulverturm gegangen. Um 10.50 gab es den ersten Wein in Italien. War in dem achte billiger als eine Cola. Danach sind wir zur Pferderennbahn in Meran, die wohl zu den schönsten Europas gehört. Bei 7 Rennen hat Basti 6 richtig getippt. Nur sein zarghaftes setzen ist Schuld daran, dass er weiter arbeiten muss. Kathi und ich haben wir immer verloren. Also Ich habe immer verloren.Ella hat auf der Rennbahn 3 Bodys durchgeschi..... Morgen geht es dann weiter nach Bozen.
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  • Bozen

    19. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 22 °C

    Den heutigen Tag haben wir entspannt in Bozen verbracht. Zunächst waren wir im Decathlon und haben uns mit noch mehr Outdoor Stuff eingedeckt. Nach Pizza und Subway zum Lunch ging es für Kathi, Ella und mich in die Altstadt zum Stadtspaziergang und Kaffee. Eine wieder mal volle Windel zwang uns diesen zu unterbrechen. Frisch gewickelt und umgezogen fuhren wir dann zur Runkelburg die aber leider zu war und nur von außen besichtigt werden konnte. Unweit von dort fährt eine Seilbahn hoch ins Dorf Jensien, die wir nehmen um noch mal Bozen von oben zu genießen. Am Abend ging es dann weiter südlich. Basti und Melle sind schon mittags vor gefahren und haben den bis jetzt schönsten Stellplatz der Reise ausgesucht.Læs mere

  • Lago de Cavedine

    19. september 2016, Italien ⋅ 🌙 19 °C

    Gestern Nacht sind wir gegen 20.00 Uhr am Lago de Cavedine angekommen. Familie Schulz war schon vor gefahren und haben den schönsten Stellplatz der Reise gefunden. Direkt am See haben Kathi und ich noch Gnocchi Spinaci mit einer Zwiebelsahnesoße gekocht. Danach ging es ins Bett um mit einem sagenhaften Blick aus unserem Schlafzimmer aufzuwachen.
    Da ich seit 3 Wochen einen kaputten Hacken habe könnte ich nicht mehr joggen. Heute Morgen habe ich dann meinen Fuß mit einer Schmerzsalbe betäubt und bin dann los um den See zu umrunden. Nach 7 Kilometer habe ich mich verlaufen und habe gleich noch eine Wanderung durch eine Mondlandschaft gemacht. Nach 2 1/2 Stunden war ich wieder zurück. Nach knapp 16 Kilometer Joggen und Wandern ohne Wasser war ich doch gut fertig.
    Kathi, der ich mit meinem letzten Prozent Akku noch eine SMS schrieb, dass sie sich keine Sorgen machen müsse ich aber noch ne Weile unterwegs bin, hat das alles verschlafen und merkte erst gar nicht das ich weg bin.
    Gegen 11 Uhr sind wir an eine Art Strandbad in der Nähe gefahren. Ella hat hier einen Schreikrampf bekommen und es dauerte lange sie zu beruhigen. Aber es scheint ihr gut zu gehen. Vor Tagen hat sie sich das erste mal gedreht und gestern zum ersten Mal auch wieder zurück auf den Rücken.
    Unsere kleine wird erwachsen.
    Nachdem Baden haben wir noch eine kleine Wanderung zusammen in die Mondlandschaft unternommen und haben uns versteinerte Saurier Fußabdrücke angesehen. Zurück am selben Schlafplatz wie die Nacht zuvor haben wir gemeinsam ein Bauernfrühstück zum Abend gekocht. Für mich gab es Fenchel mit Tomaten. Der Abend endet wie die meisten, indem Kathi und ich noch eine DVD zusammen bei uns im Bus schauen und dann wird geschlafen.
    Am nächsten morgen bin ich nochmal die Runde um den See gejoggt. Diesmal habe ich auch den Weg gefunden
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  • Campione del Garda

    21. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 19 °C

    Gestern haben wir den Gardasee erreicht und werden hier vermutlich ein paar Tage verbringen. Wir starteten mit einer kurzen aber sehr steilen Wanderung. Von Campione del Garda ging es insgesamt 435 Meter aufwärts. An Wasserfällen vorbei wurde der Weg immer schmaler aber ließ sich gut laufen. Nach 1 1/2 Stunden zog sich das Wetter zu und wir beschlossen die Autos zu holen. Kathi und Melle sind derweil das letzte Stück mit Ella und Tom zum Dorf Pagasio gewandert. Als wir Kathi und Melle bei Kakao und Krapfen im Restaurant San Marco vorfanden entschieden wir uns auch dort zu Essen. Nach guter Italienischer
    Küche mit Rosewein, Grappa und Espresso haben wir gefragt ob wir auf deren Parkplatz nächtigen können, freundlich wurde uns das gestattet. Mit WLAN Passwort noch versorgt und leicht angeheitert ging es dann ins Bett.
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  • Lago de Tenno

    22. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 14 °C

    Wir haben drei Nächte im Lago di Tenno verbracht dieser See zeichnet sich durch seine enorme türkiise Farbe aus.
    Unser Stellplatz war direkt an einer Quelle so hatten wir immer ausreichend frisches Wasser. Wir haben hier auch lecker gegrillt und sind zum Mittelalterdorf Canale gewandert. Ich habe auch einmal gewagt zu joggen was bergab super ist aber als ich nach 2 km wieder oben war sind meine Oberschenkel quasi explodiert. Da wir hier in den Bergen sind fiel die Temperarur nachts im Bus auf 13,5 Grad morgen schlafen wir wieder im TalLæs mere

  • Surfcamp Torbole

    23. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute hat Kathi mal Zeit für sich alleine, die sie mehr als verdient. Sie möchte gerne mal Windsurfing ausprobieren. So haben wir einen 3 Stunden Schnupperkurs für 59€ im Surfcamp bei Tombole gebucht. Mit Muttermilch bewaffnet hatte ich somit schön Zeit mit meiner Tochter alleine. Nach 2 Café Americano von Latte schauten wir der Mama von Land aus bei Ihren ersten Windsurferlebnissen zu. Ella war sehr gnädig mit mir und schlief fast die ganze Zeit. Erst 20 min vor Ende des Kurses schrie sie, aber ließ sich auch wieder beruhigen.
    Kathi hat der Kurs gut gefallen und wir suchen einen neuen Kurs für sie auf der Fahrt der darauf aufbaut.
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  • Segeln bei Malcesine

    25. september 2016, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir kamen heute nach Malcesine an der Ostküste Basti der ein bisschen Segeln kann hat sich ein Boot ausgeliehen und ist abwechselnd mit Melle und Kathi gesegelt. Ich habe mich derweil abwechselnd mit Kathi und Melle um die Babys gekümmert. Am Abend fanden wir einen schönen Stellplatz direkt am Wasser.Læs mere

  • Mountainbiking am Monte Baldo

    26. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute war ich erstmals alpin Mountainbike fahren. Basti und ich habe uns 2 Räder morgens um 08.00 ausgeliehen und sind dann mit der Gondel hoch auf den Monte Baldo bei Malcesine. Völlig unerfahren und ohne Karte oben angekommen haben wir uns mit einer ebenfalls unerfahrenen Bikerin zusammen geschlossen. Sie hatte immerhin eine Karte. Tour ging insgesamt über knapp 50km. Es ging immerhin noch 500 Höhenmeter hoch und knapp 2000m runter. Nach anfänglicher Unsicherheit mit dem schwierige Gelände und den hohen Geschwindigkeiten wurde es immer besser und Basti und ich könnten ganz gut heizen. Vorbei an Kühen und herrlichen Landschaften kamen wir nach 4 Stunden total kaputt wieder an. Den Rest des Tages entspannte ich mit Ella im Bus bei einem Mittagsschläfchen, während Kathi mit Basti's Surfbrett aufs Wasser ging und leider ist sie soweit abgetrieben, dass Basti hinterher musste. Aber sie lässt sich dadurch nicht entmutigen. Zum Abend hin sind wir alle durch die Altstadt spaziert und haben dort Eis und Café genießen dürfen. Nach einem gemeinsamen Mahl am Parkplatz gekocht ging es dann zu BettLæs mere

  • Sirmeone del Garda

    27. september 2016, Italien ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute haben wir ruhig gemacht. Sind zunächst zum südlichen Ende des Garda See gefahren. Hier haben wir zunächst in einem Park am Wasser gechillt bevor wir auf die Landzunge in die historische Altstadt von Sirmeone gegangen sind. Es war ziemlich voller Touris, obwohl Nebensaison ist. Alle 5 Meter war eine Eisdiele, es gab dort bestimmt auf dem kleinen Fleck 25 Stk. Und alle voll. Die ch muss nicht extra erwähnen, dass es das Paradies für Kathi war. Basti und Melle sind gegen 18 los einen Schlafplatz ausfindig machen und Tom ins Bett zu bringen. Kathi und ich sind mal Essen gegangen natürlich Pizza. Später führen wir denen nach, nach Manerba dem Garda an der Westküste. Bald haben wir den See umrundet.Læs mere

  • Manerba del Garda

    27. september 2016, Italien ⋅ 🌙 17 °C

    Wir haben heute nochmal auf dem Parklplatz des Rocca Manerba geschlafen. Dies ist ein Fels mit einer Burgruine von der man einen schönen Ausblick über den See hat. Mein Tag begann mit einer Joggingrunde zunächst auf den Hügel rauf um dort den Sonnenaufgang zu genießen und anschließend einmal um den Hügel herum. Kathi, Ella und Familie Schulz könnten mal richtig ausschlafen und wir frühstückten gegen 10 Uhr. Nachdem Basti an seinem Bully den Abwassertank reparierte liefen wir alle gemeinsam eine Runde auf den Hügel und einmal herum. Immerhin 409 Höhenmeter galt es auf der Wanderung zu überwinden. Zwischendurch sind wir an einer idyllischen Badestelle vorbei gekommen, die aufgrund ihrer Abgelegenheit nur spärlich besucht war. Zurück am Auto hat Ella dabei noch lächelnd durch die Windel, durch Body Nr.1 und 2 durch unser Bettlaken auf den Matratzenbezug gekackt. Die Matratze selber ist glücklicherweise nicht betroffen. Nachdem Kathi und ich heute auf dem blanken Schaumstoff schlafen. Werden wir morgen vorzeitig einen Waschtag einplanen.
    Dafür sind wir auf einen Camping Platz in der Nähe gefahren und haben hier den letzten Abend mit Melle, Basti und Tom verbracht. Die drei machen sich auf nach Mailand um eine Kollegin von Melle zu besuchen und wir werden vor unserem Abflug nach Berlin noch eine Runde über den Nordosten Italiens drehen.
    An diesem Abend haben wir noch am gegrillt. Für Kathi und mich hab es Dorade und Lachsfilet. Ist mir sensationell gelungen vor allem der glasig gegrillte Lachs.
    Am nächsten morgen haben wir uns nach einem vorredet letzten Gruppenbild schweren Herzens von einander verabschiedet. Tom schlief daher würde er auf dem Foto gedoubelt.
    Kathi, Ella und ich machen uns weiter auf nach Bologna.
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  • Bologna

    30. september 2016, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir kamen gegen Mittag los und haben nach einem Marktbesuch in Manerba dem Garda den Gardasee verlassen.
    Wir fuhren nach Bologna um einmal eine originale Spaghetti Bolognese zu essen, die hier Ihren Ursprung hat. Aber hier nur mit Tagliatelle gegessen wird.
    Nach einem abendlichen Spaziergang durch die Altstadt sind wir in ein Restaurant was mir ein anderer Reiseblog empfohlen hat in bestellten dort die Tagliatelle al Bologna. Ganz ehrlich wenn man seit Kindesbeinen an Miracoli kennt ist das hier nichts. Die frischen Nudeln waren klasse aber die Hackfleischsoße koche ich besser. Leicht enttäuscht führen wir in den Stadtpark wo uns unsere Park4Night App einen kostenlosen Standplatz anzeigte. Neben weiteren Campern die vermutlich die selbe App haben parkten wir und gingen schlafen. Gegen 2 Uhr würde ich durch ein sehr lautes und in regelmäßigen Abständen wiederkehrendes Geräusch was gegen den Wagen Wirkte geweckt.
    Bis ich verpennt herausfand, dass ich mit dem Hinterteil des Fahrzeugs über eine automatischen Rasensprinckleranlage parkte verging ein Moment. Es gibt nicht schöneres als nachts raus zu müssen und den Wagen umzuparken.
    Am nächsten morgen ging ich Joggen, während Kathi und Ella länger schliefen. Nach einem herrlichen Frühstück in der Sonne machten wir eine 11 km lange Wanderung. Die erste Hälfte gingen wir unter der längsten Arcadengang der Welt. Insgesamt 4 km ohne Unterbrechung führt dieser Säulengang erst eine Hälfte waagerecht durch die Stadt, danach geht es 250 Höhenmeter die andere Hälfte steil nach oben zur Basilika di Santo Stefano. Ein super Workout hier hoch, dass mit einem tollen Blick auf die Stadt und zur anderen Seite ins Hinterland belohnt wurde. Wir entschieden uns für den Weg durchs Hinterland zurück. Genau am weitentferntesten Punkt zu Auto wollte Ella nicht mehr in der Manduka sitzen und fing bei jedem Versuch an zu schreien, somit trug ich unsere kleine Tochter von nun an auf dem Arm. 6,5 kg können ganz schön schwer werden in 1 1/2 Stunden. Nachmittags am Auto angekommen, die Arme mehr als lang ,tranken wir noch 2 Café für jeweils einen Euro und fuhren dann fort aus Bologna.
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  • Imola

    1. oktober 2016, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

    Von Bologna fahren wir nach San Marino. Auf dem Weg allerdings liegt Imola. Eine kleine Stadt aber weltberühmt. Bis 2006 wurde hier der Große Preis von San Marino in der Formel 1 ausgetragen. Obwohl die Stadt 100 km von San Marino entfernt liegt.
    Ich habe selber dort 2 mal für Do&Co im Jahre 2005 und 2006 gearbeitet. Nach 10 Jahren hier mal kurz wieder vorbeizuschauen war ganz nett. Es lief auch gerade ein Porsche Cup somit hätten wir auch was zu sehen und zu hören.
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  • San Marino

    1. oktober 2016, San Marino ⋅ ⛅ 16 °C

    Abends gegen 20.30 in San Marino angekommen. Machte ich mich ans Essen.
    Ich habe Gnocchi mit Garnelen und Fenchel gekocht was wir zuvor in Manerba auf dem Markt gekauft hatten. Ich habe vergessen wir ätzend es ist Garnelen zu pulen und zu entdarmen, aber so schmeckt es hinterher noch viel besser. Gekocht und gegessen haben wir im beginnenden Regen. Die wurde noch sehr stark und hielt die ganze Nacht. Wir parken fast am Gipfel des Berges aus dem San Marino besteht und wir freuten uns auf die herrliche Aussicht am Morgen aus dem Fenster anstelle dessen sahen wir nur Nebel.
    Dieser klarte aber gegen Mittag auf, sodass uns ein schöner 360 Grad Blick von diesem Felsen geboten wurde. San Marino ist ein lustiges kleines Land mit vielen kuriosen Besonderheiten. Und zu gleich die älteste Republik der Welt. Gegründet am 03.09.301 n.Ch. Vom heiligen Marinus. Der Rest steht bei Wikipedia.
    Von unserem Übernachtungsplatz ging es mit dem Fahrstuhl hoch in die Stadt San Marino mit insgesamt 4000 Einwohnern die Stadt besteht nur aus Burgen Kirchen und ein paar alten Häusern aber ist wirklich schön zu begehen man kann sogar einen großen Teil auf der Stadtmauer laufen. Nachdem wir uns am Ausblick vom Monte Titano, so der Name des 753m hohen Berges auf dem San Marino liegt, satt gesehen haben gab es noch einen riesen Eisbecher und wir fuhren los Richtung Po Delta
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  • Po Delta

    2. oktober 2016, Italien ⋅ 🌙 18 °C

    Von San Marino ging es weiter zum PO Delta. In der Mündung suchten wir einen schönen Platz zu schlafen. Von allen Seiten von Wasser umgeben schliefen wir auf einem Platz direkt am Meer. Das Wetter in der Pomündung war sehr schlecht. Es gab ein richtiges Gewitter in der Pomündung, was die ganze Nacht anhielt. Mit Blitz und Donner in der Pomündung schliefen wir ein. Am nächsten morgen führen wir in der Pomündung herum um uns jede Stelle anzuschauen. Einige Stellen in der Pomündung waren schön andere nicht. Es roch auch sehr nach Fisch in der Pomündung. Wir haben uns dann noch was zu essen geholt in der Pomündung und sind dann weiter nach Chiogga.Læs mere

  • Chiogga

    3. oktober 2016, Italien ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute waren wir in Chiogga. Auch Klein-Venedig genannt. War ein schöner Zwischenstopp. Die Stadt liegt am südlichen Ende der Laguna und hat ebenfalls Kanäle. Nachdem wir durch die Stadt flanierten, sind wir noch zum Strand gefahren. Das Wasser war noch erstaunlich warm. Dennoch waren wir weit und breit die einzigen dort. Im Oktober im Meer baden, das hat was.Læs mere

  • Venedig

    4. oktober 2016, Italien ⋅ ☀️ 12 °C

    Von Chiogga fuhren wir abends nach Venedig auf die Festlandseite. Dank der Park4night App haben wir dort 24 Stunden kostenlos stehen können und auch der Expressbus fuhr direkt von dort auf die Altstadtinsel, den wir bereits um 8.15 Uhr genommen haben. Dort angekommen haben wir einen wunderschönen Tag in Venedig verbracht. Insgesamt sind wir 12 Stunden und 21 km weit durch die Gassen und Brücken rauf und runter gewandert.
    Nach dem schönen Tag fuhren wir noch 200km bis Bergamo, wo wir den Wagen für eine Woche am Flughafen parken (24€) und nach Berlin fliegen.

    Nächste Woche geht's weiter.
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  • Milano

    12. oktober 2016, Italien ⋅ ⛅ 10 °C

    Wir waren 3 Tage in Mailand "gefangen". Es hat durch Tief Brigitte so stark geregnet, dass wir uns im Holiday Sinn verkrochen haben. An sich haben wir uns nur den wirklich schönen Dom von Mailand angesehen. Wir fahren jetzt weiter Richtung Süden und hoffen auf besseres Wetter.Læs mere

  • La Spezia

    15. oktober 2016, Italien ⋅ 🌙 15 °C

    Ab heute ging es mit der Reise gefühlt erst richtig weiter. Nach 3 Regen in Mailand und der Woche Regen in Berlin ist es jetzt endlich wieder sonnig mit über 20 Grad. Kathis Papa hat uns als Spezia empfohlen und er hat nicht übertrieben. Die Umgebung ist wunderschön. An der Südspitze der Landzunge parken wir auf einen Parkplatz für Camper, der außerhalb der Saison, die gestern endete für Camper billiger und für PKW"s frei ist. Da wir als PKW gelten sparen wir jeden Tag 12€. Wir bleiben hier sicherlich ein paar Tag.

    Den ersten haben wir mit einem Aufräumtag begonnen und einmal den Bus sortiert. Gegen Mittag sind wir dann in den Hafenort Portovenere gegangen und haben dort die Fähre zur Insel Palmira genommen um dort im Natirschutzgebiet zu Wandern. Da wir nur 2 Stunden bis zur letzten Fähre hatten mussten Kathi und ich mit Ella im Maxicosy spurten. Wir haben in 90 Minuten 7 km mit 306 Höhenmeter geschafft. Wer wandert geht kann sich das vorstellen.
    Bei dem letzen Stück abwärts stand an dem Weg Attenzione, Difficile. Wenn Italiener Attenzione, Difficile sagen, dann meinen sie auch Attenzione, Difficile.
    Mit Maxicosy abwärts klettern geht wenn man es langsam macht und vorsichtig macht. Ella hat dabei nicht einmal geschrieen als es so wackelte, ganz im Gegenteil hat sich mich dabei immer direkt angesehen und angelacht was den Abstieg nicht erleichterte. Wenn ein so niedliches Gesicht einen anschaut und anlacht ist es schwer sich auf sein Füße zu konzentrieren. Aber alles hat gepasst und wir waren 2 Minuten vor der Fähre am Hafen.
    Am Bus angekommen haben wir asiatisch gekocht.
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  • Vernazza

    17. oktober 2016, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute war ein wirklich schöner Tag. Nachdem ich eine Runde Joggen war ging es nachdem Frühstück mit dem Auto zum Hauptbahnhof von La Spezia. Wir nahmen den Zug zu einem der cinquo Terres. Das ist ein Unesco Weltkulturerbe bestehend aus 5 kleinen Dörfern an der Küste, die früher nur vom Meer aus zu erreichen waren. Nun fährt ein Zug an der Küste entlang, der Massen an Touristen von einem Dorf zum anderen fährt. Das hat uns aber nicht gestört da wir im Hinterland wandern möchten. Unsere Route führte uns von dem kleinen Dorf Vernazza erst steil ansteigend von Meereslevel auf 380m nach Madonna di Reggio. Hier befindet sich eine kleine Kirche, wo Kaffee, Kuchen, Sandwiches und Getränke zur Selbstbedienung für Wanderer und Pilger stehen. Nachdem wir uns dort unerwartet bei tollem Ausblick gestärkt haben, spendeten wir 10€ und liefen weiter nach San Bernadino, vorbei an Weinbergen, durch Wälder und mussten 4 Bäche queren. Mit der Zeitangabe von 3.15h für die Tour kamen wir nicht hin, sodass wir uns beeilen mussten bei Tageslicht vom Berg zu sein. Wirklich mit den letzten Sonnenstahlen ging es nochmal die 400 Höhenmeter abwärts von San Bernadino nach Vernazza zurück. Hier war der Abstieg an der Küste doch ein wenig steil um es mit einem Baby zu wagen. Langsam und abgesichert haben wir den Abstieg aber geschafft. Ella hat die meiste Zeit dabei geschlafen oder dabei gelacht. Sie scheint das Wandern sehr zu lieben hoffentlich auch noch wenn sie selber laufen muss.
    Insgesamt hatte die Wanderung 11,5 k, 720 Höhenmeter jeweils auf und ab und gebraucht haben 4,5 Stunden.
    Von Vernazza ging es zurück mit dem Zug nach La Spezia und mit dem Auto weiter zu unserem schönen Rastplatz in Portovenere. Nachdem wir Gnocchi mit Parmesan zu Abend gegessen haben ging es nach einer kalten Dusche, die wir am Auto befestigen können ins Bett.
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  • Pisa

    19. oktober 2016, Italien ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute geht es weiter Richtung Süden. Die Insel Elba ist unser Ziel. Auf dem Weg dahin machen wir heute eine Abstecher In Pisa. Die Stadt besteht nicht nur aus den Turm, sondern hat auch eine schöne Altstadt. Vorbei an unzähligen Schnickschnackläden kamen wir zur Piazza Miracoli, wo sich der Turm befindet. Nachdem wir alle das " ich bin so stark und halte den Turm" Foto gemacht haben ging es noch auf einen Spaziergang durch die Altstadt. Nach Eis und Caffe ging es weiter Richtung Elba. Kurz vor der Fähre haben wir noch einen schönen Stellplatz am Meer gefunden. Nach Pasta mit einer Zwiebel-Thunfisch-Ricotta-Sauce und Tomatensalat ging es zu Bett.Læs mere

  • Elba

    21. oktober 2016, Italien ⋅ 🌙 18 °C

    Wir sind jetzt auf Elba angekommen. Nach der 1 stündigen Fahrt mit der Fähre ( hin und zurück 136€) sind wir erstmal an einen Ort im Norden namens Priochhio gefahren habend dort gebadet und dann auch geschlafen. Am. Nächsten morgen ging in die Hauptstadt Portoferraio, wo wir einen schönen Stadtspaziergang gemacht haben und uns die Festung Falcone und die Villa Napoleons angesehen haben. Wir haben uns in der Touristeninfo noch einen Wanderführer besorgt und uns die Adressen von Tauchschulen geben lassen.mal sehen was wir die kommenden Tage hier schaffen. Am Abend führen wir in den Südwesten der Insel wo wir in Cavoli Baden waren und uns später in der Nähe von Pomonte auf einem der schönsten Stellplätze seit Beginn der Reise. Direkt an der Küste mit Blick auf Korsika und weitere Inseln ging es nach Kartoffelpürree mit Zwiebeln und Würstchen ins Bett.Læs mere

  • Pomonte del Elba

    23. oktober 2016, Italien ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute war wieder ein Wandertag. Nach Bananenpancakes zum Frühstück mit nach wie vor sensationellem Ausblick ging es von dem kleinen Ort Pomonte steil den Monte San Bartolomeo insgesamt 400 Meter nach oben. Bei ca 22 Grad und Windstille war es ganz schön warm. Am Pass angekommen ging es runter Richtung Chiessi, hier hatte der Hang komplett in diesem Sommer gebrannt, sodass man das Gefühl hatte man wandert nach Mordor. Es lag auch immer noch eine leichter verbrannter Geruch in der Luft. In Chiessi angekommen machten wir Pause und gingen dann zurück nach Pomonte am. Gebraucht haben wir für die 8,12 km diesmal 3,50 Stunden. Am Auto angekommen gab es heute Gemüsebratlinge und es ging wie jeden Tag gegen 20.00 Uhr ins Bett. Viel mehr außer, wie jeden Abend ich eine DVD zu schauen, kann man nach Sonnenuntergang nicht machen.

    Ich würde mich ab und an sehr über Feedback zu diesem Blog freuen. Oder gerne auch Reisetipps von euch hören, wenn ihr seht, dass wir in einer Gegend sind wo ihr etwas empfehlen könnt.
    Gerne über Facebook oder roland.wiethe@googlemail.com
    Ansonsten möchte ich euch für euer Interesse an unserer Reise danken und würde mich freuen, wenn Ihr uns treu bleibt.

    Liebe Grüße von

    Ella, Kathi und mir.
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  • Elba Offroad

    25. oktober 2016, Italien ⋅ 🌙 19 °C

    Auf Elba ist gerade ein schlecht Wetterfront. Diese soll noch 2 Tage gehen. Um ein wenig besser den starken Winden auszuweichen sind wir heute auf die Südostseite gefahren und haben uns Capoliveri angesehen. Die alte Bergwerksstadt liegt auf ca 200 Meter und bietet wunderbare Ausblicke.

    Im Anschluss füllten wir unseren mobilen Duschsack und machten uns auf die Suche nach einem schönen Standplatz für die Nacht. Laut einer Karte sollte es eine Straße rund um die südöstliche Halbinsel geben, diese befindet sich aber vermutlich erst im Bau. Als wir dieser Straße ohne Asphalt folgten( 1. Warnzeichen) kamen wir immer weiter in das Naturschutzgebiet. Nach ca 10km kamen wir am Eingang zum Nationalpark von dem mehrere Straßen abgingen jedoch mit Ketten gesperrt waren (2. Warnzeichen). Um nicht den ganzen Weg zurück zu müssen gaben wir dem Navi eine Chance. Dieser fand einen kurzen Weg nur halb so lang wie die Herfahrt (3. Warnzeichen). Auch das Schild vor einer Durchfahrt mit der Aufschrift Durchfahrt Verboten ausgenommen Reiter und Fahrradfahrer (4. Warnzeichen) hielt uns komischerweise nicht auf. Von da an gab es keine Warnzeichen mehr nur noch einen miesen alten Forstweg, der auch als offizieller Wanderweg genutzt wird und vom Militär. An der ersten Stelle wo man hätte wenden können trafen wir auf einen netten alten Herren aus Deutschland, der aber sehr ortskundige war und meinte wir können es gerade aus versuchen aber sollten uns besser nicht erwischen lassen.
    Wir folgten dem Weg 5 km im Schritttempo und wurden dabei gut mit unserem Campingbus durchgeschüttelt. Ella hat dabei wunderbar geschlafen.
    Kurz vor dem Ende ist es dann passiert und wir haben uns festgefahren. Mitten in der Pampas fuhren wir auf einen Stein auf der auf dem einen der Bilder gut zu erkennen ist, aber nicht beim Fahren. Von alleine hätten wir den Wagen niemals befreit, da er knapp 3 Tonnen wiegt und die Vorderreifen in der Luft hingen. Wir rechneten schon mit dem schlimmsten aber da kam nach nicht mal 2 Minuten das erste Auto was wir seit Stunden gesehen haben von vorne. Ein netter Italiener mit einem Allradjeep zog, nachdem er nicht schlecht staunte uns dort vorzufinden, rückwärts wieder hoch.
    Als wir nach einer letzten Serpentinenabfahrt endlich wieder Asphalt unter den Reifen hatten, fiel uns merklich ein Stein vom Herzen, dass mit dem Wagen nichts passiert ist.
    Morgen werden wir dass durchfahrene Gebiet nochmal zu Fuß erkunden.
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  • Porto Azzuro del Elba

    28. oktober 2016, Italien ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir waren die letzten 3 Tage in Porto Azzuro und haben das schlechte Wetter ausgeharrt. Gestern war dann endlich wieder Sonnenschein angesagt. Und wir sind den Monserrato Rundweg gelaufen. Dieser hatte bis jetzt den steilsten Anstieg bei einer Wanderung. Teilweise musste man richtig klettern. Oben angekommen wurden wir mit einen tollen Ausblick belohnt. Leider haben wir uns auf dem Rückweg verlaufen und sind statt 7.6 km 17 km gelaufen und waren 5.5 Stunden unterwegs. War aber ganz schön der Umweg.
    Ella hatte dann noch unterwegs in die Windel gemacht und zwar so sehr, dass es hinten am Rücken rauslief. Ist sehr schön wenn das in der Manduka passiert. Abends doch sichtlich kaputt gab es zum Abendessen Seezunge mit Broccoli und Salat.

    Ich würde mich ab und an sehr über Feedback zu diesem Blog freuen. Oder gerne auch Reisetipps von euch hören, wenn ihr seht, dass wir in einer Gegend sind wo ihr etwas empfehlen könnt.
    Gerne über Facebook oder roland.wiethe@googlemail.com
    Ansonsten möchte ich euch für euer Interesse an unserer Reise danken und würde mich freuen, wenn Ihr uns treu bleibt.
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