Workaway: erst mal ein Betriebsausflug

Hut ab vor den Anforderungen an die Weinbauern in Frankreich. Strenge Reglementierungen seitens des landwirtschaftlichen Ministeriums (inklusive Überwachung der angemeldeten Bewirtschaftungsflächen mittels Satellitenbildern) sind das Eine. Die andere Unwägbarkeit stellt das Wetter bzw. der unübersehbare Klimawandel dar. Es braucht tatsächlich eine Engelsgeduld, wenn man den Start der Ernte mehrfach verschieben muss, ungeachtet der zahlreichen helfenden Hände, die schon seit zwei Wochen in den Startlöchern (oder gar schon wieder abgereist) sind. Da Jean-Paul seine Reben an die "cave cooperative" liefert, muss auch von dort erst grünes Licht kommen, bevor die Ernte starten kann. Morgen Montag soll's soweit sein, - doch über Nacht fällt erstmal erneut Regen.🤢
Wir haben die Tage mit Brennholz bereiten, Reben ausjäten und Erntevorbereitungen verbracht. Und einem jungen bretonischen Paar aus der Nachbarschaft konnten wir bereits bei der Lese helfen, da sie ihren Wein selbst pressen und keltern. Im französischen Sprachgebrauch sind sie also "vignerons", während Mylène&Jean-Paul als "viticulteurs" bezeichnet werden.
Schön, dass mit Reina&Dieter noch ein zweites Paar aus der Schweiz mit uns auf den Einsatz wartet. So kommt auch der eine oder andere Jass-Abend zustande.
Nachtrag: Am 11.10. verabschieden wir uns, gleichzeitig mit Reina&Dieter, von Mylène&Jean-Paul. Dieser Wimmet war mit seinen bloss drei Lese-Vormittagen aussergewöhnlich kurz. Das unstete Wetter, der mangelnde Reifegrad der Trauben und jetzt auch noch der kaputte Traktor lassen noch nicht absehen, wann die Ernte weitergehen kann. Wir drücken die Daumen und hoffen, dass die beiden die verbleibenden 2/3 mit Hilfe ihres grossen Freundeskreises doch noch erfolgreich werden abschließen können. Das 2024 wird für sie bestimmt als wirtschaftlich schwieriges Erntejahr in die Geschichte eingehen.
Uns bleibt aber ihre Zuversicht und Fröhlichkeit - und nicht zuletzt der musikalische Abschlussabend mit ihrem Chor "Les Esbarrits" - in bester Erinnerung.Baca lagi
PengembaraDanke, jetzt gibt's - nach 3 Lese-Vormittagen - bereits eine sturmbedingte Ruhepause.
Pengembara…… und abends spürt man den Rücken gell! Ich habe früher oft Arbeitskollegen und Freundinnen mit an die Mosel zur Traubenlese genommen, die vorher meinten das das ja ein Kinderspiel sei! 🧐Und dann hat man tagelang erstmal nichts mehr gehört 😂 Viel Erfolg und herzlichen Gruß an Renata
PengembaraJa, geht anfangs schon in den Rücken. Merke aber auch, wie derselbige stärker wird.
Schon ein besonderes Gefühl: heute haben wir mit Ostabat, St.Jean-Pied-de-Port und Roncesvalles (E) eine äusserst geschichtsträchtige Strecke befahren, von der ich schon vor über 33 Jahren zu "träumen" begann. Da hatte ich mich erstmals mit dem Jakobsweg befasst und mit solchen Langstreckenprojekten geliebäugelt. Aus familiären Gründen wurde daraus zunächst ein einjähriges Sabbatical, mit Kind und Kegel im kleinen Renault-Trafic-Camper, mindestens gedanklich und etappenweise aber auch bereits mit dem Jakobsweg verbunden. Und heute stehen wir hier, erneut ohne Rucksack zwar, aber auch im Rahmen eines "Lebensprojektes". Sehr eindrücklich.
Besonders das äusserst sehenswerte Städtchen St.Jean-Pied-de-Port ist - als letzte Station in Frankreich - ganz auf die Jakobspilger eingestellt; und das seit Jahrhunderten. Kurz davor, in der lieblich-grünen Landschaft des pays basque bei Ostabat, sind die drei grossen Stränge des Jakobswegs zusammen gekommen: der westliche von Poitiers (und zuvor aus Skandinavien und Benelux), der mittlere aus Vézelay (und zuvor aus Polen und Deutschland) sowie der östliche aus Le Puy (und zuvor von Ungarn, Österreich und der Schweiz her).
Viele starten hier den Camino Francés und stellen sich damit gleich zum Start der sehr anstrengenden Etappe über den Ibaneta-Pass zum ersten spanischen Etappenziel beim ehemaligen Augustinerkloster von Roncesvalles.
Dieser Pyrenäen-Pass wird mit seinen gut 1050 Metern über Meer auch von vielen (gefiederten) Zugvögeln gerne genutzt, um ins südliche Winterquartier zu gelangen. Die ornithologische Vereinigung betreibt hier deshalb ein Infozentrum sowie eine Zugvögel-Beobachtungsstation. Sehr interessant etwa die digitale Plattform (ebird.org) zur interaktiven Beobachtung des Reiseverhaltens dieser "Nomaden der Lüfte" (so der Titel des äusserst sehenswerten Films).
Ja, gerade auch unter den Aspekten von Natur und Nachhaltigkeit, drängt es mich immer wieder, über das Phänomen des Pilgerns, Reisens bzw. des Nomadisierens nachzudenken. (Ein "abschließendes Ergebnis" darf wohl eher nicht erwartet werden.😉)Baca lagi
PengembaraWir sind die gesamte Strecke dieses traditionellen Jakobswegs „gefahren“. Unterwegs ausgestiegen und immer wieder abwechseln ein Stück des Weges gelaufen. Den Pass habe ich in guter Erinnerung. Ich bin außer Puste oben angekommen. Haben uns in St. Pied als Pilger registrieren lassen und bei bei jeder „Station“ in der jeweiligen Kathedrale einen Stempel abgeholt. Das war alles in allem ein unglaubliches Erlebnis. Vor allem in Santiago di Compostella in der großen Kathdrale wenn dort für die Pilger die Messe gelesen wird und das riesige Weihrauchfass geschwenkt wird. 😇🤗
PengembaraHut ab vor eurer Leistung. Wir sind zwar beeindruckt von der Atmosphäre am Pilgerweg, werden aber bald südwärts abbiegen, auf der Suche nach wärmender Sonne.
PengembaraVielen Dank für den tollen Bericht. Wir sind während unserer Reise auch öfters dem Pilgerweg begegnet, faszinierend. Cool die Karte mit den verschiedenen Wegen.
PengembaraGerne, wir profitieren auch von euren Berichten ... und sind euch "auf den Fersen"😜 (jetzt zwar gerade in einer Garage, dann aber in Richtung Horta de Sant Juan und weiter zum Ebro-Delta).
PengembaraHihi 😅. Ihr überholt uns bestimmt. Wir bleiben hier noch etwas, wir treffen Ende nächste Woche unsere Kinder für ein paar Tage in Barcelona 😀😀. Zum Glück fährt euer Camper wieder. Gute Fahrt…
San Martin de Unx besticht durch einen noch weitgehend ursprünglichen Dorfkern, durch enge authentische Gassen in ockerfarbenem Stein und, beinahe zuoberst, die romanische Kirche des San Martin de Tours.
Da sind es vor allem die schlichte Krypta, die romanischen Kapitelle, die Portale, die Alabaster-Fenster sowie die Figur der stillende Maria, die beeindrucken.
Und schließlich ist das Dorf bekannt für seinen besonders süffigen Roséwein, der einen leicht in Schwung bringe, wie die fröhliche Brasilianerin Rosa-Leyre hinter der Theke des urigen Dorflädelis lachend bestätigt. Ein gastlicher Dorf, das den schön und ruhig gelegenen Stellplatz kostenfrei anbietet.
Das nahegelegene Olite ist ungleich berühmter: "Der Burgpalast von Olite diente bis zur Vereinigung Navarras mit Kastilien im 16. Jahrhundert als Residenz der Könige von Navarra. ... Während des 13. und 14. Jahrhunderts wurden zahlreiche Umbauten vorgenommen, zu den bedeutendsten Veränderungen jedoch kam es unter König Karl III. dem Edelmütigen. Die Besichtigung kann im Alten Palast beginnen, in dem sich heute das Parador-Hotel befindet. Ebenfalls sehr sehenswert sind die gotische Kirche Santa María und die romanische Kirche San Pedro, die über einen Kreuzgang und einen gotischen Spitzturm verfügt." (aus spain.info)
Das schmucke Städtchen, herausgeputzt und stilecht renoviert, ist offenbar das Ausflugsziel der Spanier schlechthin; zumal an einem schönen Sonntag. Die lebensfroh Stimmung steckt an.Baca lagi
PengembaraProsit auch euch, wir sitzen (schon wieder) in einer quirligen Tapas-Bar.
Die Lagune von Pitillas ist mit rund 300 Hektar die größte steppenartige Lagune Navarras; und mit einer durchschnittlichen Tiefe von 2 Metern ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel. Der hohe Salzgehalt der Erde und das Wasser aus den Hügeln um Ujué lassen hier eine große Vielfalt an Pflanzen, u.a. auch Tamarisken und Salicornia (Sukkulentenart, die salzige Zonen bevorzugt), gedeihen.
Das Centro de Observacion de Aves hat zum Glück grad auf, da Wochenende ist. Noch während des Gesprächs mit dem anwesenden Ornithologen die nächste Überraschung: Wir können einen Zug von gut 200 Kranichen beim Vorbeiflug beobachten und diesen - aufgrund der erhöhten Lage und der flachen Landschaft - noch weit in den Abendhimmel hinein verfolgen. Schon ein sehr erhebendes Gefühl.
Dann die wunderbare Abendstimmung, der klare Sternenhimmel, die Stille, --- die sanfte Morgenstimmung, die quirligen Vogelstimmen und inmitten der Vogelschar ein Kiebitz. Magisch.
Dann noch Glück im Unglück: bereits am Vortag - Renata wollte eigentlich wieder mal ne kurze Übungsstrecke fahren - erstarb der Motor nach einer Fehlschaltung beim Anfahren. Nach weiteren erfolglosen Startversuchen avisierten wir den Pannendienst, natürlich Sonntagmittags. Spaziergang, Sonnenschein, zwei Stunden später ein erneuter Startversuch und siehe da, er läuft. Pannendienst sistiert; der Besuch von Olite gelingt.
Heute Mittag am wunderbaren Platz an der Laguna dasselbe Spiel. Klar, jetzt gibt's nur Eines: die nächste Iveco-Garage in Tudela aufsuchen. Fortsetzung folgt.Baca lagi
PengembaraDanke fürs Kompliment. Das war wohl mal als Beobachtungssteg gedacht, der nun aber zusehends zerfällt.
Talleres Zubiri, "unsere" Iveco-Garage im Industriequartier von Tudela. Deren sala de espera (des Wartens) wird für uns zur sala de esperanza (der Hoffnung, das die hier rausfinden was fehlt und dies in nützlicher Frist beheben können).
Fazit: Lichtmaschine (oder Alternator, Generator) ist defekt und ebenso muss die Starterbatterie ersetzt werden. Zudem hat der Dieselfilter (seit dem letzten Tanken? etwa mit allzu billigem Diesel für 1.34€?) angezeigt, dass er Wasser enthält und gereinigt/gewechselt werden muss.
Wir übernachten somit gleich vor der Wekstätte. Anderntags rechtzeitig zur Mittagspause ist alles erledigt (zu 1200 Euro). Herzlichen Dank für die kompetente und speditive Arbeit. Weiter geht's.
Dieser (zugegeben etwas unfreiwillige) Aufenthalt kommt einer Weiterbildung gleich: denn wann sonst kümmert man sich um solche Begriffe und versucht mit Google's Hilfe zu verstehen, was da los ist und wie unsere treue Liese überhaupt funktioniert? Zudem eine super Gelegenheit, wieder mal Footprints nachzuführen etc..
Und es bleibt auch Zeit für die Stadtbesichtigung, (Museum mit Kathedrale und Kreuzgang,
die Plaza des Fueros mit den auffällig bemalten Fassaden), Zeit für den Gang zum Frisör und für einen Happen in der Tapas-Bar, abwechselnd und per Fahrrad.Baca lagi
PengembaraOje, ist gut gibt’s Garagen die einem weiter helfen können! Alles Gute und weiterhin gute Fahrt. Grüss u
PengembaraDanke, ja, das Abenteuer geht weiter (im doppelten Sinne). Melde mich demnächst mal telefonisch. LG
Dass es zeitweise stürmt und Regenschauer vorbeiziehen, gehört bei längeren Reisen ja einfach dazu. Die Fahrt hierher über die Kreten der - der Sierra dels Ports vorgelagerten - Hügel war ausnehmend schön. Und der Camping Terra Alta, direkt am ViaVerde- Bahntrassenradweg (angeblich Spaniens schönster und abwechslungsreichster) ist wie geschaffen zum Runterfahren und Erholen. Hier treffen wir mit Félice&Alan und gleich auch mit Anke&Beat zusammen, unseren (Camper-)Freunden aus der Schweiz.
Turbulente Tage liegen hinter uns. Denn nach erfolgreich verlaufenem Werkstattbesuch sind wir am Dienstag-Nachmittag die rund 200km von Tudela nach Alcaniz gefahren. Der Motor lief einwandfrei. Doch spätabends ein plötzliches Blackout: Licht, Radio, Kühlschrank, Wasserpumpe, Zentralverriegelung etc., alles tot. Das Gedanken-Karussell beginnt von vorn. Bleibt einzig noch die Hoffnung, dass der Motor anderntags und bei Tageslicht (Photovoltaik) vielleicht doch anspringt, wenn wir sofort alle Stromzehrer abstellen. Notgedrungen schlafen wir diesmal auf dem zweckmässigen und ruhigen städtischen Stellplatz von Alcaniz bei unverschlossenen Türen. Am nächsten Morgen die beruhigende Erkenntnis, dass gleich vis-à-vis eine Autogarage liegt.
Glücklicherweise springt der Motor dann aber klaglos an. Also nichts wie los zum vereinbarten Camping Terra Alta, wo wir die Batterien (nicht nur des Autos😏) gründlich aufladen wollen.
Doch ein (Un)glück komme selten allein, so die alte Volksweisheit. Die Nachricht, dass meine über 92jährige Mutter letzte Nacht notfallmässig ins Spital kam, bringt uns ordentlich in Sorge. Die auf heute angesetzte Operation verlief jedoch einwandfrei und - gemäss heutigem Stand - könne sie bereits übermorgen Samstag mit einem Herzschrittmacher wieder nach Hause zurückkehren und ihre ansonsten noch fitte und autonome Lebensform weiterführen. Wir hoffen.Baca lagi
Was für ein Tag! Unser Camper rollt wieder - und wir auch. Der ViaVerde de la Terra Alta und seine Fortsetzung dem Ebro entlang (Via Verde del Baix Ebro) wird zuweilen als "schönster Bahntrassenradweg Spaniens" bezeichnet. Superlativen gegenüber bin ich grundsätzlich kritisch, doch seit heute würde ich sagen: das stimmt! Wunderbare abwechslungsreiche Landschaft, spannend und überraschend mit all den Tunnels und Brücken, herrliche Ausblicke, tolle Rastplätze und ein einwandfrei unterhaltener Belag.
Der sympathische und authentische Ort Xerta bietet einen tollen Stellplatz direkt am Ebro.Baca lagi
Die Finca Ermita - "Verschwindibus" sei Dank für den tollen Tipp - wurde für uns zu einem Herzensort. Schön, so (gefühlt) alleine mitten im Olivenhain zu stehen und das mediterrane Klima und Lebensgefühl zu genießen.
Ich konnte nicht umhin, mit Greg über die im Mittelmeerraum so unterschiedlichen Arten der Olivenkulturen zu diskutieren - und schließlich beim Ausjäten der Wildtriebe zu helfen. Ein Ort zum Wiederkehren.
Schön auch der Mittwoch-Markt an der Strandpromenade von l'Ampolla, das einsame Bad in der unberührten Bucht Cala Maria, die Wanderung um das Cap Roig, die gelegentlichen Apéro-Treffen mit Félice&Alan.
Im nahegelegenen Camarles hat es nicht bloss einen kostenfreien Gemeinde-Stellplatz mit zweckmässiger Entsorgung, sondern auch eine moderne Biogas-Autogarage mit super günstiger LPG-Tankanlage. Einzig das leidige Adapter-Thema in Spanien hat mich schließlich genötigt, zu Repsol in Amposta auszuweichen und mir den Gastank füllen zu lassen. Ende gut, alles gut.Baca lagi
Nach drei geruhsamen Tagen auf der Finca Ermita treffen wir uns nochmals mit Félice&Alan. Denn vor dem angekündigten Wetterumschwung wollen wir die uns noch unbekannte Ecke am südwestlichen Ende des Ebro-Deltas erkunden. Vom Parkplatz El Trabucador aus zieht sich ein sechs Kilometer langer Sand-Damm zwischen Lagune und offenem Meer dahin. Die Sandpiste führt zu den Salinas de la Trinitat und wird erstaunlicherweise auch von grossen Lastwagen befahren. Der Rest der Inselgruppe am äussersten Ende ist Vogelschutzgebiet. Eine einmalige Kulisse für Strandspaziergänge im Abendlicht.
Die Lagune ist Heimat für zahllose Vögel, davon auch viele Hunderte Flamingos.
An den Licht- und Wolkenstimmungen im Delta kann man sich kaum sattsehen. Die sehr vielen Reisfelder mit ihrem stehenden Wasserspiegel vermehren diese Lichteffekte noch zusätzlich.
Zur Übernachtung wählen wir den Stellplatz beim Restaurant Casa Fusta. Schade, dass dieses bereits geschlossen hat. Nun, als Camper ist man unabhängig, teilt sich ein fix gezaubertes Abendessen .... und ist sobald bereit zur Spiele-Runde.
Bis dahin ging alles gut. Doch anderntags die ernüchternde Feststellung, dass - nach insgesamt sechs Nächten ohne Landstrom - wieder beide Batterien leer sind. Selbst das Trittbrett liess sich nicht mehr einfahren und die automatische Schliesshilfe an der Seitentüre verweigerte ihren Dienst. Seit dem Batteriewechsel muss ein (falsch angeschlossener?) stiller Verbraucher sein Unwesen treiben.
Nun, der Motor startete am nächsten Morgen glücklicherweise dennoch. Der Chef der nächstliegenden Iveco-Werkstatt verschränkte seine Arme angesichts der Fiat-Autoelektrik und empfahl uns eine Fiat-Garage.
Dies war der Auslöser, dass wir uns kurzerhand entschlossen, nun die Richtung zu wechseln und den Stellplatz "Mas du Roc" (mit Landstrom) in Saleilles bei Perpignan anzusteuern. Hasta la vista, Espagna.Baca lagi
PengembaraWir mögen das Ebro Delta sehr. Du hast die landschaftliche Stimmung schön beschrieben. Hoffentlich wird euch in Frankreich Batterietechnisch geholfen. 🍀
PengembaraWir lassen die Elektrik wohl erst zuhause überprüfen - und sorgen bis dahin für regelmäßigen Landstrom. 😏
openend
Wie schön, so humorvoll auf ein Handy Verbot hinzuweisen😅
PengembaraJa gell, das ist ein charmanter Hinweis.
PengembaraSehr charmant 🤩
Pengembara
Viel Vergnügen beim Wimmeln. wir sind am Obsten und die Nüsse fallen auch sehr viele!