Schwarzes Meer

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Travelers at this place
  • Day 12–13

    Gar nicht so schwarzes Meer, Bulgarien

    May 11 in Bulgaria ⋅ 🌙 11 °C

    Die nächtliche Wanderung durch Bukarest gestern war ein echtes Highlight. Die Stadt war brechend voll, überall Straßenkünstler, gute Stimmung und fantastisches Essen. Ich weiß zwar bis jetzt nicht genau, was gefeiert wurde – aber gefeiert wurde auf jeden Fall. Die Innenstadt war komplett autofrei, und überall standen selbstgebastelte Lichter: kleine Papierlaternen mit Teelichtern darin, auf Bürgersteigen, Mauern, Brunnenrändern – ein magischer Anblick. Die ganze Stadt schien in Bewegung und gleichzeitig vollkommen entspannt.

    Heute Morgen gut gefrühstückt, beschloss ich, Bukarest noch eine zweite Chance bei Tageslicht zu geben. Schließlich hatte ich gestern nur einen Bruchteil gesehen. Doch kaum losgelaufen, merkte ich: irgendwas ist anders. Diesmal war nicht nur der Verkehr ausgesperrt – auch Fußgänger kamen nicht weiter. Wenige Minuten später wurde klar warum: Ein riesiger Laufwettbewerb zog durch die Innenstadt – tausende Teilnehmer, alles gesperrt. Ich wartete rund 20 Minuten, bis die Läufermassen an mir vorbeigezogen waren. Für den Spaßfaktor bin ich ein paar Meter mitgelaufen, bis man mich freundlich aussortierte – keine Startnummer, kein Rennen. Regeln müssen sein!

    Zurück am Hotel dann alles aufs Bike geschnallt, letzte Runde durch Bukarest gedreht – und los ging’s Richtung Bulgarien. Wieder ein neues Land für mich, und auch diesmal ganz spontan. Ziel: Warna am Schwarzen Meer.

    Die Strecke war lang und überraschend eintönig. Kaum über die Grenze, fiel auf: keine Restaurants, kaum Dörfer, und wenn doch, dann winzig – 10 bis 15 Häuser, meist menschenleer. Stattdessen: Felder, endlose Landstraßen, kaum Verkehr. Bulgarien begrüßte mich mit Weite, aber ohne viel Leben. Nicht ganz das, was ich erwartet hatte – aber ich bin gespannt, was die nächsten Tage bringen.

    Dann endlich: Warna! Und da war es wieder, dieses unübersehbare Grinsen unter dem Helm. Palmen, Sonne, eine lange Strandpromenade, gepflegte Parks, Blick aufs Schwarze Meer – das übrigens gar nicht so schwarz ist (kleiner Reisewitz am Rande). Das Meer rauscht, Möwen kreischen, und plötzlich fühlt sich alles ganz leicht an.

    Jetzt heißt es: runter vom Bike, rein in die Dusche – und wie immer ab in den Stadtmodus. Neue Stadt, neue Eindrücke, neue Wege unter den Füßen...
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  • Day 9–10

    Zwei Räder, kein Trockner. Moldau

    May 8 in Moldova ⋅ ☁️ 16 °C

    Der gestrige Abend stand ganz im Zeichen des Biker-Überlebens: Wäschetag! Alles per Hand mit Duschgel und Shampoo gewaschen – Bikerstyle eben. Die Wäscheleine zog sich quer durchs ganze Hotelzimmer, fast wie eine Slackline fürs Motorradshirt. Bei dem Anblick hätte jeder Hotelgast gedacht, hier wohnt ein reisender Wäschereikünstler auf Tournee.

    Heute früh dann ausgiebig gefrühstückt, remote ein paar Arbeitsthemen erledigt – und ab aufs Bike! Mein Ziel: Moldau. Ein Land, das ich bisher noch nie betreten habe, eigentlich gar nicht geplant war, aber spontan entschlossen wurde. Ein paar Freunde hatten mir geraten, es nicht auszulassen – und da ich eh in der Nähe war, dachte ich mir: Warum nicht?

    Der Grenzübertritt lief überraschend glatt – in nicht mal 15 Minuten war ich durch. Kein Visum nötig, kein Papierkramwahnsinn – deutscher Pass, Führerschein, Fahrzeugschein und Versicherungsnachweis reichen. Freundliches Grenzpersonal, alles easy. Doch kurz vor dem Losfahren fiel mir ein Detail auf: Ich hatte einen Stempel für Autofahrer im Pass – dabei bin ich mit dem Motorrad eingereist. Also zurück, die Beamten darauf angesprochen. Die waren sichtlich erstaunt – und meinten, das sei wirklich gut, dass ich’s bemerkt habe. Sonst hätte man mir beim Ausreisen unterstellen können, mein „Auto“ verkauft und durch ein Motorrad ersetzt zu haben. Willkommen im Grenzlogik-Paradox!

    Dann ging’s weiter Richtung Chișinău. Die Landschaft: noch unspektakulär, viel Baustelle, aber man spürt – hier passiert was. Moldau richtet sich sichtbar auf den Westen. Dazwischen viele alte Sowjetkisten, teilweise echte Rauchmaschinen – hinter manchen herzufahren, fühlt sich an wie ein Ritt durch eine kohlebetriebene Dampflokwolke.

    Auf der Landstraße kam mir heute mehrmals ein echtes Frankenstein-Fahrzeug entgegen – halb Traktor, halb Anhänger, irgendwo dazwischen ein Schraubertraum auf drei Rädern. Wie ich später erfahren habe, ist dieses Gefährt in Moldau und Rumänien ein echter Alleskönner: ein einzylindriger Lebensbegleiter, der nicht nur fährt, sondern auch im Garten, auf dem Feld und in der Werkstatt seinen Dienst tut. Holz spalten? Kein Problem. Rasenmähen? Geht. Licht anschließen? Warum nicht. Und wenn’s sein muss, bringt er dich sogar stilecht zum Dorfladen. Ich musste laut lachen – das Ding sieht aus, als hätte jemand einen Baumarkt ausgeschlachtet und zum Leben erweckt. Moldauischer Erfindergeist at its best!

    In Chișinău angekommen, war der erste Eindruck klar: Sowjetflair, Betonarchitektur, volle Straßen – aber gleichzeitig lebendig, laut, offen. Ich hab mir ein schönes Hotel mitten im Zentrum gegönnt. Ein paar Tage will ich bleiben – einerseits, um noch ein paar dringende Arbeitsthemen zu erledigen, andererseits, weil ich mich hier irgendwie wohlfühle. Und: Ich habe von fantastischem Essen und einem besonderen moldauischen Wein gehört. Den will ich mir definitiv nicht entgehen lassen!
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  • Day 220

    Kultur kennenlernen

    May 6 in Turkey ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute fahren wir eine kurvige Küstenstrasse entlang und machen Halt in einem sehr kleinen Dörfchen Uçmakedere. Hier Spazieren Hühner auf der Strasse, Männer treffen sich auf einen Schwatz und die Zeit scheint ein wenig stillzustehen. Nach einem kurzen Spaziergang trinken wir zwei türkische Kaffees und essen einen leckeren türkischen Salat und Gözleme mit Spinat (ein Art Fladen). Die Verständigung mit den Leuten ist zwar schwierig (kaum englisch) geht aber irgendwie schon.
    Die Frauen servieren noch Aroniasaft, "erik" unreife Pflaumen (eine Delikatesse hier) und 2 cajs (Tees) - sie sind sehr freundlich. Sie winden Blumenkränze und zeigen Fotos einer Feuerzeremonie die gestern im Rahmen des Hidrellez Fests gemacht wurde.
    Nach der Weiterfahrt landen wir im gegensätzlichen Tekirdag. Die Stadt wimmelt von Leuten im Park und der Promenade. Nach Erkundungstour (mit skurillem Telefonappart) und Glacé mit Schokososse suchen wir weiterfahrend einen Übernachtungsort.
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  • Day 13–14

    Lostplace. Jetpower. Burgas

    Yesterday in Bulgaria ⋅ ☁️ 13 °C

    Warna hat mich gestern ehrlich überrascht. Die Stadt war auf jeden Fall einen Besuch wert: endlos lange Strände mit feinem Sand, gemütliche Strandcafés und ein riesiger, blumig arrangierter Park voller Skulpturen, Denkmäler und Sportmöglichkeiten. Man spürte zwar noch die Vorsaison – es wird hier und da renoviert, und bei 9 Grad war das Meer eher fürs Auge als zum Baden gedacht , aber genau das gab der Stadt diesen entspannten, leicht verschlafenen Charme. Ich bin mir ziemlich sicher: Hierher will ich nochmal zurück – am besten, wenn die Sonne heißer ist und das Wasser ruft.

    Heute ging’s weiter, der Küste entlang Richtung türkische Grenze. Die Straßen in diesem Teil Bulgariens sind oft unspektakulär – viel Weite, wenig Kurven. Aber dann fand ich sie: die E87. Wer hier fährt, sollte sich diesen Abschnitt nicht entgehen lassen – herrlich geschwungene Kurven, ein echtes Biker-Bonbon inmitten der weiten Landschaft. Unterwegs machte ich ein paar kleine Ehrenrunden durch hübsche, fast vergessene Städtchen – kurz durchrollen, Luft holen, weiterfahren.

    Ein echter Gänsehautmoment: der Besuch eines Lost Places, offenbar ein ehemaliger Freizeitpark. Verlassen, verwüstet, überwachsen – ein Ort, an dem die Zeit einfach stehen geblieben ist. Ich rollte allein mit dem Motorrad zwischen den verfallenen Bauten und gespenstischen Figuren hindurch. Alles, was man hätte zu Geld machen können, wurde längst abtransportiert. Zurück blieben nur Bruchstücke: halbe Karussells, Figurenreste und kaputte Buden. Kein Mensch, kein Tier – nur ein Rudel herrenloser Hunde. Und das leise Gefühl, dass hier früher mal Kinder lachten, wo heute der Wind durch leere Gänge pfeift.

    Wenig später – fast vorbeigefahren – entdeckte ich ein kleines Museum für bulgarische Luftfahrt. Montags geschlossen? Ja. Aber nach einem kurzen Gespräch mit dem älteren Wächter an der Tür ließ er mich trotzdem rein – kostenlos. Vielleicht hatte er Mitleid mit einem staubigen Alleinreisenden auf zwei Rädern – oder einfach nur ein Herz für Neugierige. Drinnen: alte Jets, Hubschrauber, geöffnete Triebwerke, kleine Sportflieger. Technik zum Anfassen. Ein tolles Extra auf dieser Etappe.

    Jetzt bin ich in Burgas angekommen – Hotelzimmer mit Meeresblick, vierter Stock, 65 € inklusive Frühstück. Perfekt. Noch ein bisschen remote arbeiten – dann duschen, rein in die Stadt und schauen, was das abendliche Burgas so auf Lager hat...
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  • Day 6

    Bazar in Istanbul

    May 9 in Turkey ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute sind wir vom Parkplatz mit dem Bus zum Großen Bazar gefahren.
    Da ich mit Bargeld nicht bezahlen konnte und die Kreditkarte nicht funktionierte,durften wir kostenlos mitfahren.😁
    Der Bazar ist gigantisch groß,und komplett überdacht,wie ein Gewölbe.
    Eine Mosche wollten wir uns auch noch anschauen,da wurden wir aber gleich wieder raus befördert,da ein Gebet anstand.
    Sollten erst wieder in 2 Stunden rein dürfen,da wollten wir aber nicht warten.
    Sind dann weiter gefahren bis in die Nähe von Karasu,an der Schwarzmeerküste.
    Brauchten aus der Stadt raus,knapp 4 Stunden.🥵
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  • Day 10–11

    Ruinen, Luxus und ein Haarschnitt

    May 9 in Moldova ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute blieb das Motorrad stehen – stattdessen war ich zu Fuß unterwegs, ganz klassisch auf Entdeckungstour durch Chișinău, die Hauptstadt Moldaus. Und das nicht zu knapp: Laut Komoot habe ich rund 25 Kilometer durch die Stadt zurückgelegt. Ein ganzer Tagesmarsch, der sich gelohnt hat – denn Chișinău zeigt sich von vielen Seiten.

    Die Stadt hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Einerseits wirkt vieles marode – alte Bauten, verfallene Häuser, teils unbewohnbare Ruinen. Man sieht der Stadt an, dass hier harte Jahrzehnte hinter ihr liegen. Doch dann ist da die andere Seite: die Menschen. Sie bringen Leben, Gefühl, Energie in diese graue Kulisse. Es herrscht eine spürbare Herzlichkeit, eine Wärme, die man nicht in Beton gießt, sondern nur erleben kann.

    Was sofort auffällt: Die Kluft zwischen Arm und Reich ist gewaltig. Alle paar Minuten rollt ein Luxusauto vorbei, jenseits der 100.000-Euro-Marke – kurz darauf sieht man alte Frauen am Straßenrand, die selbstgemachten Wein, Petersilie oder eingelegte Gurken verkaufen, um sich ein paar moldauische Lei dazuzuverdienen. Der Durchschnittslohn? Angeblich 600–700 Euro im Monat. Die Preise in den Restaurants oder Supermärkten hingegen erinnern eher an westeuropäische Verhältnisse. Ein Spagat, der im Alltag kaum zu übersehen ist.

    Ich habe mir heute außerdem einen kleinen persönlichen Meilenstein gegönnt – den ersten Friseurbesuch im Ausland! Premiere geglückt, die Haare sitzen, also dürfen ab sofort auch wieder Fotos von mir gemacht werden – ganz ohne Helmfrisur. 😆

    Was mich ehrlich begeistert hat: das Essen, der Wein und die Restaurants selbst. Man spürt, wie viel Mühe und Liebe die Menschen hier in Ambiente und Küche stecken. Ob im Innenhof mit Lichterketten oder in Backstein-Gewölben – überall herrscht eine Atmosphäre, wie man sie selten erlebt. Und geschmacklich? Einfach großartig!

    Ob es morgen weitergeht? Mal sehen. Nach 25 Kilometern Stadtwanderung werde ich ausschlafen und dann spontan entscheiden. Aber egal, wie’s weitergeht – Moldau hat heute Spuren hinterlassen...
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  • Day 4

    Rila Kloster

    May 7 in Turkey ⋅ 🌙 18 °C

    Die Nacht standen wir direkt vor dem Kloster.Musten Leider 20€ für die Nacht abdrücken.
    Auf dem Weg von Sofia zum Kloster,hat uns das Navi eine Abenteuerliche Abkürzung fahren lassen. Vertraue nicht immer der Technik.😂
    Nach dem Kloster besuch fuhren wir zur Grenze, und die hatte es in sich.
    Wer zum ersten Mal in die Türkei einreist,möchte beinahe verzweifeln.
    Aber mit viel Geduld, Händen und Füßen, wird alles gut.
    Übernachten heute in Edirne ,an einem Fluss.
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  • Day 16

    Balkan und Knie

    May 4 in Turkey ⋅ ☀️ 20 °C

    Ahhh - die letzten Tage fasse ich mal in ihren Hochs und Tiefs zusammen:

    Zunächst hat Helena ihr linkes Knie etwas überlastet, so dass es schmerzt und längere Fußtouren nicht möglich sind. In einer Stadt wie Istanbul doppelt schmerzlich.

    Dann ist diese Stadt un-glaub-lich voll. Fast 20 Millionen Menschen müssen halt irgendwo hin. Alles ist voll: Straßen, Gehwege, Straßenbahnen, Busse ... einfach alles. Dass ich Stadtkind mal schreibe: "Jetzt ist eigentlich genug. " soll was heißen.

    Und dann haben wir eine sagenhafte "Bosporus Dinner Tour by Night" gemacht. Na, was stellt man sich darunter vor? Laue Nacht mit Sonnenuntergangedruckte, leckeres Essen, schöne Aussichten auf das erleuchtete Istanbul, romantisch plätschern die Bosporuswellen gegen den Bug ... Ach, herrlich. Ich hätte besser das Kleingedruckte lesen sollen: "Nicht zu empfehlen für Leute die laute Musik und Partystimmung nicht mögen!" Schaut euch das Video an ... Balkan Party Night. Es waren so infernalische 4h, dass wir - kein Scherz - Serviettenstücke in die Ohren gesteckt haben.

    Zum Ausgleich haben wir einen wunderschönen Park am Bosporus gefunden und schätzen gelernt.

    Heute zum Abschluss nochmal auf Empfehlung von Alex zu einem Restaurant in der Altstadt, dass er bei seinem Besuch vor 3 Wochen entdeckt hat und dessen Besitzer Deutsch spricht.

    Morgen geht's zurück.
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  • Day 12

    Google und die 65.000

    April 30 in Turkey ⋅ 🌬 15 °C

    So, heute mal was richtiges auf eigene Faust ausprobieren: Wir wollen zur Büyük Camlica Moschee, jenseits des Goldenen Horns und auf der anderen Seite des Bosporus im asiatischen Teil Istanbuls.

    Da muss man ein wenig was austüffteln, denn Aylas gestriges "Fährst du mit der Fähre und dann Taksi!" war nicht wirklich hilfreich.

    Aber Google mit Istanbulcard schon:
    Erst mit der Straßenbahn T1 von unserer Station Patzartekke bis nach Eminönü. Dort dann die richtige Fähre finden nach Üsküdar. Und dann schauen wir weiter. Vielleicht mit der U-Bahn und dann zu Fuß oder so.

    Dank Google alles bestens geklappt. Das richtige Fährterminal mussten wir ein wenig suchen. In Üsküdar einen komischen aber interessanten Minibus Linie C118 ausbaldowern, der dann aber fast direkt zur Moschee gefahren ist.

    Und was für eine Moschee! Es ist nicht unsere erste, aber diese ist neu aus 2019 und die größte der Türkei. Die Kuppel ist 74 Meter hoch und 34 Meter breit. Sage und schreibe 65.000 Gläubige passen hinein. Gigantisch. Passend dazu hat sie nicht 2, nicht 4, sondern 6 Minarette. Alles erstrahlt in weiß. Übrigens von zwei türkischen Architektinnen erdacht.

    Der Zufall will es, dass Neyla uns anspricht. Neyla ist eine ehrenamtliche junge Frau die uns eine 3/4 Stunde alles Erdenkliche zum Islam und der Moschee erläutert. Währenddessen beginnt zwischendurch das Mittagsgebet, wo wir uns ein wenig zurückziehen müssen, aber trotzdem dabei sind. Eine interessante und beeindruckende Erfahrung.

    Abends noch mal durch "unsere Straße" Turgut Özal Millet zu einem schönen Essen im Restaurant Asmali Konagi. Anlass: Unser 35. standesamtlicher Hochzeitstag.

    Toller Tag.
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  • Day 16

    Cats and cats and more cats

    April 29 in Turkey ⋅ 🌬 13 °C

    I have been collecting photos of cats. They roam freely and are generally well looked after. You’ll see from some pics how they rate themselves.
    Btw we found a flock of chickens and roosters at a building site in the city. Had to include that pic.Read more

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