Baltic Sea

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Travelers at this place
  • Day 262

    Flandern Velotour 🚴🏼‍♂️🚴‍♀️

    Yesterday in Belgium ⋅ ☁️ 19 °C

    Samstag, 9 Uhr, 14 Grad,
    hm…die Sonne versteckt sich hinter ziemlich dichtem Gewölk…

    So ein Quak 🐸
    Also…nachts war ja einiges los in den umliegenden Weihern.
    Die sprunghafte Männerwelt hat nämlich unter vollem Einsatz ihrer Schallblasen, alles gegeben um das weibliche Geschlecht zu umgarnen, zu bezirzen. Es war ein stimmgewaltiges Quakkonzert 🐸🎶🐸🎶🐸in den verschiedensten Oktaven, irgendwie auch…wie kann man das beschreiben?…vibrierend?! …manchmal sogar ähnlich dem Entengeschnatter?!?!
    Wie dem auch sei, ich glaube die Frösche sind Froschig…hm…sexuell erregt🤭…nun…keine Ahnung wie das bei den amphibischen Hüpfern heisst…also…ich meine Paarungswillig…🫣🐸🐸😅
    Vielleicht darf sich heute Früh einer dieser endlos quakenden Werber auch schon „Froschkönig 🐸👑 des Quartierteiches“ nennen?!?!?!
    😅😂
    Bevor wir unsere Velorunde antreten schaue ich zuerst am Froschteich vorbei. Sieht man was von den nächtlichen Eskapaden? Keine Wasserleichen! Schon mal gut! Wahrscheinlich liegen die Nachtschwärmer völlig durchgenudelt und ausgelaugt irgendwo ganz tief unten im Schilf und strecken gerade alle Viere von sich!🫣🤭😅

    Zunächst fahren wir am etwa 16 Kilometer langen „Kanal Naar Beverlo“ entlang. Da kommt bei uns schon fast „schwedisches Heimweh“ auf und wir haben den „Göta Kanal“ vor Augen.
    Im kleinen Ort Russendorp ändern wir die Route, fahren ein Stück am „Kanal Bocholt-Herentals lang bis zu einem Wegweiser der uns in den Wald führt und dann in die „Sahara“.

    Die grosse Sandfläche der „Lommeler Sahara“ ähnelt einer Miniaturwüste. Doch es gibt auch kristallklare Seen, Heideflächen die langsam in die Blüte kommt, viel wunderbarer Ginster, duftende Nadel- und Laubwälder und bei Sonnenschein soll hier der wärmste Ort der Flandern sein.

    Danach geht’s, natürlich immer auf gut ausgewiesenen Radwegen, mitten ins Zentrum der Kleinstadt Lommel, wo in der Fussgängerzone ein Markt stattfindet. Wir spazieren da einmal durch, schieben natürlich unsere Velos und am Ende der Gasse stehen wir vor der grossen „St. Peterskirche“, die sogar offen ist.
    Schon von weitem, wie wir uns Lommel genähert haben, haben wir den imposanten 53 Meter hohen Kirchturm gesehen.
    Drei Glocken hängen darin, die kleinste ist auch die älteste und stammt aus dem Jahr 1394.
    Die Kirche steht unter Denkmalschutz, wurde im neugotischen Stil erbaut, mit einem Turm aus der Zeit um 1500 und einem Kirchenschiff von 1900, mit einzigartigen Glasmalereien, stilistisch angepasstem Mobiliar, einer wertvollen Clerinx-Orgel, einem Glockenspiel und sehr schönen Wandmalereien.

    Wegen des immer dunkler werdenden Himmels verzichten wir auf eine Kaffeepause hier in Lommel und radeln gleich weiter.
    Kaum haben wir die Stadt hinter uns gelassen treffen wir an einen deutschen Soldatenfriedhof.
    Es heisst, der Soldatenfriedhof in Lommel soll der größte deutsche Soldatenfriedhof in Westeuropa sein. Über 39’100 Kreuze sollen da in Reih und Glied stehen, schon nur der Gedanke daran macht Gänsehaut 🥹
    🪦Zitat von Albert Schweitzer;
    „Die Soldatengräber sind die grossen Prediger des
    Friedens."🪦

    Nach „Komoot“ müssen wir erneut einen Abstecher in einen Wald machen, in den Bosland-Nationalpark, wo Ginstersträucher in voller Blüte stehen.
    Hier radeln wir über eine spezielle Fahrradbrücke.
    „Fietsen door de Boomen“
    (Radfahren durch die Bäume)
    Über einem doppelten kreisförmigen Fahrradweg geht es stetig hinauf auf eine Höhe von 10 Metern, wo wir zwischen den Baumwipfeln hindurch radeln. Die 700 Meter lange Strecke führt uns durch eine wunderbare grüne Welt.
    Schade ist die ganze Konstruktion nicht ein paar Meter höher dann hätten wir einen Ausblick über das ganze Land gehabt…
    Aber sonst…einfach nur eine coole Idee.

    Ja…was war da noch…?
    Genau…der Eisenpfahl!
    Am Fahrrad-Knotenpunkt 272 ist ein geodätischer Messpunkt.
    In Belgien gibt es drei davon: einer eben hier in Lommel, je einer in Ostende und Arlon.
    Von diesen Punkten aus, wurde in Zeiten ohne GPS, die Höhe gemessen und anschliessend topografische Karten erstellt.
    Belgien war das erste Land der Welt, das sein Territorium mit Höhen und Tiefen darstellte.

    Wir haben heute 47 Kilometer geschafft und eigentlich nur einen Bruchteil dieser sehenswerten Umgebung gesehen.
    Es gäbe noch sehr viel mehr zu entdecken und zu erkunden.
    Ja…mit dem Wetter hatten wir echt Glück. Etwa einen Kilometer von zu Hause entfernt beginnt‘s zu Regnen.
    Trotz des unsicheren Wetters …es war ein weiterer Tag voller Überraschungen und schöner Momente…😊
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  • Day 261

    Zwangs Umzug

    May 2 in Belgium ⋅ ⛅ 19 °C

    Ja den schönen Stellplatz müssen wir verlassen den er ist ab heute voll ausgebucht. 🥲🤗
    Schade ☹️ aber wir gönnen es andern auch 😏.
    Wir fahren nun weiter Richtung Belgien 🇧🇪 genauer nach Leopoldsburg und kommen zum Schluss am dortigen Jachthaven an, ein Stellplatz ist noch frei was will man mehr. Mit Restaurant in 50 m Entfernung ebenso der Kanal🤣😏. Radeln nein machen wir heute nicht, aber eine keine Wanderung ins Centrum zum Bankomat um unser Bares aufzufüllen. 💶💶🤑
    Da freut sich unser Geldbeutel 💰 💶🤑
    Und ein McDonald’s Softeis 🍦 mit Kaffee ☕️ darf auch nicht fehlen.
    So haben wir heute
    130 Kilometer in 1.45 geschafft also gemütlich.
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  • Day 261

    Jachthafen Leopoldsburg Belgien 🇧🇪

    May 2 in Belgium ⋅ ⛅ 23 °C

    Freitag, 9 Uhr, 18 Grad, am blauen Himmel tummeln sich ziemlich viele Wolken vor der Sonne herum…

    Wir verlassen heute den hiesigen Stellplatz ein bisschen widerwillig. Aber wir müssen!
    Der ganze Platz ist übers Wochenende total ausgebucht.
    Eigentlich hatten wir schon Glück, konnten wir die letzten drei Tage hier einchecken. Wegen dem 1. Mai, regional ein mehr oder weniger wichtiger Feiertag, schlagen viele eine „Urlaubsbrücke“ und darum…ja…wir müssen weichen, unser „Gärtchen“ ist bereits anderweitig reserviert.
    Wir fahren direkt und auf kürzestem Weg nach Belgien.
    Um Dordrecht machen wir einen Bogen, fahren dabei über einige Zugbrücken, nehmen irgendwo die Ausfahrt Richtung Breda, landen auf der Autobahn A16 nach Antwerpen.
    Überfahren die Brücke über den Maas von wo man zu beiden Seiten, je nach Verkehrsaufkommen, einen kurzen aber super tollen Ausblick mitnehmen kann.
    In Breda wechseln wir auf die A27 und mitten im städtischen Gewusel, zwischen zwei Grachten, stelle ich fest, dass die hiesigen Junggänse „frühreif“ sind, schon fast flügge sind gegenüber den kleinen ländlichen Küken…eben den „Landeiern“.😄
    Dann scheint uns das Glück hold zu sein, wir fahren an einem ewig langen Stau vorbei…wir alleine auf der Spur in die entgegengesetzte Richtung.
    Punkt 11 Uhr überfahren wir die Grenze sang und klanglos nach Belgien 🇧🇪
    Sogar unser Telefonanbieter verpasst es uns im neuen Land zu begrüssen. Mit 20 minütiger Verspätung heisst er uns doch noch „Willkommen!“
    Belgien lehrt uns die andere Art des Kreisels…nämlich mit Lichtsignal! Jaaa wirklich…die Nordländer würden sich an den Kopf fassen! Und hier schaffen sie’s noch nicht mal mit Hilfe einer Ampelanlage einigermassen stressfrei über die Kreuzung zu kommen.🫣😅
    Um die Mittagszeit erreichen wir unser Wunschziel, den „Camperpark Lido“ in Leopoldsburg. Was wir befürchtet haben - ist nun Tatsache! „Volgeboekt“! (Voll belegt).
    Einige Meter weiter liegt der Stellplatz vom Jachthafen Leopoldsburg.
    Schaumer mal - dann sehmer schon!
    Es gibt 5 Plätze und genau einer ist noch frei.“
    Wir bleiben hier! Es ist mittlerweile 28 Grad heiss, eine Sonnenallergie an den Armen plagt mich auch schon seit zwei Tagen, es juckt und ich hab gerade null Bock einen anderen Stellplatz zu suchen!
    Naja…so schlecht ist es hier ja gar nicht. Zwar ein bisschen eng zwischen den Fahrzeugen, dafür direkt am Kanal, mit einer grossen Rasenfläche und hohen Bäumen hinter den Womo’s, neben an ist ein Restaurant, das Stadtzentrum ist auch fussläufig erreichbar und der ganze Spass inklusive Strom V/E kostet nur 15 Euro.
    Wir haben schon weniger komfortabel und teurer genächtigt.
    Am Nachmittag marschieren wir noch in die Innenstadt zu einem Bankomaten, der SP soll am liebsten Cash bezahlt werden🤔also müssen wir da noch etwas die Board-Kasse aufstocken 😅
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  • Day 11

    Die unsichtbare Hand

    May 2 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Das Morgenessen in der Unterkunft war nicht möglich, so genossen wir bei wunderschönem Wetter unsern Kaffee beim Bäcker.
    Die heutige Etappe war sehr flach, die einzigen Berge waren die Überführungen🥵😂.
    Immer fuhren wir auf Radwegen, die durch einen breiten Grünstreifen von der Strasse abgetrennt waren.
    Zum Schluss durften wir noch ein ca. 15 Kilometer langes Moor durchfahren, so schön, Natur pur.
    Glück oder Bewahrung kann immer wieder eine Frage sein.
    Ein Auto das von einer Nebenstrasse über den Radweg auf die Strasse einbiegen wollte hat mich übersehen. Er bremste fast bis zum Stillstand, so fuhr ich weiter…und er auch. Er putschte in meine hintere Radtasche.
    Blitzgedanke… jetzt flieg ich…….doch das einzige was flog war sein Autonummer.
    Der liebe Mann war geschockt, den Tränen nahe und brauchte unseren Zuspruch.
    Wir waren einfach dankbar.
    War da etwa noch eine unsichtbare Hand dazwischen?
    Lehre für mich: Immer Blickkontakt und erst fahren wenn das Auto steht.
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  • Day 35

    Encore une !!!

    May 2 in Sweden ⋅ 🌬 14 °C

    Oui, encore une église ! Faut dire qu'en matière de patrimoine archi, les églises on fait pas mieux. Celle là, elle me fait penser à l'Espagne ou à la. Californie. Bref elle me fait penser à Zorro. Vous l'avez compris, je suis un grand fan !
    Bon. Je vais profiter du cimetière pour remplir mes gourdes. Et reprendre la route. J'ai pas beaucoup roulé ce matin. En fait, la météo n'annoncait pas de pluie ce matin et grand soleil l'après-midi. Elle s'est juste trompé sur la pluie. Et je m'étais pas équipé je me suis dit que ça allait passer. Que nenni (oui, je sais, ça fait toujours rigoler), la pluie sans arrêt et le vent avec des rafales entre 40 et 60 km/h (ça, c'était prévu). Au bout d'un moment, je me suis arrêté et là, grande tremblante, j'étais frigorifié (je pensais pas qu'il pouvait faire si froid en Suède début mai 🤣)
    Du coup, après un repos et repas bien mérité, je reprends la route, cette fois sous le soleil mais toujours un vent très fort.
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  • Day 34

    2ème jour de campement sauvage 😊

    May 1 in Sweden ⋅ 🌙 14 °C

    J'avais une possibilité d'hébergement à Ljungby (mot compte triple) mais c'est tombé à l'eau. J'ai donc passé cette ville pour trouver un coin tranquille. Ça y est. Je suis posé pour la nuit.
    Pour l'instant, je fais un itinéraire route. Pas de tourisme. C'est un peu dommage mais si je veux atteindre le Cap Nord avant le 15 juin, c'est la condition 😉
    Je prends le temps de me poser et de faire quelques photos. Je traverse des villages rues pas de réel centre. Je vois beaucoup de maisons en bois joliment peintes.
    Ce matin, je cherchais un café d'ouvert. Rien du tout. Je me suis demandé s'ils fêtaient le 1er mai en Suède...
    Jusqu'à Jönköping, je suis de plus ou moins loin une autoroute ce qui n'est pas des plus agréable : il y a un bruit de fond permanent. Vivement Jönköping !!!
    Aujourd'hui , j'ai fait 93 km. Je suis un peu épuisé 😂 Le beau temps était de la partie encore une fois. Demain, le beau temps est encore annoncé mais avec beaucoup de vent : des rafales jusqu'à 60 km/h. Il faudra que je sois prudent 😬
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  • Day 15–17

    Noordwijk na Appelscha

    May 1 in the Netherlands ⋅ ☁️ 21 °C

    Laaste dag in die suidelike deel van Nederland. Hier is nog veel meer om te verken, maar Booking.com herinner ons aan ons volgende bestemming wat wag.

    Ons gaan eet eers ontbyt, want dis ingesluit by die verblyf en ons mors (of morsch) nie graag nie. Hierdie keer laat ons nie dat goeie etiket ons onder kry nie en pak ons 'n gesmeerde broodjie en vrug in vir middagete langs die pad.

    Ons eerste stop is in Haarlem. Ons vind ons pad na 'n parkeergarage, maar die hek weier om oop te gaan. Ons lees hulle inligtingsborde en besef dit is omdat daar geen plekke Vrij is nie. Ons soek maar 'n ander een op en kry vir Haarlemmer-Stroom. Ons bespreek en betaal online en volg Google Maps se aanduidings. Daar gekom is dit asof iemand gesê het "Open Sesame", want die paal lig vanself op en ons kan inry in die opelug parkeerarea in. Daar is heelwat meer plekke beskikbaar as die 13 wat online gewys het!

    Ons vra weer Google Maps se hulp, hierdie keer om te stap na die Corrie ten Boom museum. Ons weet eintlik ons sal nie kan ingaan nie, want ons het probeer bespreek, maar daar was geen openinge nie. Lyk my ons moes eintlik al 'n maand gelede die bespreking gedoen het! Gelukkig lei die blou stippellyn ons deur 'n klompie stil straatjies na die hart van ou Haarlem. Ons verwonder ons weer eens aan die groot kerk en ander geboue op die Groote Markt-plein. Ons gaan in by die kerk se winkel wat allerhande aandenkings en boeke verkoop en benut die geroesemoes in die winkel om ongevraagd hul toilet te gebruik. As mens op 'n klein begroting toer, help elke bietjie besparing!

    Ons verkyk ons so aan die winkels dat ons skoon verby die museum stap. Dit is 'n klein deeltjie van 'n groter gebou waar Corrie ten Boom en gesin voor en tydens die Tweede Wêreldoorlog gewoon het. Haar pa het 'n winkel gehad op die grondvloer en hulle het op die eerste verdieping gewoon. Hulle het gehelp om Jode weg te steek en te beskerm teen die Duitsers.

    Uiteindelik is hulle gevang en Corrie, haar suster, 2 broers en hulle bejaarde pa is na verskillende konsentrasiekampe gestuur. Sy is al een wat oorleef het.

    Daarna, in 1946, het sy begin om deur die wêreld te reis as openbare spreker. Sy was 'n toegewyde Christen wat vertel het van haar werk met die vlugtelinge en die Nederlanders wat na die oorlog werkloos was en getuig van God se sorg. Sy was in 1953 ook in Suid-Afrika.

    Ons vind sonder moeite ons motor danksy ons goeie geheues! 😁
    Ook met die uitgaan by die parkeerarea sê iemand "Open Sesame" en die paal lig op sodat ons kan uitry. Moet iets te doen hê met die nommerplaat wat ons ingetik het toe ons die plek bespreek het!

    Toe is dit kophou met die verkeer en baie paaie en Google Maps se aanwysings om op die pad te kom na Den Oever via De Ewijksluis. Ons ry nog verby heelwat lande met tulpe wat nog vol in die blom staan. Die pad is egter te smal en besig of is 'n hoofpad, so dit is onmoontlik om stil te hou om foto's te neem. Toe ek reken ons is nou uiteindelik uit die geroesemoes en besigste paaie, toe is dit net omtrent nog 10 km na De Ewijksluis.

    Ons stop by die Langedijk, dit is maar 'n kanaal, waar 'n groep mense die warm weer geniet met 'n piekniek. Ons hou so entjie weg stil, want ons het mos ook darem 'n piekniek ingepak!

    By Ewijksluis kry ons 'n idee van die moeite wat gedoen word om te sorg dat Nederland beskerm is teen die aanslae vd Waddensee en meer spesifiek hoe die noordelikste dorpies die water van hul voorstoepe wegkeer!

    Dan gaan ons verder, eers oor kort Amsteldiepdyk en dan mettertyd ook oor die Afsluitdyk. Die Afsluitdyk is meer as 30 km lank en skei die Ijsselmeer van die Waddensee. Dit is 'n noodsaaklike beskerming teen vloede vir 'n groot deel van die "Neder"lande en is al in 1933 geopen vir verkeer. Dit bring ook natuurlik 2 provinsies, naamlik Friesland en Noord-Holland baie nader aan mekaar.

    Daar is rye op rye op rye windturbines in die Ijsselmeer opgerig. Ook soos ons suidwaarts begin ry na Appelscha, sien ons gereeld groot sonplase. Glo nie die Nederlanders ken van loadshedding nie! (Toe ek vir Marjan gevra het of sy weet wat loadshedding is, toe sê sy ja, dit is wat ons in SA het met die elektrisiteit!)

    Anita ontvang ons baie hartlik by De Posthoorn. Dit is 'n lekker ruim kamer met 'n kombuisarea en 'n heerlike sonnige stoepie wat ons tuiste is vir die volgende 2 dae. Ons vra vir Anita na 'n laundromat in die dorp en toe bied sy aan dat ons ons wasgoed sommer in haar masjien kan was. Sy het 'n staander waar ons dit kan ophang. Baie gaaf van haar, want my skoon klere is party nog net half-skoon. 😏

    Omdat ons 'n kombuisie het, kan ons in 'n supermark gaan kos koop. Ek vra vir liewe Google Maps aanwysings na die naaste kruidenierswinkel. Eers toe ons op pad is, besef ons ons is besig om na die volgende dorpie te ry. Gelukkig nou nie 'n dagreis ver nie, maar nogtans verstommend hoe Google mens somtyds kan mislei!

    Ons kry klompie benodigdhede en oa "Gegrilde kip en salad met yoghurtsous" oftewel hoenderslaai met 'n sousie. Smaak beter as wat dit klink!

    Ons skryf tot laat sodat ons nie sover agter raak met die joernale nie en toe ons die lig afskakel is dit al my verjaardag!
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  • Day 260

    Wijngaarden und so weiter…🫣

    May 1 in the Netherlands ⋅ ☁️ 26 °C

    Donnerstag, 9 Uhr, 18 Grad,
    Wunderschön 🤩

    Der Sonnenaufgang drückt sich durch den ziemlich dichten Nebel.
    Ich liebe diese morgendlichen, stimmungsvollen Momente🥰

    10 Uhr, 20 Grad 😎
    11 Uhr, 23 Grad 😅
    12 Uhr, 25 Grad 😥
    14 Uhr, 27 Grad 🥵

    Heute nehmen wir uns eine Velotour unter die Räder, die wir bei der Anmeldung hier auf dem Platz auf kleinen, postkartengrossen Plänen erhalten haben.
    Eigentlich haben wir es ja schon gestern damit versucht. Die ganze Runde ist durchnummeriert und an bestimmten Punkten muss man sich eine Zahl merken die man als nächstes in seiner Runde avisieren möchte…so weit-so gut!
    Tja…warum soll es heute gelingen was gestern auch nicht wirklich geklappt hatte???
    Ja…die Hoffnung stirbt zuletzt😅
    Die ersten vier/fünf Knotenpunkte erreichen wir problemlos. Aber dann…wie immer bei Neubaugebieten, Strassenarbeiten und Umfahrungen…plötzlich steht man auf einer Kreuzung, mitten in der Pampas, im Lauch oder am Wasser…wie weiter…keine Wegweiser, keine Nummern und keine Knotenpunkte. Also…Internet sei Dank…googeln wir unser weiteres Vorgehen.
    Hm…finden wir gerade sehr schade, weil…grundsätzlich die Idee mit den Karten und dem ganzen Fahrradwegnetz wäre an und für sich praktisch, würde uns auch gefallen aber…würde natürlich auch bedeuten, dass von hiesigen Personen entweder die Karten oder noch besser, dass Netzt der Velowege ständig aktualisiert werden müsste.
    Nun…unsere geplant ungeplante Tour war auch so wieder schön. Wiesen, Wälder, malerische Landschaften, romantische Gartenanlagen zwischen Grachten, weidenden Rinder und „ichweissnichtwiesieheissen“ Orte ziehen an uns vorbei.
    Bei einer Bauersfrau, sie sitzt auf einer Bank vor dem Haus, es scheint sie wartet nur auf uns, essen wir unter ausladenden Ästen des 65 jährigen Kastanienbaumes, ihr selbst gemachtes „lekker“ Joghurteis.
    Es gesellt sich noch ein Holländisches Ehepaar dazu und zu fünft halten wir ein gemütliches „Kränzchen“.
    Danach fahren wir durch den Ort Wijngaarden…uiui…hier leben echte hardcore Patrioten 🇳🇱. Die ganze Deko vom „Königstag“ hängt-steht-liegt noch im ganzen Dorf herum.
    Auf jeden Fall stehen unter anderem Schneemänner, Skifahrer, „Palm Beach“ und der schnelle „Mario“ in den Vorgärten.🤣😂
    Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Hause, noch durch einen Naturschutzpark wo Kühe darin Weiden und dann haben wir auch diese Runde geschafft.

    Alles in allem;
    Südholland ist die bevölkerungsreichste Region der Niederlande mit bilderbuchhaften Landschaften
    und es verfügt, trotz direkter Nähe zu Rotterdam und Amsterdam, über einen ungeheuer grossen Wasserreichtum mit vielen Tier-und Vogelschutzgebieten.
    Im Süden liegt das Rheindelta mit seinen unzähligen Inseln, die über Brücken und Dämme miteinander verbunden sind. Weite Teile der Region sind ausgedehnte Polderlandschaften, die seit Jahrhunderten mithilfe von Windmühlen entwässert werden. Der populärste Windmühlenpark „Kinderdijk“, (da waren wir gestern) liegt unmittelbar hinter den Deichen, die die Küste Südhollands vor den Fluten der Nordsee schützen.

    Immer wieder eine Reise wert!
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  • Day 10

    1. Mai Sommertag

    May 1 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute durften wir, den zum Teil schmalen Radweg, entlang vom Fluss Weser mit vielen teilen. Gross, klein, rund, alt und jung alle waren mit den Schweizer unterwegs.
    Die Landschaftlichen Wellen haben sich geglättet.
    Bemerkenswert ist, dass ganze Dörfer, neue und alle älteren Gebäude einheitliche Fassaden hatten. Die Tonsteine…….
    Im ersten Anblick eher düster, dennoch schön und harmonisch.
    Nachtessen beim Italiener.
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  • Day 1

    Pragtrip

    May 1 in Czech Republic ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach langer Zugfahrt sind gut und pünklich in Prag angekommen dann mit der Tram zum Hotel .Zimmer sind sehr sauber und geräumig.Kuze Pause und weiter gings ums Eck haben wir ein leckeres Lokal gefunden und haben da gut und sehr günstig gegessen.
    Morgen geht's dann in die citty .
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