Baltic Sea

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Travelers at this place
  • Day 10

    Offday 1 in Oslo

    March 10 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

    Not much to say except that I’m exhausted. But being parked right in the center of Oslo has its perksgood coffee is never far away. It feels a bit strange to be parked like this, but it's also cool that we get to stay here for four nights.

    I went shopping again with Bella and a few others, exploring the Norwegian UFF and continuing my search for new pants at this point, I really need a pair.

    Bella and I ended up at Lululemon, one of her favorite stores, and later grabbed a bite at Max Burger, a Scandinavian fast-food chain with some healthier options.

    Back at the Luna bus, we hung out with the others for a while. At some point, I headed to my own bus (Sol bus) and got invited for a good whisky with Martin and Chris. Around midnight, I finally made my way to my bunk.
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  • Day 16

    Abstecher ins sommerliche Danzig

    March 8 in Poland ⋅ ☀️ 15 °C

    Etwa eine Stunde Fahrt und direkt auf unserem Weg liegt Danzig. Wenn wir schon mal da sind, müssen wir da diese Stadt mal besuchen.
    Gesagt, getan! Wir trafen dort Johanna und Eike wieder und besichtigten die sehr schönen Straßen und Gassen der Bernsteinstadt!
    Und das bei Temperaturen um die 19 Grad! Darauf waren wir nicht vorbereitet - jedenfalls sind gefütterte Hosen dann nicht ideal 😅
    Vollkommen unerwartet stand neben einer Kirche plötzlich ein Laden mit Kürtőskalács (Baumstriezel)! Natürlich musste Domi sich beim Rückweg zwei holen, verputzte direkt einen und fühlte sich wieder etwas als Kind 😋
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  • Day 15

    Urlauben wie die Könige!

    March 7 in Poland ⋅ 🌙 8 °C

    Nach über 670km bis ca. 40km vor Danzig und gut 12 Stunden unterwegs, kamen wir in unserer heutigen Unterkunft an: Einer Ferienwohnung. Und was für einer!
    Haben wir uns verdient und wird bei einem schönen, lettischen Bier genossen 🍻Read more

  • Day 3

    Älmhult

    March 7 in Sweden ⋅ ⛅ 13 °C

    Leider geht's mir heute so gar nicht besser. Eine Ibuprofen hat mich ein Stück über den Tag gebracht, aber irgendwie nicht so wirklich. 🥲Malmö haben wir heute dann nur von weitem gesehen, aber da kommt man ja am ehesten nochmal hin. Wir haben uns dagegen entschieden noch eine Nacht dort zu schlafen, da das ein öffentlicher Parkplatz war und wir mal wieder gemerkt haben, dass wir Schisser sind.🤣Da man auch mit Fieber Beifahrerin sein kann, hat Benny vorgeschlagen zu unserem ersten richtigen Ziel zu fahren - Das Ikea Museum. Wir parken auf einem wunderschönen Campingplatz am Wasser und haben eine wunderschöne Aussicht. Die Schweden sind alle soooo super nett, kann man gar nicht fassen. Ich hoffe das es mir morgen besser geht und wir den Besuch im Museum genießen können. Morgen müssen wir das erste mal die Toilette entleeren und plötzlich bin ich für die verstopfte Nase ganz dankbar 🤣 Wir haben jetzt aber den Dreh mit der Standheizung raus und so habe ich keine Angst mehr vor kalten Nächten. Letztendlich haben wir uns noch dazu entschieden unsere Route abzuändern. Benny hat nicht so Lust auf 10h Fähre fahren, weshalb wir Helsinki jetzt als Ziel streichen und über Land nach (Nord-) Finnland fahren. Der Weg ist hier halt buchstäblich das Ziel🥰.Read more

  • Day 15–16

    Mragowo ( Masuren)

    March 7 in Poland ⋅ ☀️ 14 °C

    Die Seenplatte ist sehr schön und es gibt sooooo viele Seen….
    Unser Hotel ist natürlich auch am See und der Blick ist atemberaubend. Leider geht die Sonne schon unter und nach einem einstündigen Spaziergang haben wir uns den Ankunftdrink verdient.
    Zufällig soeben auf dem Parkplatz ein weiteres Team (7) getroffen, obwohl wir eigentlich weit voraus sein sollten. Wir haben uns gleich zum Abendessen verabredet.
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  • Day 2

    Schiff ahoi

    March 1, Baltic Sea ⋅ ☁️ 1 °C

    Die Reise hat uns müde gemacht und so sind wir alle gut eingeschlafen und waren zum Nachteil von Chantal fast nicht mehr aufweckbar. Irgendwann gegen Mittag haben wir es dann aber alle geschafft und können zum Brunch aufbrechen. Übrigens ist hier ab boarding finnische Zeit (+1h), was immer wieder zu Herausforderungen (und Diskussionen) führt, denn die Handys haben natürlich noch immer deutsche Zeit.

    Der Brunch ist im Buffetstil - da hat sich Anja zu wenig seelisch darauf vorbereitet. Im grossen und ganzen ist es aber ganz gut, nur der Orangensaft-Automat, der eher nur Wasser ausspuckt und die quängelnden Kleinkinder nebenan sind etwas störend. Wie Kleinkariert man doch geworden ist🤣.

    Nach dem Frühstück ist wieder eine runde Arbeiten für die einen angesagt, andere wiederum suchen passende Fotosujets oder wechseln sich im Mittagsschlaf ab. Einige plündern auch den Gift Shop und machen die eine oder andere fragwürdige Shopping-Entscheidung😅. Der Fotobeweis davon findet ihr in der Galerie🪖.

    Am späteren Nachmittag duellieren wir uns im Brändidog, wo die Herren leider bei beiden Runden dominieren. Währenddessen geniessen wir einen Apero und fragen uns, warum alle Leute schon anstehen und dann Punkt 7 Uhr bei der Eröffnung des Buffets das Restaurant stürmen. Die Schlange ist schier endlos aber als wir realisieren, dass das Buffet nur 1.5h geöffnet ist, müssen wir uns wohl oder übel auch ins Getümmel stürzen. Dinner Superior - wir kommen🥳. Nun wissen wir auch, warum alle zum Start des Buffets gedrängt haben, aufgefüllt wird nämlich nicht und Thomas konnte sich 1 trauriges Penne mit etwas Bolognese ergattern und hoffte vergebens, dass diese Portion noch grösser werden würde🤣. Der Wein aus dem Zapfhahn hilft aber für die Stimmung.

    Nach dem Abendessen geht es weiter mit einem neuen Spiel, welches Chantal zunächst absolut scheisse findet, in der zweiten Runde dann aber souverän den Sieg einfährt.

    Zum Abschied des Tages wird noch auf dem Deck Ausschau gehalten nach Polarlichtern, aber da ist weit und breit nichts zu sehen. Bei dem Nebel wäre es ja auch ein Wunder gewesen, aber probieren kann man es ja🤗.
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  • Day 53

    Mit der Sonne im Gesicht Richtung Heimat

    March 1 in Sweden ⋅ 🌙 3 °C

    Kaum haben wir beschlossen, nach Hause zu fahren, macht auch das Wetter mit – als hätte Skandinavien beschlossen, uns mit einem goldenen Abschied zu winken. Seit unserer Entscheidung strahlt die Sonne vom Himmel, und was gibt es Schöneres, als den Heimweg mit Licht und Wärme anzutreten?

    Am Fährhafen in Trelleborg sind wir etwas zu früh. Kein Problem – Zeit genug, um noch ein kleines Festmahl zu zaubern: frische Eierbrötchen. Während das Wasser für die Eier blubbert, beobachten wir das Treiben im Hafen. Punkt 14 Uhr öffnet sich der riesige Schlund der Fähre, und wir lassen unser Mittagessen zur Unterhaltung werden: Lastwagen, PWs, Wohnmobile – wir zählen sie, als wären wir wieder Kinder, die Autos auf der Autobahn zählen.

    Ein entspannter Moment vor der langen Überfahrt. Noch ein Bissen, noch ein Blick auf das geschäftige Entladen – dann sind wir bald an der Reihe. Die Sonne bleibt unser Begleiter.

    Um 15 Uhr. Die Motoren brummen, die Fähre schiebt sich gemächlich von der Mole weg, Kurs: Deutschland. Uns erwarten sechs Stunden, in denen wir – ja, was eigentlich? Nichts tun? Dösen? Über die Reling in die Weite starren? Genau das. Aber immerhin gibt’s Unterhaltung: Ein Offshore-Windpark gleitet an uns vorbei, seine riesigen Rotoren drehen sich träge im Dämmerlicht.

    Das Beste an dieser Fährstrecke? Man bleibt in Mobilfunkreichweite! Dänemark ist nah genug, um uns mit Internet zu versorgen. So kann Rolf schon mal seinen Blog schreiben, während ich mein Sommerpullöverchen weiterstricke.

    Wenn wir um 21 Uhr in Rostock anlegen, wollen wir noch etwa 100 Kilometer Richtung Berlin fahren. Dann bleiben uns noch gut 800 Kilometer bis nach Hause. Der Plan für morgen, Sonntag: so viele Kilometer wie möglich abspulen, solange die Lastwagen noch brav auf ihren Parkplätzen stehen. Montag dann – endlich – zurück in die Heimat.

    Aber bis dahin geniessen wir noch ein bisschen das Schaukeln der Fähre und die salzige Meeresbrise.
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  • Day 52

    Pläne schmieden und Kilometer sammeln

    February 28 in Sweden ⋅ 🌙 0 °C

    Gestern Abend, nach einem köstlichen Käsefondue, wurden wir Zeugen eines himmlischen Spektakels: Die Nordlichter tanzten über den sternenklaren Nachthimmel, begleitet von einer Sternschnuppe, die vor unseren Augen verglühte. Ein magischer Moment, der uns in Staunen versetzte.

    Nach einer erholsamen Nacht starten wir früh in den Tag. Der Himmel ist wolkenlos – perfektes Reisewetter. Auf unserer Route legten wir eine Pause an einem Vogelbeobachtungspunkt ein, der für seine Kranichscharen im April bekannt ist.

    Der Hornborgasjön-See in Schweden ist ein bedeutender Rastplatz für Kraniche auf ihrem Weg nach Norden. Jährlich versammeln sich hier Tausende dieser majestätischen Vögel, um ihre beeindruckenden Tänze aufzuführen. Im Frühjahr werden die Kraniche am See Hornborgasjön von Hand gezählt – jeden Abend! Der Rekord liegt bei 27.300 Kranichen, die gleichzeitig ihre Tänze aufführten (3. April 2019).

    Kraniche sind faszinierende Geschöpfe: Sie leben monogam, und einige Paare bleiben ein Leben lang zusammen. Ihre charakteristische rote Kopfplatte verändert je nach Stimmung ihre Größe. Mit einer Flügelspannweite von etwa zwei Metern und einem Gewicht zwischen vier und sieben Kilogramm sind sie imposante Erscheinungen.

    Es ist beeindruckend zu wissen, dass diese Vögel Strecken von bis zu 430 Kilometern an einem Tag zurücklegen können, dabei Geschwindigkeiten von 70 bis 80 km/h erreichen und die Thermik ähnlich wie Segelflugzeuge nutzen.

    Der Besuch des Hornborgasjön-Sees während der Kranichsaison ist ein unvergessliches Erlebnis, das die Schönheit und Vielfalt der Natur eindrucksvoll präsentiert.

    Eigentlich hatten wir geplant, hier zu übernachten. Aber wie das so ist – Pläne sind da, um überdacht zu werden. Während wir noch überlegen, wie es morgen weitergehen soll, fällt die Entscheidung: Wir nehmen die Fähre ab Trelleborg.

    Und weil wir wissen, dass es immer gut ist, ein paar Kilometer Vorsprung zu haben, rollen wir heute noch 70 Kilometer weiter. Was wir haben, das haben wir! Morgen um 15 Uhr legt die Fähre ab, und mit fast 400 Kilometern vor uns (abzüglich der 70 km von heute) bedeutet das: ein bisschen länger schlafen. Luxus pur!
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  • Day 1

    Der Kluge fährt im Zuge

    February 28 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute geht es endlich los mit unserer Reise in den hohen Norden. Viele haben uns als verrückt erklärt - 3 Tage rauf und 3 Tage runter reisen für 6 Tage Lappland. Und dann noch einen Teil mit der Deutschen Bahn, das kann ja heiter werden. Auch die Wetterprognosen sind nicht so prickelnd, wenig Schnee und viele Wolken machen auf der ganzen Linie keine Hoffnung auf schöne Landschafts- oder Polarlichterfotos. Davon lassen wir uns aber nicht abschrecken und machen uns am Morgen auf in das grosse Abenteuer.

    Mami chauffiert uns und unser Gepäck nach Liestal, wo wir noch einen letzten gemeinsamen Kaffee geniessen. Danach geht es los mit dem Zug nach Basel und von dort mit der direkten Verbindung nach Hamburg. Das klappt sehr gut, die Sitzplätze sind bequem und der Tisch gross genug, damit wir alle noch unseren Arbeiten nachgehen können. Gegen Ende verschiebt sich die Ankunft in Hamburg um etwas über eine Stunde. Nachdem wir zunächst fälschlicherweise fehlgeleitet wurden, hatten wir dann auch noch einen spontanten Zwischenhalt aufgebrummt erhalten. Wir haben aber eigentlich genug Zeit bis zur Fähre, nur die Mission «Abendessen» muss mit den Angaben der Zugdurchsage jeweils neu ausdiskutiert werden. Zum Glück haben wir aber erwachsene Personen mit dabei, die sich getrauen, telefonisch die Onlinereservierung anzupassen😉. Und die Verspätung hat ja auch etwas Gutes: ab 1h Verspätung gibt es Geld zurück, das freut das Reisebudget💸.

    Von Hamburg geht es dann mit der Regionalbahn und wegen Bauarbeiten mit einem Ersatzbus zum Strand von Travemünde. Das Städtchen ist sehr schön, aber die Stimmung um halb 9 abends ist wegen dem grossen Hunger bei den einen und einem verlorenen Kreditkärtchen bei den anderen eher kritisch. Mehr über diese Angelegenheit kann aber in diesem Blog zwecks Persönlichkeitsschutz und für den Zweck des guten Zusammenlebens in den nächsten 2 Wochen nicht geschrieben werden🤣.

    Das Essen ist sehr fein und Anja könnte sich einzig und allein vom Gruss aus der Küche ernähren. Zum Glück übernimmt Chantal die Hälfte der Pizza, dann hat noch ein Stück Brot mit Aioli mehr Platz im Bauch😉.

    Nach dem Essen geht es weiter mit dem zweitletzten Bus zum Fähren-Checkin. Das klappt tiptop und kurz darauf stehen wir im allerletzten Bus, der uns sogar bis ins Schiff hinein bringt. Dort sind wir leider zu früh - die Zimmer sind noch nicht bezugsfertig. Aber es ist ja auch erst Mitternacht😅. Also gibt es noch einen kleinen Apero in der Bar und die letzten paar Arbeits-To Dos für heute auf dem Boden im Wartebereich, bis wir ins Zimmer können. Dort wird nicht mehr lange gvätterlet - wir sind alle müde und wollen nur noch schlafen.
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  • Day 2–3

    Guten Morgen an Tag 2

    February 23 in Sweden ⋅ ☁️ 3 °C

    Guten Morgen, nach einer ersten Nacht im Auto sind wir um 7 Uhr gestartet. Vor uns liegen über 600km Landstraße. Ziel ist die Stadt Uppsala nördlich von Stockholm.

    Beste Momente des ersten Tages:
    -Marius zoomt auf der Papierkarte
    -Henning hörte während der Fahrt Stimmen, die am Ende auch da waren (das Handy war ganz leise gestellt)
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