Albania Tirana

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Travelers at this place
  • Day 25

    Kruja Burg und Bazaar

    April 20 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Burg können wir vom Stellplatz aus sehen. Daneben gibt es einen alten osmanischen Basar. Ist ein Stück hin und wir verlaufen uns auch noch, aber geschafft, und es lohnt sich . Auf dem Rückweg gibt es noch eine Überraschung. Der Besitzer unseres Stellplatzes lädt uns spontan in eine Bar ein. Gastfreundschaft wird hier noch hoch gehalten.Read more

  • Day 267–273

    Albania with the Gonzalez’s

    April 15 in Albania ⋅ ⛅ 23 °C

    Touring Albania with Esther and Victor. Flew into Tirana drove directly to the nice coastal town of Durres where we explored the town, old coliseum and promenade beachfront. Day two; 2 hour drive, we arrived in Vlore. A bigger beach town with many high rise hotels and beachfront bars. €45 for B&B. Day 3; drove over volcanic mountains and down the rugged coast after a stop in Sarandë for lunch. Sarande is a large seaside city with a lot of beaches. Our destination, Ksamil, a growing holiday destination with its turquoise water, it is a cute, seaside town with each beach cut off from
    the next by bars or rough coastline all complimented by a view of Corfu; €35 B&B tonight.
    Day 4; drive to Gjirokaster between the mountains on a very fertile valley to the UNESCO old town with stone roofs and unchanged market streets. We visited the old 12th century castle on the hill which was renovated in 20th century so it well preserved.
    Day 5; Destination Berat named the town of 1001 windows stare at you from under a sprawling fortress. We continued our drive through valleys of olive trees and strawberry beds onto the capital Tirana. €70. We were delighted by the architectural delights of the high rise buildings and the communist buildings. Our farewell dinner was a treat at the Sky restaurant 18 floors up. The people of Albania were extremely friendly and welcoming. The pristine coastline, rising mountains, the endless construction of high rise buildings and the avant guard buildings added to the hospitality of the people and endured great laughter with Victor and Esther. It made for a great week in Albania.
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  • Day 161–165

    Tirana

    October 11, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Tirana, die Hauptstadt Albaniens, liegt zentral im Land, umgeben von Bergen, und ist das politische und kulturelle Zentrum des Landes. Seit den 1990er Jahren verwandelt sie sich von einer grauen, kommunistisch geprägten Stadt in eine aufstrebende, moderne Metropole.

    Diese Entwicklung begann mit einer Initiative des ehemaligen Bürgermeisters und Künstlers Edi Rama, der die tristen Betonfassaden in leuchtenden Farben bemalen ließ. Gleichzeitig wurden neue Gebäude errichtet und öffentliche Plätze modernisiert, was das Stadtbild stark verändert hat. Besonders im Zentrum fühlt man sich wie in einer typischen Großstadt: beeindruckende Hochhäuser, zahlreiche Geschäfte, Cafés und Bars sowie eine lebendige Menschenmenge. Im Viertel Blloku, das einst der Parteielite vorbehalten war, tobt heute das Leben.

    Tirana ist ein interessante Stadt, in der es viel zu sehen und zu erleben gibt. Unser Aufenthalt war fast zu kurz, um sich alles in Ruhe anschauen zu können.

    Unser einziger Kritikpunkt ist die extrem chaotische Verkehrssituation, welche die Stadt in einen einzigen Stau verwandelt, der häufig zu riskanten Fahrweisen führt. Noch nie waren wir so froh, unfallfrei wieder aus einer Stadt zu kommen und würden auch nie wieder mit einem Auto in die Stadt fahren. Ein trauriger Nebeneffekt der unzähligen alten Autos, die stundenlang im Stau stehen, ist der Smog. Entlang der Hauptstraßen fühlt sich drückende und stinkende Luft an, als wäre man in einer Tiefgarage. Tatsächlich ist Tirana europaweit die Stadt mit der höchsten Luftverschmutzung. Abseits der Hauptstraße ist es in Ordnung.
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  • Day 5

    Derniere soiree

    October 7, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 18 °C

    Et voilà nos petites vacances touchent a leur fin ☀️

    Ce soir on a mangé vraiment locale : mouton et boulettes de viandes
    Ainsi qu’une soupe de boulette de viande
    En dessert des gâteaux typique 🤩

    On a fallut manger une tête de mouton mais on a pas eu le courage 😥
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  • Day 12

    Leben

    September 29, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

    Sonntag in Tirana. Besser geht es nicht. Alle, wirklich alle sind unterwegs. Jedes Beisl, Bäckereien, Standln, Märkte, die 10000 kleinen Boutiquen und Geschäfte. Es summt und brummt. Herrlich! Und wir mitten drin im Gewusel mit dem Rad. Tirana, junge pulsierende Stadt mit der unveränderten Mentalität der Sudeuropäer. Sich treffen, miteinander essen, mit der Familie einen Ausflug machen, sehen - gesehen werden. Wenig brauchen sie dafür, nur die Gelegenheiten. Wie freundlich mutet es hier an, wie schön ist es, dass wir teilhaben dürfen. Wie verteufeln wir das bei uns, dieses "fremde" Verhalten. Eine Hochzeitsgesellschaft hupt sich in die Ehe, im Schritttempo wird das Auto und die Familie ausgeführt, alle sind schön angezogen... Lieber verstecken wir uns in unseren Gärten und Wohnungen, sperren uns aus und ein.
    Viele Leute sprechen so gut englisch, dass wir uns auch inhaltlich sehr gut unterhalten können. Gleichzeitig versuche ich so "wissenschaftlich" als möglich zu recherchieren, wie dieses Albanien "funktioniert". Und wie immer gibt es mehrere Wahrheiten. Ältere Menschen bestätigen, dass das Land arm ist, der Großteil Verwandte im Ausland hat, die Geld schicken. Weniger bzw. schlechter gebildete finden die Arbeit der Regierung nicht besonders gut, weil das Einkommen sehr, sehr niedrig ist und aber seit den 2020er Jahren durch den Tourismusboom alles sehr teuer geworden ist. Auf der anderen Seite gibt es die superfleißigen und/oder gut Gebildeten, die den Aufschwung nutzen können. Und dann ist noch "das Außen". Die Investitoren. Ganz vorne Schweiz, Niederlande, auch Deutschland. Sehr groß im Geschäft VAE Unternehmer, die die Entwicklung hin zum EU Betritt als positiv sehen und viel Geld einbringen. Albanien, als verlängerte Werkbank Italiens in der Fertigstellung von Kleidung und Schuhen, hat sich nachhaltigen, ökologischen Tourismus auf die Fahnen geschrieben. Das ist am Meer aus unserer Sicht brutal daneben gegangen. Die Rechnung zahlen sie jetzt schon durch grauenvolle Wasseranalysen. Colibakterien haben high season im Sommer. Dem Drim und anderen Flüssen soll Wasser abgeleitet werden, damit es für den Bettenburgenwahnsinn zur Verfügung steht. Dann fehlt es aber wieder für die Erzeugung von Strom = 100% Öko aus Wasserkraft und der Landwirtschaft. Fast 1/4 des BIP kommt immerhin daher. Mühselig scheint die Einbindung der ruralen Gebiete durch fehlende Infrastruktur und elendiglich vernachlässigte Gebiete z.B. die der ehemaligen Ölkombinate. In den 90er Jahren erfolgte ein unglaublicher Human Resources - und vermutlich auch brain drain Richtung Italien und "Europa". Auch die Umsiedlungen unter Hoxher vom Land nach Tirana und die Zentralisierung ist immer noch bemerkbar. Investoren und Industriepartner sehen als großes Potential die arbeitssamen und verlässlichen Albaner und die Entwicklung der Lieferketten hin zu den ländlichen Betrieben, wo enorme HR beinahe brach liegen. Zu wenig wurde in die 95% der <10 Personenunternehmen investiert. Rama und seine Regierung hat hier zu tun um all die Bemühungen für alle sichtbar zu machen. Solange ein Pensionist 130 Euro bekommt und er sich dafür schämt (O-Zitat) und das Durchschnittseinkommen bei 900 Euro liegt und sich alles auf fremdes Geld verlässt, wird sich die Negativspirale weiter drehen. Wenn man fragt, wie macht ihr das, bekommt man immer: "wir überleben". Die Preise sind, so gesehen enorm. Putzmittel über 2 Euro. 1kg Äpfel in Tirana auf der Straße 1 Euro. Brot 1 Wecken 0,8 Euro. Honig, wir haben in Gjirokastra geglaubt, wir wurden abgezogen, ein Glas zwischen 1/4 und 1/2kg 25€!!!! Ein Kaffee am Sonntag so um die 3 Euro, dazu Kuchen, noch einmal 1,50. 9 Euro ein Eintritt in das Nationalmuseum BunkArt ist unerschwinglich. Da gibt es aber einheimische Preise. Schuhe aus dem Basar ca. 20€.
    Erst Tirana ermöglicht mir einen umfassenden Blick zu werfen. Täglich werde ich neugieriger. Auch diese unglaubliche Enver Hoxher Geschichte. Fast 300000 Bunker wollte der Paranoiker bauen lassen. Er war besessen von der Angst vergast zu werden. Jeder musste ständig Trainings absolvieren. >170000 sind es geworden. 1000de Menschen sind dabei gestorben, 10000e hat Hoxher ermorden lassen. Einfach so. Bis 1985. Dann ist er gestorben.
    Wir treffen beim Kaffee einen Prediger und seine Familie. Eben jener Pensionist, der 130€ Rente hat. Es ist unglaublich lustig und informativ. Wie viele, sprechen alle englisch- die Tochter wohnt in Kalifornien- und ein bisschen deutsch. Plötzlich verschwindet die Frau und kommt mit einem Päckchen zurück. Ich bekomme 1 Paar wunderschöne, handgestrickte Socken geschenkt. Einfach so. Ich kann es gar nicht fassen. Mit ihnen können wir uns gut unterhalten und erfahren wie sie leben. Ihr Freund ist ein 48 jähriger Mann mit seinem Sohn. Er hat 2 Armprothesen, da er als 12 jähriger im Wald unwissend mit einer Bombe aus WK2 spielte und die Hände weggerissen wurden. Auch unglaublich.
    Wir schauen noch bei der Residenz von Hoxher vorbei. Diese steht leer, ist sehr gut gepflegt und ein ansprechender Bungalow aus den 70er Jahren. Das Viertel war unzugänglich für die Normalbevölkerung, jetzt ist der unmittelbare Nachbar das A. Lincoln Institut für Sprachen, ein KFC und eine amerikanische Bank. Herrlicher Zynismus.
    BunkArt, das Museum in einem riesigen Bunker, 5 Stockwerke tief hinterlässt Fragen, Gedanken, Neugierde.
    Albanien ohne Tirana. Das geht nicht. Es ist eindeutig die Identität und das Herz.
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  • Day 1

    Dag 1: Charleroi - Tirana

    September 25, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 18 °C

    Na een hele hectische avond gisteren, was het uiteindelijk gelukt om online in te checken.
    Hierdoor lagen we heel laat in bed, waardoor de wekker om 4.45 uur extra pijnlijk was.

    We hadden mooie vooruitzichten en moesten doordoen, want om 5.30 uur stond Josee bij ons aan de deur. Zij is zo lief om ons te brengen naar de luchthaven en hopelijk binnenkort ook weer te komen halen 😜

    Na een kwartiertje vertraging waren we dan vertrokken. Tot Michelle zich realiseerde dat ze haar jas vergeten was! Gelukkig waren we nog niet ver weg, dus snel terugdraaien!

    Waarschijnlijk was er veel file op de autostrade, want we zijn naar Charleroi gereden via de toeristenroute ;)

    Aangekomen in Charleroi bleek de koffer van Frank meer te wegen dan die van Michelle! En het scheelde niet veel of ze was te zwaar…

    De douane ging heel vlot en aangekomen aan de gate was het wachten, wachten… Mits kleine vertraging zaten we op het vliegtuig.
    De vermoeidheid sloeg bij Frank in als een bom, hij sliep al nog voor het vliegtuig was opgestegen.
    Voor Michelle verliep het slapen iets minder vreedzaam. De eerste keer werd ze gewekt door een cola douche (een van de mede passagiers deed een blikje cola open en dat spoot het hele vliegtuig door). Daarna werd ze ook gewekt door Frank, want die dacht dat ze wakker was…

    Toen waren we aangekomen in Tirana!
    Snel een sim kaart gekocht, want hier is anders geen bereik!
    Daarna onze auto ophalen, we kregen een upgrade en rijden nu rond met een Skoda kodiaq, alvast groot genoeg!

    Daarna doorgereden naar ons hotel, het Mariott hotel!
    Heel mooi, leuke kamer weer.
    Maar ja al dit reizen kregen we honger. We hebben gezellig geluncht en trokken daarna de stad in.

    We brachten een bezoek aan Bunker art 2 waar we meer leerden over het communisme in Albanië.

    Na deze drukke dag hebben we een diner genomen in het restaurant van het hotel. Omdat het al laat was besloten we om geen dessert te nemen. Toen we onze drank aan het leegdrinken waren stond de ober opeens aan onze tafel met een bord vol dessertjes, ‘van het huis’. Zo dat was mooi meegenomen! :D

    En nu is het tijd om nog een aflevering van thuis te kijken en dan gaan we genieten van de nachtrust!
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  • Day 7

    Tirana

    September 24, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 20 °C

    Quelques petites photos de notre dernière journée à Tirana.
    On a eu une petite panne sur la route, le câble de l’accélérateur s’est cassé mais par chance juste à côté d’un garage 🙄
    Petit dej à Tirana au « Starbucks albanais », visite de la mosquée et d’un musée. Flâner dans les quartiers.
    Mon amoureux est passé chez le barbier pour être tout beau.
    Demain on rentre à la maison!
    ❤️
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  • Day 1–2

    Tirana

    September 24, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach nem entspannten Bierchen auf dem heimischen Balkon ging’s ab zum Flughafen in Nürnberg, wo wir geduldig auf unser Boarding warten durften. Dank des Unwetters hatten wir ne gute Verspätung von ner Stunde. Während des Flugs gönnten wir uns nen Power Nap. Nach dem kurzen 2 Stunden Flug mussten wir erst mal SIM-Karte kaufen und den Mietwagen abholen. Der arme Kerl musste dank unserer Verspätung ein paar Überstunden machen, aber dafür haben wir jetzt unseren heißen Schlitten 🔥
    Nach 20 min Fahrt in die Innenstadt und 30 min Suche nach nem Parkplatz und Hostel hatten wir es endlich geschafft und konnten einchecken.

    Nach ner ordentlichen Mütze Schlaf ging der Tag erst so richtig gegen 12 Uhr los. Aber es gab ein Problem: Ich war oben im Stockbett und morgens kam ich nicht aus dem Bett. Ich schwöre die Leiter von diesem Teil war einfach nur kacke und ich hatte etwas Struggle mit Höhenangst. Fritz musste dann antanzen, um mich im Falle eines Sturzes vor Schlimmeren zu bewahren 😂

    Dann ging’s ab in die Stadt:
    1. Essen fassen
    2. Großer Park mit dem künstlichen angelegten See
    3. Bunk‘Art 2 (Museum im Bunker über die kommunistische Vergangenheit von Albanien) - ja Kultur muss sein ☝🏻
    4. Spontanes Shoppen für Fritzi - mit grandioser Shoppingbegleitung selbstverständlich erfolgreich ✨

    Nachdem wir für heute einige Schritte gesammelt haben, gönnen wir uns jetzt ein kühles Helles im Hostel. So sozial wie angekündigt ist es hier zwar nicht, aber wir sind ja zu zweit auch gesellig 🍻
    Nun heißt es: Plan für morgen machen und schauen was der Abend noch bringt.
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  • Day 42

    Final thoughts on Albania

    September 22, 2024 in Albania ⋅ 🌙 57 °F

    We're back in Tirana for our last night before we fly to Athens for a couple days. Here's some final thoughts on Albania.

    Fun fact: if I were to use the terms that Albanians use when saying "Albanians speak Albanian in Albania" I would say " Shqiptarët speak Shqipe in Shqiperia." Thank God most of them speak English! And for every place name there are two ways to pronounce or spell it. We don't use the definite and indefinite like they do here. So you'll see some inconsistencies in whether I write something like Shkoder/Shkodra or Permet/Permeti. They'll understand you regardless.

    I would highly recommend Albania for a vacation. It's totally safe here. And it's dirt cheap. Albania is much more advanced than most Americans would realize. It's not like the majority of people live in huts in the mountains. Most people speak at least two languages, especially English and some of them are true polyglots. Given the location to Italy, many also speak Italian and many older people speak a little Chinese because of an exchange program that started in the '60s and '70s.

    Older Albanian men seem to be pretty loud when they converse. I think either they're hard of hearing or that's just a cultural thing. It's very noticeable. You think they're arguing and that they're about to fight but they are probably best friends just talking about sports or politics or whatever. And perhaps the ever-present raki is involved.

    Cafe culture is huge here. People spend so much time in cafes. They're hard workers, but you have to wonder when they work. If I walk by a cafe and notice someone sitting there I can go back in an hour and a half and they'll still be there, maybe even nursing that one Espresso. They're very social and no one would be inside on the internet or watching TV when you can be outside in a cafe talking with friends or family or strolling at night after dinner.

    They do the siesta here. I never did look up what it's called, but cities become ghost towns between 3 and 6. Between 6:30 pm and 9:30 EVERYONE is out and about and businesses are open.

    They really like Mercedes cars here. They're everywhere and there are a lot of them. Some are pretty old but still run. I asked a taxi driver once why there's so many and he said they last forever! Just 10 years ago or so, the roads were pretty bad and the Mercedes can take a beating so everyone loves them. I see a few Mercedes with the driver's side on the right and you can tell they imported it from England.

    And while people are extremely friendly here, they're not the most considerate drivers. They'll park on pedestrian crosswalks all the time or on the sidewalk. And they really like to drive backwards. That probably has to do with the fact that there's no easy way to drive around the block in these ancient cities. They won't think twice about causing a traffic jam if they have to turn around.

    Another odd thing I noticed is that of the five places we rented that had televisions, only one of them worked! I don't travel around the world to watch television, but sometimes you can learn a lot about a culture by watching their news or their TV shows. But 1 for 5? Maybe there is no over the air TV anymore.

    The food is amazing. On the coast, there's lots of seafood but in the mountains it's all classic mountain food like meats, stews, cheeses, etc. They grow grapes and olives here. The wines we had were decent but not world class. But I would call them an excellent value if you get house wine at a restaurant.

    And as far as transportation goes, it is a toss-up as to whether you should get your own car or rely on buses. They drive incredibly aggressive here and it's a shock to the system. I would not want to drive around Tirana. But car rentals are cheap. If you want to rent a car here, I would do it in a major city with a credit card from a reputable company. But parking is definitely going to be a problem in any city of any size.

    There are no real bus stations anywhere in the country! Instead, buses just kind of congregate in a certain area and you have to walk around looking for the sign in the window or ask people which bus goes where and at what time. It's awkward, but it works.

    Dry bathroom floors? Forget it. Albanians fail in that regard. It's really not that hard to keep shower water off the bathroom floor, but they haven't figured it out. We've been in several places with shower rods, but no curtain. Why? Or no lip/curb/tub to prevent water from collecting all over the floor. And there's no toilet seats in most public bathrooms. But this is a small price to pay for all the joy Albania has to offer.

    Except for the one day of our car rental, we took buses everywhere or hired a driver. That takes longer but it's pretty cheap and has worked out for us. The one day I did drive I felt relieved that we could have such freedom to drive up in the mountains and visit some out of the way places. Thank god our car didn't break down in a remote area.

    If you like castles and interesting history, this is the place for you. If you like a cheap beach vacation, this is the place for you. If you like mountains and outdoor activity, then this is the place for you. It's a corner of the world most Americans don't know anything about and I've thoroughly enjoyed it.

    In sum, Albania has definitely been discovered by the rest of Europe and it's no longer off the beaten path. There are lots of Europeans here and especially those with RVs. The mountains and river valleys are just stunning and these rural areas are still relatively undiscovered. I have a feeling this country is going through major changes and might look totally different within just 10 years. The beach places are on the Ionian or Adriatic seas, the same as Croatia and Italy, but everything costs less than half. If you're up for an adventure, put it on your list!

    More photos and videos are here.

    https://photos.app.goo.gl/rnhJ9K4itzhD7m8T6
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  • Day 51

    Ein Hauch von Tirana

    September 20, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute haben wir das Blloku-Viertel erkundet, das urbane Herz von Tirana. Die Straßen sind gesäumt von bunten Gebäuden, trendigen Cafés und lebhaften Bars. Hier treffen Tradition und Moderne aufeinander. Wir setzten unseren Shoppingtag fort und schlenderten durch die Boutiquen. Patrick ließ sich seinen Bart trimmen, während Teddy, müde vom Laufen, getragen werden wollte. In einer kleinen Pasteria genossen wir köstliche Nudeln. Es war nur ein kurzer Abstecher mit wenigen Bildern, da wir die letzten Tage unseres Urlaubs noch in Montenegro verbringen möchten.Read more

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