Australia Ingham Airport

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Travelers at this place
  • Day 51

    Tyto Wetlands

    July 4, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    On est à Ingham, un peu dans les terres et on découvre un immense parc de lagunes et zones humides pleines d'oiseaux.

    On démarre assez tôt le matin pour profiter de l'activité ornithologique du matin et on prend notre petit déjeuner sous un abri. En effet, il pleut un peu ce matin.

    On profite du parc, on découvre plein de nouvelles espèces d'oiseaux et on retourne à l'entrée un peu avant midi. Le centre d'information était fermé à notre arrivée donc on va y faire un tour. Les dames du centre nous disent qu'il y a actuellement plusieurs crocodiles dans le parc dont un d'environ 5 mètres qui se promène exactement là où on est passé. Bref, on n'en a pas vu un seul, heureusement 😂.

    L'après-midi, on essaie de repérer les crocodiles tout en évitant les zones à risque mais on n'aura pas la chance de voir le géant de 5 mètres ni ses cousins.
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  • Day 57

    Wallaman Wasserfall

    December 20, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Schon seit zwei Monaten dürfen wir nun jeden Tag aufs neue spannende, abenteuerliche und coole Dinge erleben.

    Wir verlassen Townsville und fahren weiter Richtung Norden zum Wallaman Wasserfall. Er ist mit einer Höhe von 268 Metern der höchste einstufige Wasserfall Australiens. Die Strasse dorthin führte uns durch einen dichten Regenwald im Girringun-Nationalpark. Im Nationalpark sollen Helmkasuare leben, doch leider wollten sie sich nicht blicken lassen. Vom Lookout hatte man eine fantastische Aussicht auf den Wasserfall. Von zwei Rangern erhielten wir noch eine frisch gepflückte Mango. Nach vielen Fotos und Drohnenaufnahmen gings auf den Rückweg zum Camping in Ingham. Dort wurde eine weitere Insel und der Flug nach Perth gebucht. Weihnachten steht vor der Tür und so habe ich unseren Camper mit einer Lichterkette dekoriert.Read more

  • Day 22

    Ingham

    April 26 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Man fühlt sich fast wie in Italien 😁
    Viele Italiener waren hier in den Zuckerrohr Plantagen beschäftigt nachdem die Sklaverei abgeschafft worden ist.
    Kurzerhand gab es diese schöne Stadt die wie Little Italy aussieht.Read more

  • Day 12

    TYTO Wetlands und Townsville

    November 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Morgen ging es weiter Richtung Süden. Bereits gegen 7:30 waren 27 Grad . Unser Ziel war heute Townsville, aber zunächst fuhren wir die 40km bis Ingham. Ingham um dort die TYTO Wetlands zu besuchen. Edda ging es am Morgen zum Glück deutlich besser, als wir in Ingham ankamen war sie bei 37 Grad
    TYTO Wetlands sind eine natürlich tief liegende Überschwemmungsebene, in der über viele tausend Jahre hinweg Bäche und Bäche aus dem Einzugsgebiet des Herbert River entwässert wurden, um ein natürliches Feuchtgebiet zu bilden. Teil des Herbert River Delta. Die TYTO-Feuchtgebiete verfügen über eine Vogelartenvielfalt, die mit der des Kakadu-Nationalparks im Northern Territory auf einer 18.000-mal kleineren Fläche mithalten kann! Die Feuchtgebiete beherbergen an einem Standort 27,4 % der australischen Vogelarten. Leider wurden fast alle dieser einheimischen Graslandschaften gerodet, um Platz für Zuckerrohrfelder und die Bebauung zu schaffen. Obwohl das TYTO-Feuchtgebiet nie gerodet wurde, handelte es sich um ein degradiertes Feuchtgebiet, das zu einem Zuckerrohrfeld oder Ödland werden sollte.

    Dieses öffentliche Land lag in einem halbindustriellen Gebiet und wurde von eingeschleppten Weidegräsern und anderen Unkräutern aus der örtlichen Mülldeponie befallen und durch die mögliche Invasion benachbarter Zuckerrohrfelder bedroht.
    Im August 1997 wurde mit Unterstützung der Landesregierung ein TYTO-Restaurierungsprojekt gestartet. Ziel des Projekts war die Wiederherstellung und Erhaltung der natürlichen Werte dieser einst degradierten Feuchtgebiete.
    Wir gingen den 5KM Rundweg. Es war gegen 9:30 als wir los gingen, und die Dame im Info center warnte uns vor zwei Sachen, Zu nahe an die Gewässer zu kommen, da kürzlich Krokodile gesehen wurde sowie vor der Hitze. Es war wirklich heiß und mit Edda in der Trage der 5KM Rundweg eine Anstrengung. Wir sahen viele Vögel, Wasserschildkröten und Frösche.

    Nachdem wir noch eingekauft hatten (hier gibt's eigentlich nur zwei Supermärkte-die anderen wurden vom Markt verdrängt) und fuhren die übrigen 120 KM bis Townsville, welches die (inoffizielle) Hauptstadt North Queensland ist, dem Bundesstaat indem wir bisher waren. Townsville ist mit ca. 175.000 und so 20.000 Einwohnern mehr als Cairns die bisher größte Stadt die wir besuchten und sehr hügelig gelegen. Wir wohnen nah des Castle Hills einem m hohen Aussichtshügel. Die Straßen erinnerten mich mit ihrem auf und ab sehr an San Francisco. Unsere Unterkunft gefiel uns sehr gut, nachdem die letzte zwar sauber aber sehr alt und eng gewesen war. Es gibt ein 30m² Zimmer mit Kühlschrank, Mikrowelle, Toaster und Sandwichmaker. Kühlschrank und Mikrowelle sind meistens der MIndeststanard in Australien. Wir hatten auch einen schönen Pool mit dem obligatorischen Grill. Da wir wußten, dass wir mehrere Nächte hierbleiben würden konnte man sich auch etwas “einrichten”.
    Nachmittags ruhten Jana und Edda sich aus und ich ging zu einer Massage, nachdem ich seit Samstag starke Rückenschmerzen im unteren Rücken hatte. Die Massage war sehr stark aber tat sehr gut und mit 65 Euro echt ein guter Deal.
    Die Sonne knallte und auch der Poolbesuch brachte keine lange Abkühlung. Kurz vor Sonnenuntergang fuhren wir dann zur Promenade, die mit 3,5 km und mehreren Felsenpools sowie einem historischen Lookout mit Kanonen sehr schön gemacht ist. Die leichte Brise am Abend tat gut. Dennoch gingen wir beide ermattet um 21 Uhr ins Bett, mal sehen wann wir uns mehr an die Sonne gewöhnt haben.
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  • Day 58

    Waterhole & Wetlands

    November 19, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 31 °C

    Bei der Planung meiner Reise bin ich - wie ich jetzt weiß, fälschlicherweise - davon ausgegangen, dass ich gegen Ende nichts mehr aufnehmen kann und etwas Entspannung brauche. Entsprechend dünnt sich mein Programm langsam aus, und die Entfernungen werden kürzer. Das stellt mich vor die Herausforderung, wie ich einen Fahrtag interessant gestalte. Für heute habe ich mir einfach auf Google Maps zwei Wasserlöcher herausgesucht, die auf der Strecke legen.

    Unterwegs komme ich an einem Obst und Gemüsestand vorbei. Zu gern würde ich mich hier eindecken, denn es riecht herrlich und sieht toll aus. Leider kann man nur in bar bezahlen, und ich habe mein letztes Bargeld auf K‘gari für den Flug ausgegeben, weil ich da mein Handy im Bus vergessen hatte und meine Kreditkarte nicht akzeptiert wurde. Ich hatte danach noch ein paar Tage nach ATMs Ausschau gehalten, die entweder defekt waren oder unverschämt hohe Gebühren verlangten. Dann war ich irgendwann der Ansicht, es lohnt nicht mehr.

    Nach einer guten Stunde erreiche ich den Big Crystal Creek im Paluma Range NP. Hier genieße ich ein erfrischendes Bad im Paradise Water Hole, bei dem der Name Programm ist. Das Wasser ist klar und frisch. In ihm paddeln und hüpfen winzige braune Fröschlein. Drumherum natürlich Eukalyptuswald. Einer von diesen wunderschönen leuchtend blauen kleinen Vögeln, die immer so schnell sind, dass ich sie nie werde fotografieren können, fliegt über das Loch. Am Parkplatz wird um die Meldung von Kasuarsichtungen gebeten. Das stimmt mich optimistisch für die nächsten zwei Tage.

    Nach wie vor staune ich über die häufigen Warnungen vor Überflutungsgefahr. Waldbrandgefahr ist hier offensichtlich, so dürr, wie die Landschaft ist und so viel trockenes Gras und Laub den Boden bedeckt. Ich sehe auch häufig verkohlte Stämme, und für den allgegenwärtigen Eukalyptus ist Feuer ja Mittel der Fortpflanzung. Aber Überflutungsgefahr? Ich schaue mir den Little Crystal Creek näher an, von dem in diesem Fall die Gefahr ausgehen soll, und kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Doch ich weiß, dass die Australier solche Schilder nicht ohne Grund aufstellen. Neben mir hüpft ein Wallaby durch den Wald. Etwas später überquere ich den Big Crystal Creek, der, wie der Name sagt, schon etwas mächtiger ist. Trotzdem. Die Warnschilder standen sogar in Mataranka, trockener geht’s kaum.

    Und das war’s auch schon mit meinem sorgfältig ausgearbeitet Tagesplan. Stattdessen halte ich bei Frosty Mango für eine gemütliche Pause inklusive Mangosmoothie. Ich decke mich mit Mangos ein (ist gerade Erntesaison). Die Entscheidung fällt nicht leicht, denn es gibt vier verschiedene Sorten, und alle sind entweder noch hart oder so matschig, dass ich ihnen die paar Stunden bis zur nächsten Unterkunft nicht zutraue.

    Der nächste spontane Stopp ist in der Hinchinbrook Region für einen Rundgang durch die TYTO Wetlands.

    Der Whistler Walk ist bloß 470 m lang. Ich schaffe es trotzdem, falsch abzubiegen, und lande über einen Umweg über den Sugar Trail wieder zurück am Parkplatz. Also zweiter Versuch in umgekehrter Richtung. Jetzt weiß ich, warum ich die Abzweigung verpasst habe. Der Weg ist zeitweise eine Wiese, die obendrein deutlich näher,ä als die empfohlenen 5 m am Wasser entlang führt. Die Schildkröten (Kreffts Short-Necked Turtle) paddeln, wie auf der Infotafel beschrieben, wie U-Boote auf mich zu, sobald ich die Brücke überquere. Mehrere Babyschildkröten hüpfen dabei gleichzeitig mit einem Platsch ins Wasser.

    Danach gehe ich die beiden anderen, etwas längeren Wanderwege, den Pandanus Trail und den TYTO Circuit. Zusammen bin ich knapp 5 km gegangen, auf angenehmem Untergrund und ohne Steigung, aber die Hitze macht mich fertig. Memo an mich selbst: das nächste Urlaubsziel muss kühleres Klima haben. 🥵

    Die TYTO Wetlands scheinen nicht gerade ein touristisches Highlight zu sein. Mir begegnet in den gut 2 Stunden, die ich hier verbringe, kein einziger anderer Besucher. Das sehe ich aber nicht als Nachteil. Ich habe bei organisierten Reisen und im Reiseführer angepriesenen Orten schon deutlich Unspektakuläreres gesehen. Hier gab es Tümpel, die so mit Wasserlinsen bedeckt waren, dass sie die Farbe des Zentrums Australiens hatten. Da waren riesengroße Sumpfpflanzen mit pinkfarbenen Blüten und Blütenständen, die aussahen wie Duschköpfe. Da waren hübsche kleine Vögelchen und elegante weiße Reiher. Krokodile habe ich nicht gesehen, aber das heißt ja nicht, dass sie nicht da waren und mich gesehen haben. Geplatscht hat es immer mal wieder, aber wahrscheinlich waren es meistens Schildkröten. Früh morgens oder am späten Nachmittag wäre es hier sicherlich angenehmer, und man würde auch mehr sehen. Aber man muss schon ziemlich viel Zeit haben, um eine Übernachtung in Ingham einschieben zu wollen.

    Spontan biege ich noch kurz ab Richtung Hinchinbrook Lookout, bevor ich dann doch deutlich später als gedacht in Mission Beach ankomme. Anscheinend wohl etwas zu spät für die Kasuare. Aber so richtig klar wird mir das nicht; die Dame an der Rezeption ist nicht besonders auskunftsbereit oder -fähig.
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  • Day 11

    Hinchinbrook Lookout

    September 17, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Beim Transfer Richtung Süden ging es heute vom Rainforest nach Townshill, dabei wurde der Dschungel auf der Strecke immer weniger. Aber einen tollen Lookout durften wir genießen. Der gab einen Blick Hinchinbrook Island frei. Die Insel ist rießig und hat Berge von über 1000 Meter Höhe.Read more

  • Day 58

    Wandern: Mission Beach und Jourama Falls

    December 7, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Wir hatten zwei wunderschöne Wanderungen. Die eine Wanderung ging die gesamte Zeit in einem Wald mit Blick aufs Meer entlang und die andere Wanderung haben wir zu den Jourama Falls gemacht. Fix und fertig sind wir abends dann auf einem schönen freien Campingground gefahren. Da es hier keine Dusche gab, haben wir unsere Salatschüssel umfunktioniert und uns damit gegenseitig geduscht. Das war sehr lustig und letztlich haben wir uns danach genau so frisch gefühlt, wie nach einer richtigen dusche :DRead more

  • Day 44

    Wallaman Falls

    October 15, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

    Abends kamen wir nach einer langen Fahrt auf dem Camping Platz bei den Wallaman Falls an.
    Am nächsten morgen hatten wir eine sehr anstrengende Wanderung zum Wasserfall und zurück vor uns “nie wieder”!!!
    Aber es war wunderschön und hat sich gelohnt
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  • Day 171

    Cardwell, Ingham

    February 26, 2019 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

    Vom Mission Beach ging es dann weiter, Tagesziel für heute war Ingham, was wir auch erfolgreich geschafft haben. 😊
    Auf dem Weg lag ein Spa Pool mit glasklarem Wasser und kurz später die Atties Creek Falls, welche auch ziemlich beeindruckend waren.
    Wir waren an beiden Orten schwimmen. 😁
    Danach noch kurz ein Foto bei einem Lookout über Cardwell geschossen und wenig später waren wir auch schon in besagtem Ort.
    An einem Ausleger schauten wir nach Krokodilen und Schildkröten, aber sahen leider nichts davon.
    Von Cardwell ging es, bis auf einen kurzen Stop bei einem Lookout auf die Hinchinbrook Island, auf direktem Weg nach Ingham, wo wir am späten Nachmittag an einem Caravanpark ankamen. Im Pool dort erfrischten wir uns noch und abends schauten wir "My kitchen rules" dort am Fernseher.
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  • Day 146

    Camping am Forrest Beach

    April 15, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Es ist mal wieder Zeit für eine Runde Campen und so sind wir nach einem kleinen Einkauf bei Woolworth für die kommenden zwei Tage zum Forrest Beach gefahren. Während dem Einkauf sind uns 3 Masken in die Hände gekommen. 😅

    Die Sonne war bereits am untergehen und so mussten wir schnell aufbauen. In der Nähe ist ein kleiner Tümpel, den wir erst am nächsten Tag gesehen haben und wurden alle von Mosquitos angefallen.

    Das Wetter ist bombastisch und wir schwitzen beim Sitzen. 😄
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