K'gari Tag 3

DennSonnenaufgang kann man sich hier nicht entgehen lassen, deshalb waren wir schon um kurz nach 5 Uhr am Strand. Ein Dingo ist dabei ganz nah an uns vorbei gelaufen. Nach dem Frühstück um halb 7Read more
DennSonnenaufgang kann man sich hier nicht entgehen lassen, deshalb waren wir schon um kurz nach 5 Uhr am Strand. Ein Dingo ist dabei ganz nah an uns vorbei gelaufen. Nach dem Frühstück um halb 7 ging es zum Lake MacKenzie, an dem wir schwimmen waren und Schweinchen in der Mitte gespielt haben. Die "Straßen" im Landesinneren sind definitiv holpriger, machen aber auch unglaublich viel Spaß, auch als Beifahrer. Danach haben wir im Regenwald einen Stopp eingelegt und waren dort eine Runde spazieren. Einige der Baumarten dort sind älter als die Dinosaurier und ein paar Nester der Trichternetzspinnen haben wir auch gesehen. Das sind eine der giftigsten Spinnen der Welt und man hat nur ca. 6h Zeit, um auf das Serum zu warten. Nach dem letzten Mittagessen im Regenwald gings auch schon wieder am Strand entlang Richtung Festland. Sehr schade, ich wäre gerne länger hier geblieben.Read more
Das Wochenende verbrachten wir auf Fraser Island (K'gari), der grössten Sandinsel der Welt 🏝️
Da wir die Insel eigenständig erkunden wollten, haben wir unseren Camper „Stinky“ in Hervey Bay zurückgelassen und „Pink Betty“ gemietet 🚘 Pink Betty ist das wohl schönste aller Autos offroad. Kaum auf der Insel angekommen, mussten wir erstmals unsere handwerkliche Begabung unter Beweis stellen und unseren Reifendruck in Ordnung bringen 👩🔧🛞
Dafür waren wir am nächsten Tag ready für all unsere "must do’s" auf der Insel:
Baden in den Seen McKenzie und Birrabeen - schneeweisser, pudriger Sand, kristallklares Süsswasser, kein wildlife im Wasser - einfach herrlich 💦 Und das Beste: auf dem hellen Untergrund sehen sogar wir sonnengebräunt aus 😅
Unsere wilde Fahrt dem Strand entlang führte uns dann zum Eli Creek, einem Süsswasserbach, der direkt vom Inselinneren ins Meer führt. Auf unseren Floatern im Hawaii-Style liessen wir uns den Bach runtertreiben 👙🌊 Nur wenige Meter entfernt war eine Herde wilder Dingos unterwegs. 36 waren es laut Ranger Willy, gesichtet haben wir aber nur einen 🐕
Zum Schluss fuhren wir noch zum weltberühmten Wrack der S.S. Maheno 🚢 Der 5000-Tonnen-Dampfer ist 1935 in einem Zyklon geraten und wurde an den australischen Strand geschwemmt.Read more
Wir haben haben uns dazu entschieden eine weitere Tour zu buchen. Es geht für uns nach Fraser Island. Seit kurzem wurde die Insel wieder auf ihren ursprünglichen Namen K‘gari umgenannt. Die Insel ist die größte Sandinsel der Welt und ist eines der „must do‘s“ der Ostküste. Der Name K‘gari geht auf eine Traumgeschichte der Aboriginal People zurück, in der es um eine Göttin namens K'gari geht, die sich in die Erde verliebte und sie daraufhin niemals verlassen wollte. Letztlich bedeutet K‘gari übersetzt Paradies. Wir wurden morgens um 6:50 Uhr von unserem Schlafplatz auf einem Parkplatz abgeholt und mit der Fähre ging es dann zum „Paradies“. Mit einem geräumigen Allrad Bus sind wir dann durch den Dschungel gefahren. Die Fahrt war unglaublich ruckelig und es hat sich ein bisschen angefühlt wie Achterbahn fahren. Ständig gab es ein kribbeln im Bauch. Ich fand’s super! Nebenbei haben wir noch die unglaublich schöne Natur bestaunt. Das erste Ziel war der Lake McKenzie mit kristallklarem Süßwasser. Für uns gab es hier eine kleine Abkühlung und anschliessend Entspannung am Ufer. Dann ging’s weiter zur sogenannten Central Station. An diesem Ort befand sich früher ein Holzfällerdorf. Wir haben die hochragenden Bäume und eine riesige Spinne bewundert, sowie einen kleinen Teil des Regenwaldes erkundet. Anschließend gab es ein ausgiebiges Mittagessen. Wir sind dann entlang des 75 Miles Beach, der Strand Autobahn von Fraser Island zum Eli Creek gefahren. In diesem Fluss konnten wir spazieren gehen, was eine schöne Erfrischung bei den sehr warmen Temperaturen mit sich gebracht hat. Hier haben wir auch noch einen Dingo gesichtet. Dingos gelten eigentlich als Wildhunde und man sollte Abstand nehmen. Dieser Dingo war aber offensichtlich an Menschen gewöhnt und auf der Suche nach was essbaren. Die letzte Station an diesem Tag war die berühmte rustikale Ruine des Maheno-Schiffwracks. Nach einem wunderschönen Tag voller neuer Eindrücke ging es für uns dann mit der Fähre wieder zurück Richtung Festland. Wir hatten abends einen kostenfreien Rastplatz mit einem fürchterlichen Klo. Es kann ja auch nicht alles perfekt sein.Read more
Traveler
Oha...🤮...der Vorteil von "sich ausbeuten lassen" ist...nicht auf solche Orte zu müssen... 😌
Traveler Der Nachteil von „sich ausbeuten lassen“ ist aber auch, einen Stundenlohn deutlich unter Mindestlohn zu bekommen, kaum das Hostel wieder drin zu haben und dann eben doch wieder auf kostenlosen Stellplätzen zu stehen damit überhaupt was vom Geld übrig bleibt (Erfahrungsbericht einer Freundin, die gerade in Sydney angekommen ist und mit den Leuten aus ihrem Hostel Kontakt hat)
Traveler Diese Toilette war schon sehr eklig. Ansonsten sind die meistens aber schon in Ordnung und in deutlich besserem Zustand als öffentliche Toiletten in Deutschland
Traveler Ihr macht das schon. 😊... ist ja eure Entscheidung ob ihr dort arbeitet. 😇
Hallo meine Lieben 🫶🏽
Ich melde mich wieder nach einigen Tagen, drei Tage davon hatte ich allerdings auch kein Netz ☺️
Der letzte Tag in Airlie Beach war noch recht entspannt, ich habe meine Sachen in Ruhe gepackt und habe dann Michelle wiedergetroffen, mit der ich dann noch zur Lagune gegangen bin. Wir sind noch ein paar Bahnen geschwommen, haben Freunde getroffen und zusammen Mittag gegessen. Mein Bus kam erst um 17.30 Uhr und ich musste ja morgens schon um 10 Uhr aus dem Hostel auschecken. Und dann ging die ewig lange Busfahrt bis nach Rainbow Beach los. 15 Stunden saß ich im Bus. Das gute war, dass es eine Nachtfahrt war, denn dadurch ging die Fahrt recht schnell vorbei. Ich konnte ganz okay schlafen & zudem musste ich die Nacht auch dann in keinem Hostel schlafen und konnte Geld sparen 😂. Morgens kamen wir in Rainbow Beach an und mussten nun noch die Zeit bis zum Check-in um 14 Uhr überbrücken. Ich lernte Lisa und Viktoria kennen, die auch in meinem Bus waren. Wir gingen zum Strand, spielten ein paar Runden Tutto und aßen dann noch in einem Café einen Cesaer Salat. Nach dem ganzen Fast Food war das echt mal wieder lecker und es war mit Abstand der beste Salat den ich seit langem hatte. Es waren sogar Sardinen in dem Salat. Wir haben noch einige Leite kennengelernt und sind dann Abends auf eine Sanddüne gegangen, um den Sonnenuntergang anzuschauen. Es war wunderschön !!!🤩 Viktoria hatte am nächsten Tag eine 1 Tages Tour auf Fraser Island gebucht & Lisa und ich waren sogar auf der selben 3 Tages Tour🎉 Abends haben wir uns noch Nudeln mit Tomatensoße gekocht, wie einfallsreich ✨Lisa und ich haben uns noch 5 l Wein gekauft für den Trip (billiger Wein in Tüten wird hier auch Goon genannt).
Am nächsten Tag ging es um 7 Uhr los mit der Besprechung für K‘gari (Fraser Island). Es wurde abgeklärt, wer alles fahren möchte/darf und wer in einem Auto sitzt. Man musste sich auf Zettel in Gruppen eintragen - Lisa und ich haben auf anhieb gemerkt, wer charakterlich zu uns passt. Zwei österreichische Mädels (Julia & Teresa) waren dabei und eine aus der UK - alle super sympathisch. Ein Junge war noch dabei, der sehr krank war… Dementsprechend hofften wir alle, dass wir uns nicht anstecken 🙏🏼 Generell höre ich immer öfter, dass Leute richtig krank sind… und das in einem 8er Zimmer im Hostel! Horror 😟…
Unser Guide war der beste überhaupt: Er hat die Stimmung so gelockert und war die gute Laune in Person. Sehr lustiger Mann!!! Leider musste er uns am letzten Tag verlassen, weil sein Cousin gestorben ist.. Aber wir hatten zum Glück noch Amy, unser anderer Tour-Guide, die aber zum ersten Mal mitgefahren ist. Sie musste den letzten Tag alleine mit uns überstehen😂 Das schwierigste war für sie den Truck mit dem Anhänger alleine zu fahren, wir sind auch einmal stecken geblieben. Und der Anhänger macht dann eindeutig nicht das, was man möchte 🥹.
K‘gari ist die größe Sandinsel der Welt mit 120 km Länge und ist die einzige Vegetation der Welt, wo alles auf Sand wächst. Es gibt über 100 Frischwasser Seen auf der Insel, in denen man ohne Bedenken baden kann - dort gibt es keine gefährlichen Tiere 🙃.
Als erstes ist Joy (UK) gefahren, und sie ist sehr gut gefahren! Es war so ungewohnt durch Sand zu fahren und enorm huckelig 😂 Als nächstes bin ich durch den Wald gefahren, es hat so Spaß gemacht! Aber man musste sich auch echt enorm konzentrieren. Die Trucks sind alle 4 WD (four wheel drive / Allradantrieb) und waren natürlich auf die schwierigen Strecken ausgelegt. Trotzdem besteht immer die Gefahr, dass etwas passiert oder dass man stecken bleibt. Ich ging aber im Voraus auf Nummer sicher und habe eine Versicherung abgeschlossen, die meinen Schaden bei einem Unfall reduzieren würde. Spoiler: Es ist zum Glück nichts passiert. Wir sind insgesamt zwei Mal stecken geblieben, da bin ich aber nicht gefahren 😂.
Am ersten Tag gab es zum Mittagessen Wraps, so wie die nächsten zwei Tage auch 😂 Zum Glück habe ich in Australien noch nicht so oft Wraps gegessen haha :)
Wir sind zum Lake McKenzie gefahren und dort schwimmen gegangen. Dieser See war unglaublich schön: Türkis, keine Tiere, wurde in der Mitte dunkelblau und der Sand war weiß und weich 🥹. Zwischendurch haben wir immer wieder die Fahrer gewechselt, in unserem Auto waren nämlich 5 Leute, die fahren wollten. War aber gut, denn es ist echt anstrengend zu lange zu fahren, wenn man es noch nie gemacht hat.
Abends haben wir dann noch Leute aus einer anderen Gruppe, die einen Tag eher gefahren sind, getroffen. Unter anderem war Emily auch dabei ☺️ Wir haben getanzt, Lagerfeuer gemacht und Wein getrunken. Das beste an der Sache: niemand konnte ans Handy gehen✨🍹.
Die erste fette Spinne war auf dem Männerklo zu finden. Und es wurde uns ausdrücklich erklärt, kein Essen, Shampoo, Parfüm oder ähnliches mit ins Zelt zu nehmen - sonst sind ganz schnell Ratten, Schlangen, Spinnen etc. im Zelt. Ich schlief in einem Zelt mit Lisa & Joy und wir hatten Glück, kein einziges Tier im Uelt gehabt 🍀. Auf dem Klo habe ich dann noch ein anderes Mädchen kennengelernt, mit dem wir auch noch getanzt haben. Das Zeltlager war mitten im Wald aufgebaut & es gab zwei Küchen. Dort haben wir uns dann selber alle zusammen Burger gemacht, alles wurde mit dem BBQ Grill gegrillt. Ich habe alles in vegetarisch gegessen ☺️
Der nächste Tag begann relativ früh, nach dem Frühstück fuhren wir los Richtung „Champagne Pools“. Das ist ein kleiner „Pool“, der am Meer liegt. Und dadurch, dass Felsen davor die Wellen brechen entsteht ein „Champagner Bad“ in dem Pool. Es hat alles so unfassbar viel Spaß gemacht! Als wir dann stecken geblieben sind mussten wir erstmal alle Reifen freibuddeln haha. Davor hatte unser Truck ein traumatisches Erlebnis, denn es war eine gigantische Spinne an unserem Auto. Auf einmal schrien alle auf und wir machten schnell alle Fenster zu. Die Spinne war so enorm schnell und wär fast in unser Auto reingekommen, sie war ungefähr so groß wie meine Hand 😂😵💫. Zum Glück war sie dann weg, als wir ausgestiegen sind. Zwischendurch haben wir einen Stopp in einem kleinen Dörfchen eingelegt und uns ein Eis geholt ✨.
Am zweiten Abend gab es „Steak“, für mich mal
wieder das selbe Veggie Pattie wie auch den letzten Abend 😂. Wir haben wieder ein schönes Lagerfeuer gemacht und zusammen gesessen. Außerdem sind wir nochmal zum Strand gelaufen, um die Sterne zu schauen. Sobald man das Lager verlässt, musste man in einer Gruppe sein und sich einen Dingo-Stick mitnehmen, falls ein Dingo zu nahe kommt. Nach so einem ganzen Tag draußen ist man aber auch total k.o, weswegen alle immer ca. um 23 Uhr im Bett waren. Spätestens haha. Joy war ein Teil einer größeren Reisegruppe, es waren aber auch einige dabei, die alleine reisen so wie ich. Und mir wurde in drei Tagen so arg bewusst wie gut die Entscheidung war, alleine zu reisen und nicht mit einer Gruppe. Dort waren echt einige anstrengende Mädels dabei und die Gruppe hatte schon einen Hals aufeinander 😂😖. Joy hat sich uns angeschlossen und war auch nicht so gut auf die Mädels zu sprechen. Und man kann zwar teilweise auch etwas alleine unternehmen aber ist eben immer im selben Hostel und hat die gleichen Unternehmungen gebucht.
Am letzten Morgen sind wir um 4.30 Uhr morgens aufgestanden, um den Sonnenaufgang zu schauen. Und es hat sich gelohnt! Es war zwar ein wenig bewölkt aber man hat die Sonne trotzdem über dem Meer aufgehen sehen. Danach habe ich noch eine Stunde weiter geschlafen.
Am letzten Tag sind wir um 8 Uhr aus dem Camp gefahren und noch zum Lake Wobby gefahren. Dieser See liegt mitten in einer riesigen Sanddüne, wo wir noch ca. 40 Minuten hingelaufen sind. Dieser See war grün, umgeben von Bäumen und Vögeln. Es war total cool und erfrischend.
So langsam sind wir dann wieder zurück zur Fähre gefahren, denn die Flut kam so langsam. Wenn die Flut zu stark ist kann man an dem Strand nicht mehr entlang fahren.
Alle wollten einfach nur noch duschen und schlafen, alles war voll mit Sand. Aber es war eine unvergessliche Zeit 🥰😍.
Lisa, Teresa, Julia und ich haben noch zusammem gegessen und dann sind die beiden Österreicherinnen auch schon mit dem Bus Richtung Airlie Beach gefahren ☹️ Lisa fährt zum Glück in die selbe Richtung wie ich 🍀.
Joy und Ilaria (Italy) kamen noch auf unser Hostelzimmer und wir quatschten noch bis 22 Uhr mit zwei weiteren Franzosen. Und da ist mir erstmal bewusst geworden, dass ich doch echt gut Englisch spreche jetzt ☺️. Und ich liebs Englisch zu sprechen <3
Trotzdem möchte ich eigentlich noch besser werden heh 😼
Nun sitze ich im Bus nach Noosa, wo die Clarks auch immer Urlaub machen. Es soll super schön sein, aber darüber berichte ich im nächsten Footstep 🥰
Bis dann, Jojo :)Read more
Mein erster richtig schöner Sonnenuntergang 🥰🧡
Langsam komme ich an.
Und auf dem Rückweg zum Auto über die Strandpromenade hat mich dann auch noch ein Känguru überholt... Einfach so, mitten im Ort... 🦘Read more
Traveler Das hat mich ganz schön erschreckt, als es da rechts an mir vorbeigezogen ist 😅
Neben dem größten Korallenriff unseres Planeten gibt es hier in Queensland noch ein anderes Superlativ:
die größte Sandinsel der Welt - Fraser Island
Um 7:15 Uhr wurden wir von unserem Guide Pete mit seinem Land Rover
abgeholt. Unterwegs nehmen wir noch zwei weitere Gäste auf. Die Anreise erfolgte mit der Fähre von River Heads bei Hervey Bay. Ausschließlich Geländefahrzeuge dürfen auf die Fähre. Auf Fraser Island gibt es keine befestigten Straßen, nur Sandpisten. Die meisten Fahrer lassen schon auf der Fähre die Luft aus den Reifen, damit die Räder im weichen Sand nicht durchdrehen. Alle Fahrzeuge müssen auf der Fähre rückwärts einparken. Unsere Abfahrt ist um 8 Uhr und wir nehmen schon mal auf dem Oberdeck Platz.
Fraser Island erstreckt sich über eine Länge von 123 Kilometern und 22 Kilometern an ihrer breitesten Stelle. Doch die Insel besteht keinesfalls nur aus Sand. Es gibt Mangrovenwälder, Flüsse und mehr als 100 Süßwasserseen. Es gibt auf Fraser Island den weltweit einzigen Regenwald, der auf Sand wächst.
Pete steuert uns mit seinem Geländewagen durch eine kurvenreiche Sandpiste. Wir schaukeln alle auf den Sitzen hin und her.
Unser erster Stopp ist der Lake McKenzie. Er ist der größte und schönste der über 100 Seen auf Fraser Island. Nachdem wir uns ein wenig gestärkt haben, legen wir dort eine kleine Badepause ein.
Der weiße Sand und das glasklare türkisblaue Wasser inmitten eines Regenwaldes ist mega beeindruckend.
Danach geht es zu einer Wanderung in den Regenwald.
Unser Guide ist sehr erfahren und gibt uns viele Erklärungen zu seltenen Pflanzen und Bäume mit auf den Weg. Zum Beispiel sind die Satinay-Pinien kaum irgendwo anders auf der Welt zu finden. Nach einem Lunch geht es an den Beach.
Das ist aber nicht irgendein Beach, sondern der 75 Mile Beach - Australiens sandigste Autobahn. Der endlose Strand an der Ostküste dient als Hauptverkehrsstraße. Befahrbar ist die sandigste Autobahn der Welt nur durch Fahrzeuge mit Allradantrieb. Immer wieder müssen Felsen umfahren und Flussläufe durchquert werden.
Die Sandpiste dient sogar als Start- und Landebahn für kleine Propellerflugzeuge.
Ein weiterer Höhepunkt der Tour ist die SS Maheno. Pete empfiehlt uns, immer die Augen aufzuhalten. Die Brandung sei so laut, dass man vorbeifahrende Autos kaum wahrnimmt. Das Schiffswrack liegt mitten auf dem 75 Mile Beach. Der einst 122 Meter lange Luxusliner war damals durch einen Zyklon an der Küste gestrandet. Seitdem rosten die Überreste vor sich hin und sinken jedes Jahr tiefer in den Sand ein.
Auf unsere Rückfahrt zum Fährhafen begegnen wir wohl den bekanntesten Einwohner von Fraser Island - dem Dingo. Aus den Auto heraus konnten wir sie dann auch einige Male fotografieren.
Zum Abschluss gab es von Pete noch für jeden ein Glas Sekt, bevor wir uns zum Sonnenuntergang in Richtung Fähre begaben.
Auf der Rückfahrt hab ich dann erstmal die vielen Eindrücke von dem tollen Tag sacken lassen - ein magischer Glücksmoment auf der größten Sandinsel der Welt!Read more
Bi üsem hütige erste Abstächer simmer id Champaign Pools go bädele. 🐟
Nachhär simmer e Hügel ufeglofe wo denn e chline Ussichtspunkt ufs Meer abe gsi isch wo mier e Seechueh mit baby gse hend. Und witer zumne Bach wo mier üs mit de Schwimmnudle la tribe hend.
Abgschlosse hemmer denn am Abig mitme gmüetliche Lagerfüür inklusiv Gitarre und chliner Band.Read more
Heute hat es zum ersten Mal nicht geregnet. Wir sind nach dem Frühstück los zum Lake Wabby. Von Strand aus waren es 40 Minuten durch den Regenwald zum Lake. Es ist der tiefste Lake in ganz Australien. Es war echr schön. Danach sind wir wieder zurück zum Resort zurück zum Lunch. Nach dem Lunch ging es mit der Fähre wieder zurück zum Festland. Wir sind dann im Bus wieder zurück nach Noosa. Dort angrkommem habe ich mein Zimmer wieder bezogen. Dann habe ich mich mit Sarah und Larissa zum Essen getroffen. Die beiden habe ich auf Fraser kennengelernt. Wir haben dann noch ein wenig zusammen gesessen bis wir dann duschen gegangen sind. Ich habe dann noch meine Sachen sortiert und dann ging es auch ins Bett:)Read more
Bustrip statt Roadtrip.
Heute ging es mit der Fähre nach Fraser Island.
Eine reine Sandinsel auf der es Regenwald, Mangroven und viele Seen gibt.
Auch die Straßen sind aus Sand und teilweise sehr buckelig. Ein bisschen wie Achterbahn fahren. Man wurde teilweise aus dem Sitz geschleudert. Leo hat das aber in seinem Sitz aber sehr gut gefallen, bzw er hat davon nix mitbekommen, denn umso wackelig, umso besser hat er geschlafen 😂
Es war ein MAN 4WD Bus. 600.000$ Anschaffungskosten. Was anderes wäre aber auch nicht durch den Sand gekommen.
Die beste Straße auf der Insel ist der Highwag am
Strand entlang- 75 Mile Beach.
Am Strand und auf der Insel gibt es 200 Dingos. Ein wilder Hund.Read more
Zusammengefasst war der Tag feucht fröhlich 😅 es hat eigentlich den ganzen Tag geregnet. Wir haben aber trotzdem eiskalt unser Programm durchgezogen. Bikini war das einzige was zu tragen und mitnehmen konntest😅👙 andereenfalls wäre alles andere nass geworden.. Es startete um 9 uhr. Wir sind mit unseren Autos in Richtung Eli Creek gefahren. Das isr ein Fluss hier auf Fraser Island und der hat das sauberste Wasser. Also man hätte es auch trinken können. Wir sind in das 18 grad kalte Wasser einmal reingegangen und dann direkt wieder ins Auto zurück, weil es so heftig geregnet hat, dass es sogar weh tat😅. Danach sind wir zu den Champagne Pools gefahren. Dort bim ich hingefahren. Es war absolut aufregend und auch super schwierig zu fahren. Gerade im weichen Sand war es echt hart und die Sicht war wegen des Regens absolut grauenhaft... Aber ich hab es geschafft und es war echt cool, bin auch ein Mal ins driften gekommen😁. Bei den Champagne Pools angekommen, sind wir mal wieder im Bikini im strömenden Regen hingelaufen. Anschließend waren wir dort baden und sind dann wieder zurück und haben uns auf den Weg nach Hause gemacht. Im Resort angekommen habe ich eine Dusche genommen und dann sind wir zun Abendbrot. Nach dem Abendbrot saßen wir noch zusammen und dann gab es noch Australian Limbo. Da muss man einen Karton mit dem Mund aufnehmen ohne die Händen zu benutzen. War ziemlich witzig! :)Read more
Traveler
War der ganz alleine?? Hab gedacht das sind Rudeltiere
Traveler Der wollte am frühen Morgen vlt auch mal alleine sein
Traveler
Meinst der hatte Stress gehabt mit der Alten....🤣🤣🤣