Australie Shell Beach

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Voyageurs à cet endroit
  • Jour 9

    T09 - Eagle Bluff

    25 octobre 2024, Australie ⋅ 🌬 22 °C

    Gestern am Abend mussten wir uns noch ein wenig um parken, da der Wind richtig stark war und unseren Campervan wackeln lies 🌬️

    Am Morgen machten wir uns einen Eiscafe und spazierten wieder hinauf auf den Hügel um Haie zu sichten, diesmal ohne Erfolg 🙈
    Zudem hatten wir dort oben etwas Empfang um unsere Follower hier und auf Insta mit den letzten Updates zu füttern 😃

    Für Internet und Telefonieren wollten wir eigentlich eine eSim von "Telstra". Am Flughafen gab es dazu aber leider kein Angebot und so haben wir uns für "Telsim" entschieden. Die Dame dort meinte "beste Netzabdeckung in WA, genau wie bei Telstra".
    Was soll ich sagen: Das war eine eiskalte Lüge 😅
    Nach einer Nutella-Bananen-Waffel machten wir uns auf den Weg in Richtung Coral Bay 🪸.
    Monkey Mia, eine kleine Bucht bei der jeden Morgen Delfine angefüttert werden, ließen wir aus, da uns das zu touristisch erschien 😅
    Wenn man jedoch noch nie freilebenden Delfine gesehen hat, ist das fast ein Muss.

    Wir bleiben am Weg Richtung Coral Bay noch beim Eagle Bluff stehen, ein richtig atemberaubender Aussichtspunkt 😍. Die Farben des Meeres hier sind magisch, man könnte stundenlang einfach nur aufs Meer hinaus schauen 🤍, wäre da nicht der starke Wind an der Küste 😅
    Wir konnten aus der Ferne einige Haie und Rochen beobachten 🦈😁

    Am Weg blieben wir auch noch 2-3 mal stehen und bestaunten die Landschaft.

    In Carnavon füllten wir unsere Wasser- und Lebensmittelvorräte auf und fuhren weiter Richtung Coral Bay. Nachdem wir nach 4,5h Autofahrern schon müde waren, beschlossen wir ca. 1h vor Coral Bay auf einem Free-Campingplatz (das sind gratis Parkplätze direkt neben der Straße) die Nacht zu verbringen.

    Der Sonnenuntergang war auch hier beeindruckend, sehr malerisch 😍🌄

    Beim Abendessen (Halloumi-Wraps mit Grillgemüse) beobachteten wir die weißen Kakadus in den Bäumen beim musizieren 🦜🎶
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  • Jour 8

    T08 - Shark Bay 🦈

    24 octobre 2024, Australie ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute klingelte um 6:45 Uhr der Wecker ⏰
    Im Road House besorgten wir uns Kaffee und ein leckeres Mango-Joghurt sowie einen "Fliegenpracker" 😅
    Letzteren haben wir schlussendlich gratis bekommen. An dieser Stelle muss ich mal erwähnen, wie nett und freundlich die Menschen hier sind🙂, das ist man gar nicht gewöhnt 😅

    Erster Stopp war heute der Shell Beach, ein Strand der aus lauter kleinen Muscheln besteht. Hier ist der Salzgehalt des Meeres doppelt so hoch wie gewöhnlich 🧂
    Wir verbrachten hier den Vormittag, machten uns Mittag noch die Reste von gestern warm und fuhren weiter nach Denham zur Little Lagoon 🏝️
    Traumhaft schön hier 🤩
    Am Weg dorthin begegneten wir auch zwei Emus auf der Straße 🐤🐦

    Übernachten werden wir heute an der Whalebone Bay, ein Stellplatz Mitten in der Natur 🌳
    Beim Abendspaziergang entdeckten wir einen großen Hai oder kleinen Wal 🐋 oder ein riesiger Delphin 🐬, wir waren leider zu weit weg und ich habe mein Fernglas 👀 Zuhause vergessen 😅🙈

    Beim Sonnenuntergang gab es noch leckere Spaghetti 🤤

    Jetzt genießen wir noch den glasklaren Sternenhimmel 🌌
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  • Jour 156

    Shark Bay Tag 1 / Whalebone Bay

    10 avril 2024, Australie ⋅ 🌙 28 °C

    Nach einer ruhigen Nacht im Bush stehen wir wie meistens mit dem Morgengrauen auf. Das ist so kurz nach 6 Uhr. Die Fliegen sind auch schon wach…

    Wir frühstücken im Zelt, es ist einfach nicht möglich draußen zu essen, ohne dass man ständig Fliegen im Gesicht oder auf dem Essen hat. Langsam wird es wirklich zur Nervenprobe.

    Wenig später sind wir wieder auf dem Northwest Coastal Highway und machen nach knapp 50km eine kurze Pause am Billabong Roadhouse. Das Roadhouse gibt es schon seit den 60ern und bietet neben einer Tankstelle auch kostenlose Duschen und Toiletten :)
    Im Außenbereich läuft stilechte 60er Jahre Musik. 🎵 🎶

    Vom Roadhouse sind es noch einige Kilometer bis Overlander, wo wir schließlich nach Westen zur Shark Bay abbiegen.

    Die Shark Bay ist ein geschütztes Maritimgebiet. Der Name suggeriert, dass es hier besonders viele Haie gibt, was aber nicht stimmt. Es lassen sich stattdessen überaus viele Delfine im Wasser blicken und es gibt hier die weltweit größte Ansammlung von Dugongs, einer Art Seekuh.

    Das Wasser der Bucht ist sehr stark salzhaltig, an manchen Stellen hat es die doppelte Konzentration, wie normal üblich, so dass nur bestimmte Pflanzenarten gedeihen können.

    Wir biegen auf die erste der beiden Halbinseln ab und sehen schon von der Straße aus das tiefblau schimmernde Meer. Kein Wunder, dass viele Australier hier ihren Urlaub verbringen, besonders jetzt, wo noch Osterferien sind.

    Kostenlose Camps gibt es nur außerhalb, deshalb haben wir uns für die Nacht einen Platz auf dem Whalebone-Bay Campground reserviert, der uns 15$ kostet.

    Das Camp liegt direkt an Westseite an einer Bucht. Wir haben besonderes Glück und sind die Ersten, können uns so den besten Platz direkt am Wasser aussuchen. Direkt am Wasser bedeutet 3m Entfernung zum Meer 🌊😎

    Das Camp ist schnell errichtet und gern hätten wir die Ruhe und die wirklich unglaubliche Schönheit dieses Ortes genossen, wären da nicht wieder die Fliegen 🪰…
    Man kann es wieder nur mit Fliegennetzen auf dem Kopf aushalten und trotzdem laufen einem die kleinen Biester natürlich über alle anderen zugänglichen Körperstellen. Es kribbelt, summt und krabbelt ununterbrochen…

    Erst mit dem Sonnenuntergang ist Ruhe, der hier mit Blick aufs Meer nach Westen einmalig ist.

    In der Nacht werden wir mit einem sternenklaren Himmel verwöhnt. Die Milchstraße ist mal wieder leicht mit bloßem Auge zu erkennen.
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  • Jour 334

    T1 - Shark Bay

    19 septembre 2019, Australie ⋅ ⛅ 20 °C

    ▪️Das Wetter hat sich schlagartig verändert, es ist windig kalt und nass - seit 4 Monaten seit Mai hatte ich kein Regen mehr
    ▪️Gefrühstückt haben wir in einem Café in Denham - einer kleinen Stadt auf den 2 Halbinseln von Shark Bay
    ▪️Anschließend sind wir zum unfassbaren Shell Beach gefahren - dieser besteht nur aus kleinen weißen Muscheln
    ▪️Ein Auto von dem Convoy ist kaputt gegangen, die Reparatur würde 2500$ kosten - haben es beim Mechaniker gelassen und alle Sachen und Personen auf die restlichen 3 Autos aufgeteilt
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  • Jour 333

    Weiter geht's

    18 septembre 2019, Australie ⋅ ⛅ 20 °C

    ▪️Vormittags schnorchelten wir im wirklich schönen Ningaloo Reef
    ▪️Haben uns an den Convoy rangehangen und sind 6h bis Monkey Mia gefahren
    ▪️Auf dem Campingplatz trafen wir Leo, Paul und Ali wieder - war ein lustiger Abend in so einer großen Gruppe :D

    💡Das Ningaloo Reef sieht aus wie riesige, versteinerte Blumen, wohingegen das Great Barrier Reef unendlich tiefe Schluchten hat. Beides auf seine Art schön.
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  • Jour 4–7

    Francois Peron Nationalpark

    31 octobre 2024, Australie ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach dem Nature‘s Window machten wir uns auf zum Francis Peron Nationalpark, wo wir Katjas Arbeitskollegen an der Reifenstation getroffen haben. Dort wurden bereits erste Werbevideos und Videos für Kunden gedreht, wie z.B. der Reifendruck auf verschiedenen Fahrbahnbelägen/ Eigenschaften eingestellt werden muss.

    Die Übernachtung im Nationalpark musste bar bezahlt werden, weshalb wir nochmal ins letzte Dorf zurück mussten, um Geld abheben zu können. Den Eintritt hatten wir bereits bezahlt, da wir uns einen 4 Wochen Nationalparkpass besorgt hatten.

    Unterwegs dorthin hatten wir eine Sandpiste auf der das fahren richtig Spaß gemacht hat in der Allradstufe 4 Low.

    Am Nachmittag haben wir noch eine Kings Brown (Schlange) gesehen die unterm Camper rausgekommen ist als Katjas Kollege eine Jacke auf den Boden geworfen hatte.

    Zum Abend gab es nach dem Sonnenuntergang Nudeln mit einer leckeren Gemüsesauce.

    Wir hatten auch noch einen Besucher, der Markus auf die Schultern gekrabbelt ist (s. Foto). Die war lt. inserer Aistralienexperten Till und Jim sogar leicht giftig.
    … toller Start im Outback 🫶🏽

    War aber nicht so wild, da die Natur einfach unglaublich schön ist.

    Kleiner Nachtrag von Katja:
    Markus hat das vlt als nicht so wichtig erachtet aber für mich war das ein sehr einprägsames Ereignis...
    Auf unserem Campingplatz gab es eine Toilette die aber etwas 100m vom Camp entfernt war. Am Abend wollte ich vor dem Schlafen gehen nochmal kurz auf Toilette, also Stirnlampe auf und los geht. Oben bei der Blechhütte angekommen höre ich ein kleines rumpeln vom Klo (ich bin noch ca 5m weg) und denke mir Oke ist Grad jemand anders auf dem Klo ich warte kurz. Und dann geht auch schon die Tür auf und mir kommt ein KÄNGURU entgegen. 😳
    Ich bekomm erstmal den Schock meines Lebens, stolpere rückwärts und lande auf dem Po in Sand. Das Känguru bleibt etwas einen Meter vor mir stehen und schaut mich einfach nur an. Meine Gedanken in dem Moment - ok jetzt ist es so weit. Dritter Tag in Australien und ich muss ein Känguru boxen🥊. Aber es ist dann Gott sei Dank einfach weiter gehoppelt und ich hab mich schnell im Klo eingesperrt und bin danach zurück zum Camp gesprintet 🏃🏻‍♀️
    Alle anderen fanden das natürlich super spannend und haben sich gleich auf die Suche gemacht weil sie auch ein Känguru sehen wollten. Die sind nämlich gar nicht so oft zu sehen hier wie man denkt.
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  • Jour 63

    Der 26. Breitengrad

    8 mars 2024, Australie ⋅ 🌬 33 °C

    Die Überschrift verrät schon alles: Mir gehen langsam die Ideen aus. 😉
    Vom Campingplatz in Denham aus war es nur ein Katzensprung zum Sea Life Aquarium. Dort sahen wir etliche lokale Meeresbewohner mal aus der Nähe, denen wir (noch) nicht begegnet sind. Einige cool, einige schön, einige hässlich, andere giftig und einige tödlich, aber alle total flink im Wasser. Sehr nett und witzig erklärt und dabei noch überaus interessant gewesen.
    Weiter geht es zum 26. Breitengrad, der den Norden und Süden Australiens trennt. Das war's. Von da aus zu einem Lookout, den sich Attila gewünscht hat und dann zu einem ganz besonderen Strand, der nur aus Muscheln besteht;: Shell Beach. Es war gerade Ebbe und dadurch konnte man die ganze Zeit Muscheln sammeln.
    Der Wind ist die letzten 2 Tage extrem heftig und sorgt dafür, dass wir in Kalbarri nur 19°C hatten. Vor 3 Tagen hatten wir noch 39°C und vor 3 Wochen waren es hier 47°C gewesen. Krass.
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  • Jour 34–35

    Die Reise geht wieder südwärts 🧭

    2 mars 2024, Australie ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach fünf Nächte in Monkey Mia, traten wir heute, den Weg, zurück, Richtung Perth an. 🧭

    Zuerst wurde aber nochmals den Pool genosse bevor es los ging. Nach der kurzen Abkühlung, gingen wir noch zum Brunch - aber nicht alleine. 😊 Wir durften wieder Bekannte aus der Schweiz treffen 🇨🇭 und das, am anderen ende der Welt 🥰 sehr schön 😊

    Auf dem Weg nach Kalbarri, wo wir heute übernachten, machten wir einen Stopp bei der Little Lagoon und bei der Shell Beach 😎 Traumhafte Orte 🥰
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  • Jour 9

    Offroad detour to Eagle Bluff

    16 septembre 2024, Australie ⋅ 🌬 25 °C

    Ochtendritje naar Monkey Mia om een campingplek veilig te stellen. De enige plek aan deze kant van t eiland waar je kunt kamperen. Daarna in de auto op weg naar Eagle Bluff met een prachtige offroad detour. We hebben die 4wd tenslotte niet voor niks ….. prachtige verlaten stranden.En savoir plus

  • Jour 14

    Shell Beach

    2 juillet 2024, Australie ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute lautete die Devise: Autofahren. Nach rund 200 km Fahrt hielten wir für eine kurze Bewegungspause am Shell Beach an. Man glaubt es kaum, aber der ganze Strand besteht wirklich nur aus Muscheln.🐚 Definitiv einen Abstecher wert. 😀En savoir plus

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