Australia Tarwin River

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Travelers at this place
  • Ansträngend

    January 7 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

    Hier ist extrem viel los auf den Straßen und auf den Campingplätzen. Alle sind in den Weihnachtferien. Heute ist uns das Fahrradfahrer sehr schwer gefallen. Der Gegenwind war heftig.
    Martin ist auch noch gestürzt als ich gebremst habe weil ein Stacheltier (Ameisenigel) auf dem Trail am Rand lag. Er hat sich Schürfwunden zugezogen. Unser Warmshower hat uns nicht seine Adresse geschickt, so konnten wir nicht dort übetnachten. Rezeption auf den Campingplätze macht immer schon um 17 Uhr zu.
    Irgendwie läuft's hier in Australien noch nicht rund für uns. Sind gespannt wie es weiter geht.
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  • Day 19

    Meeniyan Brunch on the way to Melbourne

    February 22, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 34 °C

    In Meeniyan legten wir eine Mittagspause auf dem nach Melbourne ein. Gut versorgt mit selbst geschmierten Sandwiches, Obst Nudelsalat, übrig vom Abendessen vom Vorabend und gekühltem Charlton Draught Bier, hat es uns richtig gut geschmeckt.
    Unser Rastplatz war direkt an der Durchgangsstraße gelegen.
    Bei schwülen Wetter und Temperaturen um 35' ohne Schatten machten wir uns schon bald wieder auf die Weiterfahrt im gekühlten Auto auf den Weg/road - und ich hab mir dann ein kleines Mittagsschläfchen gegönnt.
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  • Day 18–21

    Phillip Island & Wilsons Prom

    February 11, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach dem kurzen Städtetrip gings wieder in die Natur zu wunderschönen Stränden und wildlife Tiererlebnissen auf Phillip Island. Der Wilsons Prom Nationalpark hat uns auch mit seinen beeindruckenden Stränden und fantastischen Wanderungen und Lookouts überzeugt. Nicht ganz so toll war der Sturm, der am 13.02. über Victoria fegte. Zahllose Haushalte waren ohne Strom, Straßen wegen umgefallenener Bäume nicht befahrbar etc. Wir waren zu dem Zeitpunkt in Venus Bay und es kam uns alles nur halb so schlimm vor, bis dann plötzlich der Strom und schließlich auch das Netz weg waren. Die Einheimischen, die sehr hilfsbereit, nett und entspannt mit der Situation umgingen, gaben uns Sicherheit und so machten wir uns am nächsten Morgen mit Ungewissheit (immer noch ohne Strom und Netz) und mit halbem Tank auf den Weg zum Flughafen nach Melbourne. Zu unserem Glück ist alles nach Plan verlaufen und wir konnten wie geplant am 14.02. nach Christchurch fliegen.Read more

  • Day 13

    Big Drift

    November 6, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute war Waschtag. Da es schönes Wetter war nutzten wir die Wartezeit für ein kleines Outdoor-Workout. Anschliessend ging die Reise mit unserem Camper weiter. Im Wilsons Promotory Nationalpark befindet sich eine Sanddüne, Big Drift genannt, die wir uns ansehen wollten. Bis dorthin waren es zwei Stunden Autofahrt und 40 Minuten zu Fuss. Auf der Düne war es wie in einer kleinen eigenen Welt. Aber aufgepasst, bei viel Wind verschwinden die Fussspuren sehr schnell und man kann sich einfach verlaufen. Auch auf dem Rückweg hatten wir mit Fliegen zu kämpfen, die eklig um uns rum schwirrten.
    Auf dem nächsten Campigplatz in Port Welshpool angekommen brutzelten bereits die Hamburger, Süsskartoffeln und gefüllten Pilze auf dem Grill. Nach dem Essen spazierten wir noch zum Pier und ein Stück Richtung Stadt, jedoch war es sehr windig, menschenleer und unheimlich. Umso schöner war es, sich anschliessend im Camper einzukuscheln.
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  • Day 20–23

    Venus Bay

    January 21 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nun ist unsere Zeit in Venus Bay auch schon wieder rum. Wir haben hier eine wirklich tolle Unterkunft vorgefunden in einem kleinen süßen
    Örtchen. Hier ist es sehr ruhig. Es gibt einen keinen zentralen Punkt im Ort, quasi auf dem Weg zum Beach, dort findet man einen kleinen Einkaufsladen, eine Pharmacy und dann noch drei Fressbuden bzw. Imbisse (Restaurants), die aber das übliche anbieten aus der Fritteuse und Co. Da man hier im Ort kein fließendes Wasser aus einer Wasserleitung vom Ort bekommt, sonder hier jedes Grundstück seinen eigenen Wassertank (oder mehrere ) hat, ist es hier auch etwas teurer als im Verglich zu den anderen Orten. Wir liegen hier auf der Landzunge in einem recht grünlichen Nationalpark. Die Landzunge ist früher die Verbindung zu Tamanien gewesen. Tasmanien war ja nicht immer eine Insel.
    Heute sind wir dann in Richtung des äußeren Zipfels, also in Richtung Tasmanien gefahren, in den Nationalpark rein. Unser Ziel war ein Strand, an dem für Australien hier unten üblichen Felsen zu finden sind. Das hat den Kinder viel Spaß gemacht, zwischen und über die Felsen zu klettern. Der weiße Sand quietschte so schön beim Gehen und Laufen. Gleichzeitig hatte man im Hintergrund ein schönes Bergpanorama. Leni fragte schon auf der Rückbank vom Auto, ob wir denn heute wandern gehen und sie „laufen“ müssen… *hehehe* Das wollte sie irgendwie doch nicht, obwohl gerade die beiden kleinen mir noch in der vergangenen Woche im Ohr lagen mit: „Mama, wir wollen mal wieder in die Berge!“ Aber zurück zum Strand: Es gab einen Flusszulauf aus dem Inland ins Meer und wir haben ganz viel gearbeitet und Staudämme gebaut um das Wasser aufzuhalten, wieder neu abfließen zu lassen und umzuleiten. Das haben wir wirklich eine ganze ganze Weile gemacht. Davon konnten sie nicht genug bekommen. Am Ende waren die Kleinen gut nass 😏 An den vorderen Felsen, die regelmäßig bei Flut im Wasser sind, waren viele Muscheln 🐚 angesiedelt. Das war ebenfalls sehr interessant. Nachmittags sind wir dann wieder heim, um zu Hause zu Abend zu essen und hier schon ein wenig aufzuräumen. Die Kinder durften das Spielzeug, dass sie im Ganzen Haus verteilt haben, wieder ins Büro bringen, wo sie nämlich alle im Schrank stehen.
    Nachdem ich die Kinder schlafend hatte, habe ich mich ans Packen unserer Taschen gemacht. Bevor Carsten an den Schreibtisch gewandert ist, hat er in der Phase des zu Bett bringen schon vorgearbeitet.
    Heute Abend regent es tatsächlich etwas.
    Nun schaue ich noch chillig, das letzte Semifinale der Damen und schreibe euch. Morgen früh brechen wir auf und müssen gute drei Stunden und etwas mehr in Richtung Lakes Entrance fahren.
    Bis bald wieder 🤓
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  • Day 19

    Phillip Island bis Walkerville

    December 13, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Es herrscht Aufbruchstimmung. Leider! Wir verlassen schweren Herzens unseren wunderschönen Campground in Cowes.

    Mein Tipp: Wenn man Melbourne als Ziel seiner Reise einplant, sollte man unbedingt noch fünf Tage Phillip Island zum Abschluss des Urlaubs einplanen. Die Insel hat so viel zu bieten, ist ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer und ein traumhaft schönes Fleckchen Erde, das zum Verweilen und Genießen einlädt.

    Bevor wir uns auf den Weg Richtung Wilsons Promontory Nationalpark (kurz Wilsons Prom oder auch nur Prom genannt) machen, erkunden wir noch den südöstlichen Teil von Phillip Island - Cape Woolamai - und machen einen 3,5 stündigen Loop-Walk an der Steilküste und später am Strand entlang.
    Ein Traum! Wir sehen neben einigen Wallabys sogar eine unterarmlange Echse. 🦎

    Auf der Autofahrt kommt mir der Gedanke 🤔, dass es mir zu Hause ein bisschen zu eng werden könnte. 😳Die Weite dieses Landes ist unglaublich und zieht mich regelrecht in seinen Bann. Auf der Wanderung heute Mittag sind wir nur ein paar wenigen Menschen begegnet. Alles ist grün, selbst im Sommer und es herrscht eine enspannte und von grundauf freundliche Stimmung. Außerdem weht einem die ganze Zeit - zumindest hier - die frische und salzige Luft um die Nase, was mein Segler-Herz zum Hüpfen bringt.

    Da wir auf dem einzigen Campground im Park keinen Platz mehr bekommen, suchen wir einen in der Nähe und finden einen tollen sehr natürlichen Platz in Walkerville im Cape Liptrap Coastal Park, wieder direkt am Meer mit Beach. Wir werden beim Einparken nicht nur von unseren neuen Nachbarn beobachtet, sondern auch von zwei neugierigen Pennant-Sittichen. 🦜🦜
    Beim Blick auf den Beach stellen wir fest, dass es sich nicht um einen Sandstrand handelt, sondern um einen Strand mit vielen Felsen. Aufgrund der Ebbe hat sich das Meer zurückgezogen, aber viele kleine Wasserstellen in den Felsspalten hinterlassen. Die entpuppen sich als lauter kleine Mini-Biotope, in denen sich Schnecken 🐚, Seesterne und vieles mehr tummeln. Ich könnte stundenlang zusehen, muss mich aber loseisen, da wir noch einen Walk zum nahegelegenen Waratah Bay Overlook machen wollen.
    Der Weg vom Campground führt uns teilweise durch dichtes Unterholz und einen wunderschönen Wald.
    Oben angekommen bietet sich uns ein großartiger Ausblick auf den Wilsons Promontory, unserem morgigen Ziel.

    Auf der Aussichtsplattform treffen wir Jenny und Paul O'Sullivan, ein Farmer-Ehepaar aus der Gegend, die gerade mit ihrem Hund spazieren gehen. Wir kommen ins Gespräch und tauschen uns über alles mögliche aus und werden für morgen spontan zur Besichtigung der Farm in Tarwin Lower mit anschließendem Dinner eingeladen.
    Sie erzählen uns, dass die Echidnas gerade Brutzeit haben und deshalb so aktiv sind. Und dass wir nach dem Liarbird Ausschau halten sollen, der Geräusche imitiert. Und wenn wir Glück haben, bekommen wir nachts Besuch von Wombats auf dem Campground.

    Am Campground angekommen, werden wir von Papageien und Sittichen begrüßt - auf Wombats warten wir leider vergeblich. 😢
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  • Day 638

    Great Southern Rail Trail

    March 29 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Into the wind we go along the Great Southern rail trail. Nice surface but the exposed sections are rough. Pass through small towns; Welshpool, Toora ( great Italian deli) and Fish Creek (fun sculpture garden) before popping off the trail and get back on the road. A short ride to Tarwin Lower but nowhere to stay. Continue on to Venus Beach and check into a cabin in the caravan park.Read more

  • Day 20

    Wilsons Promontory NP

    December 14, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute steht der Wilsons Promontory National Park auf unserem Programm und wir fahren zuerst in die kleine "Stadt" Tidal River im Inneren des Parks ins Visitor Center, um uns über die vielfältigen Wanderwege zu informieren.

    Da wir nur den einen Tag Zeit haben, fällt die Wahl nicht leicht - wir entscheiden uns für einen 5 Stunden Hike 🥾 zum sog. Tongue Point.
    Anspruchsvoll, aber wunderschön mit einem tollen Aussichtspunkt auf halber Wegstrecke, von dem aus man die gesamte Bucht und die Inseln überblicken kann.
    Die Szenerie erinnert mich an die Kornaten, die wir während unseres Segeltörns in Kroatien durchquert haben.

    Der Pfad führt uns bergauf und bergab - unterwegs begegnen wir einem Paar, das ein paar Meter vor uns eine größere Schlange 🐍 gesehen hat. Als wir an den Punkt kommen, ist sie schon weg.
    Ich kann an dieser Stelle nur erwähnen, dass ich vor unserer Reise dachte, dass in jeder Toilette mindestens eine Spinne lauert und hinter jedem Busch eine Schlange. Ich will es zwar nicht verschreien, aber bis jetzt Schlangen 0 und Spinnen 1 (und das war eine Baby Huntsman im Ausflugslokal auf Kangaroo Island an der Decke).
    Menschen sieht man hier nur vereinzelt. Ähnlich wie im Südwesten der USA: Kaum geht es darum, ein paar Meter zu Fuß zu gehen, siehst Du nur noch Wenige. 😉
    Fazit zum Wilsons Promontory: Für den Park sollte man sich zwei komplette Tage Zeit nehmen!

    Wir machen uns auf den Weg zu den O'Sullivans auf ihre Farm bei Tarwin Lower und besorgen unterwegs noch Wein als Mitbringsel.
    Wir werden sehr herzlich von den beiden und ihren drei Hunden empfangen. Auf der Terrasse mit Blick auf die Schafweide und die Rinderherde gibt es ein Amuse-Guele. Eine Szenerie wie in einem Bildband: Einzigartig, wunderschön und unbeschreiblich friedlich.

    Jenny und Paul sind Agraringenieure aus Überzeugung und mit Leib und Seele, haben die Farm von Jenny's Eltern übernommen und eine erfolgreiche Landwirtschaft daraus gemacht. Sie züchten Schafe und Angus-Rinder und halten Pferde.
    Nachdem ihre drei Kinder aus dem Haus sind, leben die beiden alleine hier und beschäftigen eine Vollzeit- und eine Teilzeitkraft und beschäftigen sich aus gesundheitlichen Gründen "nur" noch mit dem Management.

    Während des Essens sprechen wir über Gott und die Welt. Beide sind weit gereist und sehr belesen. So erfahren wir, dass sie z. B. Freunde in Schmalzgrub bei Füssen und jede Menge Ärzte in ihrer Familie haben, was vor allem für Hannah sehr interessant ist. Einer dieser Ärzte war sogar der Australische Gesundheitsminister. Er war mit den damaligen Zuständen im Gesundheitswesen nicht einverstanden und beschloss, in die Politik zu gehen, um etwas daran zu verändern.

    Nach dem Essen fahren wir mit Jenny in ihrem Unimog-ähnlichem Jeep über die Farm. Querfeldein über die Schafweide in einer affenartigen Geschwindigkeit, dass es und andauernd aus unseren Sitzen hebt. 😂😂😂
    Dabei sehen wir auch eine Känguru-Mutter mit ihrem Joey, die mit Vollgas über die Weide hüpfen.
    Jenny zeigt uns noch einen besonderen Ort auf der Farm. Einen Garten mit einer Vielzahl an Palm Trees. Die Palmen wachsen 1 cm pro Jahr - sie sind bestimmt 2,50 Meter hoch. 😳 Wir sind sehr beeindruckt von Jenny's Secret Valley, wie sie es nennt.
    Der Blick über das Land während des Sonnenuntergangs ist magisch und dieses Fleckchen Erde ist es wert, dass man sich darin verliebt. 🥰

    Während des Desserts bekommen wir noch jede Menge Tipps von den beiden für unsere Weiterfahrt nach Sydney und darüber hinaus.

    Erfüllt von tiefer Dankbarkeit verlassen wir die Farm und machen uns auf den Weg zu unserem Campground. Ich hoffe sehr, dass wir uns wiedersehen werden!
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  • Day 78

    Osterwochenende☀️

    April 1, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir waren über das Osterwochenende in Inverloch auf einem Campingplatz. Am Donnerstag ging es für uns los. Die Fahrt nach Inverloch hat ungefähr eine Stunde gedauert. Am Donnerstag ist nicht mehr viel passiert, wir haben uns alle eingerichtet und noch etwas gekocht. Die erste Nacht im Dachzelt war echt gut. Wir haben super geschlafen, es war nur ein bisschen frisch. Aber unter der Bettdecke kann man sich ja gut einkuscheln. Am Freitag kamen dann noch ein paar Freunde von Jason, sein Bruder war da und seine Eltern waren auch eine Zeit lang zu Besuch. Es wurde ziemlich früh angefangen zu trinken, der Alkoholkonsum ist hier sowieso wirklich groß😅 das Wetter war richtig schön, den ganzen Tag hat die Sonne gescheint und es war schön warm. Der Abend war dann besonders lustig, es wurde lustig getanzt und auch die Kopflampe kam auch zum Einsatz, was ich ziemlich lustig fand. Ich finde, das sieht immer so albern aus😂 am Samstag waren wir beim Eagles Nest, einem Strand mit Felsen und einem schönen Ausblick von oben. Abends waren wir am Strand und es war so cool. Erstmal war der Sonnenuntergang richtig schön und dann hat das Meer ein bisschen blau geleuchtet. Das leuchten wird von Meeresleuchttierchen verursacht und es ist einfach so magisch. Ich hätte mir das wirklich ewig anschauen können💙
    Am Sonntag waren wir zu Jasons Eltern eingeladen, um mit der Familie Ostern zu feiern. Richtig lieb, wir haben alle zusammen Mittag gegessen, alle dort machen sich immer Sorgen, dass wir nicht genug zu essen bekommen weil wir Vegetarier sind. Aber es gibt wirklich immer mehr als genug😂 Nachmittags wollten wir angeln gehen. Aber der Wind war anscheinend zu stark, deshalb wurde nichts gefangen. Ob das jetzt eine Azsrede war oder es wirklich daran lag weis ich nicht😂 Es war trotzdem ganz lustig. Heute Nachmittag sind wir wieder zur Farm zurückgefahren. Seitdem wir hier sind regnet es einfach die ganze Zeit. Weil Jasons Bruder seinen Camper ja fürs Wochenende gebraucht hat, schlafen wir deshalb heute im Dachzelt in der Scheune.
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  • Day 52

    Into Melbourne

    February 11, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    We arrived in Melbourne late at night so I will continue with cultural lore.

    Australia has a legendary hero--Ned Kelly whose story epitomizes many of the poor settlers who came with the convict wave and were blocked from upward mobility by squatters and profiteers that manipulated the legal system. His father emigrated as a convict, married, fathered 8 children and died when Ned was 14 leaving no resources. As the oldest boy, Ned needed to help support the family. He got odd jobs and came to the attention of frontier justice when he stole a horse at age 16. He was given 6 months hard punishment: public flogging. At age 22 he was arrested for disorderly conduct and flogged almost to death. At age 23 he became an outlaw because it is alleged that he shot a warrant server in the hand. The stories of various witnesses did not support the allegation but the judge decided he was guilty. Ned and his brother fled and were joined by 2 friends. A posse comes after them and in the ensuing gunfight two lawmen are killed. For the next 3 years Ned and his gang survived by eluding the police and robbing rich station masters --distributing money to poor families. Public opinion turned against the police. They felt Ned was a victim of abusive power and unfair laws which many of them had faced. The police finally caught up with him in a famous shoot out when he faced 23 lawmen. He made armor using plough moldboards and shot many of them before he is taken prisoner. He is hanged at the age of 25. Several movies have been made about Ned Kelly.Read more

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