Australia
Carnarvon Bay

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Travelers at this place
  • Day 20

    Cape Hauy

    March 6 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Von Küstenwanderungen kann ich einfach nicht genug kriegen. Aussicht auf Fels UND Meer, garniert mit salziger Seeluft und Möwengeschrei...Eine Kombi, die schwer zu schlagen ist. Also meiner Meinung nach.

    Von daher bin ich sehr angetan, hier auf der Tasman Peninsula derart viele Küstenziele vorzufinden. Es gibt alleine 3 bekannte Kaps, die auf einer viertägigen Tour allesamt besucht werden könnten.

    Der Three Capes Track wurde erst vor ein paar Jahren eröffnet und ist DAS Wander-Aushängeschild der Gegend. Hat auch schon diverse Tourismuspreise gewonnen.
    Übernachtet wird dabei in modernen Selbstversorgerhütten, und perfekt aufbereitete Wege sowie ein Boots-Transfer führen zu den besten Aussichtsplätzen und eben zu den 3 Kaps. Das klingt sehr verlockend!

    Eine kurze und ernüchternde Recherche später steht aber fest: Zu Gunsten des Geldbeutels laufen wir den Track dann lieber doch stückweise. 350 Euro/Person, ohne Verpflegung, ohne alles...Ähmm, nö danke?!

    Heute nehmen wir uns das Cape Hauy vor.
    Der Name (Hau-ii?) erinnert mich ja leicht an einen Karate-Kampfschrei...
    Es könnte aber auch das Geräusch sein, das man irgendwann selbst macht, während man sich die über 4.500 Stufen hoch schleppt, die da auf dem Weg legen. So feine 600 Höhenmeter lang.😅🤭

    Bauch-Beine-Po Training - Check!✅

    Aber es lohnt sich. Sehr.
    Die Aussicht ist einfach grandios. Unwirklich anmutende Felshaufen, die aus einzelnen Doleritnadeln zusammen geklöppelt wurden, erstrecken sich direkt vor uns ins rauschende Meer. Rechts und links gibt es wieder Steilküste - ein Mix aus grün und grau. Hier bleiben wir gerne eine Weile.

    Nachdem die Lunchbox geleert und die Augen halbwegs satt gesehen sind, geht es irgendwann wieder zurück - die Stufen warten schließlich schon! Zum Glück geht es aber auch abwärts...

    Nachtrag: Ich habe gegoogelt.
    Das Kap wurde nach einem französischen Mineralogen benannt. Hauy wird dabei schlicht wie "Hoy" ausgesprochen. Weniger speziell als gedacht! Ich bleibe da lieber bei meiner eigenen Version...😉
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  • Day 19

    Port Arthur

    March 5 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Im 19. Jahrhundert wurden englische Verbrecher und alle, die es werden wollten, in die Strafkolonien nach Australien über gesiedelt. Die Port Arthur Historic Site ist eines dieser ehemaligen Straflager und erzählt sehr umfassend aus der Zeit.

    Neben dem eigentlichen Gefängnis gab es hier fast eine eigene kleine Stadt: Mit Kirche, Garten, Krankenlager, Wohneinheiten für Soldaten und Beamten und und und... Ein großes Gelände mit über 30 historischen Gebäuden steht zur Erkundung bereit. Alles darf auch von innen besichtigt werden.
    Daneben sind im Eintritt noch eine kleine Bootstour durch den Hafen sowie Kurzführungen von Guides inkludiert.

    Wir verstehen da schnell, warum das Ticket
    2 Tage lang gültig ist - man schafft nie und nimmer, sich alles an nur einem Tag anzusehen (und anzuhören)!

    Zunächst legen wir aber die Leinen los für die kurze Schifffahrt. Auf zwei kleinen Inseln befanden sich der Friedhof und das Jugendstraflager. Im damaligen England wurde man schon mit 7 Jahren strafmündig, die jüngsten dokumentierten Gefangenen waren 9 Jahre alt. 😮
    Unvorstellbar. Oft waren es (auch bei den Erwachsenen) eher lächerlich kleine Vergehen wie der Diebstahl oder das Verstecken von Brot, für das man dann gleich mal ans andere Ende der Welt verbannt wurde. Und absurd lange Haftstrafen absitzen musste.
    Diese haben sich oft noch um weitere Jahre verlängert, da es extrem viele Regeln gab, die schnell gebrochen werden konnten (nicht zu erlaubten Sprechzeiten sprechen, nicht arbeitsam genug arbeiten, bestimmt auch atmen...).

    Immerhin wurden die Kinder nicht - wie zunächst damals üblich - mit Frauen und Männern zusammen in eine Zelle gesteckt. Mit einiger geistiger Verzögerung 😮‍💨 ist irgendwann eingefallen, dass so ein 9-jähriges Kind evtl. nicht besonders gut aus seinen "Missetaten" lernt, wenn es zusammen mit den erfahrenen Berufskriminellen aufwächst...
    Und so wurde also das Jugendstraflager errichtet.

    Die Bootstour führt durch die gesamte Bucht und gerade, als die allgemeine Stimmung angesichts der früheren Grausamkeiten dieses Ortes zu kippen droht, kommt etwas Aufmunterung vorbei geflippert...Delfine!

    Sofort gerät der Katamaran in gefährliche Schieflage, als fast die gesamte Menschenmenge zur Reling stürzt.
    Eine Frau klettert dabei sogar in völliger Ignoranz meiner Anwesenheit fast auf meinen Sitzplatz. Vier Zentimeter von meiner Nase entfernt hängt ihr Smartphone, danach beugt sie sich mit ihrem Oberkörper über mein Gesicht, sodass ich zwischen Stuhl und Oberweite eingekesselt auch mal eine Art "Gefangenen-Erlebnis" bekomme... Höflicher Protest meinerseits juckt nicht. Hach ja. Asiatische Touristen halt.

    Aber die Delfine sind schon wirklich ein Highlight. Sie sind äußerst zutraulich und sehen das Schiff wohl mehr als Spielkameraden, so wie sie um uns herum tollen. Echt schön!

    Den Besuch von Port Arthur können wir hiermit ausdrücklich empfehlen. Wir haben noch einige weitere Gebäude angeschaut, aber wie vermutet vieles nicht geschafft.
    Alles ist zudem perfekt organisiert und penibelst gepflegt. Es gibt ein großes und modernes Visitor Center mit überraschend guter Cafeteria und man bekommt für das Geld (ca. 30€/Person) gut was geboten.

    Wir fahren fast schon überladen mit Eindrücken zu unserem Stellplatz an der Lime Bay. Und der ist besonders schön: Für 7€/ Nacht gibt es an Ausstattung nur Toiletten, dafür stehen wir aber am Ufer einer unwirklich türkisblauen großen Bucht. Papageien ziehen vorbei, sehr entspannte Wallabys hoppeln über das Gelände...
    Es ist mal wieder malerisch und wir sind angesichts unserer Glückspilzigkeit schlichtweg erschlagen. 🍄🍄🍄

    Könnte da mal bitte jemand die Zeit verlangsamen? Danke.
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  • Day 18

    Devils kitchen - in Teufels Küche

    March 4 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

    Die nächsten 5 Nächte verbringen wir auf der Tasman Peninsula. Es locken felsige Küstenlandschaften, versteckte Buchten, verträumte Ferienorte, ein wenig Geschichte und vor allem: Ruhe und Natur. Mehr als genug Gründe also, um sich gründlich zu "kümmern" um die Halbinsel südöstlich von Hobart.

    Wir starten unseren Besuch mit einem Gang in Teufels Küche. Falls sich jemand mal gefragt haben sollte, wo die ist: Sie ist genau hier, am anderen Ende der Welt und liegt auf dem Tasman Coastal Trail.
    Dieser führt direkt an der Steilküste entlang und gibt alle 100 Meter tolle Aussichten frei auf mehrere Felsbögen und viele Kanten, einen Wasserfall, der sich nach Regenfällen ins Meer ergießt (jetzt aber brach liegt) und halt auf besagte Devils Kitchen.

    Küchengeräte findet man hier eher weniger (obwohl, so ein Nudelholz im Baum wäre schon wieder genau mein Humor...😅).
    Es ist vielmehr eine Felsformation, die stetig vom Meer angegangen wurde und nun Löcher und Einbuchtungen gebildet hat.
    1:0 fürs Meer, würde ich mal sagen.
    Und wenn dann der Wind durch fegt, gibt es ganz spezielle Soundeffekte - Heulen, Stöhnen, Pfeifen... Im Dunkeln klingt es bestimmt gruselig oder gar teuflisch. Daher vermutlich die Namensgebung.

    Jetzt am helllichten Tag ist aber erst mal gar nichts gruselig. Dafür brennt die Sonne auf uns nieder und wir sind froh, dass der Weg bald in dichtere Vegetation abbiegt.

    Hier geht es wieder an der - diesmal ungesicherten - Abbruchkante entlang und wir freuen uns über noch mehr Ausblicke auf Küste und Fels in völliger Einsamkeit.
    Auf dem Rückweg folgen wir in Entdeckerlaune noch einem unscheinbaren Trampelpfad und werden belohnt mit einem versteckten Wasserfall, hinter dem man entlang gehen kann. Echt ne "coole" Überraschung.😀

    Tasmanien hat übrigens nicht nur die am wenigsten verschmutzte Luft der Welt (geografische Lage sei Dank), sondern auch eine der weltweit besten Wasserqualitäten. Man kann aus den vielen Gewässern bedenkenlos trinken - solange keine menschlichen Behausungen in der Nähe sind. Testen wir dann gleich mal, schmeckt hervorragend.

    Später suchen wir uns noch einen Campingplatz mit Strandzugang und flitzen einmal ins Meer - und schnell wieder heraus. 16 Grad sind uns dann doch etwas zu "cool" für längere Schwimmeinlagen.🙈🙈🙈
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  • Day 21

    Cape Raoul

    March 7 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    War der gestrige Track zum Cape Hauy schon ein Fest, so ist die Tour zum Cape Raoul eine ziemliche Abrissparty.
    Kaum zu glauben, aber es geht sogar NOCH eine Spur schöner!

    Der Weg windet sich geschmeidig durch idyllischen Eukalyptuswald. Fröhliches Vogelgezwitscher überall. Der Anstieg ist nicht zu schwer und nicht zu leicht, zudem bleibt man stetig mit traumhaften Küstenabschnitten beschäftigt. Am Ziel gibt es wieder felsige Dramatik und über allem...scheint milde lächelnd die Sonne.

    Life is sowas von good, es ist kaum auszuhalten.
    Sogar die (giftige) Schlange, die am Wegesrand liegt, erscheint mir durch meine rosarote Tassie-Brille irgendwie gar nicht bedrohlich.
    Sie hat aber glücklicherweise genauso wenig Bock auf Kuschelkurs wie ich und schleicht sich schnell (zu schnell für Fotos) ins Dickicht.
    Am Kap Raoul angekommen geht es tierisch weiter. In der Ferne können wir Seelöwen beim Planschen beobachten. Ihre Heuler hallen auch 200 Meter höher noch durch die Felswände, es klingt ein bisschen wie Jubelschreie. Fühl ich!

    Kap Nr. 2 von 3 überzeugt also sehr. Das dritte Kap im Bunde, Cape Pillar, könnte nur mit Übernachtung im Zelt erreicht werden. Mangels Zelt lassen wir das aber.
    Ist wohl besser so. Wenn dieser Track auch nochmal eine Schippe besser wäre, dann hätte ich nachher besoffen vor Entzückung vielleicht doch noch mit der Schlange kuscheln wollen... Nene.

    Wir behalten heute lieber in konkurrenzloser Erinnerung und traben nach 16 km hochhappy zurück zum Parkplatz. Zwischenzeitlich überlege ich, wie ich 8-10 Stunden Zeitverschiebung mit einem Home Office-Arbeitsplatz in Australien vereinbart bekomme... hach ja....Träumen kann man ja.🙃🤭
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  • Day 3

    Port Arthur and Unzoo

    February 13 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

    Big day today, 97km drive to Port Arthur, and on the way, we stopped at Unzoo.
    PORT ARTHUR
    A brutal penal colony located on the Tasman Peninsula, Port Arthur, was home for many of Australia's early convicts.
    UNZOO
    The "wildlife without cages" Tasmanian Devil Unzoo is a global leader in shaping the way zoos can evolve in the 21st century.
    The bush animals are wild and come and go as they wish. There are no boundary fences, cages, or aviaries.
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  • Day 102

    E63_Bump bump bump

    February 12 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

    Courte route pour aller se loger dans un magnifique baie. Sur les conseils du joli couple chez qui l’on était hier soir. Les 10 derniers kilomètres ont été si épuisants. Tellement la mouise lorsqu’on doit rouler sur 8km de mini vagues formés par la ravine des pluies. Heureusement, on s’y arrête pour deux nuits ! 🤩Read more

  • Day 144–145

    Tasman National Park & Port Arthur

    January 21 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Situé dans la péninsule de port Arthur (du nom du pénitencier qu'elle abritait au 19eme siècle), le Tasman National Park se découvre à pied ou... En bateau! En effet, admirer les plus hautes falaises de l'hémisphère sud se fait plus volontiers depuis le niveau de la mer!
    Au programme: 3h de balade mouvementée dans les eaux pacifiques, occasion d'observer grottes, oiseaux (aigles de mer, albatros, puffins), dauphin, et nos chouchous : les otaries à fourrure !
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  • Day 366

    Port Arthur Historical Site

    November 6, 2024 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

    Am nächsten Morgen stehen wir mit den ersten Sonnenstrahlen auf, denn wir möchten so früh wie möglich ins Freilichtmuseum der ehemaligen Strafanstalt „Port Arthur“, um dort so viel Zeit wie möglich zu verbringen.

    Die übliche morgendliche Bewegungsrunde 🏃‍♂️🏃‍♀️ mit anschließender rustikaler Dusche ist vorher noch schnell erledigt.

    Kurz nachdem das Freilichtmuseum seine Tore geöffnet hat, sind wir da. Es ist noch ein wenig frisch, aber die Sonne scheint und es sind noch nicht viele Menschen dort.
    Mit knapp 96AUD Eintritt für zwei Erwachsene, ist das Museum nicht gerade günstig, aber jeden Cent wert.

    Das Gelände der ehemaligen Strafanstalt mit angrenzender Siedlung für das Personal, welche im Jahre 1830 erbaut wurde, ist riesig und die Ruinen der verschiedenen Gebäude über das gesamte Areal verteilt. Man kann hier den ganzen Tag verbringen, denn es gibt so viel zu entdecken.

    Port Arthur war 1996 leider auch Schauplatz eines Amoklaufes, bei dem 35 Menschen ihr Leben verloren und weitere 19 verletzt wurden. Derer ist hier auch ein Denkmal gewidmet.

    Früher standen in Port Arthur noch viel mehr Bauten, welche aber zum Teil nach der Schließung der Strafanstalt im Jahre 1877 entweder verkauft und abgerissen wurden, oder fatalen Buschfeuern zum Opfer fielen.

    Die Ruinen sind sehr gut auf Informationstafeln beschrieben, teilweise restauriert und können sicher betreten werden. Beispielsweise bekommt man eine Idee von dem beklemmenden Gefühl der einstigen Gefangenen, wenn man die kleinen Zellen betritt und kurz dort ausharrt.

    Port Arthur galt als das Gefängnis für die Schlimmsten der schlimmen Verbrecher aus Europa, vornehmlich der Kolonialmacht England. Allerdings wurden Menschen damals schon bereits für den Diebstahl eines Laibes Brot oder Früchten verurteilt und in die Kolonien Englands, unter anderem Australien, transportiert.

    Viele Australier haben heute Wurzeln von ehemaligen Strafgefangenen.

    Port Arthur war aber nicht nur ein reines Gefängnis. Die Insassen bekamen damals auch schon die Möglichkeit zu arbeiten, je nach dem worin die Talente lagen. Es wurden unter anderem Schiffe von denjenigen gebaut, die handwerkliches Geschick besaßen oder wenn eine Frau gut kochen und waschen konnte, wurde sie als Dienerin entweder bei den Kommandanten oder Militärpersonal in deren Wohnhäusern eingesetzt.

    Haben sich Insassen widersetzt, Lebensmittel oder andere Dinge geschmuggelt oder haben versucht zu fliehen, wurden sie hart, mit mehr Arbeit oder gar Auspeitschen bestraft.
    Dennoch waren die Hygiene, die Krankenversorgung und die Verpflegung über dem damaligen Standard.

    Zwischendurch fahren wir mit einem Schiff kurz auf die Carnavon Bay hinaus, um aus der Ferne die „Isle of Dead“ und das separate Gefängnis für Jungs zu betrachten. Leider gehen wir nicht an Land, denn das ist nur mit einer Tour für 30AUD mehr pro Person möglich. Das war uns dann insgesamt doch ein wenig zu teuer.

    Trotzdem wird uns zur Insel und zum Jungengefängnis einiges erzählt:
    Auf der Insel sind Zivilisten, Militärangehörige aus der Siedlung und Insassen begraben, die damals während der Zeit von 1833-1877 dort gestorben sind. Insgesamt liegen dort 1100 Menschen zur Ruhe. Anfangs bekamen nur die Zivilisten und Militärangehörige einen Grabstein, denn Gefängnisinsassen sollten anonym bleiben. Sie waren durch ihre Straftat nicht mehr würdig. Im Laufe der Jahre änderte sich aber die Sichtweise und so bekamen auch die Insassen einen Grabstein.
    Die Friedhöfe sind voneinander getrennt und liegen auf zwei Plateaus verteilt. Oben die Zivilisten und Militärangehörige und unten die Gefängnisinsassen.
    Die jugendlichen Straftäter, welche zwischen 9 und 17 Jahren alt waren, wurden im separaten Gefängnis untergebracht, um sie nicht dem vermeintlich schlechtem Einfluss der erwachsenen Straftäter auszusetzen.

    Nach viereinhalb Stunden im Freilichtmuseum raucht uns von den vielen Eindrücken ganz schön der Kopf, wie euch wahrscheinlich jetzt auch.

    Und so beschließen wir Port Arthur hinter uns zu lassen und machen uns auf den Weg nach Hobart, um Ricky und Sandy wiederzusehen, die wir bis fast auf den Tag genau vor 5 Jahren hier in Australien kennengelernt haben.

    Wir werden bereits sehnsüchtig erwartet…
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  • Day 365

    Tasman Nationalpark

    November 5, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Über Swansea, wo wir unsere Frühstückspause einlegen und bei einem Spaziergang am Strand einen Geocache finden, fahren wir der Küste entlang bis Dunalley. Hier ist der Übergang zur Tasman Halbinsel und dem gleichnamigen Nationalpark, den wir uns im nördlichen Bereich ansehen.

    Uns erwarten atemberaubende Ausblicke an den Steilküsten und interessante Felsformationen, wie dem Tasman Arch.

    Für die Nacht fahren wir bis Port Arthur im südlichen Teil der Halbinsel, wo wir uns einen Platz direkt vor den Toren der ehemaligen Strafanstalt auf einem Campingplatz reserviert haben. Der Platz ist toll gelegen und sehr schön, aber die Ausstattung ist sehr rustikal, selbst für australische Verhältnisse 😅 Wir haben nichts gegen ein Plumpsklo, aber nicht für 40 Dollar die Nacht…
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  • Day 106

    Trip up to Swansea

    May 23, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

    Had time for Rosie to do another few laps of the pump track at the campsite before we left. She said she wanted to do it again and again and again! Shes getting so much more confident on her bike now 😊
    Ended up having to change our route up to Swansea from Port Arthur as the road didn't look suitable. Then still ended up on an unsealed road! Luckily it was fine to drive on, just got the campervan very muddy!
    Had a delicious lunch in Dunalley - crayfish and a seafood platter. The girls both loved it and ate very well. Rosie especially enjoyed the prawns and Poppy loved the calamari which was so tender. Had a play in the park nearby before we left. Stocked up on food in Orford. There aren't any big supermarkets around here but the shop had all we needed. Poppy had her first go at sitting in a trolley 💜
    It was late afternoon when we arrived in the campsite at Swansea so we just hung out in the lounge and then made some dinner in the campsite kitchen.
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