Belgium
Bredene

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Travelers at this place
  • Day 2

    JUS DE MAR

    August 24, 2024 in Belgium ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir haben bei Regen ☔️ die belgische Grenze überschritten.
    Der ausgesuchte Campingplatz ⛺️ war leider voll , somit mussten wir leider einen anderen suchen.
    Dennoch wollten Martin und ich das Bier probieren und sind nochmal losgefahren …
    Lecker 🤤
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  • Day 13

    Beautiful seaside town

    August 23, 2024 in Belgium ⋅ 🌬 20 °C

    Such a beautiful little seaside town. Pity nothing was open. Our plan was to have Australian Ice Cream… sadly none for us today.

    The town was getting ready to host the Porsche Classic Coastal Cruise. Many trucks unloaded amusement rides & tents were being set up every where.

    We had a quick walk along the esplanade but the wind picked up and it wasn’t pleasant. Time to go back to the car and get out of town.

    Off to find a Harley Dealer.
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  • Day 2–3

    Blankenberge

    August 7, 2024 in Belgium ⋅ ⛅ 21 °C

    Um kurz vor 6 Uhr holen wir den Anker ein und stürzen TROLL direkt ins ersten Abenteuer: Dem Kreuzen der Gross-Schiffahrtsstrasse in deren Nähe wir geankert haben. Wo ist das Problem denkst Du? Nun, die riesigen Kolosse fahren einen heißen Reifen: Nicht selten ziehen sie mit einer krassen Bugwelle und 10-15 Knoten (oder 18-25 km/h) vorbei. Kreuzt Du deren Schiffahrtsstrassen, so sind die dicken Brocken die eben noch in sicherer Entfernung schienen in Windeseile so nahe, dass eine Kollision droht. Denn aus irgendeinem Grund ändern die weder den Kurs noch bremsen die für Nußschalen. Und TROLL scheint aus deren Sicht eine solche zu sein. Wir kreuzen die Schiffahrtsstrasse vor zwei schwimmenden Hochhäusern, die noch weit entfernt sind. Aber die Schiffahrtstrasse ist recht breit, so dass die beiden Brummer doch schon erstaunlich nah sind, als wir auf der anderen Seite ankommen. Jetzt gehts mit Karacho Richtung offener See. Das ablaufende Wasser zieht uns bereits mit knapp 1 Knoten (oder ca. 1,8 km/h) raus. Dazu kommt TROLL´s gemütliche Wohlfühlgeschwindigkeit von ca. 5,5 Knoten (oder ca. 10 km/h). Gegen 8:30 Uhr geht unser Fahrwasser in der grossen Schiffahrtroute auf. TROLL verdrückt sich schnell ehrfürchtig hinter die Fahrwassertonnen, damit wir den Grossen nicht im Weg stehen. Sind wir heute Dankbar, das unsere Stabilizer in Masstricht instand gesetzt wurden. Denn mit jedem dickem Brocken kommen auch beindruckende Wellen (1,5-3m Höhe) auf uns zugerauscht. Da die Brocken an unserer Backbordseite vorbeirauschen, kommen deren Wellen auch von dieser Seite. Und grosse Wellen die von der Seite einschlagen sind echt so richtig unkool! Ohne Stabilizer wäre TROLL jedesmal ein Cocktail-Shaker. Das bleibt uns glücklicherweise erspart. Danke NAIAD Dynamics! In Vlissingen angekommen melden wir uns per Funk bei der Schiffahrtsleitzentrale und erbitten Verkehrsinfos. Deren trockene Antwort: Passt auf das Ihr den Dinosauriern nicht vor die Flinte fahrt, dann passt das schon. Roger, Roger, das korreliert mit unserem Überlebensplan! Direkt nach Vlissingen geht es dann raus aufs offene Meer und die ablaufende Tide, der entgegengesetzte Wind und die Wellen der Riesen ergeben eine brodelnde superkabbelige Wellenmasse. Mal sieht man am Steuerstand den Himmel, mal die See. Krass! Ein 16m Schiff ist nur solange „gross“ bis Du damit zur See fährst! Dann schrumpft es zum Spielzeugboot. Zumindest fühlt es sich im Moment für uns so an. So geht es dann einige Stunden weiter, bis wir gegen 13:00 Uhr in Blankenberge (Belgien) einlaufen: Die Tide schiebt uns ordentlich mit 2-3 Knoten von hinten, der Wind bläst von See mit 12-15 Knoten von schräg vorne so das wir gegen ganz ordentliche Wellen andampfen müssen. Als wir in Blankenberge ankommen, setzt die Flut ein und wir werden in den Hafen „hereingedrückt“. Nicht stark, aber ausreichend stark um sich ersteinmal neu orientieren zu müssen, was das Steuern des Schiffes angeht. Wieder einmal eine neue wertvolle Erfahrung, die uns in Zukunft helfen sollte, nicht zum Hauptdarsteller eines Youtube „Boading Idiots Video“ zu werden. Kurz nach dem Anlegen geht es dann ab an den Strand, da das Wetter fabelhaft ist. Am Abend gehts dann früh ins Bett, da die Ankerwache vom Vortag ihren Tribut fordert. Ausserdem planen wir am nächsten Morgen gegen 6:00 Uhr bei einsetzender Ebbe nach Frankreich zu dampfen.Read more

  • Day 8

    Oostende

    August 6, 2023 in Belgium ⋅ 🌬 15 °C

    Gestern gab es ernsthafte Regenpausen, allerdings war es so windig, dass ich auf unserer Radtour gelegentlich absteigen musste, weil ich Schiss hatte verpustet zu werden 🥹. Hans natürlich nicht. Also sind wir nach Oostende geradelt und haben kurz noch nen Abstecher an den Nudisten Strand gemacht, allerdings gut verpackt. Verstehe jetzt warum die inne Wüste nur wenig rausgucken lassen- Sonne mag sein, aber der Wind in Kombination mit Sand macht ooch 😩. In Oostende haben wir den in die Jahre gekommen Thermae Palace beguckt ( Art Deko gut Orginal belassen) .. teils Hotel - teils Galerie- auf jeden Fall zumindest interessantestes Gebäude in Oostende. Innenstadt wie immer in Belgien große Fressmeile mit auch Sonntags offenen Geschäften- OrangenSchokoFritten gekauft wieder abgehauen nach kurz Sonne schnell wieder ordentlich ☔️- also flott ins Hotel. Abend Ausflug ans Meer mit Fussbad. Fertsch ☺️🛌Read more

  • Day 7

    Über Gent nun doch an die Nordsee

    August 5, 2023 in Belgium ⋅ 🌧 15 °C

    Nach längerem Nachdenken, was wir jetzt Schönes machen wollen ( Hans hatte die Ideen von Brüssel nach Málaga zu Fliegen und zu kontrollieren, ob es wohl dann dort wieder regnet 🥹, oder eben schnell mal nach Irland zu rollen—-> beides wurde von der mitreisenden Dame abgelehnt), haben wir uns nun doch auf die Nordsee geeinigt und los ging’s.
    Erster Stopp- Gent.
    Ich hatte nur gelesen, dass hier die Uni den Ton angibt und es die zweitgrößte Stadt Belgiens ist.
    Gent ist prima.
    Im 16 Jahrhundert war Gent die zweitgrößte Stadt Europas (hinter Paris). Vorher wurde hier noch Karl der Große geboren und hat jede Menge Kinder produziert. Sehr zur Trauer der Ökologie und zur Freude der Ökonomie fand die Industrialisierung auf dem Festland ihren Ausgang in Gent ( Tuchfabriken)… Die Habsburger haben ihre Physiognomie mit beigetragen, Napoleon war da und hat für Gaslaternen, die Weltausstellung hat für nen Westminster Abklatsch gesorgt und und und…Bootfahren bildet. Interessant war, dass der vor sich hin erklärende Bootsmann abwechselnd Holländisch Französisch und Englisch gesprochen hat, aber eben fortlaufend.🤔😀 Wir sind dann doch weiter gefahren und weil mal schönes Wetter war, sollte Camping stattfinden. So nicht in Belgien. Es gibt ausgeschriebene Rezeptionszeiten, gern auch nur eine Stunde am Tag.. außerdem ist Spontancamping derzeit nicht möglich ( alles voll) also Hotel und fertig.
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  • Day 1

    Auf dem Weg nach Schottland

    August 2, 2023 in Belgium ⋅ 🌧 18 °C

    Frühes Aufstehen ist heute angesagt. Um 4:14 Uhr fahren wir zu Hause aus unserer Straße. Etwas 5 Stunden später überqueren wir dann die Grenze nach Holland 🇳🇱 und schon eine knappe Stunde später nach Belgien. In Belgien 🇧🇪 , kurz vor Frankreich 🇫🇷 machen wir dann erstmal eine Frühstücks-/ Mittagspause. Es ist ziemlich windig, aber mild und auch die Sonne lässt sich blicken.
    Am Eurotunnel müssen wir als erstes unsere Lilly einchecken, damit überprüft werden kann, dass sie auch der Hund ist, zu dem wir einen Ausweis mithaben 😄. Der Zug ist eine lange Röhre, in die wir „ einparken“. Da man im Auto sitzen bleibt, ist es für uns die perfekte Anreise, so müssen wir Lilly nicht alleine lassen. Um ca. 15:30 Uhr gehts los und nach einer knappen halben Stunde ist die unspektakuläre Fahrt auch schon vorbei. Durch die Zeitumstellung haben wir jetzt eine Stunde gewonnen.
    Nun gilt es, sich ganz schnell an den Linksverkehr gewöhnt. Da wir anfangs nur Autobahn fahren, geht das ganz gut.
    Unser Ziel ist eine kleine Pension in Petersborough nördlich von London. Dazu müssen wir aber im London herumfahren. Das kostet uns etwa eine Stunde Zeitverzögerung, unsere ersten Staus des heutigen Tages. Endlich angekommen, beziehen wir unsere Zimmer, suchen uns Essen to go und lassen den Abend bei zwei Folgen LOL ausklingeln. Alle fallen erschöpft ins Bett. Nach knapp 1.100 Kilometer heute haben wir uns das auch verdient 😊.
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  • Day 5

    Tidennavigationsphilosophie

    June 17, 2023 in Belgium ⋅ ☁️ 21 °C

    Manchmal ist es auch einfach etwas öde. Dann verkürzt man die Zeit. Tipps dazu vom Chefnavigator im Video.. Was sonst noch passierte? Wir spulen Meilen ab und erreichen Dünkirchen. Sehr nette Jungs hier am Empfang. Nur leider haben alle Gastlieger den gleichen aber falschen Zugangscode zu den Sanitäranlagen bekommen. Viva la France…Read more

  • Day 5

    Are we malizians?

    June 17, 2023 in Belgium ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir gewinnen unser Rennen!! Also, Boris und die Mailzia Crew einzuholen und rechtzeitig zum Start der letzten Etappe des Ocean Races Den Haag - Genua zu kommen. Was für ein Live Erlebnis, auch wenn es am Ende des Rundkurses zu einem fatalen Crash kommt, den GUYOT verschuldet und der beide Boote, auch die führende 11th Racing aus dem Rennen nimmt. Irgendwie sehen wir einen Sinn in allen Verzögerungen. Das Schicksal schenkt uns unverhofft ein weiteres Highlight auf unserer Reise. Nach dem Abend in Den Haag geht es 5:30 Uhr schon wieder raus. Wir wollen zügig vorankommen um später noch genug Zeit für schöne Hafentage zu haben. Aus Rotterdam und der Westernschelde brummt es rein und raus wie aus einem Bienenschwarm. Hier pochen also die Halsschlagadern des internationalen Seehandels… Pott an Pott! Zweimal müssen wir ausweichen, dank A.I.S. und Funkanmeldung via Maas Entrance ist das heute easy, auch wenn die Tanker mit 300m Länge 30 x länger, viel schneller und gewaltiger sind als wir. Blankenberge sieht von See her gräßlich aus, eine Betonwüste. Auf dem Landweg finden wir dennoch ein paar Motive. Hafengebühren werden auch in Belgien per App gezahlt. Danach Spaziergang, Sun downer, Koje. Morgen gehts nach France 🇫🇷, d.h. schon wieder die Gastlandflagge wechseln. Wenn wir mal auf unsere 🇩🇪 und die andern 🇳🇱 🇧🇪 schauen, dann ist TriColore schon ganz schön anmaßend oder was findet ihr?? Ein Verlust noch gestern. Meine GoPro lädt nicht mehr, vllt ist der Akku kaputt? So leider keine onboard Videos vom scharfen Start der IMOCAs. Ach und wer mal was auf die lange Bank schieben möchte, der sollte nach Blankenberge fahren…Read more

  • Day 2

    Knokke, De Haan, Brügge

    December 11, 2024 in Belgium ⋅ ⛅ 4 °C

    Wie man schon an der Überschrift sieht, bin ich heute recht viel unterwegs gewesen. Da ich heute die EC-Karte dabeihatte, konnte ich mir eine Dreitageskarte für die Kusttram kaufen. Mit besagter Tram bin ich dann nach Knokke gefahren. Vom Meer hat man unterwegs gar nichts gesehen und von den anliegenden Orten auch nicht so viel.
    In Knokke gibt es einen hübschen kleinen See und ein paar ältere Häuser, ansonsten sieht es so ähnlich aus wie hier. Laut Internet sollte es auch einen Weihnachtsmarkt geben, der entpuppte sich als Eisbahn mit ein paar Ständen daneben, die mit Weihnachten gar nichts zu tun hatten.
    Dann bin ich mit der Tram nach De Haan gefahren. Dort hat Albert Einstein mit seiner Frau 1933 ein paar Monate gelebt, nachdem sie aus Deutschland emigriert waren. Das Haus ist heute noch bewohnt, deshalb kann man es nur von außen anschauen. Ein Stück weiter gibt es auch ein Einsteindenkmal. Er ist dort auf einer Bank sitzend dargestellt, die Bank steht in einem kleinen Park, ist ganz schön gemacht. Insgesamt hat De Haan sich sein Ortsbild bewahren können, gibt keine schrecklichen Hochhäuser oder ähnliches.
    Zurück in Oostende habe ich mir eine Fahrkarte nach Brügge gekauft. Der Automat hätte auch Bargeld genommen, aber nur in Münzen. Natürlich hatte ich keine 10 Euro in Münzen.
    In Brügge habe ich erstmal eine Frituur aufgesucht, weil ich Hunger hatte. Natürlich musste es eine sein, die in Pflanzenfett frittiert. Ich habe Pommes mit Sauce Andalus gegessen, war sehr gut.
    Brügge mit seinen vielen alten Gebäuden ist natürlich viel schöner als andere Orte hier. Dementsprechend gibt es auch viele Tourist*innen. Jeden Tag gibt es ab 17:30 Uhr einen Lichtrundgang. Der ist beleuchtet und an verschiedenen Stationen gibt es verschiedene Lichtinstallationen. Man geht 3 Kilometer und guckt sich das an und weil so viele andere Leute mitgehen, kann man sich auch nicht verlaufen, man muss nur der Masse hinterher. Zur Not gibt es auch noch ein paar Schilder mit Richtungspfeilen.
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  • Day 1–5

    Angekommen in Oostende

    December 10, 2024 in Belgium ⋅ 🌬 6 °C

    Heute Morgen ist der Bus pünktlich um 5:45 Uhr losgefahren. Die Fahrt war ziemlich uninteressant, die meiste Zeit habe ich geschlafen. In Luxemburg musste ich mich dann ein bisschen beeilen, um den Zug noch zu erwischen. Denn Gleis 1 ist nicht direkt am Gebäude, dort ist Gleis 3. Gleis 1 ist am Ende von Gleis 3, wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich vermutlich auch anders hinkommen können. Der Rest der Fahrt war ebenfalls nicht so spannend, in einem Zug ein Schaffner und eine Schaffnerin, im zweiten Zug niemand. Statistisch gesehen gleicht sich das wieder aus. In Brüssel hatte ich eine Menge Zeit zum Umsteigen, der Bahnhof ist auch sehr übersichtlich.
    In Oostende habe ich den Weg zum Hotel gut gefunden. Dort wartete schon ein fertiges Zimmer auf mich. Die Rezeptionistin sprach sehr gut deutsch und es hat sich herausgestellt, dass man für jeden Tag, an dem man keinen Zimmerservice braucht, einen Fünf-Euro-Gutschein für die hauseigene Bar bekommt.
    Das Zimmer ist groß, allerdings gibt es keinen Schrank, dafür eine Badewanne.
    Oostende ist architektonisch nicht so besonders, aber immerhin sind die Strände ziemlich breit. Auf den Weihnachtsmärkten war wenig los, dafür gibt es einen Lichttunnel und der ist wirklich schön. Wenn schon Lichtverschmutzung, dann wenigstens so. Da könnten sich andere mal ein Beispiel nehmen.
    Mit der Kusttram bin ich noch nicht gefahren, die Verkaufsstellen waren zu und am Automaten konnte man nur mit Karte bezahlen und die hatte ich natürlich im Hotel gelassen.
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