Colombia Boquía

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Travelers at this place
  • Day 3

    Day in the palms 🌴

    April 19 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    Today I woke up early and headed to the Cocara Valley in the mountains to see the famous wax palms that can reach over 60m in height! (Trigger warning for Mum: I hung off the back of the car in the journey.. I had to duck a few times to miss trees and I don't think this will pass OHS 😂 video attached)
    I had planned to do a long 6hr hike however it was closed for Easter so we ended up doing only 2hrs of a smaller section! I also spent a lot of time chilling and relaxing enjoying the views and nature! I was able to see Black Vultures soaring overhead as well as some of the biggest butterflies, bees and wasps I have ever seen!
    In the evening back at the hostel they had a Colombian fruit tasting which was really interesting and saw some fruits for the first time which had unusual tastes!
    Later on I had some Arepas in town for dinner which were less than £2 each! Loved it!
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  • Day 147

    Eje Cafatero - Im siebten Kaffeehimmel

    March 15 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

    Im Himmel muss es nach frisch gerösteten Kaffee und Vanille riechen, da sind sich Carmen und ich einig. Zumindest Ersteres kommt hier nicht zu kurz, denn wir sind in der Region Eje Cafatero, dem Epizentrum des kolumbianischen Kaffeeanbaus. Unser Lager haben wir in dem pittoresken Bergdorf Salento (klingt nicht nur italienisch, sondern fühlt sich auch ein wenig so an) aufgeschlagen. Obwohl es hier doch den einen oder anderen Touristen gibt, hat sich der Ort seinen ganz besonderen, nostalgischen Charme bewahrt; So sitzt man gemütlich in einem Café, während draussen auf der Pflastersteinstrasse ein Cowboy mit einer Herde von mit Kaffeesäcken beladenen Pferden durchreitet (Marlboro Man lässt Grüssen). Eine weiteres Highlight, nebst den Café-Haciendas, ist das Valle de Cocora mit seinen über 60m hohen Wachspalmen, die kerzengerade an den steilen Hängen des Nebelgebirges wachsen. Wir gönnen unseren Motorrädern 4 Tage Ruhe und erkunden die Region mit Wanderschuhen und Mountainbike.Read more

  • Day 8

    Cocoratal

    February 18 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    So gegen halb 10 Uhr marschieren wir zum Hauptplatz von Salento hinein. Auf dem Platz stehen eine ganze Reihe Jeeps bereit, hier Willys genannt, die die Touris ins Cocoratal bringen. Die Fahrzeuge fahren stündlich und bringen die Leute vormittags in das Tal und nachmittags zurück. Neben dem Fahrer sitzen zwei, auf den Bänken auf der Ladefläche acht und wer als letztes kommt, muß auf der Stoßstange stehen. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde und in Richtung Tal fahren nicht nur die vielen Willys, sondern auch zahlreiche Busse und Motorradfahrer. Am Ziel kann man sich dann entscheiden, ob man eine 4 oder 6 Stunden dauernde Rundwanderung oder eine Tour mit einem von wohl hunderten Pferden macht, oder so wie wir nur einfach etwa eine Stunde bis zu den Wachspalmen wandert. Die Besonderheit dieser Quindio Palmen ist deren Höhe, sie können bis zu 60 m hoch werden. Die Palme ist in Kolumbien heimisch und der Nationalbaum des Landes. Ihr Lebensraum sind Bergregenwälder in Höhenlagen zwischen 2000 und 3000 Metern. Die jungen Palmwedel werden für die Palmsonntagsprozessionen verwendet. Aus dem Holz werden Gartenzäune und Hausmauern hergestellt. Im 19. Jahrhundert wurden aus dem gewonnenen Wachs Kerzen angefertigt. Im Cocoratal macht jetzt die Tourismusbranche das Geschäft. Es ist wirklich herrlich hier. Das Wetter ist angenehm kühl und es ist bewölkt. Im Tal wurde ein wunderschöner Park mit einem ganz weichen, englischen Rasen angelegt. Während ich noch weiter hinauf zu einer Kuppel gehe, kauft sich Karl Kaffee und Kuchen. Die Aussicht da oben ist wundervoll, aber jetzt am Nachmittag sinkt schon wieder der Nebel ins Tal. Wir wandern gemächlich zurück zu den Willys und wieder in Salento angekommen, kaufen wir uns im Lokal neben der Kirche ein Filete de Pollo BBQ, das sich als gegrilltes Hendlfilet entpuppt. Mmmh, schmeckt voll gut! Auch wenn es für uns noch immer ungewöhnlich ist, daß die Kolumbianer immer irgendwas Süßes in jedes Essen mischen. Heute Abend haben wir wieder mit Regen gerechnet und ausgerechnet heute bleibt es schön. Wir haben zu tun: morgen steht die Weiterreise nach Medellin an. Dafür brauchen wir noch Bustickets und ein Quartier.Read more

  • Day 6–9

    Ei Zorzal, Salento, Kaffeetour

    February 16 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Frühstück hatten wir bislang in jedem Hotel dasselbe. Es gibt immer Melonen, ein paar Scheiben süßes Toastbrot, Rührei, Rührei mit Zwiebel, Tomaten und Champignons, oder Rührei mit allem und zusätzlich mit Schinken, Kaffee in verschiedenen Variationen, Butter gibt's üblicherweise nicht, heute schon. Kurze Zeit später brechen wir auf um Salento zu entdecken. Unser Hotel liegt am Ortsrand mitten im Grünen, deswegen dauert es eine gute Viertelstunde bis wir am Hauptplatz sind. Die Häuser sind bunt und die Straßen stückweise ziemlich steil. Hier floriert der Tourismus. Wir entdecken nur Souvenirgeschäfte, Restaurants, Hotels und Hostels, Cafés und Infostände für Ausflüge in die Gegend, die allerdings wirklich sehr schön ist. Eine Stiege führt zu einer Aussichtsplattform, von der man einen wunderbaren Blick auf ganz Salento hat. Während sich Karl einen Kaffee vergönnt, kämpfe ich mich die Stufen hinauf und ich komme ganz schön ins Schwitzen. Sogar viel Jüngere als ich müssen öfters pausieren. Es ist nicht heiß, aber ziemlich schwül und wir sind hier immerhin auf knapp 2000 m Höhe. Es sind 350 Stufen. Einen Kaffee Negro hab ich mir daraufhin echt verdient. Dann schlendern wir zurück zum Quartier. Unterwegs kaufen wir im Supermarkt eine große Tube Zahnpasta, ein Deo, eine Packung Wurst, eine Packung geräucherten Schinken und eine Packung zwiebackähnliches Brot. Dafür bezahlen wir ganze 6,27 Euro! Um 3 h nachmittags werden wir zu einer Kaffeetour abgeholt. Zusammen mit 4 jungen Israelinnen, deren Eltern aus Äthiopien stammen, werden wir von unserem Guide durch die Plantage geführt. Hier noch in aller Kürze das Wichtigste über den kolumbianischen Kaffee:
    Kolumbien gehört zu den wichtigsten Kaffeeproduzenten der Welt. Das Herz der Kaffeeanbauregion liegt im Kaffeedreieck im Hochland der Anden. Dieses Gebiet wurde von der UNESCO u. a. für seine nachhaltige Landwirtschaft als Weltkulturerbe ausgezeichnet. Kaffeepflanzen brauchen mindestens drei Jahre bis sie das erste mal Früchte tragen. In Kolumbien wird nur die Arabicabohne angebaut und die Bohnen werden händisch gepflückt. Das hat den Vorteil, dass nur reife Kaffeebohnen gepflückt werden, was sich nachhaltig auf die Kaffeequalität auswirkt. Es gibt drei Arten der Aufbereitung der Kaffeebohnen: trocken, halbtrocken und nass. In Kolumbien werden die Bohnen grundsätzlich nass aufbereitet. Bei der nassen Aufbereitung werden die Kirschen innerhalb eines Tages nach der Ernte mit viel Wasser gereinigt und von Haut und Fleisch befreit. Im Anschluss daran fermentieren die Früchte, werden dann ihrer restlichen Häutchen entledigt, erneut gewaschen und getrocknet. Anschließend werden sie in Säcke verpackt, exportiert und im Importland geröstet. Nach der Ernte und Aufbereitung bleiben von 100 Kilo Kirschen zwischen 10 und 20 Kilo Rohkaffee und nur 13 Kilo Röstkaffee übrig.
    Ach ja, eigentlich wollten wir abends noch in den Ort gehen und schauen, was sich da so tut, aber nein, es regnet ja schon wieder in Strömen! 🤨🤔😕
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  • Day 6

    Auf ins Kaffeedreieck

    February 16 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir wollen weiter, und zwar nach Salento ins Kaffeedreieck. Das liegt 330 km nördlich von hier und auf 1895 Metern Seehöhe in den Anden. Zunächst gilt es, sich von Joana unserer Wirtin ganz herzlich zu verabschieden. Das ist eine richtig Lustige und von morgens bis abends voll gut drauf. Sie versorgt uns schon wieder mit effizienten Infos. Wir dachten, auf der anderen Seite des Rio Magdalena wäre ein Busterminal, wir könnten uns dort die Tickets besorgen und dann direkt nach Norden fahren. Dem war nicht so. Der Busterminal war nicht mehr vorhanden und die Haltestelle in Aipe ein "geheimer Ort" wie sie meint (🤔???) Sie organisiert uns ein Tuktuk, mit dem wir nach Villavieja fahren können. Von dort müssen wir um ca. 11 Uhr mit einem Kollektivo 40 km nach Süden fahren, um in Neiva den Bus um 12:30 nach Armenia zu erreichen. Die Sache ist deshalb so kompliziert, weil es bis Neiva nirgends eine Brücke über den Rio Magdalena gibt. Ein Kollektivo ist ein Sammeltaxi, mit Platz für mehr Personen als in einem normalen PKW. Also ein Van oder ähnliches. Es fährt nicht nach einem Zeitplan, sonder dann, wenn es voll besetzt ist. In unserem Fall war das ein Toyota Hilux Doppelkabiner mit einer überdachten Ladefläche und zwei Sitzbänken für je 3 Leute auf der Ladeflâche. Zunächst waren wir die einzigen Fahrgäste. Der Fahrer sagt, er würde noch auf mindestens 2 Passagiere warten, dann würde er fahren. Wir könnten aber auch den Preis für vier Leute zahlen (44000 COP), dann würde er gleich fahren. Da wir unseren Bus nicht versäumen wollen, willigen wir ein. Kaum haben wir bezahlt, kommen 9 Leute dazu. Zwei quetschen sich auf den Beifahrersitz. Im Fond waren wir zu dritt und auf der Ladefläche sechs!!! Neiva erreichen wir um 12:15, also rechtzeitig. Das Geld für die zwei nicht vorhandenen Passagiere gibt er uns natürlich nicht zurück, der Schlingel. Als wir ihn darauf ansprechen, erzâhlt er uns einen Schwall auf spanisch und das war's dann. Soll er damit glücklich werden, er hat uns glatt um ganze 5 € geprellt. Im Terminal erhalten wir ruckzuck unser Ticket und sitzen wenig später im Bus. Die erste Hälfte der Strecke fahren wir flott durch eine flache, mit Büschen und Palmen bewachsene Landschaft, die sich zwischen den West und Ostkordilleren hinzieht. Nur in Ibaque hält der Bus kurz und dann geht's nur mehr bergauf.. Die Straße wird sehr, sehr kurvenreich und sie ist stark befahren. Auf zwei Fahrspuren quälen sich Autobusse, zahlreiche Lastwagen hinauf und dazwischen zischen unzählige Moped- und Motorradfahrer durch. Unser Autobus bringt kaum mehr als 35 kmh zuwege. Auf einer anderen Trasse führen zwei Fahrspuren ins Tal, die immer wieder über Viadukte unsere Straße queren. Die Berghänge sind extrem steil, in üppigem Grün bewachsen und sie sind so hoch, dass ihre Gipfel irgendwo oben im Nebel verschwinden. Tief unter uns sehen wir tiefe Schluchten. Auf diesen steilen Hängen stehen Häuser und man sieht, dass dort sogar Landwirtschaft betrieben wird. Unglaublich. Wirklich schade, dass wir das vom Bus aus nicht fotografieren können. Bevor wir nach Armenia kommen, fahren wir durch dichten Nebel und es wird dunkel. Armenia ist für unseren Bus die Endstation. Wir waren jetzt sechs Stunden ununterbrochen mit diesem Bus unterwegs, es ist halb sieben und finster. In den Häusern der Stadt brennt eigenartigerweise nirgends Licht. Nicht einmal die Supermärkte sind aussen beleuchtet. Nur ein paar Straßenlaternen brennen und der Busterminal ist beleuchtet. Armenia ist eine Stadt mit über 300000 Einwohnern auf knapp 1500 m Seehöhe und es gibt sogar einen Flughafen. Wir müssen jetzt noch mit einem Taxi weiter ins ca. 25 km entfernte Salento. Als wir in unserem Hotel, dem Ei Zorzal ankommen, ist die Küchenfee gerade nach Hause gegangen und es schüttet derart, dass wir nicht einmal für ein Abendessen in den Ort hineingehen wollen....Read more

  • Day 244–247

    Salento und Cocora Tal

    January 11 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einer ca. 7-stündigen Autofahrt erreichten wir Salento. Wir entschieden uns für den Campground Nahe des Zentrums. Später stellten wir fest, dass auch Team Monster hier übernachtet hatte und die Besitzer konnten sich noch gut an sie erinnern.

    In Salento war viel los. Dies lag am Festival Salento Magico. So hatte es am Hauptplatz viele verschiedene Zelte und auch eine Bühne. Typisch für Kolumbien war die Stimmung fröhlich, angeheizt von Bier und Aguardiente.

    Am ersten Abend genossen wir unser Racletteessen. Es war wirklich sehr lecker. Cool, dass wir den Käse in Bogota gefunden haben.

    Wir entschieden uns für die Wanderung durchs Cocora-Tal. Hierfür nahmen wir am nächsten Morgen den Jeep (öffentliches Nahverkehrsmittel). In einen Wagen passen etwa 12 Leute - mit Trittbrett hinten dran, wo man sich am Dach festhält. Definitiv ein Erlebnis und wir schafften es heile an den Startpunkt der Wanderung. Damit wir den Doppelsieg in Adelboden live miterleben konnten, hat Patrick zur Verwunderung der Kolumbianer hinten auf dem Jeep einen Livestream veranstaltet. Zum Glück ist er vor lauter Freude nicht vom Jeep gefallen.

    Bei der Wanderung handelte es sich um einen 12 Kilometer langen Loop. Patrick ist diesen vor 6 Jahren schon mal gegangen. Entlang von Wachspalmen ging es erstmal (moderate Steigung) hoch. Es gab einige Aussichtspunkte auf die Wachspalmen. Nach etwa 5 KM erreichten wir eine Finca, wo es dann bergab Richtung Fluss ging. Wir verirrten uns zwischendrin, weil es schlecht bzw. gar nicht ausgeschildert war, aber sind doch noch rechtzeitig umgedreht und nicht die 4-Tagestour auf 5000 hm durchgezogen ;-). Zum Glück hatten wir richtig gutes Wetter und Sonnenschein. Vor ein paar Wochen waren die Wachspalmen im Nebel (von anderen gehört).

    Dann fanden wir wieder auf den richtigen Weg, der gar nicht so einfach war, im Gegensatz zum ersten Teil der Wanderung.

    Mit dem Jeep ging es dann wieder zurück nach Salento und wir liessen den Nachmittag/Abend gemütlich ausklingen.

    Am nächsten Morgen buchten wir eine Kaffeetour. Denn die Region um Salento (Quindio) ist bekannt für den Kaffee. Mit dem Jeep ging es zur Kaffeefarm. Unsere Tour war auf Englisch, und der Guide war ganz lustig und die Tour sehr interessant. Er konnte uns einiges über den Kaffee erzählen. Am Ende gab es eine Degustation und wir kauften eine Packung gemahlenen Kaffee. So werden wir noch eine Weile etwas von der Tour haben.
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  • Day 27

    ¡Feliz Navidad!

    December 24, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Wie in Deutschland ist auch hier in Kolumbien der 24.12. der wichtigste Weihnachtstag, dementsprechend wollten Luna, Lea, Paul und ich was Schönes unternehmen. Glücklicherweise übernahm dies das Hostel für uns, denn ab 17.30 Uhr waren wir alle zum Weihnachtsdinner eingeladen: Weihnachten ist zum Teilen da! Den Tag verbrachten wir also entspannt mit einem Spaziergang in Salento zum Aussichtspunkt, Umherstreifen, Kaffeetrinken und Videoanrufen nach Hause, bis wir alle am Nachmittag im Hostel eintrafen. Die Familie, welcher das Hostel gehört, hatte schon den ganzen Tag Essen vorbereitet und wir kauften Getränke, halfen in den letzten Zügen alle mit, deckten den Tisch und spielten Weihnachtsmusik. Das Ergebnis war ein köstliches Mahl mit Kartoffelstampf in Bananenblättern, Maistörtchen mit Hummus und Nüssen, vegetarischen überbackenen Bällchen, Macadamiaeis auf Macadamiakeksen und vielem mehr in einer Runde aus Kolumbien, Venezuela, Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Belgien, Italien und England. Nach dem Essen wurde die Musik auf Salsa umgestellt, und wir tanzten alle zusammen, wobei ich beweisen konnte, dass ich nach wie vor die (wahrscheinlich Welt)Meisterin im Limbo bin!! Anschließend gingen wir alle zusammen in die Stadt, denn Weihnachten wird hier erst im Kreis der Familie und anschließend mit allen Leuten auf der Straße gefeiert. So hieß es: fiesta bis in die Nacht mit neuen Freunden, neuen Traditionen, Salsa und ganz viel Spaß - ich hätte mir außerhalb des Familienkreises kein besseres Weihnachten vorstellen können und bin unseren Hostelinhabern und allen Gästen immer noch sehr dankbar für diesen Abend! 🎄Read more

  • Day 23–24

    Jardín Botánico / Salento

    December 20, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

    Den gestrigen Morgen und Nachmittag verbrachte ich mit nach Hause telefonieren und im botanischen Garten Medellíns, in dem ich Schildkröten und einen riesengroßen Leguan sah, der einen Baum hochkletterte. Kolumbien ist das Land mit der zweitmeisten Biodiversität der Welt, dementsprechend vielfältig und hübsch war der botanische Garten. Am Nachmittag traf ich mich nochmal mit Gladys, den Abend verbrachte ich mit Verena und Censia auf der Hostelterasse. So ging mein (vorerst) letzter Tag in Medellín entspannt zu Ende.
    Heute fuhr ich den ganzen Tag über mit dem Bus nach Salento. Bereits auf der Fahrt lernte ich Guillaume aus Frankreich/Kanada und Aaron aus Australien/Medellín kennen, mit denen ich im weihnachtlich beleuchteten Salento zu Abend aß. Morgen werden wir zusammen eine Wanderung im Cocora-Tal machen, deshalb geht es heute früh ins Bett. 🦎
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  • Day 11

    Cocora Valley

    October 19, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Well we're a bit daft. Being ill didn't do our usual fact checking properly . Cancelled a challenging waterfall hike and took the local jeeps to the Cocora Valley for a gentle stroll.

    Well let me tell you stunning it is but gentle it's not. We ended up at nearly 2,700m....we ascended 700 of those metres on our walk up! I thought I was having a heart attack but I think the altitude got us together with not being fully fit.

    We made it to the stopping post though and luckily it was all downhill on a rough but actual path❤️ .

    The path up was a path in that you knew which way to go but was basically large boulders, tree roots and narrow (around 20 inches) wide music paths and some hanging bridges . Not for the feint hearted or stupid people who didnt do their homework.

    However we're leaving here tomorrow and I'm so glad we made the mistake because the scenery, the wildlife, the cloud forest and the amazing, ridiculously high wax palms were insane. Not one photo we took does the landscape justice. It was stunning. I captured my first humming bird on video..so happy❤️ wouldn't have missed it for the world.

    Perfect end to Salento .
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  • Day 17–26

    Cali, Salento & Bogota

    July 25, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

    After Medellin, we took a flight south to the Salsa capital of the world, Cali. The city itself isn't very nice in my opinion, little bit run down and apparently not very safe in a lot of areas. So there wasn't a huge amount to explore during the day - it is much more of a nighttime place. So besides going for a few walks we spent the mornings and early afternoons working in a cafe next to our hostel. Once it got to the later afternoon, there were different events organised by the hostel each day. We did a Spanish lesson and a couple of Salsa lessons and some other social activities with the other hostel guests. Salsa is quite hard it turns out, especially the Cali style. Our teacher kept throwing in lots of fancy footwork to keep us om our toes. We also went to something called Salsa Street which happens every Friday and involves thousands of locals pouring into a huge street and eberyone dancing to Salsa music blaring out of loud speakers in the street. Was hectic but very fun to be amongst all the locals, they were all going nuts. They are all very good at Salsa as they've been doing it since they were kids. They have a saying which they kept shouting "Cali es cali lo demás es loma". Sadly because there was so many people around, neither me or jodie wanted to take our phones out to take any pics or videos... Actually I don't really have any pictures of Cali since we pretty much only went put at night when I didn't want to bring my phone out! So no photos on this penguin are from Cali.

    After Cali, we headed to a small colonial mountain town famous for coffee and cocoa called Salento. It reminded me of a ski village, but surrounded by really nice mountains and natural scenery. We were staying in a very nice looking hostel here, had a great view of the town and the sunsets every night. I did a coffee tour here which was interesting and jodie and I played a local game called Tejo which was really fun. It is similar to boules only that you are throwing big stone disks and instead of getting it close to a small ball, you need to get it close/to land on small bits of paper packed with gunpowder. When the stone hits the paper, there is a really loud bang and the paper goes on fire. Different points for how close you are/actually exploding it. We were with a group and a few of us had hit the paper somehow without an explosion so we decided to sneakily add loads of gunpowder and paper to our aisle. Then jodie's turn came, and she landed directly on the paper, which caused a massive explosion! We also did a tour of some nearby tall palm trees, which was good fun.

    For our final stop in Colombia, we headed to Bogota for a couple of nights. Bogota is known as la nevara by the Colombians because of how cold it is (to them). Temp tends to be in the lare teens usually there. It was actually quite a nice break from the heat, and I finally got to wear my fleece in the day, pretty much for the first time in South America. We did some more salsa lessons in Bogota which was fun, and actually helped me improve quite a lot (Jodie is already much better than me). We then had dinner with some new friends from the hostel and called it a night. Got to explore Bogota a little but during the day, although mainly in the Candaleria district. From what I saw, it's a pretty nice city with lots to do and see. I also didn't realise how big it is, population of 11 million! So there's loads that I didn't get to see sadly.

    After a short stay in Bogota, we took a flight to Guatemala which is where I am now. Next 🐧 will be on that.

    Stay frosty. 🐧
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