Costa Rica
Cerro Lagarta

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Travelers at this place
  • Day 81–85

    Yoga, Ayurveda und Permakultur

    February 25 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Neugierig hatte mich ein Airbnb in San Juanillo gemacht, das neben Yoga, ayurvedischem Essen auch das Prinzip der Permakultur lebt und so bin ich bei Sonia, Freddy und ihren beiden Söhnen gelandet. Die Homeschooling-Familie stammt ursprünglich aus New Jersey und ist vor acht Jahren nach Costa Rica ausgewandert. Hier haben sie sich in einem kleinen Tal im tropischen Wald nicht nur ihr privates Paradies erschaffen, sondern auch das Retreatzentrum Pura Veda, das neben ayurvedischen Kochkursen, hauptsächlich Yogalehrerausbildungen anbietet. Sonia hat indische Wurzeln und ist mit Yoga und Ayurveda aufgewachsen und von Freddy weiß ich, dass er gerne mit dem Bogen schießt, die Kochkurse anleitet und so lange Dreadlocks hat, dass ein paar der Dreads hinter ihm über den Boden schleifen, wenn er läuft. Die beiden Söhne finden Deutschland cool und lernen zum Spaß Deutsch.

    Im Moment war gerade Flaute zwischen zwei Veranstaltungen und so war ich teilweise der einzige Gast. Morgens von 6.30 bis 8 Uhr habe ich mit Sonia Yoga gemacht, pünktlich um acht Uhr bekam ich Kaffee gemacht und abends um sechs brachte mir Sonia ihr köstliches ayurvedisches Essen in Bio-Qualität vorbei - und das mitten in Costa Rica!

    Anstelle eines Weckers hörte man schon um kurz nach fünf die Brüllaffen in voller Lautstärke und ich konnte unglaublich viele Vögel hören und sehen.

    Fußläufig erreicht man ein staubiges hippie-angehauchtes Dorf mit vielen angestaubten Alt-Hippie-Amerikanern mit Blumen hinterm Ohr, schöne Strände und einige Retreazentren in der Nähe, die Magic-Mushroom und Ayavasca-Zeremonien anbieten. Heute hatte ich noch sehr netten Kontakt mit einer Mitgästin aus Quebec, die hier vor fast 20 Jahren in die Drogenszene abgerutscht war und jetzt hier ist, um das Stück Land zu begutachten, das sie mit ein paar kanadischen Freunden gekauft hat.

    Insgesamt war es sehr ruhig mit viel Raum für innere Einkehr und auch wenn ich mir ein bisschen mehr Familienanschluss erhofft hatte, war es ein sehr schöner Aufenthalt und ich bin wunderbar versorgt und umhegt worden. Danke, Sonia und Freddy.
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  • Day 49

    Barrigona ocean

    February 21 in Costa Rica ⋅ 🌙 26 °C

    So, here’s another update from me.
    This week I met wonderful people. People who managed to make me smile so much.
    We drove to a beach near Samara in a pickup truck with 12 people. This beach and that night were simply magical!
    The water was so clear, and the waves were as big as I’ve never seen before.
    In the evening, we made a bonfire.
    The music, the mood, and the incredibly clear starry sky combined to create something unbelievably amazing.
    I’ve never seen such a clear starry sky in my life. Around us, there was no chance of light pollution from humans.
    But the highlight for me was the phenomenon of bioluminescence.
    The whole ocean shimmered and glowed in blue. Just thinking about it brings tears to my eyes!
    I can't say enough how absolutely magical everything was!🌸🧘‍♀️🌊🐚
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  • Day 22–29

    The Blue Spirit Experience

    December 28, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

    Das Bluespirit Retreat Center war vielleicht der ausschlaggebende Grund, warum wir in Costa Rica gelandet sind. Hier gibt es spannendere Kurse als im Spirit Rock Center nahe von San Francisco, wo ich mich als Volunteer beworben hatte, dann aber festgestellt habe, dass all die tollen Lehrer nicht in San Francisco sind, sondern sich im Blue Spirit die Klinke in die Hand geben. Dann eben Costa Rica!

    Am 28.12. habe ich mich dann von Axel in Montezuma verabschiedet, um mit Deva Premal und Miten eine Woche Mantras zu singen. Die beiden hatte ich zuvor schon zweimal im Konzert gesehen und dachte ‘Das ist genau das richtige- etwas für’s Herz’ und nach meinem Krisenjahr 2024 kam mir das verlockend vor.

    Nach fünf Stunden Fahrt von Montezuma nach Nosara kam ich hier an, allein die Fahrt von der Pforte zur Rezeption dauerte schon 10 Minuten durch dichten Regenwald und an der Rezeption angekommen, war ich von dem gediegenen Luxus, nach drei Wochen einfachen Lebens, fast erschlagen. Wow! Die Materialien schwerer Stein und Holz, wunderschön gestaltete Ecken zum Sitzen und Flätzen und überall Lässigkeit gepaart mit Bienenhotels, Eimern zum Plastikmüll am Strand Einsammeln und fantastischen Ausblicken auf Affen und Vögel, die auf dem riesigen Hotelgelände leben. Ein Traum! Und das Essen! Fantastisch!

    Heute am letzten Abend bin ich vielleicht noch ganz beseelt von dem vielen heilsamen Singen, den lustigen Geschichten von Miten und Deva, der wunderbaren Gemeinschaft von 120 Leuten hauptsächlich aus den USA, Kanada, Deutschland, Schweiz, der Niederlande. Es fällt mir schwer, in Worte zu fassen, welche schönen und tiefen Gespräche ich mit Menschen aus der ganzen Welt geführt habe und wie heilsam die ganze Umgebung war.
    Auch wenn ich ein bisschen enttäuscht war, dass Julia Roberts und Richard Gere nicht mit dabei waren, war es eine wunderschöne Erfahrung.
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  • Day 17

    Schildchröttli am morge früeh

    January 21, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

    Am morge am 03:30 ufgstande und im dunkle zu de schuel tschumpled. Vo det us simmer mit 3 büs an strand vo ostional gfahre. Uf em weg heds chle problem geh, well mer flüss wo chle meh wasser gha hend als normal durquere hend müsse.

    Det acho ischs langsam hell worde und mir sind in 8er gruppe mit emene lokale guide an strand. Üse guide isch meh oder weniger motiviert gsie, hed eus aber doch no es paar sache erklärt.

    Denn hemmer chönne zueluege wie d schildchrotte es loch mached, d eier legged, s ganze zuebudlid, tarnid und sich weder zrug is wasser müehid.

    Speziell isch, das die iheimische 1 bis 10 %, aso jeh nach jahresziit, döffed usgrabe. Die döffeds denn bhalte oder verchaufe. Defür beschützed sie d schildchrotte und ihri junge. Plus luegeds dafür das gnueg platz hed das all schildchrotte chönd ihri eier legge.
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  • Day 16

    Beach bei Sámara von Mel Gibson

    February 18 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Sehr schöner menschenleerer Strand.... abseits der Piste. Das grosse Grundstück was es dort gibt soll dem Schauspieler Mel Gibson gehören.... er wollte wohl auch den Strand für sich haben aber das hat die Regierung Costa Ricas nicht zugelassen. Strände werden hier wohl nicht privatisiert!Read more

  • Day 22

    Kajakausflug

    April 9, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute geniessen wir zum letzten Mal das Meer und bekommen die Wucht und die Kraft des Wasses so richtig zu spüren. Um 08.00 Uhr werden wir in unserer Lodge abgeholt und mit anderen Touristen in einem Kleinübus zum Meer gefahren.
    Kurz darauf sitzen wir in unseren Kajaks. Kurt und ich teilen uns eines, wobei Kurt hinten Platz nimmt und das Steuer übernimmt. Es ist recht anstrengend, obwohl es nur sanfte Wellen hat. Das Meer lässt das Paddel nicht so leicht vorwärtsgleiten, wie es zB im Vierwaldstättersee der Fall ist. Es bietet deutlich mehr Widerstand. Vor dem Anlegen auf der kleinen Insel Chora mit Steinstrand und einem markanten Felsen ist das Meer deutlich wilder. Wir werden immer wieder von einer Welle erfasst, die das Kajak auf dem Wasser tanzen lässt. Mit Hilfe der Guides gelangen wir alle auf sicheren Untergrund.
    Auf das Schnorcheln verzichte ich. Die Wellen werfen mich derart in den Steinen herum, dass es mir keine Freude bereitet. Ausserdem vereitelt der aufwirbelnde Sand eine freie Sicht auf die Unterwasserwelt. Ich setze mich stattdessen in die Nähe des Felsens und merke erst beim Sitzen, dass ich von unzähligen Krebsen umgeben bin. Ein Gewusel von dutzenden Tieren krabbeln vor mir im Sand, mit irgendwelchen Muscheln auf sich, die unterschiedliche Grösse und Musterung aufweisen. Auch Leguane super getarnt, in der Farbe des trockenen Gestrüpps, zeigen sich. Sie scheinen Menschen gewohnt zu sein, sie kommen mir bis 30-40 cm nahe und verharren die längste Zeit ruhig am selben Ort. Ein wahres Schauspiel der Natur 🤣
    Obwohl nicht immer perfekt im Rhythmus klappt die Rückfahrt zur Sámara Beach gut. Zurück in unserer Lodge geniessen wir den Pool und das "dolce far niente" Am frühen Abend fahren meine "Gspändli" in die Stadt zum Apéro und Verweilen. Ich beschliesse etwas Bewegung einzubauen und entscheide mich den Weg unter die Füsse zu nehmen. Leider habe ich meinen Plan ohne die Gezeiten gemacht. Die Flut verhindert ein Durchkommen auf dem herrlichen Weg entlang des Wassers. Das Meer hat ihn völlig geschluckt und vereinnahmt. Ich muss mir das Nachtessen mit einem riesigen Umweg schwer verdienen 🤣
    Glücklich, aber unglaublich verschwitzt treffe ich im Mamagui auf die anderen. Sogar Mauro ist nochmals dabei und erzählt von seinen nächsten Plänen.
    Gemütlich neigt sich der letzte Meertag zu Ende und wir fallen müde in unsere Betten.
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  • Day 21

    Beach-Life in Sámara

    April 8, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

    Wieder einmal gelüstet es mich, morgens früh die Umgebung unserer Lodge auzukundschaften. Kurz nach 06.00 Uhr mache ich mich auf den Weg Richtung Meer. Ich habe Glück, der Himmel ist bedeckt, was moderate Temperaturen bedeutet und das Laufen angenehm gestaltet. Bald kann ich am Horizont einen feinen Streifen Meer erkennen. Friedlich liegt die Landschaft vor mir, ein Pferd steht gutmütig an einem Zaun, Rinder grasen in einer Weide und ein Eichhörnchen huscht flink vor meinen Füssen über den Weg. Behende klettert es eine Palme hoch, bevor ich richtig dazu komme, es zu fotografieren und entschwindet meinen Augen. Ich freue mich bereits jetzt am jungen Morgen, der wieder so viel zu bieten hat. Am Strand angelangt offenbart sich mir eine wunderbare Stimmung. Das Meer scheint schier nahtlos in den Himmel überzugehen und die Wolken spiegeln sich im seichten Wasser. Die Natur beherrscht die Pinselführung perfekt und malt wieder einmal die schönsten Bilder 😍
    Zurück in der Lodge geniesse ich den Pool, bevor es gemeinsam mit den anderen zum Frühstück geht. Frisch gesättigt versuchen unsere Männer eine Tour in der Vulkangegend zu buchen. Da sich in den letzten Tagen beim Vulkan Poas giftige Gase entwickelt haben, ist es nicht so einfach. Am Ende sind sie erfolgreich und wir dürfen gespannt sein, was wir vor Ort antreffen? Nach dem Mittag fahren wir los, um uns die schönen Strände von Sámara anzusehen.
    Am Strand von Playa Carillo finden wir freie Liegestühle, in denen wir es uns nur zu gerne gemütlich machen. Nach unserer Siesta besuchen wir das Städtchen, um vor allem Ausschau nach einem Restaurant zu halten, wo wir das Nachtessen geniessen können. Ida hofft, ihren "Gottebueb" zu treffen, der im Moment in Sámara lebt und arbeitet.
    Unsere Wahl fällt auf ein originelles Restaurant, welches mir bereits bei meinem Morgenspaziergang ins Auge gestochen ist.
    Direkt am Meer, an der Sámara Beach beenden wir diesen herrlichen Ferientag und verbringen mit Mauro einen gemütlichen Abend.
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  • Day 9

    Pura Vida!💃🌴🦋

    February 24, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

    Nachdem wir wieder früh vom Gebrüll der Brüllaffen geweckt werden, steht erst mal ein Gliedmaßen-Check an: Alles noch bewegbar nach dem langen Ritt gestern? Muskelkater? Verspannungen? Sattelabdruck?

    Laut Prophezeiungen unseres Guides sollen wir uns auf einiges gefasst machen - er meinte, wir werden bestimmt 2 Tage lang noch was merken. Aber...welch Wunder, da ist fast nix! Christian spürt minimal die Hüfte, bei mir ist alles tutti. Ich habe scheinbar von Natur aus die optimale Pferderücken-Polsterung - endlich mal ein Vorteil, hehe.

    Super Voraussetzungen also für unsere Tagesplanung: Süßes Nichts-Tun, am Strand von gestern entspannen, ein Buch lesen, in der Sonne grillen. Pura Vida halt.

    Pura Vida (das reine Leben) ist ja das Lebensmotto der Ticos. Es wird sehr universell eingesetzt, kann von "Hi" über "Wie läuft's" bis hin zu "Ok" und "Tschüsschen" alles bedeuten. Man könnte also theoretisch nur mit diesen zwei Worten eine vollwertige Konversation führen. Und ich Depp lerne fleißig spanisch... völlig unnütz!
    (Naja, nicht so ganz. Hier wird zwar viel Englisch gesprochen, aber man kriegt schon ein Extra-"Sonrisa", wenn man sich mit ein paar Brocken Spanisch dürftig durchzuschlagen versucht. Und falls man totalen Murks zusammen schwadroniert: Im Zweifel einfach lächeln, "Pura Vida!" rufen und Costa Rica lächelt zurück 😊).

    Zunächst decken wir uns auf dem bunten Wochenmarkt mit ein paar Snacks für den Strandbesuch ein. Hier bekommt man von halben Hammelbeinen über Kleidung, Obst, Käsekuchen und Schmuck bis hin zu Live-Musik alles, was für ein pures Leben so benötigt wird.
    Wir hingegen begnügen uns mit einer Mini-Empanada und einer halben Melone. Wassermelone ist hier eh fast zu unserem Grundnahrungsmittel mutiert. Sehr praktisch: Man zieht sich im Grunde zwar auch die volle (Frucht)zuckerdröhnung rein, hat aber dennoch die schöne Illusion, sich ja ganz, ganz gesund zu ernähren... So viel Obst und Saft wie hier habe ich jedenfalls noch nie in derart kurzer Zeit in mich hinein geschüttet!

    Melone schlürfend und Kerne herum spuckend vergehen so gemütlich die Stunden unter Palmen.
    Für die ultimative Action an diesem Tag sorgt dann lediglich noch der Ortswechsel vom Strand in die hoteleigene Hängematte und an den Pool.

    Unsere Bilanz dieses Tages:

    Eine halbe Melone, 2 Pizzen, ein Sonnenbrand (ups!), ein sehr sandiger Bikini, ein ausgelesenes Buch, 1 Eis, ein vermutlich rekordverdächtiger Blutzuckerspiegel und ein bildhübscher Sonnenuntergang, vor dem ganz klischeehaft...Pelikane vorbeifliegen.

    Und damit geht ein sehr zufriedenes, grüßendes "pura Vida" nach Deutschland!🤗🤗🤗
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  • Day 7–8

    Nosara

    January 2, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück mit Deby, Marisa und Milena sind wir aus der Villa Macondo ausgecheckt und fuhren zu dritt los und verliessen für die nächsten 2 Wochen Tamarindo. Die Fahrt dauerte laut Navi eigentlich nur 2h, aufgrund der schlechten Strassenverhältnisse waren wir jedoch sicherlich 3h unterwegs.
    Die heutige Nacht verbringen wir in der Villa Mango in Nosara.
    Nach dem Checkin gingen wir für den Sunset und fürs Nachtessen an den Strand.

    Heute unterwegs gesehen:
    - Affen 🐒
    - Gürteltier
    - Schmetterling 🦋
    - Krebsfamilie 🦀 🦀 🦀
    - Waschbär 🦝
    - Gecko 🦎
    - Pelikan
    - Pferde 🐴
    - Kühe 🐄
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  • Day 5

    Playa Carillo & Playa del Ostional

    December 19, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌬 29 °C

    Am Abend unserer Ankunft in Sámara haben wir eine Schweizerin kennengelernt, die mit einem Tico verheiratet ist. Sie haben zwei Kinder und sind vor 6 Wochen nach Costa Rica ausgewandert. Von ihr haben wir uns Tipps geholt, wo es schöne oder interessante Strände gibt. Sie hat und Playa Carillo als schönen Strand empfohlen und Playa del Ostional für den Nachmittag, weil die Schildkröten an diesem Strand ihre Eier legen.

    Playa Carillo ist nur 5 Kilometer entfernt von Sámara - wir sind zuerst an diesen Strand gefahren. Ein sehr schöner und ruhiger Strand ohne Touristen. Es gibt keine Strandbar oder Hotels an diesem Strand, was natürlich zur ganzen Ruhe beiträgt. Deshalb muss man Verpflegung selber mitnehmen.

    Playa del Ostional ist etwas mehr als eine Stunde entfernt von Sámara. Der Weg war sehr interessant und wir mussten zwei Mal durch einen Fluss fahren - ein Video von diesem Erlebnis ist unten angehängt.
    Am Strand habe ich Schildkröten erwartet, die ihre Eier in den Sand legen. Leider hat man nur lauter ausgefressene Schildkröteneier am Strand gesehen. Die Täter waren auch vor Ort - Leguane.
    Wir haben sie auch beim Ausbuddeln erwischt.
    Der Anblick war traurig aber so funktioniert eben die Natur.
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