Croatia Opatija

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  • Day 12

    Ljubljana

    June 24, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 25 °C

    Bit rainy to start with, but stopped soon so they walk across to their own private double sized bendy bus, every 10 minutes for £1, and sit in isolation for a few stops till they are joined by other passengers.
    Ljubljana is a very compact city for a capital and he's got his guide book out to walk er round the sights. The river is much like a small canal really with various bridges to cross and some lovely buildings. So as in Salzburg there is a funicular ride to be enjoyed, and a couple of nice craft beers to cool down in a bar afterwards.
    On they go and they discover the city is a delight, car free, lovely shops for herself and ultimately a bar with a huge, selection of draft craft beers by the river for himself - thanks ChatGPT for the tip off!
    A nice pizza is had, and after a diversion for the military preparing for Slovenia Day tomorrow, and bus ride back and they have had a grand day out in the very beautiful capital.
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  • Day 10

    Rijeka, Split, Kotor

    May 27, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 21 °C

    Arrived in Rijeka to a fab accordion band, great welcome to the old country! Wandering the ‘old town’ is what we seem to do each day, mainly from 13th century or so- yep, they’re old! Beautifully preserved, worn smooth cobblestones and soft colours.
    We’ve seen so many school groups every day- they are very proud of their countries and heritage and want their children to learn to be too.
    We hiked around the waterfalls in Krka National park in the mountains above Split, very pretty.
    Started today with a tuk tuk ride around Boka Bay in Kotor, Montenegro, one of the newest countries in the world after gaining independence in 2006.
    Couldn’t pick a favourite, loving it all😍
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  • Day 40

    J40 - Rijetraka

    April 1, 2024 in Croatia ⋅ 🌧 12 °C

    [Rémi]
    On se réveille sous un ciel gris, où les îles en face de nous sont à peine distinguables. Après un bon petit déjeuner pour affronter les 40 km de route jusqu'à Rijeka. On va y retrouver un ami de prépa à Léo et moi, Côme, qui fait une aventure bikepacking avec un pote d'école, Hypolite.

    Le début de l'étape est magnifique. Nous longeons une corniche sauvage, avec la mer à notre droite. Une longue descente en faux plat nous conduit jusqu'au bord de la mer, suivie d'une succession de petites montées et descentes jusqu'à l'entrée de Rjieka.

    Rjieka n'est pas vraiment une ville charmante. Un gigantesque port se dresse sur notre droite, tandis que sur les hauteurs à gauche, on distingue de grands immeubles en très mauvais état, le tout plongé dans une atmosphère grise.

    Des soucis avec notre Airbnb (encore , ça fait beaucoup là non ?) nous obligent à en choisir un autre, car la météo annonce de fortes pluies à partir de 15h. Celui-ci se trouve à 10 km en arrière et 300 mètres plus haut. Nous effectuons donc ce trajet en vitesse pour arriver avant la pluie, en affrontant encore une fois les pentes raides des routes croates.

    Nous retrouvons Côme et Hypolite et on s'installe au chaud à l'abri. On joue avec des kaplas, on se raconte nos péripéties et on mange le riz et les pois chiches qu'on transporte depuis 2 jours. Un peu moins marrant, on essaie de reparer nos matelas percés avec plus ou moins de succès. Demain, nous mettons le cap sur les îles de Krk et Rab, en espérant échapper à la pluie pour profiter du paysage.
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  • Day 39

    J39 - Les bosses croates

    March 31, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 15 °C

    [Léo]

    La nuit fut très animalière: corbeaux, coqs, paons et tourterelles nous ont fait part de leurs doux chants, dont on se serait quand même bien passé...

    Mais cela ne nous décourage pas et nous partons pour une journée accidentée puisqu'il semble que le mot "plat" n'existe pas en Croate 😅 Après une bonne descente en face d'une gigantesque carrière où les pelleteuses semblent être des jouets pour enfant, nous empruntons une route nous rappelant étrangement des fjords norvégiens 🇧🇻 Nous finissons la matinée par une montée coriace aux pentes bien raides 🥵

    Puisque nous sommes très prévoyants, nous n'avons pas assez à manger pour les 4 repas de dimanche et lundi (tout est fermé puisque c'est férié)... Trop relou trop relou, nous sommes obligés de chercher un restaurant ouvert pour le midi, que l'on trouve au sommet d'une bosse avec une route pavée

    Nous repartons le ventre rempli sur les routes toujours aussi bosselées: nous finissons notre journée avec 900m de dénivelé et 60km. Après une pause dans un village perdu pour nous ravitailler en eau, nous trouvons un emplacement incroyable : à côté d'une chapelle perchée sur les falaises 🪨 Je n'espère pas sauter même si l'OM perd son match face au PSG ce soir...
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  • Day 8

    Rijeka Teil 2

    September 2, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach der Kirche ging es wieder runter in die Stadt wo wir noch eine kleine Besichtigung hatten. Danach haben wir uns noch den örtlichen Obst und Fischmarkt angesehen.
    Zum Mittag ging es dann heute nochmals zum Schmankerl bevor wir den Tag an Bord mit viel Sonne ausklingen lassen haben. Am Abend gab es dann die Abschiedsparty an Bord bevor es morgen für die meisten von Bord geht.Read more

  • Day 2

    Sicherer Hafen in Rijeka

    August 29, 2023 in Croatia ⋅ 🌧 23 °C

    Besser wären wir mit einem Boot in Richtung Balkan abgelegt, denn bereits kurz nach unserer Abfahrt fing es in Strömen an zu regnen. In Villach, Österreich ähnelte die Autobahn einer Wasserstraße. Ein Amphibienfahrzeug hätte uns schneller an unser Ziel gebracht. Als wir am Vorabend über die Gesamtkosten unserer Reise spekulierten, hatten wir die Mautgebühren auf ausländischen Straßen in unserer Berechnung vernachlässigt. Von den deutschen kostenlosen Autobahnen verwöhnt, waren wir überrascht, wieviel die Nutzung in Österreich und Slovenien kostet. Daher entschieden wir, in Kroatien lediglich auf mautfreien Straßen zu bleiben. Uns erwartete eine Route, die einer Motorradrennstrecke glich. Mit maximal 50 km/h und von einer Kurve in die nächste, schlängelten wir uns durch die Peripherie von Kroatien.
    Zeitsprung. (Wer einen chronologisch durchstrukturieren Blog erwartet, ist hier an der falschen Adresse.)
    Unserer ersten beiden Stops machten wir in Slowenien. In Bled angekommen, sahen wir Touris aus aller Welt, die ebenfalls den schönen Bleder See mit seiner Burg bestaunen wollten. Nur 1h später kamen wir in Ljubljana an und Jules überzeugte mit der immer noch präsenten Orientierung in der Stadt. Durch seine Erfahrung aus dem letzten Jahr, steuerte er uns zu den Sehenswürdigkeiten. Die beiden Wetterfrösche J&J hatten in den beiden Städten ein glückliches Händchen, denn sie konnten dem Regen (fast) entkommen. Gegen 22 Uhr suchten wir den Stellplatz, über dem Stadion gelegen, in Rijeka, Kroatien auf. Die erste Nacht brach an. Das Event ließ sich Jules nicht nehmen und schmiss die Kettensäge an. Jost wurde gänzlich um seinen Schlaf gebracht. Am Morgen riss Jules die Bulli-Tür auf, da er beinahe einen Klaustrophobie-Anfall bekommen hätte. Den Kopf muss man wohl sportlich einziehen im Bulli.
    Gestärkt von einem ausgiebigen Frühstück aus Nougat Bits und einem Apfel, schmiedeten wir erste Pläne zur Ortserkundung. Jonte ließ es sich nicht nehmen, seinen Kaffee zuzubereiten. Seinen vorerst letzten Kaffee, denn mit dem handwerklichen Geschick eines angehenden Ingenieurs mit Masterabschluss versuchte er die French Press von Kaffeeresten zu reinigen. Mit etwas zu viel Elan unterzog er dem Glasbehältnis beim Abtrocknen einen Härtetest. Hätte man doch bei der Werstofflehre besser aufgepasst, würde man wissen, wie fragil eine Glaskaraffe sein kann.
    Mit den Fahrrädern ging es anschließend in die Innenstadt von Rijeka. Entlang der Küste erstreckt sich der gesamte Hafenbereich, der für Besucher unzugänglich ist. Daher waren wir gezwungen, den Umweg über die Straßen oberhalb des Ufers zu nehmen. Durch die Hanglage der Stadt eine schweißtreibende Angelegenheit. Wenn das nicht schon Anstrengung genug gewesen wäre, folgten wir der sich stets bewährten Devise, eine Stadt zuallererst vom höchsten Punkt zu betrachten. Über eine nicht enden wollende Treppe stiegen wir hinauf zur Burg von Rijeka. Belohnt wurden wir schließlich mit dem Ausblick über die Innenstadt und Umgebung. In diesem Teil der Stadt wurde der Blick lediglich durch drei Betonbombern auf dem gegenüberliegenden Hügel gestört. Andere Stadtbezirken konnten weniger durch ihre bunten Häuserreihen mit roten Dächern im Jugendstil bestechen. Etwas außerhalb des Zentrums zeigte sich der krasse Kontrast, hier reihte sich eine graue Häuserfront an die nächste. Mit den Bikes ging es danach auf die Hafendocks zum Beobachten der Schiffe. Es bot sich noch mal ein ganz anderer Blick auf die Stadt, etwa einen halben Kilometer von der Küste entfernt. Neben ankommenden Schiffen waren wir ebenfalls gezwungen, das Wetter im Blick zu behalten. Unweit von und sahen wir ein dickes Regengebiet heranziehen. Kurzentschlossen sprangen wir auf unsere Räder, um schnellstmöglich zurück zum Bulli zu gelangen. Trotz schlechter Vorhersage für den ganzen Tag, blieben wir auf unserer Stadttour trocken. Kurz unserere Bikes festgeschnallt und schon abfahrtbereit für das nächste Ziel: das sind die Vorzüge eines Camping-Urlaubs. Kaum zu glauben aber wahr: trotz deutscher touristischer Übermacht in Rijeka, waren wir die einzigen beiden, die auf Fahrrädern unterwegs waren. Die Straßen der Stadt waren aber allerdings auch alles andere als fahrradfreundlich.
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  • Day 3

    Opatija

    August 18, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 21 °C

    Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht versuchen würde herauszufinden, was genau das Problem ist! Mein Morningwalk hat schon mal deutlich gezeigt: der Ort an sich ist es nicht, es ist diese Haupstraße die durchführt und es einfach ungemütlich macht… Die Häuser und der Lungomare sind toll. Zumindest morgens, tagsüber muss man aufpassen, dass man nicht umgerannt oder überfahren wird oder ein Laster durch den Wind den Drink umwirft 😃🤷‍♀️Read more

  • Day 2

    Opatija

    August 17, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 28 °C

    So, ich habe heute den ganzen Tag gegen die Frage angekämpft, warum um alles in der Welt wir Italien verlassen haben und nach Kroatien gefahren sind. Leider habe ich bisher keine Antwort gefunden, außer: dummer Fehler! Opatja ist eine Katastrophe! Sehr mondäne Hotels und Häuser aus der Glanzzeit im 19. Jahrhundert, als es ein beliebtes und angesagtes Seebad war. Aber das war es dann auch schon! Parkhaus 60 Euro am Tag ( wir hatten dann das Glück, dass wir über unser Hotel einen Parkplatz in einer Garage für 20 Euro bekommen haben), eine Hauptstraße durch den Ort mit Bars mit Blick auf eben diese Hauptstraße, ein Abschnitt mit nem Beachclub und noch einige Bars daneben. Ganz nett, aber grottenschlechter Service ( abgesehen davon erdreistet sich die Bedienung zwei mal bei einen ,50 Betrag einfach aufzurunden und bei Kartenzahlung dann genervt die Augen zu verdrehen), alles bisschen „will und kann nicht“. Preise ok, aber alles in allem nicht toll. Ich bin maßlos enttäuscht und hoffe, dass es besser wird… essen gehen war eine schier unlösbare Aufgabe, da es nur Restaurants an dieser Straße gibt und davon auch nur ein paar wenige. Ansonsten Restaurants in den Hotels, die zwar toll aussehen, aber irgendwie nicht das sind, was wir uns so vorstellen. Mal sehen, ob es morgen besser wird. Leider bleiben wir hier noch eine Nacht 🤷‍♀️. Das Gute: wir haben ein schönes Hotel mit Meerblick und großem Balkon und haben uns Essen aus einem Burgerladen mit aufs Zimmer genommen. Super Entscheidung, denn das war echt super lecker!
    Wollte eine Liege in einem schicken Beachclub für morgen reservieren: Pustekuchen, ausgebucht bis übernächste Woche. Ausflüge auf die Inseln: ausgebucht oder 150 Euro pro Person ohne Essen 😂😂😂 Gut, dann halt nicht. Wir erkunden morgen das Hinterland… in diesem Ort hier werd ich nur noch übernachten und ansonsten flüchten. Absolut null Flair hier. So schade!
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  • Day 4

    Woensdag Opatija

    August 3, 2023 in Croatia ⋅ ⛅ 26 °C

    Gisteren zijn we om half 10 vertrokken naar het stadje opatija dit was 10 minuten rijden met de tourbus. De weg hier naar toe hebben we gefilm dat zijn echt super mooie beelden geworden. Eenmaal in opatija zijn we lekker gaan wandelen langs de boulevard daar stonden voornamelijk veel toeristen kraampjes. we hebben ook gezien dat ze een dag cruise aanbieding voor niet al te veel. Dus gaan even kijken welke dag we dat kunnen doen. Na anderhalf uur hadden we alles al gezien en wouden we graag gaan zwemmen want het was best wel warm. We hebben toen het lokale openbaar vervoer terug genomen naar het hotel. Hebben ons om gekleed en zijn gaan zwemmen en snorkelen daar hebben we hele mooie beelden van. om half zeven waren we weer terug in het hotel. Om 7 uur ging het buffet open maar het avond eten was het zelfde als de dag er voor dus we zijn gezellig met ze allen uit eten te gaan. Na een aardige zoek tocht en onbeschofte behandeling van 1 tentje hadden we eindelijk een plek gevond om te eten. Dit was echt super super lekker en hebben nog een leuke avond gehad om 12 uur waren we weer terug in het hotel en moesten we echt gaan slapen want morgen gaan we om 9 uur naar het stadje pula.Read more

  • Day 19

    Mittelmeer 🌊 erreicht

    June 7, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach 1260 km haben wir Opatija an der kroatischen Mittelmeer Küste erreicht. Jetzt gibt’s erst mal einen Tag Pause und dann sehen wir weiter.
    Danke Steffen für deinen Tipp, nicht in Rieka abzusteigen.

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