Cuba
Iznaga

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Travelers at this place
  • Day 15

    Trinidad und Sancti Spiritus

    January 13 in Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

    Weiter mit dem Bus ging es nach Westen. Erster Stopp war Trinidad (UNESCO Weltkulturerbe). Hier haben wir uns eine Villa (heute Museum) eines Zuckerbarons besucht. Dort ging es aufs Dach für einen mega Ausblick. Auch die Aufteilung der Räume ist der Wahnsinn und auch die Raumhöhe und Türhöhe. Putzen möchte ich da nicht!
    Trinidad ist wieder eine Mischung aus Armut und Geld aus Tourismus. Fühlt sich immer eigenartig an. Auf einem Hinterhof gab es Cuban Caffe, den ich hier sehr zu schätzen gelernt habe (eine Mischung aus Mokka und Espresso mit Zucker) und den ich hier lieber trinke als Caffe con leche.
    Danach ging es ins Tal des Zuckerrohrs und hinauf auf einen Wachturm. Was für ein Ausblick und Erfahrung der anderen Art, denn die Treppen waren knarrend und gewisse Stellen waren auch ohne Sicherung (!!!), was ich leider erst oben mitbekam 🫣! Aber heil wieder unten angekommen. Anschließend haben wir in einer Mühle selbst Zuckerrohrsaft ausgepresst. Süß und lecker.
    Weiter ging es nach Sancti Spiritus. Eine Stadt, die wieder etwas mehr saniert war und die Touristen nicht so interessant waren.
    Dann hieß es wieder lange Busfahrten zum nächsten Hotel. Momentan finde ich das Verhältnis zwischen Autofahren und Laufen etwas unausgeglichen. Aber mit Hörbuch und Podcast vergeht die Zeit und der Blick in die Landschaft ist schon atemberaubend!
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  • Day 5–7

    Trinidad

    October 19, 2024 in Cuba ⋅ ☀️ 30 °C

    Als wir mit dem Sammeltaxi von Viñales nach Trinidad fuhren, lernten wir andere im Bus kennen. Darunter ein deutsches Pärchen und zwei französische Pärchen. Später wurden wir vom Bus in Autos aufgeteilt. Wir fuhren dann mit zwei Franzosen weiter. Kurz bevor wir in Trinidad ankamen, stornierte unser Airbnb die Buchung, weil der Gastgeber den Ort aufgrund der Elektrizitätsprobleme verlassen hatte. In ganz Kuba gab es zu diesem Zeitpunkt schon fast 3 Tage keinen Strom mehr. Dann standen wir da, mit schlechtem Internet und ohne Unterkunft. Das französische Pärchen bot uns an, dass sie in ihrem Casa fragen, ob dort noch ein weiteres Zimmer frei wäre. Gesagt, getan kamen wir in ihrem Casa unter. Wir machten einen powernap nach 8 stündigen Fahrt und gingen abends noch in einem sehr guten Lokal essen. Am nächsten Morgen kauften wir uns etwas Obst und fuhren mit dem Pärchen an den Strand. Dort verbrachten wir den ganzen Tag und trafen auch noch das zweite französische Pärchen aus dem Sammeltaxi. Diese hatten den selben Plan weiter zu reisen wie wir. Daher trafen wir uns abends nochmals um uns abzusprechen, wie wir am besten weiterreisen können. Wir gingen gemeinsam zum Essen, die zwei Pärchen aus Frankreich, zwei Freundinnen von England (sie hatten auch ein Zimmer in unserem Casa) und wir. Der Abend wurde mit ein paar Cocktails beendet, dann gingen wir alle heim. Nachts unterhielten wir uns noch mit unserem Gastgeber und gingen dann alle ins Bett bevor unsere weitere Reise losging.Read more

  • Day 9

    Heute Strandtag

    February 23, 2024 in Cuba ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute sind wir mit einem Taxi 🚖 zum Strand 🏖️ gefahren. Die Autos würden hier alle keinen tüv mehr bekommen. Wir mussten erst mal handeln. Normal pro Person 10€ hin und zurück. Dann sind sie uns hinter her gelaufen und jetzt zahlen wir 15€ hin und zurück. Mal schauen 👀 ob er uns wieder abholt. Bezahlt wird aber erst wenn wir wieder zurück fahren. 🤣. Jetzt gibt es Cocktail und einen kleinen SnackRead more

  • Day 8

    2. Walkingtour Trinidad

    February 22, 2024 in Cuba ⋅ 🌙 19 °C

    Was noch zu unserer Tour gehörte war der Palacio Brunet im Zentrum der Stadt. Familie Brunet war die reichste Familie im 19. Jahrhundert. Im unteren Bereich wohnten die Sklaven und im oberen Bereich die Familie mit 12 Kinder. Es war wirklich sehr interessant wie die damals gewohnt hatten mit viel Luxus. Nach der Tour hatten wir noch einen Salsa 💃🏿 Tanzkurs. Wenn wir nur die Hüften so schwingen könnten.Read more

  • Day 8

    1. Walkingtour Trinidad

    February 22, 2024 in Cuba ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute hatten wir wieder eine Stadtführung. Unser Guide hatte eine Ähnlichkeit mit Obama, fanden wir 🤔. Er konnte leider nur englisch, aber es ging ganz gut. Ich (sabine) habe fast alles verstanden 🫣. Trinidad ist eine Museumstadt. Man konnte in vielen Häusern rein gehen. Er hat uns viel von der Bausubstanz erzählt. Viele Häuser wurden aus verschiedenen Materialien wie Holz, Ton, Eier, Stein und noch viel mehr gebaut. Diese Häuser sind bis zu 500 Jahre alt. Wegen der Gefährdung der Bausubstanz gibt es in Trinidad keinen Flughafen. Die mehrstöckigen Häuser (höchstens 2 Etagen) gehörten den Zuckerbaronen oder sklavenhändler. Hier sind sehr viele Künstler angesiedelt. Trinidad ist eine bunte Stadt auch mit viel Musik viele Bars und Restaurants. Heute Abend haben wir wieder sehr gut gegessen und Silke war entsetzt was ihr kleines Glas Rum gekostet hat. Leider haben wir hiervon kein Foto gemacht. In zwei schlucken war er weg und dafür € 7🤦‍♀️Read more

  • Day 7

    Auf gehts nach Trinidad

    February 21, 2024 in Cuba ⋅ 🌙 19 °C

    Um 8 Uhr in der Früh wurden wir heute von unserem Taxidriver abgeholt. Was wir nicht wussten dass wir zweimal umsteigen mussten. Erste Tour war bis Havanna. Wir hatten den Verdacht dass er diese Fahrt schnell hinter sich bringen wollte und einen Rekord aufstellen wollte. Die schlechten Straßen waren für ihn kein Hinderungsgrund langsam zu fahren. Rasant weichte er teilweise die Schlaglöcher aus oder fuhr einfach drüber. Unsere Bandscheiben und auch der vom Frühstück gefüllte Magen hat es ausgehalten. Zum Glück durften wir nach 3 Stunden in Havanna das Taxi wechseln. Driver war nicht viel besser nur die Federung vom Auto war angenehmer. Diese Fahrt ging weitere 3 Stunden bis nach Cienfuegos. Dort wurden wir wieder in ein anderes Taxi verladen das uns dann endlich nach Trinidad brachte. Um 15 Uhr haben wir unsere Privatunterkunft Casa Lara bezogen. Das Haus ist inkl. Inventar 200 Jahre alt, heute noch im Familienbesitz und wird von zwei Schwestern geführt. Nach kleiner Ruhepause sind wir losgezogen und Gott sei Dank hatten wir gutes Schuhwerk an. Die Wege und Straßen bestehen aus Stolpersteinen und rutschig sind sie auch. Auf dem Weg zum Plaza Mayor sind wir durch einen Markt gelaufen. Dort haben wir uns nicht unbedingt wohl gefühlt da wir zum Kaufen bedrängt wurden. Aber dann haben wir ein sehr schönes Lokal gefunden wo wir einen lauschigen Platz auf dem Balkon mit Blick auf den Sonnenuntergang hatten. Fein gespeist mit Fisch, Salat und Croquetten und privater Musik sind wir anschließend wieder weiter gezogen. Jeden Abend gibt es Livemusik auf der Treppe vor der Casa de la Musica. Es wurde uns dann ein bisschen zu kalt und wir sind über die Stolpersteine langsam im Dunkeln zurück zu unserer Unterkunft gegangen. Gott sei Dank hatten wir unsere Taschenlampen 🔦 dabei. Bei Ankunft in der Casa mussten wir feststellen dass Stromausfall ist. Wir haben entschlossen hier zu bleiben und gossen uns ein Feierabend Bierchen ein. 🍻 Prost und gute Nacht 😴🌙💤😘Read more

  • Day 12

    A Rest Day in Trinidad

    March 13, 2020 in Cuba ⋅ ⛅ 29 °C

    After the non stop activity of the first few days in Cuba, I had been eagerly looking forward to our first rest day. It is always a lovely feeling to have so much time and so little to do with it. While we had options to partake in several activities, including a catamaran trip to a nearby island, for me it would be a great chance to partake of my favourite activities – walking and people watching.

    My first night in the casa particulaire must have been a restful one. I awoke to the unfamiliar sound of horsesteps outside my window. It brought back vivid memories of life in Melbourne in the 1950s when I often heard the milkman and his horse doing their early morning milk deliveries. When I checked my mobile phone for the time it was after 7 am ! For someone who usually wakes before 6 am, this was certainly an indulgence.

    It was when I checked my email that I received the worst possible news that one of our much loved and respected riders had passed away the previous day in Melbourne. Helen Wilkie had been undergoing a long battle with cancer for over a year. Although she had made some temporary recoveries, her condition had worsened. I had last spoken with her just a few days before we left Australia and I could not believe that she would no longer be a part of our Ghostrider family. Helen was not just a keen cyclist, she was also very involved in Rotary and had been a regular participant in their annual ride for health. One of her last acts was to arrange her funeral so that it could take place after this year’s ride was completed. We will all miss her immensely.

    I then joined Linda and Janna who were already having breakfast and shared the news with them. We had been told about how good the breakfasts were in the Casas, but this was my first chance to experience one for myself. It really was superb. Jenny and Carlos had prepared a full table of fruits, bread, pancakes, pastries and juice. A fresh omelette was also supplied to order.

    Linda and Janna then left to join the catamaran trip while I caught up on emails and other matters. I then set out to explore more of Trinidad and found myself walking back through the park and up to the Plaza Major. Outside the telecom shop a long queue was already forming to purchase Internet access cards. Each card costs 1 CUC (about $2) and gives 1 hour of (slow) access time.

    The main plaza is on an elevated part of the city and gives a great view over the rooftops and out to the Caribbean Sea. A huge market was being set up. I walked back and forth, returning every cheerful “Hola” that was directed in my direction. Although there was a huge number of traders, most of them were selling the same items, so it became rather repetitive.

    Very soon the heat started to build and I stopped for a cold drink, before slowly finding my way back to the casa. The heat seems to be getting a bit worse every day and this does not auger well for the next few days of cycling. After a brief rest, I ventured back in search of somewhere for lunch. I found a lovely old restaurant with a towering ceiling and ordered an Hawaiian pizza and a coffee. They were both delicious and the young waiter spoke quite good English.

    On my return walk I thought I would join the queue for an Internet card. I waited in the line for 20 minutes, but it did not move. No one seemed to know what the problem was. People started knocking on the door, without response. I gave up and walked back to the casa, dodging numerous horses and motorcycles along the way. It was time for an afternoon siesta.

    Since the Internet is so precious here, I will have to upload pictures at a future time.
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  • Day 11

    Trinidad

    February 16, 2020 in Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Das Leben besteht doch oft aus schicksalhaften Begegnungen und so haben wir gestern Abend beim Weg zum Tanzen den Kubaner Viktor kennengelernt, den Führer einer deutschen Reisegruppe, die laut seinen Aussagen aber fast nur aus alten Damen mit kaputten Hüften besteht, die nicht mit ihm tanzen gehen wollen 👵😕 Viktor verliebte sich - wie so viele Männer - schnell in Aljona, als sie Ihre gemeinsame Liebe zu Russland entdeckten und sich von da an auf Russisch unterhielten. Schnell war alles ausgemacht: wenn die Omi's nichts dagegen haben dürfen wir am nächsten Tag im Reisebus mit zum Parque el cubano fahren. Das wäre auch unser Plan gewesen, eben nur mit dem Fahrrad.
    Den restlichen gestrigen Abend verbrachten wir dann im Freilufttheater, wo im feinsten All-In Flair eine Show von Tänzern vorgeführt wurde und im Anschluss willige Touristinnen von den wenigen Einheimischen zum Tanzen mitgenommen wurden. Von außen war es durchaus lustig anzusehen, wenn auch befremdlich. Von echtem kubanischen Leben und Tanzen, wie wir es bisher erleben durften, ist das hier weit entfernt..
    Noch bevor der Abend vorbei war wurde Aljona übrigens eingeladen mitsamt Familie bei einem Kubaner einzuziehen 😅 ookay. Wir haben den lokalen Drink Canchánchara probiert und sind dann irgendwann vor den Männern geflüchtet 😋
    Am nächsten Tag ging es dann zum verabredeten Treffpunkt mit Viktor und tatsächlich - der Bus war da. Leider erzählte er uns, dass nur zwei aus seiner Gruppe wandern gehen wollen und sie deswegen zum Strand fahren.. schade. Also sind wir dann kurzentschlossen mit den zwei Männern - Oskar und Holger, zwischen 50-60 a - in eine taxi collectivo und haben uns die Fahrt in einem schicken Oldtimer von 1955 geteilt. Der restliche Vormittag gestaltete sich mit unseren neuen Reisebegleitern sehr kurzweilig und gemeinsam wanderten wir die ca. 4 km über Stock und Stein in dem wunderschönen Nationalpark el cubano bis zum Javira Wasserfall. Ein einmaliges Erlebnis! Zwischendurch kamen wir an einem Berghang mit dort lebenden Wespen, mit hunderten von Wabennestern vorbei - ein bisschen gruselig.
    Das Highlight war natürlich der klare und erfrischende Bergsee in dem wir unter einem Wasserfall in einer natürlichen Höhle baden konnten. Im Inneren der Höhle nisteten Fledermäuse und ließen sich nicht von uns Wasserplantschern stören 🤗🦇
    Zum Abschluss wagten wir dann noch den Sprung von einem Felsen ins eisige Nass - gefühlte 10 m und vermutlich tatsächliche 3 m Höhe und ganz viel Spaß!
    Am Abend waren wir (endlich) mal wieder nach langer Zeit in einem Restaurant essen, mit Rooftop Terrasse bei Sonnenuntergang und Livemusik. Ein passender Abschluss für einen perfekten Tag. 🥰
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  • Day 7

    Trinidad

    March 10 in Cuba ⋅ ☁️ 28 °C

    Genauso bunt, genauso schön und doch ganz anders präsentiert sich die bereits 1514 gegründete Stadt Trinidad. Eingehüllt in das üppige Grün der Sierra del Escambray und doch nah am Meer scheint die Zeit in Trinidad still zu stehen. Pferdekarren klappern durch die mittelalterlichen Gassen und auch wir konnten eine faszinierende Reise in die Vergangenheit erleben. Ausgehend von der Plaza Mayor, einem der meist fotografierten und vermeintlich schönsten Plätze Kubas, besichtigten wir die honiggelbe Kirche Parroquial Mayor de la Santísima Trinidad und das Palacio Brunet. In seinem Innern ist heute das Romantik-Museum unter gebracht. 1974 wurden hier Einrichtungsgegenstände aus ganz Kuba zusammengetragen, die vom immensen Reichtum der Zuckerbarone zeugen. Bei unserer Besichtigung der insgesamt 14 Räume spazierten wir durch Ess-, Wohn- und Schlafzimmer der feinen Herrschaften und bewundern das kostbare Interieur.
    Wo Zuckerrohr ist, ist auch der Rum nicht weit: In der beliebten Bar „La Canchanchara" genossen wir Canchanchara, einen leckeren Cocktail mit Rum, Honig und Limette, der in Trinidad erfunden wurde.
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  • Day 28

    Tag 28 - Trinidad

    February 1 in Cuba ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute steht eine Katamaran-Tour zur Insel Cayo Iguana auf dem Programm. Kurz nach halb neun werden wir im Hostal abgeholt und zum kleinen Hafen von Casilda gebracht. Hier wartet der Katamaran CASILDA auf uns, der uns in gut 2h zur Insel Cayo Iguana fährt. Der Name der kleinen Insel stammt von den Dutzenden von Leguanen, die diese kleine Insel bevölkern. Man muss fast aufpassen, dass man nicht auf sie tritt. 🙂

    Mittagessen gibt's auf der Insel, Paella, Salat, Früchte. Nach einem kurzen Rundgang um die Insel gehts dann gegen 15 Uhr wieder zurück Richtung Trinidad.
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