Wundervoller Tag

Nachdem wir im Fährenhafen herum geirrt waren haben wir den Eingang doch noch gefunden. Auf den Kaffee bei der 50 min. Überfahrt haben wir verzichtet, E 10.20 war er uns doch nicht wert.
Was michRead more
Nachdem wir im Fährenhafen herum geirrt waren haben wir den Eingang doch noch gefunden. Auf den Kaffee bei der 50 min. Überfahrt haben wir verzichtet, E 10.20 war er uns doch nicht wert.
Was mich die ersten 50km von Dänemark beeindruckt hat, sind die für meine Begriffe, riesigen Felder.
Es war eine schöne Fahrt, windstill und etwas Sonnenschein.
Zum Übernachten haben wir ein ganzes Haus gemietet.Read more
Je suis emmitouflé dans mon duvet avec couverture polaire, couverture de survie, bouillotte-gourde et chaufferette. Je vous le dit, c'est pas le moment d'avoir envie de faire pipi 🤣
Je fais une pause Warmshower (réseau d'hébergement pour les cyclistes). Et j'ai décidé d'essayer les fameux shelter du Danemark. Celui que j'ai trouvé est sans réservation. Assez sympa finalement. Plancher et possibilité de recharger son portable. Bon, pas d'eau, pas de douche. Fermé que sur 1 côté. Et ils annoncent 5° cette nuit à Nørre Alslev au Danemark. Mais je suis favorisé par rapport à d'autres migrants
: je ne vais pas me faire déloger par la police à 3 heures du matin, j'ai un duvet 0° et j'ai mangé à ma faim... Et puis je ne suis pas trop inquiet pour l'avenir.
Bref, le bonheur 😂Read more
Traveler Ahah pour être ventilé, c'est bien ventilé oui. Frisquet ce matin. Je me suis levé ce matin à 06h00 et recouché jusqu'à maintenant.
Eintrag 11 – Kaltstart nach Stubbekøbing: 42 Seemeilen, 8 Grad und gefühlte Minus 20
07:00 Uhr – Früher Start, frostiger Wind
Unsere Planung ließ uns heute keine Wahl: Der Wetterbericht zeichnete ein Bild, das Stubbekøbing als einzig sinnvollen Zielhafen auswies. 42 Seemeilen – ein sportlicher Schlag, der uns bei 8 Grad und böigem Wind so einiges abverlangen sollte.
Die Wecker klingelten um 07:00 Uhr, und die Crew stemmte sich mit einem kräftigen Brunch gegen die bevorstehenden Stunden im Wind. Kalle ließ sich von Sonja extra fest in seine Schwimmweste einwickeln – der Dackel in Daunen.
Mittlerweile läuft bei uns das Auslaufprozedere wie ein Uhrwerk – jeder Handgriff sitzt, und die Aufgaben verteilen sich fast wie von selbst:
Brunch vorbereiten: In der Kombüse wird Kaffee aufgebrüht, Toast fliegt durch die Pfanne und der Tisch wird seefest gedeckt.
Schiff aufräumen: Lose Gegenstände werden gesichert, Vorräte verstaut, und alles, was potenziell durch die Gegend fliegen könnte, verschwindet hinter Schapps und Türen.
Seeklar machen: An Deck werden die Leinen kontrolliert, die Lazybag geöffnet und der Motor gecheckt – Ölstand, Keilriemen und Wasserfilter – bevor das erste Kommando „Leinen los!“ ertönt.
Kalle? Streckt sich noch mal aus, gähnt und behält alles aus sicherer Distanz im Auge – wer weiß, ob nicht doch ein Frühstückskrümel abfällt.
09:00 Uhr – Ablegen. Und siehe da: Ohne Drama und mit einem Hauch von Eleganz verlässt Sandra den Hafen von Rødvig.
🌬️ Amwind, Eiswind – Und was ist scheinbarer Wind?
Die erste Etappe führte uns durch die Faxe Bucht – ein weiter, offener Küstenabschnitt mit 8 Knoten Wind aus Nordost.
Unser Kurs: Amwind – das bedeutet, dass der Wind schräg von vorne kommt, was gleich doppelt anstrengend ist:
Der scheinbare Wind: Bei Amwindkurs addiert sich der Fahrtwind zum Wind – also aus 8 Knoten werden gefühlt 12-14 Knoten, die uns entgegenblasen.
Die Kälte: 8 Grad Lufttemperatur bei 12 Knoten Wind sind gefühlt … eine Gefriertruhe mit Ostseewellen.
Christian übernahm das Ruder, während der Rest der Crew sich in Mützen, Handschuhe und Buffs wickelte und versuchte, die steife Brise zu ignorieren.
🌊 Grønsund – Tonnenstrich im Abendlicht
Nach endlosen Amwindstunden und einigen eiskalten Wellen erreichten wir endlich den Grønsund.
Ein schmaler, aber gut befeuerter Sund, der sich zwischen den Inseln Falster und Møn hindurchzieht.
Der Wind drehte auf Ost, was uns die Gelegenheit gab, endlich mal vor dem Wind zu segeln – ein willkommener Wechsel nach dem eisigen Amwindgeschaukel.
Wir setzten die Segel, übten ein paar Halse-Manöver und schoben Sandra mit 5 Knoten durch die Abendwellen.
🛥️ Ankunft in Stubbekøbing – Romanische Kirche, leere Straßen
Um 19:00 Uhr war es dann endlich soweit: Stubbekøbing lag vor uns – ein kleines, verschlafenes Städtchen mit einem romantischen Hafen und einer markanten romanischen Kirche, die wir uns direkt für den nächsten Tag auf die Liste setzten.
Stubbekøbing hat in den letzten Jahren stark unter Landflucht gelitten – viele junge Leute zieht es in die großen Städte, und so wirken einige Straßen und Geschäfte verlassen. Aber genau das verleiht dem Ort auch eine gewisse melancholische Schönheit.
Die Häuser stehen still, als wollten sie die Zeit anhalten, während die Ostsee draußen gegen die Kaimauer klatscht.
🍕 Pizzeria in Gedser – Warme Mägen, kalte Nasen
Nach der langen Überfahrt und dem kühlen Wind war der Gedanke an Pizza einfach unwiderstehlich. Also entschied die Crew einstimmig: Heute bleibt die Kombüse kalt und wir stiefeln direkt in die nahegelegene Pizzeria. Die dänischen Pizzas waren gut und haben uns geschmeckt.
Nach dem Dinner besprachen wir die Planung für den nächsten Tag. Der Wind sollte weiterhin aus Ost kommen, was bedeutet, dass wir morgen wieder einen Amwindkurs fahren müssen – nicht unbedingt das, was man sich nach einem frostigen Tag auf der Ostsee wünscht.
🐾 Kalles Pfotenbericht – Warm eingepackt, kalt erwischt
*Heute war es kalt. So richtig kalt. Sonja hat mich extra warm eingewickelt, aber trotzdem hat der Wind meine Ohren durchgepustet.
Ich hab mich dann einfach in mein Körbchen gekuschelt und gedöst – bis plötzlich wieder alle hektisch wurden.
Warum? Keine Ahnung. Ich hab einfach weitergepennt.*
Jetzt sind wir in einem neuen Hafen, und ich hab schon einen kleinen Spaziergang gemacht. Riecht nach altem Fisch, kaltem Wind und einer Katze, die hier irgendwo wohnen muss.
Mal sehen, ob ich sie morgen finde. 🐾
Morgen: Kurs auf Gedser – Und wieder Amwind
Morgen geht es weiter nach Gedser, und die Wettervorhersage verspricht 14 Knoten aus West – also noch einmal Amwindgeschaukel und Kälte.
Aber die Crew ist eingespielt und Kalle bleibt wachsam.
Bleibt dran – es bleibt windig. 🐾🚀⛵Read more
Die Reise neigt sich langsam dem Ende und dafür haben wir uns nochmal eine ausgefallene Übernachtung ausgesucht: ein Glamping- Zelt! 🏕️
Die letzte Nacht verbringen wir in Dänemark auf einem kleinen Bauernhof. Gitte, die Gastgeberin, hat hinter ihrer großen Scheune, direkt am Feldrand, ein Glamping-Zelt aufgebaut.
Wir genossen den Garten und die sommerlichen Temperaturen.
Nachts wurde es etwas frisch, aber die Bettdecken haben gut warmgehalten.
Am Morgen genossen wir noch das Frühstück in der Sonne bevor es zu unserem letzten Halt ging. ☀️☕Read more
Rødvig liegt ruhig hinter uns. Obwohl wir nicht früh loskommen, sind von uns erst ein, zwei Schiffe ausgelaufen.
Wir liegen noch kurz am Ver- und Entsorgungssteg und ein Einhandsegler aus Kiel läuft aus.
Wir folgen ihm, setzen direkt vor dem Hafen ebenfalls die Segel und schon geht die Regatta wieder los. Wenn der Pinnenpilot in der Welle etwas übersteuert, übernehme ich sofort per Hand, gibt es was zu trimmen, wird sofort reagiert. Es ist kurzweilig.
Nach eineinhalb Stunden haben wir die Fakse Bukt gequert.
Die Ansteuerung vom Bøgestrøm liegt vor uns. Wir haben östlichen bis südöstlichen Wind, drei Beaufort, und können den gesamten Bøgestrøm segeln.
Ein absoluter Knaller.
Teilweise sind die befahrbaren Bereiche keine 50 Meter breit, die minimale Wassertiefe loten wir mit 2,2m. Heute ist der Wasserstand hier auch +2dm gegenüber Normalwasserstand laut DMI (dänischer Wetterdienst).
Und die ganze Zeit im Regattamodus😃⛵⛵.
Der Zielhafen ist Vordingborg Nordhafen, ein Vereinshafen. In der Anfahrt ist es schon immer nur um 3 m tief. Auf dem Liegeplatz, den wir finden, haben wir 1,8m Wassertiefe auf dem Messgerät stehen. Reicht.
Sollte der Wasserstand fallen, ist das auch kein Problem. Der Grund besteht aus weichem Modder, wie ich mit dem Handlot feststellen kann. Mein 5-Kilo-Lotgewicht sackt einfach ein. Das kennen wir aus dem Watt. Da zieht uns unser Freund "Volvo Penta" locker wieder raus, sollten wir hier ein paar Zentimeter einsacken.
Heute ist ein perfekter Segeltag.
Morgen ist wohl Hafentag wegen Schietwetter.
* Hafeninfo
- Liegeplätze in Boxen
- Sanitäranlagen
- Restaurant
- Sehenswürdigkeiten in der NäheRead more
Traveler An Nyord seid ihr vorbei gesegelt. Dort ist es auch seeeehr schön und Vordingborg mit dem Hafen und der Burg ist ja wohl auch mega. Gute Heimreise. Wir fahren im Laufe der Woche auch wieder hoch.
Norn's Reisen Hi Peter, ja, auf Grund der Wettervorhersage sind wir weiter nach Vordingborg gesegelt. Ich wollt lieber bei gutem und warmem Wetter segeln, als heute bei Regen und usseligem Wetter motoren 😁. Der Wind war gestern top, heute wäre er gegenan gewesen. Danke für die Wünsche, und euch noch schöne Tage auf dem Boot. Wir gucken, dass wir durch den Svendborg Sund Richtung Als kommen.
Heute Morgen trinken wir den ersten Kaffee mit Sonnenschein….bis wir loskommen, ist es überall bedeckt.
Der Wind hat in der Nacht gedreht, kam er gestern von Süd-Ost, kommt er heute von West bis West-Süd, also wieder nur Gegenwind. Die Götter des Windes sind mal wieder gegen uns und der Wind von vorne ist heute auch unser Begleiter……wir haben uns überlegt, doch heute schon bis Puttgarden zu fahren.
So ist es am Freitag zeitlich entspannter, um rechtzeitig in Lübeck (dort übernachten wir ein letztes Mal-in der Jugendherberge) zu sein.
Die Tour beginnt schön, bis wir in Nykøbing Falster sind-von hier an ist die Landschaft etwas öde und wir fahren durch Orte, die verlassen wirken.
In Sakskøbing, einem kleinen Örtchen auf unserer Route, steht am Ortseingang ein Turm mit einem lachenden Gesicht drauf gemalt.
Wir trinken hier einen Cappuccino in einem ganz netten Café.
Die Tassen, in denen der Cappuccino serviert wird, finden wir schön und würden sie am liebsten kaufen….bei unserer Nachfrage, erfahren wir, dass sie von einer heimischen Keramikerin gestaltet sind und eine ca. 65 Euro kosten sollen-wir kaufen doch keine.
Weiter geht es in den Ort Maribo-hier finden wir einen Platz auf dem Marktplatz und stärken uns mit unseren Brötchen 😋.
Von hier geht es weiter bis Rødbynhavn. Von hier aus geht die Fähre nach Puttgarden. Wir haben Glück, kaufen unser Ticket und können kurze Zeit später auf die Fähre. Wir kommen ins Gespräch mit einem Mann vor uns, der einen Anhänger von Burley an seinem Rad hat und total begeistert davon ist…..sollte das eine Option für eine nächste Radtour sein????
Die Überfahrt dauert 45 Minuten-ein letztes Mal in diesem Urlaub Fähre fahren …
In Puttgarden nehmen wir den nächstgelegenen Campingplatz, der ca. 1 km entfernt vom Hafen liegt.
Ein unglaublicher hässlicher Platz, und dass, nachdem wir die letzten beiden Nächte nochmal auf soooo schönen dänischen Campingplätzen waren,,,.
Eine Option gibt es heute aber für uns nicht-also nehmen wir es nach dem ersten Schock gelassen-bauen auf und machen uns mit dem Rad auf Richtung „Grüner Brink“ einem Naturschutzgebiet mit Strand, ca. 3 km entfernt.
Vom Campingplatz, der direkt am Meer liegt, geht es auf einem Weg direkt am Strand entlang. Sehr schön und entschädigt den Campingplatz….
Ein letztes Mal gehe ich baden🥲und auf unserem Rückweg kehren wir in der Strandbude „Beltbude“ ein-ganz schöne Stimmung hier und wir genießen bei Pommes Currywurst und einem Flensburger die Aussicht aufs Meer.
Den Abend verbringen wir am Meer sitzend und genießen den letzten Abend am Wasser….
Morgen geht es erst ein Stück mit dem Bus bis Haffkrug und dann die letzen ca. 30 km bis Lübeck mit dem Rad-so haben wir genug Zeit uns auch Lübeck anzusehen.Read more
Traveler
Eigentlich schade, dass eure Zeit fast zuEnde ist,dann habe ich ja nichts spannendes zu lesen.Es war nur spannend!🥵😘
Traveler
10 km weiter wäre einer meiner Lieblingsplätze gewesen. Ahoi Camp Fehmarn.
Traveler Hatten keine Energie mehr noch weiter zu fahren, dafür haben wir einen schönen Abend in der Beltbude am Grünen Brink gehabt, geht eben nicht alles....😘
Traveler Ich bewundere euch eh, wie viel Energie ihr habt. Da am Grünen Brink haben wir mit dem Bulli auch schon gestanden. Und der Radweg am Meer lang ist da echt schön!
Nach monatelanger Vorfreude startet endlich meine Sommertour quer durch Dänemark. Gestern noch Schaf gespielt und habe mir die Wolle vom Kopf geschoren.
Nach einer schlaflosen Nacht, die Aufregung, bin ich viel zu früh zum Hauptbahnhof geradelt. Dort einen Kaffee und ein belegtes Brötchen gegönnt, war ich eine Stunde vor Abfahrt am Bahnsteig.
Wie der Zug Kam standen schon eineenge Räder auf dem Bahnsteig, kurze abspracher wer bis wohin fährt, und sich dementsprechend Sortiert.
In Rostock ging es die 12 km zur Fähre, auf dem Weg nen leckeren Apfel gepflückt. Am Fährterminal habe ich dann Anne getroffen eine ehemalige Kollegin dieit ihren Eltern eine Radtour macht über Kopenhagen nach Südschweden macht.
Auf der Fähre habe ich mich in die Sonne gefläzt und eine gute Stunde gepennt.
In Gedser wieder rauf aufs Rad und zum Strand. Füße gewässert Aussicht und Ruhe genossen dann aufm Deich weiter. In so einem Touristenort ein Eis gegessen und weiter durch die Natur.
Ein Fasanenweg der seinem Namen alle Ehre macht. Denn er war voller Fasane.
Ein Reh am Feldrand gesehen und ein Fuchs 🦊 hat meinen Weg gekreuzt.
Auf dem Weg zum Shelter noch einmal Wasser am Hafen nachgefüllt und dann ging es ans Zelt aufbauen.
Das Shelter selbst war schon von Zwei netten Jungs belegt. Andreas und Jakob die zwei Freunde einer kommt aus Åarhus und einer aus Kopenhagen. Sie sind auf Fynen gestartet und reisen eine Woche zusammen.
Anschließend Nudeln gekocht.
Bis morgen und Gute Nacht.Read more
..., das liest sich großartig. Genieße die Zeit und Deine Erlebnisse. Gute Reise weiterhin und viel Freude und Lebensglück. 🙏 🍀 [🥳]
Nous avons pris le ferry un peu plus tard que prévu ce matin car nous ne pouvions pas laisser nos vélos en sécurité dans l’hôtel si nous partions avant 6h. Ça nous a permis de faire une vraie nuit et de bien nous reposer.
Arrivés au ferry sans encombre après une dizaine de kilomètres, nous discutons avec un allemand qui est parti de Berlin la veille et va rejoindre des amis vers Oslo, tout ça en vélo. Nous croisons également Andra et Mickael, ils étaient initialement avec Éric, un français mais l’ont laissé derrière et se sont levés à 3h30 pour attraper le ferry de 9h. Il n’y avait effectivement plus de réservation possible pour les ferrys de 11h et 13h….
Petit-déjeuner copieux pour nous sur le bateau et nous voici partis à travers le Danemark. C’est très plat, ce qui nous permet de bien avancer. Nous longeons les champs de blé sur des pistes cyclables sécurisées et très roulantes.
Pause au bout de 54km pour déjeuner avant de prendre la route pour Copenhague.Read more
Man munkelt wir schaffen es heute noch nach Kopenhagen (90KM)
Die Stimmung ist angespannt,
Tom will eher noch 60 KM fahren und morgen chillige 30KM
Maurice will nach Kopenhagen - noch heute!
Geplant waren 5 Tage unterwegs
Und das Hostel ist auch erst am Mittwoch gebucht
Wann und wo wir ankommen sehen wir heute abendRead more
Nach einer kalten, aber trockenen Nacht klappere ich heute erst mal die Nachbarschaft rundherum ab, um nach der Toilette zu fragen. Ein Herr öffnet mir (die Klingel ist in diesem Land übrigens noch nicht erfunden oder schon wieder abgeschafft), ein Badehandtuch um und noch Rasierschaum im Gesicht. Ohne lange zu zögern gewährt er mir Einlass und nachdem ich durch bin, fährt er mit seinem Morgenritual fort. Diese Gastfreundschaft hier ist schon beachtlich. Ebenso auffällig ist die Häufigkeit, wie oft Autofahrer mir zuwinken oder grüßen. Der Weg zieht sich wieder über das flache Land durch ein paar Dörfchen, heute ist Brückentag. Ich verlasse am frühen Nachmittag die Insel Falster über die Storstrømsbrücke, die mit mehr als 3 km wohl die längste ist, die ich auf meiner Reise zu Fuß überquere. Direkt danach geht es über die Masnedsundbrücke und schon bin ich in Seeland. In der Stunde, die ich über die lange Brücke benötige, habe ich zu meiner linken die Baustelle der neuen Brücke im Blick, zu meiner rechten sehe ich in einigen Kilometern Entfernung die Autobahnbrücke der E47. In Seeland gehe ich noch weiter am Strand entlang und finde am frühen Abend einen schönen Zeltplatz nur einige Meter vom Wasser entfernt.Read more
Traveler
👏💪Bravo, ihr beiden! Ich bewundere euch😊
Traveler
Ist das euer gemietete Haus?
Traveler Ja auf einem kleinen Camping für eine Nacht…. und weiter gehts👩❤️👨