Tanska Kampeløkke Å

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Matkaajat tässä kohteessa
  • Päivä 1–2

    Day 1

    15. huhtikuuta, Tanska ⋅ 🌬 12 °C

    I arrived in Bornholm and the island's main town Ronne with 13;000 people in the afternoon via plane. A ferry from Copenhagen would be possible as well or ferry from Sweden, but all these options take a lot of time.

    Staying in a small cabin in a camping area near Ronne. Tomorrow I'll start hiking towards north and around the island. Totaling 120 kilometers. It should take around five to six days.

    Made a short walk in the evening and the island and coming trail looks stunning! The weather is also perfect and should stay so during the whole hike.
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  • Päivä 2–3

    Day 2

    16. huhtikuuta, Tanska ⋅ 🌫 14 °C

    It's a beautiful island. I knew I would love this place as I've always liked the sea and on this route the sea is constantly right next to you.

    The first part of the path was quite flat offering basically three choices for walking; Right on the shoreline, on top of the dunes and behind them.

    Most of the day I walked on top of the dunes only now and then trying to walk on the shoreline but with a backpack I sank into the sand and walking got really heavy really quickly.

    Towards north the landscape got more rugged and hilly offering few bigger climbs.

    It's again warm, +25 degrees Celsius in the sun. Too warm!
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  • Päivä 4

    Tag 4

    27. elokuuta 2024, Tanska ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach dem gestrigen langen Törn (am Ende waren es 72 sm in 10 h) hieß es heute erst mal Ausschlafen. Dann Frühstücken wie die Dänen auf den bereitgestellten Bänken und Tischen vor jedem Liegeplatz. Dann gab es eine Törnbesprechung mit dem Ergebnis, heute auf die Erbseninseln zu segeln. Doch zuerst hatte das Deck es nötig, geschrubbt zu werden. Um 11:30 Uhr legten wir unter Motor ab. Unter Motor fuhren wir an das nördliche Kap Bornholms. Während dessen wurden Snacks serviert, für die einen das Frühstück, für die anderen das Mittagessen. Am Kap angekommen wurden die Segel gesetzt. Nach 6 h erblickten wir die Hauptinsel der sogenannten Erbseninseln. Die sehen tatsächlich aus wie Erbsen. Um 18:30 Uhr fuhren wir im Hafen von Christiansø ein. Dort erlebte ich zum ersten Mal ein sehr gelungenes Anlegemanöver im Päckchen. Nach dem Anlege-Bier liefen wir noch ein Wanderwegchen durch den historischen Ortskern. Unvergleichlich! Danach wurde gekocht. Heute gab es geröstete Maultaschen mit Zwiebeln und einem gelungenen Chinakohlsalat. Dazu einen Grauburgunder vom Boddensee. Nach einem Roten ging's dann in die Koje.Lue lisää

  • Päivä 24

    die bunte Altstadt von Rønne

    11. toukokuuta 2024, Tanska ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach dem Aufwachen schauen wir aus dem Fenster und sehen viel Grau. Während des Frühstücks zieht Nebel auf. Aber immerhin regnet es nicht. Wir beschließen, zunächst mal nach Rønne zu fahren, da wir ohnehin einkaufen müssen.

    Als wir den LIDL verlassen, hat sich der Nebel verzogen. Wir bleiben also in der Stadt. Überraschend schnell findet sich ein Parkplatz in der Altstadt, und die gucken wir uns heute etwas genauer an. Uns gefallen die gepflegten und bunten Häuser sehr gut. Unser Spaziergang führt uns dann auch in die etwas belebtere Zone mit vielen Restaurants und kleinen Geschäften.

    Da es inzwischen 13:30 Uhr ist, kehren wir ein für einen Imbiss. Man isst mittags "belegte Brote". Wir wählen ein leckeres Brot mit Schollenfilets, Krabben, Spargel und vielem mehr - das entspricht mengenmäßig dann doch einem vollwertigen Mittagessen.

    Anschließend führt uns unsere Geocaching-Runde noch zum "Verteidigungsmuseum", das aber erst im Juni öffnet. Auf dem angrenzenden Friedhof stehen die Kirschbäume noch in voller Blüte. Nach einem kurzen Abstecher zum Hafen haben wir uns für heute genug bewegt und fahren zurück zum Campingplatz. Hier strahlt inzwischen wieder die Sonne.
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  • Päivä 23

    Gudhjem

    10. toukokuuta 2024, Tanska ⋅ ☁️ 12 °C

    Gestern Abend hat es tatsächlich etwas geregnet und heute ist der Himmel völlig grau. Also passen wir unsere Planung für heute an und fahren nach Gudhjem an der Ostküste.

    Gudhjem ist eine kleine Schärenstadt und zugleich ein alter Fischerort. Es ist die einzige Bergstadt auf der Insel. Von den kostenlosen Besucherparkplätzen direkt vor der Stadt geht es ganz schön runter bis zum Hafen - allerdings später auch wieder hoch.

    Die roten Ziegeldächer und die vielen alten Räuchereischornsteine sind das Erkennungs- und Wahrzeichen von Gudhjem, das mit knapp 700 Einwohnern die kleinste Stadt Dänemarks ist. Im Sommer ist Gudhjem wohl eine quirlige Urlaubsmetropole - dank des Brückentags-Wochenendes bekommen wir einen kleinen Eindruck davon.

    Die Fischräucherei, in der ein Fischbuffet angeboten wird, ist total überfüllt. Und zum "draußen sitzen" ist es uns zu kalt bei 11 Grad. Aber wir finden später noch ein anderes Restaurant, wo wir auch ein leckeres Buffet genießen können. Bei der Rückfahrt zum Campingplatz nieselt es wieder, allerdings nur, bis wir angekommen sind. Danach bleibt es trocken, aber weiterhin grau.
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  • Päivä 6–7

    Day 6

    20. huhtikuuta, Tanska ⋅ ⛅ 9 °C

    I left early in the morning around 7 am as I could see from the map that I had a long day ahead of me if I wanted to reach Ronne. Also, I was almost out of water because the nearby tap hadn't been opened yet. So no way of sitting and drinking morning coffee slowly...

    Thankfully I found paths behind the dunes and also the official route went behind and on top of the dunes most of the day. Only occasionally I had to walk directly on the beach. It was as heavy as yesterday.

    Also had a close encounter with a deer. I got a feeling that somebody was staring at me and when I turned my head there was a deer staring at me five meters away! He didn't seem to be that afraid of me.

    Reached Ronne at 4 pm. It was a long day. Eight to nine hours of walking is the limit of my endurance. Even when I take breaks it still starts to feel extremely heavy and painful at around the eight hour mark.

    And so I've completed the 120 kilometer coastal path! I'm surprised how fast I hiked it and how easy it felt even when there was quite a lot of climbing and descending.
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  • Päivä 3–4

    Day 3

    17. huhtikuuta, Tanska ⋅ ⛅ 12 °C

    Heavy wind blew the whole night and in the morning when I got out of the tent there was also heavy fog or mist making it feel like it would be raining too!

    They promised +18 degrees Celsius, but in the end it was +8 with heavy east wind making the weather feel like zero degrees. The fog also persisted the whole day till evening. It was a bit chilly day!

    But hey, at least the pictures look cool with that fog!

    The views continued to be amazing especially around the northern tip of the island.
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  • Päivä 6

    Entspannung auf dem Wasser

    6. syyskuuta 2024, Tanska ⋅ 🌬 23 °C

    Heute ist wanderschuhfrei.
    Gestern abend habe ich 2 Plätze auf der M/S Thor reserviert.
    Also heißt es rechtzeitig schwimmen und frühstücken bevor wir uns auf nach Gudhjem machen. Der Ort gefällt auf Anhieb: Hübsche Häuser, schmale zum Teil sehr steile Straßen und ein kleiner Hafen. Oben steht die Backsteinkirche, in der es ein seltenes Marienbild geben soll. Eigentlich habe ich vor, mir das nach der Bootstour noch anzusehen, aber bei den Parkplatzpreisen möchte ich nicht länger bleiben...
    Bei uns auf der anderen Seite war das Meer heute Morgen spiegelblank. Hier ist die See ziemlich aufgewühlt. Das wird bestimmt ein lustiger Trip.
    Beim Besteigen des kleinen historischen Holzschiffs Thor werden wir darauf hingewiesen, dass heute nur Rundtouren möglich sind. Ein Anlegen an den Helligdomsklippen ist aufgrund des Seegangs nicht möglich. Uns stört das nicht, da wir ohnehin die Rundtour machen wollen und nicht über die Klippen zurück wandern wollen.
    Los geht es. Aus dem Hafen heraus ist es schon sehr schaukelig, da die Thor ja quer durch die Wellen pflügen muss. Als wir breitseitig zu den Wellen fahren, wird es schnell einfacher ruhig auf den Bänken zu sitzen, ohne ein Stück hoch geschleudert zu werden.
    Der Skipper erzählt von der Geschichte der Stadt, die früher für ihre Fischräuchereien bekannt war. Es gab 39. Heute ist nur noch eine übrig geblieben. Allerdings sieht man noch viele Räuchereischornsteine. Auf dem Weg die Küste entlang hören wir einiges zu den Felsformationen und den damit verbundenen Sagen. Wie an mehreren Stellen auf Bornholm liegen hier an einem kleinen Strand riesige Wandersteine in der Gegend herum. Der Sage nach hat ein Troll sie von den Erbseninseln herüber geworfen... Belegt ist, dass es große Findlinge sind, die während der letzten Eiszeit von Gletschern vor sich her geschoben wurden bis sie an ihren jetzigen Positionen liegen geblieben sind. Eine andere Sage betrifft die Hestestenen (Pferdesteine) oberhalb der Klippen. Diese sollen entstanden sein, als ein Hochzeitspaar sammt Fuhrwerk über die Klippen stürzte. Erwiesen ist aber, dass es sich um eine Feuerbestattungsstätte aus der Wikingerzeit handelt.
    Fast jeder Felsen, jede Klippe hat hier ihre eigene Saga. Soviel konnte ich gar nicht so schnell auf Englisch erfassen. Sagenhaft schön sind sie aber allemal. Teilweise sehen wir steile Treppen oder sogar Leitern an den Felswänden. An einer Stelle kurz vor den Helligdomsklippen gibt es sogar eine Höhle, die man über einen Steg erreichen kann. Darinnen soll es lt. Aussage des Skippers 8-10 cm große Spinnen geben. Wie heimelig.
    Die Helligdomsklippen sind der Wendepunkt der Tour. Nach einer Stunde sind wir wieder im Hafen.
    Wir gönnen uns hier noch ein Eis bevor es zurück an den Hasle Strand geht. Hier treffen wir Jürgen und Hannelore und verabreden uns für 16.00 Uhr an der Räucherei zum Essen. Dann haben wir noch eine Stunde - um 17.00 Uhr schließen sie.
    Mutti und ich essen geräucherte Pfeffermakrele, Mutti mit Kartoffelsalat, ich mit Smørrebrød. Für Jürgen und Hannelore gibt es Smørrebrød mit Aal und Rührei. Es ist lecker und viel.
    Danke an Euch beiden für die Einladung!
    Den Abend lassen wir am Haus ausklingen.
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  • Päivä 5

    Paradiesische Hügel

    5. syyskuuta 2024, Tanska ⋅ 🌬 23 °C

    Nach dem obligatorischen Bad im Meer und Frühstück fahren wir heute nach Südosten. Wir wollen in den Paradisbakkerne wandern. Also in den Paradieshügeln. Herausgesucht haben wir eine nicht zu kurze aber leichtere Wanderung.
    Vom Parkplatz aus geht es hinein in den Wald. Wir sind Mal wieder auf dem Weg zu einer Gammleborg. Ein Hinweisschild teilt uns mit, dass diese Schutzburgen oft in eher unzugänglichem Gelände errichtet waren. Das stimmt hier: Mitten im Wald und nur über einen schmalen Pfad zu erreichen.
    Eher schwer zugänglich geht es auch weiter. Dass dieser Pfad Mal ein leichter Wanderweg war ( für alle Fitnesslevel geeignet und nur mit normaler Trittsicherheit) ist schon etwas her. Gepflegt wurde der Weg lange nicht mehr. Es geht über umgestürzte Bäume und unter ihnen durch. Wo mal Stufen waren, sieht man heute allenfalls noch Fragmente davon. Besonders fies ist es, wenn nur noch die Metallbolzen aus der Erde ragen. Dieses Wegstück sollen wir gem. Wanderroute auch noch zurück gehen - ohne uns! Ein Blick auf die Karte zeigt: wir können das Stück auch umgehen, wenn wir auf dem Fahrradweg laufen. Ist zwar etwas weiter, aber nicht so schwierig. Gerade zum Ende der Tour bestimmt besser.
    Zunächst einmal wandern wir weiter quer durch den Wald. Es ist wie der Name schon sagt hügelig. Bis zur ersten paradiesischen Aussicht dauert es etwas. Dann heben wir einen tollen Blick auf den Grydesø. Am See entlang führt uns der Weg zum größten Røkkesteen Bornholms. Hier könnte man über einen Plankenweg abkürzen, machen wir aber nicht.
    Wir gehen weiter bergauf und umrunden den Røkkesteen weiträumig. Als es für uns wieder abwärts geht, kommt uns eine Schulklasse entgegen. Tatsächlich erkenne ich einige der Kinder und den Lehrer wieder. Die haben wir gestern bei Hammershus schon einmal getroffen...
    Unser Weg führt uns Mal wieder aufwärts. Zunächst geht es zum Midterpilt (dem höchsten Punkt der Paradisbakkerne). Wir genießen die grandiose Aussicht über die Hochheide.
    Wie es immer so ist: wenn man oben ist, muss man ja auch wieder runter. Wir müssen hier sogar richtig weit hinunter in eine schmale Schlucht. Nach dem anschließenden Wiederaufstieg ist es nicht mehr weit bis zu dem Punkt, wo wir uns entscheiden müssen: entweder zurück in den Wald und auf und ab, oder auf den Fahrradweg. Wir entscheiden uns für letzteres.
    Der Rückweg geht dann auch schnell vorbei. Am Auto wechseln wir erleichtert die Schuhe. Morgen gibt es einen wanderschuhfreien Tag! Soviel ist sicher. Später lese ich im Internet, dass die Wanderung der blauen Route - unsere - als schwer betitelt wird. Sie hat die meisten und steilsten Auf- und Abstiege. Aha!
    Zur Belohnung gönnen wir uns ein herrliches Bad im Meer und zum Essen Flammkuchen.
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  • Päivä 2

    Edelsteine und Kürbissuppe

    2. syyskuuta 2024, Tanska ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem Ausschlafen geht es zum Meer. Schwimmen m Morgen weckt die Lebensgeister. Es ist herrlich erfrischend. Auch Mutti kommt mit ins Wasser, obwohl es keine 20°C mehr hat. Weit darunter ist es aber nicht.
    Auf dem Rückweg zum Haus schauen wir noch beim Minimarkt am Ferienpark, der am Beginn unserer Straße liegt, rein. Wir brauchen Brot oder Brötchen zum Frühstück. Das gibt's hier aber nicht... Dann fahren wir eben nach der Dusche mit dem Auto zum Super-Brugsen. Wir können dort auch gleich etwas mehr einkaufen.
    Zurück am Häuschen wird draußen in der Sonne gefrühstückt. Das ist Urlaub!
    Mittlerweile ist es 11 Uhr. Für unsere Verhältnisse verdammt spät. Wir müssen ja auch noch sehen, was wir heute machen wollen.
    Wir einigen uns auf eine Wanderung entlang der Küste Richtung Rønne. Wir gehen den Küstenwanderweg mit tollen Ausblicken aufs Meer. An einem Abschnitt sollen wir gem. Komoot den Wanderweg verlassen und unterhalb der Klippen auf dem Strand laufen. Ziemlich anstrengend im tiefen Sand... außerdem ist der Weg wieder nach oben zugewachsen und nicht passierbar. Na gut, dann staksen wir eben durch den Sand wieder zurück und laufen doch auf dem Küstenwanderweg weiter. Wir genießen die Sicht und die am Wegrand wachsenden Mirabellen.
    Überall am Weg stehen Infotafeln. So erfahren wir, dass hier sowohl Steinkohle als auch Ton abgebaut wurde, dass es hier einfach Glashütte gab, wo die alten Fischerhütten standen und dass es hier während der Engländerkriege viele Abwehrgeschütze (Kanonen) gab.
    Weiter geht's bis wir an eine Stelle kommen, wo links des Weges ein See und rechts das Meer liegt. Wir sollen noch an 2 weiteren Seen landen. Seltsamerweise haben die alle Edelsteine als Namen. Pyritsee, Safirsee und Smaragdsee. Optional könnten wir auch noch am Rubinsee entlang laufen. Da entscheiden wir uns allerdings dagegen. Abends bekommen wir Besuch und wollen den ja nicht staubig und stinkend empfangen.😇
    Pünktlich um 18.30 Uhr sind Jürgen und Hannelore da zum Kürbissuppe Essen. Dazu gibt es gebratene Scampi. Es wird ein gemütlicher Abend mit viel Gesabbel, gutem Essen und Aperol.
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