El Salvador San Luis Talpa

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Travelers at this place
  • Day 8

    Abschluss

    April 19 in El Salvador ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute ist Reisetag. Wir starten mit einem letzten Besuch am Strand und im Pool früh morgens. Dann hat Papa ein Gourmet-Frühstück aufs Zimmer bestellt und wir essen uns alle nochmal satt. Dann geht es ab zum Flughafen. In Flugzeug übt Leandro schreiben mit Papa und Livio macht auf Mamas Schoss Mittagspause - eine gute Gelegenheit für Mama, das spannende Buch weiterzulesen.
    Unser Koffer kommt kaputt an und wir lästern in vollen Tönen auf deutsch über die Unachtsamkeit der Menschen hier. Wir sind uns einig, dass die Menschen in El Salvador und Europa besser aufpassen. Livio ist kurz ganz traurig, weil er doch noch beim Pool und Strand bleiben wollte.
    Abends gibt's Pasta als Antwort auf starker Nachfrage der Kids. Allerdings kam auch die Frage nach Pupusas auf. Dann besorgt Mama noch blitzschnell ein paar Ostereier...morgen ist ja schliesslich Ostern.

    El Salvador ist ein wirklich tolles Land. Wir sind überrascht, wie geregelt und achtsam dort alles zu und her geht und wie respektvoll der Umgang mit Touristen auf jedem Level ist. Auch werden wir sicherlich die politische Situation weiter mitverfolgen. David, ein Mitarbeiter im Hotel, erzählte uns, dass er vor einem Monat aus Venezuela nach El Salvador kam, um hier zu arbeiten, weil es so sicher sei. Er erzählte aber auch, dass er das Land evtl wieder verlassen muss, wenn bei den nächsten Wahlen jemand anderes gewählt wird und die Sicherheitssituation sich ändert und die Banden/Gangs wieder Überhand gewinnen. Sein Englisch hat er sich selbst im Internet beigebracht (der überwiegende Teil auch im Tourismus spricht wenig bis kein Englisch). Ich glaube nicht, dass er eine Ausbildung hat - aber viel Ehrgeiz zu lernen und etwas aus sich zu machen. Beeindruckend. El Salvador ist ein Land mit viel Potenzial und unglaublich viel Schönheit. Menschen mit Hoffnung auf eine bessere Zukunft. 85'000 Menschen hat der jetzige Präsident seit seiner Wahl 2019 ins Gefängnis gesteckt - ca 1% der Bevölkerung. Die Menschen vor Ort scheinen ihm zu lieben. Im März 2024 wurde er mit 85% wiedergewählt.
    Das Land der Vulkane und Strände. Der Mangos und Kokosnüsse. Des Dschungels und der Palmen.
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  • Day 53

    Zwischenstopp in El Salvador

    March 4, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 32 °C

    El Salvador - was nur als Zwischenlandung auf dem Weg nach Los Angeles geplant war, hätte sich fast als Stop-Over entpuppt. Dank Verspätung hatte ich ganze 10 Minuten zum Umsteigen. Wenn man so googelt, wäre El Salvador auch nicht unbedingt ein Land, in dem man alleine ungeplant stranden möchte, auch wenn die Natur und die Strände wunderschön sind. Nichtsdestotrotz hat es sich das Sicherheitspersonal nicht nehmen lassen, mein komplettes Gepäck einmal komplett auszupacken, zu inspizieren und wieder reinzuquetschen. Davon hatte ich bereits gehört, das scheinen die wohl häufiger aus unersichtlichen Gründen zu machen, speziell wenn man es eilig hat. Sowohl ich als auch mein Gepäck haben es dann aber doch noch rechtzeitig in den nächsten Flieger geschafft. Warum mehrere Feuer rund um den Flughafen zu sehen waren, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben 🤷🏼‍♀️
    Adios Latinoamerica 😢
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  • Day 75

    San Salvador in El Salvador

    October 20, 2023 in El Salvador ⋅ ☁️ 25 °C

    Nur ein kurzer, dennoch eindrucksvoller Besuch in El Salvador. San Salvador (spanisch für Heiliger Erlöser) ist die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates El Salvador. Wir lernten einen sehr grünen internationalen Flughafen kennen. Auf dem Flug überflogen wir zwei Vulkane, die gerade explodierten. Das ganze Land bestand aus einer riesigen aktiven Vulkanlandschaft.Read more

  • Day 55

    Next Stop Costa Rica

    February 11 in El Salvador ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen. Leon hat mir noch meine Sachen zum Uber getragen, und dann hieß es Tschüss für weitere 5 Monate. Nach 7 Wochen auf engstem Raum zusammen muss ich sagen, dass ich froh bin, mal alleine zu sein, und trotzdem ist es komisch. Ich glaube, wir haben uns noch nie so lange nicht gesehen.

    Am Flughafen habe ich mich dann auch von Flo verabschiedet und war dann wirklich alleine. Auf dem einen Bild in der Schlange sieht man, wie sehr ich mich freue, dass keiner etwas wegen meines Handgepäcks gesagt hat. Das hätte einfach 150 Euro extra gekostet – so viel habe ich weder für den Flug noch für mein Aufgabegepäck bezahlt.

    Ja, kein Flug ohne Drama: Beim Check-In musste ich mal eben in 2 Minuten einen weiteren Flug weg von Costa Rica buchen. Ich muss später erstmal schauen, was ich da für einen Mist gebucht habe.

    Der Rest lief dann ziemlich unkompliziert. Zuerst ging es nach El Salvador, dort hatte ich zwei Stunden Aufenthalt, bevor es weiter nach Costa Rica ging. Nach zwei Wochen Englisch geht's jetzt wieder mit Spanisch los.

    3x dürft ihr raten, wer auch noch seine Sonnenbrille verloren hat. Naja, viel mehr als die letzten Tage kann ja nicht passieren.

    Am Flughafen habe ich dann Jonathan kennengelernt, der zufällig auch im selben Hostel ist wie ich, sodass wir uns direkt einen Uber teilen konnten. (P.S. Seine Mutter ist Steuerberaterin.)

    Wenn ich jetzt noch nicht aus dem Bett falle ist die halbe Miete drinnen. :D
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  • Day 75

    Goodbye El Salvador

    March 15, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 33 °C

    So we are leaving El Salvador and heading to Costa Rica.

    Our original plan was to take the bus and next stop would have been Nicaragua. However their policy of confiscating cameras and binoculars has meant this isn’t an option for us.

    So after 75 days and 8,000km of overland travel we are having to fly to San Jose. We will then travel to the north of Costa Rica for some diving, leave our stuff before popping into Nicaragua for a week.

    A very short video summarising some
    of our recent adventures in Guatemala, Honduras and El Salvador.
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  • Day 116

    Stop-over: San Salvador

    January 27, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 31 °C

    I woke up this morning, 10 minutes to 4 am. Everything was prepared so that I could simply board the shuttle to the airport at 4 am. The problem was the shuttle was almost 10 min. early and they kind of expected me to be ready even before 4 am. 🤦‍♂️Not sure why it’s called the 4 am shuttle then but anyways. We have been at 5 am at the airport in Guatemala City. Security check and emigration went quite uneventful although we had to take off our shoes 🙄 and the space was not layed out for the amount of people who needed to go through the process. The flight to El Salvador was super quick - officially only 45 min. but I don’t even remember spending time at a constant altitude. It felt more like hopping from one airport to the next. 😅

    Now I have a 3 hour layover here before I continue to my actual destination - Panama City. 🇵🇦
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  • Day 10

    Working day six

    January 14, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 32 °C

    We worked only half a day in San Antonio at a health center which was located a bit at the periphery so that the clients mostly came by „bus“. Beside the work routine, we saw some animals. It started in the morning when a big cock showed up at our doorstep, and continued with a couple of dogs, turkeys and even deers in the backyard of the health center.
    In the afternoon we could enjoy some time at a beach. In the evening, the project leader declared it obligatory to go to the town‘s carnival. However, we could not stay long because the music was just too loud
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  • Day 335–336

    Aeroporto Internacional de Salvador

    January 7 in El Salvador ⋅ 🌙 26 °C

    Die morgendliche Tour liessen wir heute ausfallen. 

    Es hätte die Möglichkeit gegeben, um 04:30 Uhr eine Sonnenaufgangswanderung auf den Gipfel des "Acatenangos" zu machen. Dabei würden wir noch ein paar grössere Eruptionen des "Fuegos" und dann auf der anderen Seite des Berges die Sonne aufgehen sehen. Dort oben würden wir dann maximal 25 Minuten verbringen, da die Temperaturen oben viel zu tief sind. Vor einigen Jahren waren bereits mehrere Menschen durch die extreme Unterkühlung verstorben.

    Wir entschieden uns lieber noch ein paar Stunden im Schlafsack zu verbringen. 

    Um 06:30 Uhr standen auch wir schlussendlich auf und erlebten noch knapp den leicht rosafarbenen Morgenhimmel. Der "Fuego" war immer noch sehr aktiv. Er sendete in kurzen Abständen grosse Rauchwolken in den komplett wolkenlosen Himmel.

    Kurz vor 07:00 Uhr gab es Frühstück. Es gab leckeren Bananenkuchen, Milchreis mit Zimt und einen heissen Tee.

    Wir machten uns auf den Weg nach unten. Niemals hatten wir damit gerechnet, dass dieser noch mühsamer als der Weg hinauf ist. Mit einer Mischung aus rutschen und ausrutschen kämpften wir uns nach unten. Unser Tourguide setzte öfter auf Rennen, da die Wahrscheinlichkeit des Umfliegens reduziert wird. Bei jedem Schritt meldeten sich unsere Beine, Füsse und Knie. 

    Sind ja auch nicht mehr die Jüngsten.

    Dankbar, nach zweieinhalb Stunden wieder unten zu sein, setzten wir uns erstmals für fünf Minuten auf den Boden. Wie bereits auf dem Weg nach oben, trickste uns Daniel immer wieder aus und schummelte mit der Zeitangabe, um uns motiviert zu halten. Dieses Mal waren es aber nur 30 Minuten Differenz.

    Mit einem privaten Auto wurden wir wieder zum "Tropicana Hostel" gefahren.

    Dort erhielten wir Badetücher und durften gemütlich die Duschen des Hostels nutzen. Wir packten unseren gesamten Kram um, damit wir für den heutigen Flug bereit sind. Noch bevor die anderen von der Wanderung zurückkehrten, nahmen wir im Restaurant Platz ein.

    Wir bestellten je ein Hähnchensandwich mit einem Bier, da dies ein Sonderangebot des Hostels war. Dazu bestellten wir noch eine Limonade. Das Essen kostete uns 11.79 Franken. 

    In den Räumlichkeiten des Hostels durften wir bis zu unserer Abholung zum Flughafen unsere Zeit verbringen. Um nicht einzuschlafen, schnitt Tim Videos und Jasmin fing an, weiter am Tagebuch zu arbeiten.

    Das Shuttle holte uns um 15:00 Uhr ab und manövrierte uns in weniger als einer Stunde an den Flughafen. Wir hatten Glück, dass der Verkehr heute so gut wie nicht existierte. Wir zahlten 35.68 Franken für den Transfer an den "Internationalen Flughafen La Aurora".

    Am Flughafen gab es noch ein kleines Souvenir für 2.36 Franken.

    Der Flughafen selbst war eher klein. Bereits beim Googeln der bestehenden Flüge gab es eine sehr geringe Auswahl an Destinationen. Für unser Ziel "San Francisco de Quito" in Ecuador mussten wir somit in "El Salvador" umsteigen. Wir flogen mit der Airline "Avianca" und zahlten für die Flüge 534.22 Franken. 

    Um eventuell noch etwas Geld zu verdienen, meldeten wir uns freiwillig, dass sie unseren Flug umbuchen dürfen, wenn die Maschinen zu voll wären. Wenn dies geschieht, bekommen wir ungefähr 400 Dollar gutgeschrieben.

    Zuerst mussten wir an einem Bildschirm eigenständig einchecken. Aus irgendeinem Grund mussten wir den Pass sowie die Identitätskarte einscannen. Zu unserem Glück hatten wir diese damals eingepackt. Danach mussten wir in einer anderen Reihe anstehen, um das Gepäck abzugeben. Wir vermissen die Dienstleistungen am Flughafen.

    Noch bevor wir durch die Sicherheitskontrolle liefen, assen wir in einem "Subway" für 18.57 Franken zu Abend. 

    Die Sicherheitskontrolle lief reibungslos und kurze Zeit später sassen wir bei unserem Gate. Wir konnten wie die anderen Passagiere in das Flugzeug einsteigen. Dementsprechend brauchten sie bei diesem Flug keine Freiwilligen.

    Nicht einmal 25 Minuten später landeten wir in "El Salvador". 

    Wir spürten direkt die stärkere Präsenz von Polizeibeamten und sogar Hunde wurden eingesetzt. Bei unserem Gate für den Weiterflug gab es eine erneute Sicherheitskontrolle. Danach sassen wir in einem abgesperrten Bereich und bekamen sogar hier Gesellschaft vom Polizeihund. Dieser durchschnüffelte jedes einzelne Gepäck.

    Auch diesen Flug konnten wir antreten. 

    Das Flugzeug war gross und geräumig. Ohne das Gefühl eingesperrt zu sein, konnten wir sogar ein paar Stunden dösen. 

    Einnahmen: 0.00 Fr.
    Ausgaben: 30.36 Fr.
    - Lebensmittel: 30.36 Fr.
    Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 503.67 Fr.
    Verkehrsmittel: 610.03 Fr.
    Übernachtungen: 177.61 Fr.
    Anschaffungen: 2.36 Fr.
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  • Day 11

    Working day seven

    January 15, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 32 °C

    After one week, packing the boxes with the glasses, setting up the tables for the opticians and the assistants has become a routine. The recipients of the glasses are seated and registered by the local organizers before we arrive, and are called to the examination. When the right glasses were found, everyone was happy and some even asked for a joint photo.
    I n the afternoon we first returned to the villa to pick up our belongings and then continued to Santa Ana where we stayed in a hotel which was built around an open inner yard. A late dinner concluded the day.
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  • Day 11

    San Salvador

    January 15, 2024 in El Salvador ⋅ 🌙 24 °C

    San salvador was the stop over I didn’t plan for and didn’t know I needed! 😜 Since COPA airlines got shut down by the FAA and Boeing not screwing the windows on the 737 Max 9 in properly, I had to find another way to get to Panama - and the only option was via El Salvador.
    I feel like I’ve been Latin america proofed 🤣 I didn’t flinch when the migration officers assembled to figure out why a stamp was where it was on my boarding pass. I also don’t forget to not throw the 🧻in the toilet and I don’t mind the trailers roaring down the streets littered with potholes and banging metal sheets that are not fitted well.
    At the airport I found the “undercover” taxis and laughed the $25 quote guy into the face, just to find a $10 ride.
    Unless… is it a setup that one quotes you this high so you think $10 is a good deal…?

    The hotel was picked out by my love - she had helped me figure out accommodation when I was on my phone figuring out flights (thank you 😘). When I got there I do wonder if she is trying to tell me something 🤨
    After my “Schlumi” 🍸 I’ll go check the back of the hotel for 🤠horses tied up. 😜😆
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