France
Grande Rade

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Travelers at this place
  • Day 205

    Saint-Nazaire

    November 21, 2024 in France ⋅ 🌬 5 °C

    Journée bien remplie. Ils avaient raison on c’est chopé la tempête Caetano. Réveil 5 h du matin, forte pluie et vent. Pour la suite de la journée, on en a profité pour faire la lessive et les courses, tout ça avec des vents jusqu’à 120 km/h dans les rues. Fin d’après-midi plus calme. On en a profité pour faire un saut sur la plage, mais pas de vagues. On a fini ce début de soirée eu dégustant le beaujolais nouveau, 21 novembre oblige.Read more

  • Day 26–27

    Pornichet

    August 31, 2024 in France ⋅ 🌩️ 22 °C

    Leider ist unser Lorient-Aufenthalt überwiegend verregnet und kühl. Aus diesem Grunde kommen wir nicht gross herum. In unmittelbarer Nähe zum Hafen entdecken wir eine phantastische Handwerkliche Bäckerei. Wir knuspern uns in den nächsten Tagen mit Genuss durch deren Programm und freuen uns über die Vielfalt im französischen Brotsortiment. Und von einem kleinen Stadtbummel lassen wir uns vom Regen natürlich nicht abhalten. Dabei stolpern wir über einige tolle französische Lädchen - klein, gemütlich und irgendwie französisch - Buchhandlungen die auch Cafés sind und supergemütliche Leseecken haben etc. Einfach schön! Am Dritten Morgen gibt uns Poseidon dann grünes Licht: Wind und Wetter passen - es kann also weitergehen. Wären wir ein wenig früher im Jahr gestartet, so würden wir überall länger verweilen, aber so haben wir ein wenig die Zeit im Rücken. Spätestens im Oktober möchten wir Portugal erreicht haben. Denn ab Oktober können die Biscaya sowie die portugisische Atlantikküste so richtig ungemütlich werden. Wir starten früh um 7:30 Uhr und lassen uns von der einsetzenden Ebbe herausziehen. Dann geht es Richtung „Belle-Ile-en-Mer“ - unserem heutigen Ziel. Wind und Welle sind sehr moderat und kommen anfänglich von hinten was sehr angenehm ist. Auf halber Strecke sehen wir erst Dutzende und wenig später gefühlt Hunderte weitere Segel am Horizont: Eine Regatta. Wie sich wenig später herausstellt, wird diese Regatta unseren Weg kreuzen - und zwar ingesamt drei Mal. Als wir dann auf Tuchfühlung sind, müssen wir die Fahrt rausnehmen und ersteinmal aufstoppen, denn die Regattateilnehmer fahren mit dem Messer zwischen den Zähnen und sind nicht bereit um uns herum zu fahren. Die 16m Umweg um uns herum scheinen den Unterscheid zwischen Sieg und Niederlage auszumachen. Nach ca. 20 Minuten haben wir endlich eine Lücke im Teilnehmerfeld ausgemacht und dampfen mit Vollgas hindurch und können nun unseren Weg wieder entspannt fortsetzen. Kurz vor „Belle-Ile-en-Mer“ beginnt der Wind ein wenig aufzufrischen und auch die Wellen werden ein wenig grösser. So 1-2m Wellenhöhe sind es nun. Da die Wellen recht langezogen sind und von schräg hinten kommen, empfinden wir sie noch nicht als unangenehm. Drei nautische Meilen vor dem Hafen funken wir ihn an um zu erfragen ob wir einfahren dürfen. Kein Problem, wir dürfen. Als wir in den Hafen kommen sind wir erstaunt darüber, wie unkompfortabel es im Vorhafen schaukelt. Phuu, gut das wir ein Plätzchen im weiter hinten liegenden Hafen reserviert haben. Kaum sind wir eingelaufen, kommt auch schon die Hafenmeisterin mit ihrem Dinghy längsseits und bittet uns im Vorhafen zu warten: Noch ist der Verbindungskanal zwischen Vorhafen und Hafen nicht ausreichend tief. Erst in ungefähr einer Stunde hat die Flut dann genügend Wasser hereingetragen. Wir schauen uns also nach einer Anlege-Möglichkeit im Vorhafen um. Gerade als wir eine Boje ins Auge gefasst haben, werden wir von der Hafenmeisterin dringend gebeten sofort den Hafen verlassen - eine Fähre ist im Anmarsch. Wir brechen also unser Anlegemanöver ab und dampfen aus dem Hafen. Und richtig, da kommt eine grössere Fähre angebraust. Da wir keine Lust haben eine weitere Stunde in diesem schaukligen Vorhafen zu liegen, entschliessen wir uns dazu umzuplanen: Wir werden heute direkt nach Pornichet weiterfahren. Gesagt getan: Ankunft gegen 20:00 Uhr. Noch zweimal müssen wir die Regatta kreuzen die uns schon heute Vormittag den Weg versperrt hat, da die Teilnehmer inzwischen auf dem Rückweg sind. Und noch immer wird kein Meter verschenkt. Als wir am Abend mit der Flut im Hafen von Pornichet einlaufen, sind wir froh weitergefahren zu sein. Denn so können wir TROLL morgen entspannt nach Pornic bringen. Dort haben wir am Dienstag einen Termin zur Reparatur unseres „Watermakers“.Read more

  • Day 52–56

    Pornichet

    July 24, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    We spend a couple of days in Pornichet to recover from our orca adventure. We thought we mainly needed some time to catch up on the hours of sleep we had missed. Turned out we mostly needed to recover mentally. After two days in Pornichet, during which we took our advantage that we were still in France which means we still have French bakeries waiting for us, we thought we were ready to move on and continue sailing south. Boy were we wrong.

    As I was getting the boat ready for departure, Bart endured a panick attack at the thought of sailing again. We think on top of that the stress of being skipper, even though we both have just as much responsibility it might not always feel like that, for the past two months had build up mentally and emotionally. Luckily Marloes was able to help Bart through this strange but important moment.

    We took another two days to calm down and mostly write and talk about what we had experienced and what it had done to us. I saw Bart lighten up and get more energized (read get more and more annoying again 😉) by the day. After 4 good nights and 5 days we decided to try and sail a little bit again. Just 16 nm to Île de Noirmoutier to see how it felt. After we shook off the nerves the first couple of minutes we enjoyed sailing, probably even more so than before. That was such a relief.
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  • Day 26

    Nantes - St. Nazaire

    July 10, 2023 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser letzter Velotag! Wir holen unser Velo aus dem Parkhaus - und ja es klappt wie am Schnürchen. Das erste Highlight des Tages😉
    Es gibt 2 Möglichkeiten, Saint- Nazaire zu erreichen: die Süd - und die Nordroute. Auf Empfehlung entscheiden wir uns für die Südroute.
    Das erste Teilstück ist nicht berauschend und führt über mehrer km durch das Industriegebiet von Nantes: riesige Tankanlagen, Kamine, Fabrikhallen.
    In Couéron kommen wir kurz vor dem Ende der Tour doch noch zu unserer Fahrt mit der Fähre!
    Wir geniessen die letzten Kilometer, die Landschaft, und natürlich ab und zu die Loire, wenn wir den inzwischen breiten Fluss zu sehen bekommen.
    Schon von Weitem sehen wir die über 3km lange Brücke, die Saint-Brévin-les-Pains mit Saint-Nazaire verbindet. Die Schrägseilbrücke ist ein imposanter Bau, welcher 1975 für den Verkehr freigegeben wurde.
    Schneller als erwartet blicken wir auf den Atlantik! Endlich können wir unsere Füsse - und auch die Räder des Tandems darin baden, Fotoshooting inklusive. Hier endet auch die qqqEuroveloroute 6! Mit einem Shuttelbus (von einer Velofahrt über die Brücke wird wegen des Verkehrs dringen abgeraten) erreichen wir nach 1363km un 4061hm unser Ziel! Ein bisschen stolz auf unsere Leistung sind wir schon🙂😎🇨🇭🇨🇵 und stossen mit einem Glas Champagner auf unsere twunderschöne, erlebnisreiche und unfallfreie Tandemtour an🥂🥂🥂
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  • Day 40

    A Hard Day at the Office

    September 29, 2019 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    On every extended ride there is usually one day that is remembered as "the day of suffering". On our 2019 French Ride, today was that day. Not that we can complain, up till now we have enjoyed an uncanny run of glorious weather. I guess that really had to come to an end sooner or later.

    We all knew that the day was not going to be easy. All night we had heard the sound of rain falling outside the hotel. I had also been kept awake by the seemingly constant progression of drunken knobs walking past the hotel at all hours of the night. I don't mind them walking past, but why do they all want to yell at the tops of their voices as they do so ? Nantes is indeed a lovely city, but I was already seeking somewhere quieter.

    The rain continued as we assembled with our riders - a more comic bunch of umpa lumpas you would be hard pressed to find anywhere. It seemed that everyone had managed to find even more wet weather clothing than Horatio Hornblower would have worn in an Atlantic gale. And thus the ride started.

    The first major challenge was to navigate our way out of Nantes, without the aid of the GPS. Finding the Loire was easy, the rest was not so easy. I asked the entire group to help by keeping an eye out for those little green bike signs. We made a couple of minor errors before making a major one. By the time we realised that we had missed the turn, it was too late to double back. The brains trust (aka Russell and Gordon) came to the conclusion that we could get through anyway. And we did. It turned out to be an inspired mistake that probably actually saved us a little time.

    Like all big cities, Nantes has an outer ring of ugly industrial complexes, storage facilities and the like. When you combine this with the still pouring rain, we were starting to look a little ragged before we had even made the first 10 km. And did I mention the head wind ? Well I should have. It soon became evident that we would be pushing into the teeth of a stiff westerly wind all day. At times the wind was so strong as to almost bring us to a standstill. Considering that this was also going to be our longest day in the saddle, it was not a prospect to be savoured.

    Somehow, by sheer force of will and bloody mindedness we made it as far as Indre. At this point we had to cross to the south bank of the river by catching a ferry across the Loire. There were two good points to this crossing - it gave us a short break from our labours and it was free.

    When we were deposited on the opposite bank we all knew that we still had another 45 km to ride. The rain was still falling heavily. The head wind was still blowing. And my severely compromised GPS had to be completely relegated to the pannier. In fact I could hardly see through my wet glasses. Our strength was failing. On the positive side, at least we had left the busy roads behind and were able to ride on a quiet, albeit waterlogged, bike path.

    "This rain will really help the Loire", I said, trying to think of something positive.
    "Who cares about the river ?", was the consensus response.

    It really was hard going, but just as our strength was failing, Yvonne made a wonderful chance discovery. She spied a large cafe, right on the edge of the bike path. Before I could say or do anything, she had already dropped her bike and was making a bee line for the front door. We weren't far behind her.

    Over the next hour we ordered coffee after coffee and galette (waffle) after galette. Our morales started to improve as we warmed up and dried out a little. Things improved even further when we noticed that the rain had finally stopped and the clouds had started to thin a little. Perhaps we could make it after all.

    We finally suited up again and started off. Our destination was St Brevin Les Pins, situated at the mouth of the Loire. Although it was still a long way off, it certainly made for more pleasant riding when we no longer had rain finding its way into every part of our anatomy.

    The final twenty or so km really seemed to take for ever, but our chance encounter with a large group of Citroen 2CV drivers added a welcome diversion. They seemed just as glad to see us as we were to see them. They all proceeded to salute us with a caucophony of horns, hooters, tooters, klaxons and whistles. It was another of those unplanned events that makes travel so incredibly addictive.

    As we entered the outskirts of St Brevin, we got our first glimpses of the famous massive bridge that spans the mouth of the Loire, although it was somewhat difficult to see through the mist. The route become a winding labyrinth of twists and turns that made me glad that I had been able to resurrect the GPS, just long enough to guide us to the hotel.

    By the time we finally reached the large Spa Du Beryl Hotel and Casino, we were all near to our physical limits. It really had been a hard day, but we had now reached our primary objective of reaching the mouth of the Loire. Tomorrow's final ride to Le Croisic would be a wonderful epilogue to an incredible cycling experience.

    The hotel however was not my type of place. Although the rooms were comfortable, I find it hard to take pleasure from an establishment that grows rich from the stupidity and weakness of others. I watched the people in the casino as they mindlessly gambled away their hard earned money. I noticed that not a single one of them was smiling as they just kept pushing the buttons on the poker machines. With every push of the button, a little more of their future was robbed from them. Every external door of the place was surrounded by a clump of smokers, trying to pump a little more nicotine into their systems, before returning to their gambling.

    The location of the hotel was right on the Atlantic coast. I guess we would have had a wonderful view if our rooms had been on the other side of the building. The view of the car park was not quite as exciting as the view of the ocean would have been.

    Tomorrow we will be donning our cycling gear and climbing on our bikes for the very last day as we complete our ride to Le Croisic.
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  • Day 18

    Saint Nazaire

    September 24, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Gefahrene Strecke: 57 km
    Wetter: In der Früh stark bewölkt, am Nachmittag heiter. 19°

    So, endlich geht's wirklich an den Atlantik. Heute fuhren wir bis Saint Nazaire, dorthin, wo die Loire in den Atlantik mündet. Direkt am Hafen fanden wir einen großen Parkplatz, der sich auch zum Übernachten eignet.
    Ich bin sowas von begeistert, endlich ans Meer zu kommen, dass es mir zunächst völlig egal ist, wie die Stadt aussieht und was es dort alles zu sehen gibt.
    Auf den ersten Blick ist klar: Saint Nazaire ist eine Hafen- und Industriestadt und verfügt über die entsprechende Anmut. Zusätzlich wurde die Stadt 3 Tage nach Ende des 2. Weltkrieges, also am 11. Mai 1945, von den Allierten in Grund und Boden gebombt, weil dort die U-Boot Basis der Deutschen lag.
    In relativ kurzer Zeit wurde sie zur Gänze wieder aufgebaut und das sieht man. Nein, schön ist die Stadt wirklich nicht, aber ihre Geschichte ist faszinierend. Ihre Geschichte, die eng mit dem Hafen, dem Schiffsbau und dem U-Boot Bau zusammenhängt.
    Zwischen 1917 und 1919 z.B. ist St.Nazaire Zielhafen und Stützpunkt der amerikanischen Armeen in Europa. Im 2. Weltkrieg wird die Stadt von der Wehrmacht besetzt. Die strategische Bedeutung des ab 1941 gebauten U-Bootbunkers macht St. Nazaire zum Angriffsziel der Alliierten.

    Seit mehr als 150 Jahren werden in St. Nazaire Ozeanriesen gebaut. Früher die legendären Transatlantikliner, heute die größten Kreuzfahrtschiffe.

    Wenn man vom Osten kommt, so wie wir, fährt man über die berühmte Brücke von St. Nazaire (über die Loiremündung in die Stadt).
    Sofort nach Ankunft und angesichts der günstigen Lage unseres Parkplatzes begaben wir uns auf die riesige Dachterrasse des U Boot Bunkers, von wo aus wir einen schönen Blick auf die Stadt hatten.
    Dann ging's endlich ans Meer. Trotz Wind und Wetter einfach nur schön.
    Wir wanderten auf der Mole bis zum Leuchtturm, spazierten den Strand entlang und begaben uns dann in die wenig faszinierende Stadt. Dennoch gab es das eine oder andere zu sehen und ziellos bummeln fand ich total angenehm.
    Und am Abend dann essen in einem pipifeinen Restaurant " La Sabayon". Super Fischessen, köstlich und ziemlich teuer, aber jeden Cent wert.
    Morgen besichtigen wir dann den Hafen und das historische U Boot Espadon.
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  • Day 14

    Immer noch Saint-Nazaire

    September 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Es ist noch neblig. Wir warten auf Sonne bei einem ausgiebigen Frühstück. Unsere Ferienwohnung ist zum Glück sehr geräumig und gemütlich.
    Danach spazieren wir durch die Stadt. Saint Nazaire hat mehr zu bieten als den U-Bootbunker, an dem wir schon bei unserer Ankunft vorbei geradelt sind. Es gibt eine vielfältig gestaltete Fußgängerzone (leider ist Sonntag), ein Theater, das gekonnt Alt mit Neu verbindet, nette Bars am Hafen ....
    Als die Sonne endlich herauskommt, ist das Meer weg :-(
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  • Day 12

    Saint Nazaire

    September 20, 2024 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Saint Nazaire hat über 70 000 Einwohner und ist der 4. größte Hafen Frankreichs.
    In den Jahren 1942 un 1943 zerstörten alliierten Bombenangriffe auf den deutschen U-Bootstützpunkt die Stadt. Die "Saint-Nazaires Freiheitsstatue“ auch "SAMMY" erinnert daran.
    St. Nazaire hat 20 Strände, viel Sand und eine breite Promenade für Fußgänger und Radfahrer. Aber im Gegensatz zu den Mittelmeerstädten gibt es am Strand keine Hotels und auch kaum Gastronomie. Der Tourismus scheint eher eine untergeordnete Rolle zu spielen.
    Umso mehr genießen wir es, dass wir doch ein Restaurant mit Meerblick gefunden haben, das auch noch ausgezeichnetes Essen serviert. So habe ich mir Frankreich vorgestellt.
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  • Day 12

    Bretagne erreicht

    August 14, 2024 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Um 16:00 Uhr lief der Parkschein aus, Zeit umzusetzen um die heutigen Wellen besser genießen zu können. Der Strand war grundsätzlich schön, aber zu grobkörnig, um sich von den großen Wellen drüber schleifen zu lassen🌊🌊.
    Jetzt sind wir am Rande der Bretagne gelandet, was man gleich an der veränderten felsigeren Küste merkt. Mit Glück haben wir einen Stellplatz ergattert, da gerade ein Womo abreiste.
    Die Wellen mussten natürlich noch probiert und der Sonnenuntergang genossen werden.
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  • Day 2

    Anreise nach La Baule Escoublac

    June 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Früh morgens ging es gestern los nach Frankreich. Denn mit dem Zug dauert es doch etwa 10 Stunden. Aber für die Strecke, die man zurücklegt ist es eigentlich sogar recht schnell finde ich. Dadurch, dass ich schon eine Nacht eher in Düsseldorf war kam ich auch schnell aus Deutschland heraus. Das ist gut, denn die DB ist im Gegensatz zu den französischen Zügen wirklich im Defizit. Das wusste ich zwar schon aus anderen Reisen aber dieses Mal war ich deshalb auch relativ entspannt was meine vier Umstiege anging. Es lief alles so gruselig nach Plan. Aber ich beschwere mich nicht. Sogar der Umstieg in Paris mit Bahnhofswechsel war kein Problem. Ich kenn mich in Paris ja aber auch seit dem Urlaub mit Delia im letzem Jahr schon wahnsinnig gut aus 😅🤡
    Die Fahrt hat sich am Ende dann doch noch etwas gezogen und ich war froh in La Baule anzukommen. Leider hat der Supermarkt den ich noch schnell besuchen wollte, um mir Abendessen zu kochen früher zu gemacht als es bei Google stand, sodass ich doch auf eine Pizza von Dominos zurückgreifen musste (der ist nämlich auf Nachbarschaft zu meiner Wohnung). Mein Airbnb ist zum Glück echt schön und ich fühl mich super wohl. ☺️
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