France Cabourg

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Travelers at this place
  • Day 4

    Reisetag

    April 23 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Vormittag waren wir noch ein letztes mal mit Claire in der Bäckerei, dann gings bereits für uns 2 weiter.
    8 Stunden Zugfahrt mit 2x umsteigen. Wir verbrachten die Zeit mit Spiele wie Uno oder Schiffe versenken, Französisch lernen usw...
    Um 20.00 kamen wir dann in Caen in der Normandie an. Dort holte uns unser Freund Antoine vom Bahnhof ab. Wir gingen dann noch in eine Bar, wo Antoine eine Feier hatte mit all seinen Kollegen vom Krankenhaus. 🎉🧀
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  • Day 3

    200 französische Dörfer. Mindestens.

    April 20 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Ich weiß nicht, durch wieviele kleine, französische Dörfer ich heute gefahren bin. Gefühlt waren es mindestens 200 - zum Teil tatsächlich sehr schön. Und vor allem die kleinen und kleinsten Landstraßen, die sogar öde, landwirtschaftliche genutztes, flaches Land interessant gemacht haben. Und es gab tatsächlich mehr hügeliges Land und schöne Wälder zu sehen, als ich vorab vermutet hätte....Read more

  • Day 10

    D-Day Strände die 2.

    September 26, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Übernachtet haben wir in Arromanches. Am Gold Beach. Hier hatten die Engländer einen künstlichen Hafen angelegt. Bei Ebbe sieht man noch viel davon.
    Der Ort ist klein und hat ein wenig Englischen Touch.
    Weiter geht’s an der Küstenstraße entlang.
    Überall Denkmäler, Wohnmobile aber nicht gern gesehen. So stranden wir in Ouistreham. Das Ende der D-Day Strände.
    Hier betraten, nach Eroberung der Pegasus Brücke ebenfalls englische Truppen den Boden.
    Nachdem wir einen P-Platz geentert haben, laufen wir über die Fußgängerzone an den schönen Strand. Gönnen uns richtig gute Moules mit 3 verschiedenen Soßen.
    Danach sind wir eigentlich Liegestuhl reif🤣. Wir entscheiden uns aber noch Richtung Beuvron en Auge zu fahren.
    Dabei passieren wir die oben genannte Pegasus Brücke. Hier gibt es einen Fotostopp bei der alten Brücke.
    Danach geht’s übers Land zum
    heutigen Stellplatz.
    Jetzt haben wir die traurige Seite der Normandie erledigt. Jetzt geht’s zum Calvados, Cidre und Käse.
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  • Day 5

    Erster Rally-Tag

    September 10, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Oh jeh, oh weh…
    Nix gemütlicher Urlaub. Der Start war für 08:30 Uhr vorgesehen.
    Im Minutenabstand sollten wir der Startnummer entsprechend starten.
    Wir mit Nummer 11 hatten damit nicht wirklich einen Aufschub.

    Neben dem nicht einfachen Lesen (und verstehen) des Roadbooks wartete noch eine weitere Herausforderung auf die Teams.

    Uns wurde zusammen mit dem Roadbook für jeden Tag ein Picture Quiz ausgeteilt.

    Auf einem Zettel waren für jeden Tag 6 Bilder abgedruckt von Dingen, die man Unterwegs entdecken konnte.
    Zum Beispiel Statuen, Schilder, Brunnen, besondere Briefkästen, Scheunentore.

    Diese sollte man finden und den Ort auf dem ausgehändigten Zettel notieren.

    Gestartet wurde mit geöffnetem Verdeck, jedoch im Laufe der Strecke gab das doch sehr wechselhafte Wetter das ein oder andere Mal Anlass, das Verdeck schließen zu müssen.

    Erster Stopp zum Kaffeetrinken war die Pegasusbrücke, einem strategischen Punkt am D-Day im WWII

    Hier wird das Café Gondrée geleitet von der Tochter der Betreiber, welche 1944 als Mitglieder der Résistance Informationen über die Deutschen Stellungen an die British Intellgience übermittelte.

    Der Kaffee, den die sehr betagte Madame dort braucht muss wohl nicht ganz so lecker gewesen sein.

    Weiter ging es durch viele schöne Dörfer, enge Gassen, vorbei an weiten Feldern und durch dunkle Wälder in ein Top Restaurant im Grünen zum Mittagessen.

    Die weitere Fahrt führte uns nach Bauvron-en-Auge, einem der schönsten Orte Frankreichs.
    Hier sollte man ein typischen Normannisches Dorf sehen können.
    Es war sehr schön, kam mir aber so ein bisschen wie Disneyworld vor.

    Im Anschluss führte uns die Route wieder zurück nach Pont-d‘Éveque zu einer Calvadosbrennerei.

    Hier stand eine Calvadosprobe auf dem Programm, die wir jedoch ausgelassen haben.

    Wir haben stattdessen in der, zur Brennerei gehörenden Crêperie einen ebendiesen zu uns genommen.

    Zurück im Hotel, nutzten einige Teilnehmer die Zeit für ein Bad im doch recht frischen See, andere machten Siesta.

    Vor dem Abendessen fand noch die Mitgliederversammlung des RROF und im Anschluss die des ACHAFR statt, bei der der Vorstand des ARACI, der italienischen Untergruppe, das Programm der nächstjährigen Tour ins Motor Valley vorstellte.

    Das Abendessen war gut, aber unspektakulär.

    Die Gespräche mit alten und neuen Freunden dafür um so schöner.
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  • Day 8–9

    Calvados

    August 31, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Freitag überqueren wir die Seine-Mündung auf der Pont Tancarville. Wir müssen eine kleine technische Panne beheben lassen - der Stecker vom Wohnwagen hatte einen Wackelkontakt. Gott sei Dank haben wir eine Werkstatt gefunden, die sich tatsächlich am Freitagnachmittag des Problems annimmt und den Stecker repariert. Wir sind aber deshalb spät dran und bekommen auf den ersten zwei Campingplätzen in der Nähe von Honfleur keinen Stellplatz mehr. Der Ort ist touristisch total überlaufen, noch dazu, weil gerade ein Fest stattfindet. Etwas weiter westlich in der Nähe von Deauville bekommen wir dann einen recht schönen Platz.

    Am Samstag machen wir eine gemütliche Fahrradtour durch das Departement Calvados an der sogenannten Blumenküste entlang. Blumen sind jetzt Ende August nicht mehr allzu viele da. Aber die mondene Stadt Deauville ist schön anzuschauen. Sie ist mit lauter US-Flaggen geschmückt, was sich aber nicht auf den amerikanischen Wahlkampf bezieht, sondern auf ein gerade stattfindendes Kino Festival mit US-Filmen. Ausserdem ist hier eine der prestigeträchtigsten Galopprennbahnen Frankreichs. Wir können ein paar Jockeys bei der Ausbildung beobachten - es ist nicht klar wer ausgebildet wird, Ross oder Reiter.
    Natürlich besuchen wir auch eine Calvados Destillerie, die auf einem Landgut mit eigenen Apfelplantagen eingerichtet ist. Nach ausführlicher Verkostung (nur der Michi, Jutta muss fahren) entscheiden wir uns für einen Calvados Reserve, den wir als Beute mit nach München bringen werden.
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  • Day 6

    Nationalfeiertag 14.07.

    July 14, 2023 in France ⋅ 🌬 23 °C

    Heute Morgen wollten wir nach Bayeux fahren, das Teppichmuseum besuchen. Dort gibt es einen Teppich, der 68 m lang sein soll, aus dem 11. Jahrhundert, und in über 50 Einzelszenen die Eroberung Englands durch den Normannenkönig William den Eroberer darstellen soll. Die Vorfreude war groß, aufgrund des Wetters hatten wir uns entschieden, den Bus zu benutzen. An der Bushaltestelle mussten wir feststellen, dass heute von unserem Ort aus kein Bus fährt... na klar !! Heute ist Nationalfeiertag🙈 Wir hätten zwei Orte weiter zu Fuß gehen müssen, um einen Bus zu bekommen☹ Kurzerhand verschoben wir das Unternehmen auf morgen, da soll das Wetter eh besser sein. Jonas und ich waren stattdessen joggen ..
    unterwegs spielte eine Brass-Band, erst im Wasser, dann an Land, das war cool..., Emma hat am Zeltplatz die Animation genutzt und beim Wasser-Zumba mitgemacht, Marcus bevorzugte einfaches schwimmen. Zwischen den Regenschauern waren wir schonmal tanken und die letzten Einkäufe erledigen. Leider war die Verpackung eines Artikels, den wir gekauft hatten, leer 😞 (Sporttape für Jonas), was wir erst am Platz festgestellt haben. Also wieder zurück und reklamieren, was ohne Probleme möglich war😁. Nachdem wir die 13. Etappe der Tour de France angeschaut haben, sind wir an den Strand gegangen, ein Lokal fürs Abendessen suchen. Nach drei erfolglosen Versuchen war das Vierte wirklich top! Ein schöner Tag, völlig anders als geplant😉
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  • Day 23

    Nochmal Trouville sur Mer

    June 18, 2023 in France ⋅ 🌧 18 °C

    Heute regnet es. Eine kurze Regenpause haben wir genutzt, um noch mal Trouville zu fahren. Ein kurzer Spaziergang ging auch noch und dann gab es was Leckeres zu Essen. Glück für uns, dass es noch mal eine kurze Regenpause gab, in der wir nach Hause fahren konnten. Und jetzt nur noch Regen, gut für Allfälliges, bevor es morgen weiter geht.Read more

  • Day 34

    Ouistreham

    July 4, 2020 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Endlich zurück am Meer. Und raus aus der Stadt die Verrückte macht. 🤯 Ich musste von Versailles zurück über Paris um hier her zu kommen. Von Caen bin ich wie ein Verrückter so schnell wie möglich an den Atlantik. Und ich war heilfroh hier zu sein. Die Zigarettenvorräte aus Luxembourg sind aufgebraucht. Also muss ich hier 10 Euro für eine Schachtel zahlen. das ist hart. Aber ich bin in der Normandie. Es geht Richtung Omaha Beach.Read more

  • Day 13

    Fotos drucken für das Roadbook

    September 18, 2019 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Aufgabe des Tages ist es die entsprechenden Fotos der Road Missions und Aufgaben auszudrucken und in das Roadbook zu kleben.
    Also ab in den Supermarkt und Drucken. Bilder hatten wir gestern schon ausgewählt und auf Wechselfestplatte gespeichert.
    Erster Drucker : Kaputt, na toll
    Zweiter Drucker im nächsten Supermarkt: funktioniert
    Uhu Klebestift gekauft. Nach 200 km festgestellt, dass der sich nicht rausdrehen lässt. So ein Mist.
    ... Also muss Dr. Jost mit seinem Schweizer Taschenmesser zusammen mit Assistenzarzt Monien, eine Notoperation durchführen ... 🤣😂
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  • Day 11

    Le Pavillon Augustine - Abschlußessen

    August 29, 2019 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Heute kommen wir spät von unserer Tagestour zurück. Es ist schon 9 Uhr, als wir uns wieder auf den Weg zum Abendessen machen. Wir haben uns nochmal den Pavillon Augustine ausgesucht, da wir heute nochmal Muscheln essen wollen und die Muschelportionen, die wir hier gesehen haben, sehr lecker aussahen.

    Anlässlich unseres Besuchs bei der Austernzucht starten wir mit 6 Austern, dazu gibt es natürlich einen Pommeau, schließlich gibt es hier den leckeren von Christian Drouin. Wir bestellen als Hauptgang Muscheln mit Sahne-Wein-Sauce. Das Essen ist absolut lecker und die Sahne ergänzt den Wein nochmal gut. Als Nachspeise teilen wir uns dann einen Baba-au-rhum, der eigentlich Baba-au-Calvados heißen müsste und an Alkohol definitiv einen Digestif ersetzen kann.

    Nach dem Essen gehen wir zurück ins Hotel, wo wir unseren Abschlußcocktail genießen möchten. Aber daraus wird leider nichts, da die Bar bereits um 23 Uhr und nicht wie in der Broschüre angegeben um 24 Uhr geschlossen hat.

    Damit endet unser letzter Urlaubsabend etwas früher als gedacht.
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