France Sainte-Mère-Église

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  • Day 192

    Utah Beach

    November 8, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Après une nuit mouvementée (notre alarme d’eau usée s’est déclenchée alors que le bac était vide, donc à 3 h du mat j’ai démonté la console pour essayer d’arrêter l’alarme, mais bec de gaz. Nous avons coupé tout le système et on s’est rendu compte que le frigo, les toilettes et le 220 fonctionnait encore seul la lumière et l’eau sont coupés. Après 10 ans on apprend encore à utiliser notre cellule…🤓. Bizarrement au matin tout est revenu dans l’ordre 🥴). Nous avons fait quelques magasins spécialisés puis arrivée sur une des plages du débarquement. Pour finir la journée une petite promenade sur la plage 😮‍💨Read more

  • Day 8

    Cows, Apple trees and WW11

    September 30, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Early start to Normandy. Passed apple orchards where the make apple 🍎 cider and beautiful healthy looking cows 🐄. These wonderful beast make are famous for producing delicious cambernet cheeses 🧀 😋. Enough of the feel-good stuff. Now, onto the sombre stuff. Headed to Normandy - Utah beach and Omaha Beach and onto the American War Memorial. Over 425 American soldiers landed on these beaches as well as Canadian, British, and other European countries. They fought the German's to take back control of this beautiful French region. Over nine thousand American lost their lives and are buried in graves here. 21,000 German soldiers are also buried in unmarked graves. No matter what side they are still someones son, father, brother or husband. War is a terrible thing 😪
    Onto Honflueur tomorrow. I'm looking forward to seeing how Joan of Arc was BBQ 😶
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  • Day 22

    Valognes

    September 29, 2024 in France ⋅ 🌬 14 °C

    Heute ist Sonntag, also Waschtag. Wir fahren in den Nachbarort auf den Parkplatz eines Supermarktes, wo es eine Waschstation gibt. Zwei Stunden später haben wir gefrühstückt und gespült, gewaschen, getrocknet und die Wäsche sortiert und weggeräumt. Nach einem kurzen Lebensmittel-Einkauf ist Valognes unser heutiges Ziel.

    Die Stadt wird auch als „kleines Versailles der Normandie“ bezeichnet. Im Rahmen der Operation Overlord, die wir in den letzten Tagen ausführlich kennengelernt haben, wurden viele der einst mehr als hundert alten Stadtpalais und Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt. Vieles wurde und wird bis heute originalgetreu wieder aufgebaut. Das bekannteste - das Patrizierhaus Beaumont aus dem XVIII. Jahrhundert - ist eigentlich zugänglich, nur heute nicht.

    Was es im Ort nicht gibt, ist ein Restaurant. Daher nehmen wir – als wir zum Wohnmobil zurückkommen – erst mal ein spätes Mittagsbrot zu uns. Umhergelaufen sind wir für heute genug. Der Himmel ist inzwischen stark bewölkt und es wird wieder stürmig. Daher geht es zurück zum Stellplatz in Picauville, wo wir uns nach dem Schneiden des Videos und dem Aufbereiten der Fotos der Planung der nächsten Tage widmen.
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  • Day 21

    Saint-Marcouf

    September 28, 2024 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Dann geht es weiter zur Batterie de Crisbeque in Saint-Marcouf. Die Marine-Küsten-Batterie ist eine deutsche Geschützstellung aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Sie befindet sich nur wenige Kilometer nordwestlich der Utah Beach. Sie wurde ab Anfang 1942 von der Organisation Todt errichtet und war zum Zeitpunkt der Invasion teilweise noch im Bau.

    Bei herrlichem Sonnenschein sehen wir uns auf der großen Anlage um. In Unterständen und Bunkern wird das Leben der Soldaten nachgestellt.

    Für heute haben wir genug Kriegs-Informationen und fahren daher zum vorreservierten kleinen Stellplatz in Picauville.
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  • Day 21

    Sainte-Marie-du-Mont

    September 28, 2024 in France ⋅ ☀️ 12 °C

    Unsere Aktivitäten stehen heute ganz im Zeichen des Zweiten Weltkrieges – kein Wunder, da wir uns im Bereich "Utah Beach" auf der Halbinsel Cotentin befinden. Utah Beach war bei der Landung der Alliierten in der Normandie der Deckname für diesen knapp fünf Kilometer langen Küstenabschnitt. An jeder Straßenecke gibt es hier ein Denkmal für die Soldaten und es gibt unzählige Museen zu diesem Thema.

    Das Higgins-Boat-Monument in Sainte-Marie-du-Mont ist unser erstes Ziel. Mit diesen kleinen Kähnen kamen die Soldaten am 06. Juni 1944 an und wurden an den Strand gebracht, wo sie direkt dem Mündungsfeuer der deutschen Maschinengewehre gegenüberstanden. Das Denkmal steht vor dem Musée du Débarquement, in dem die Ereignisse der Landung der Amerikaner sehr anschaulich gezeigt werden.
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  • Day 8

    Utha Beach

    September 24, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute früh regnet es. Ups…war gar nicht angesagt. Wir sind ja nicht aus Zucker. Also nehmen wir den Schirm und gehen in eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Markt soll auch sein.
    Das schöne Dorf fanden wir nicht vor. Allerdings war die Kirche schön. Der Markt war auch ein Reinfall. Na ja, wie gesagt es regnet. Zurück am Womo legen wir uns trocken und fahren Richtung Utah Beach. Erster Halt ist an der Deutschen Batterie Crisbeque.
    Diese Küstenbatterie zeigt das Leben der Soldaten im Bunker. Sehr gut wieder hergestellt und Informativ auch in deutscher Sprache.
    Weiter geht’s nach Saint-Mere de Eglise.
    An der wirklich schönen Kirche baumelt die Attrappe eines Fallschirmspringers.
    John Steele blieb dort hängen als er am D-Day über den Ort abgesprungen ist. Er stellte sich einen ganzen Tag lang Tot, bis die Kämpfe unter ihm beendet waren.
    Zu Mittag gab es unschlagbar gute Galettes. Unbedingt zu empfehlen: Creperie Cauquigny.
    Das Finale machten wir am Utah Beach.
    Wir begutachten die Monumente und
    machen am geschichtsträchtigen Strand eine schöne Wanderung.
    Für die nächsten Tage ist kein schönes Wetter mehr angesagt. Machen wir mal das beste draus.
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  • Day 42–43

    Grandcamp

    September 15, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Première journée avec des programmes différents, Loic et moi nous partons pour 8h de nav tranquille afin d'atteindre les portes de Grandcamp après leur ouverture et pour Muriel et Julie c est visite des terres avec au programme : visite du musée du débarquement d'Arromanche, du cimetière américain et de la pointe du Hoc en passant par des jolis petits villages.Read more

  • Day 12

    Day-Day Tour

    September 10, 2024 in France ⋅ 🌬 63 °F

    Hello day! The 'd' in D-Day stands for day.

    It was another cold, overcast, very windy, sometimes sleety day. The weather however was no deterrent to our almost 10 hours day taking in, stopping by or visiting 17 tour locations via motorcoach bus with seven other couples. The tour did not disappoint. We visited the emotional military cemetery, Omaha Beach and Utah Beach. Plus a small church where both German and allied wounded troops were treated and an interesting paratrooper museum and more. We were given detailed accounts of battles, heroism and loss of life tragedy. If we did the stops on our own we would have maybe got to half of what we saw. We had lunch at a throwback park run by the tour company. They suck every dollar possible from you. The trip ended in a 12th century make shift hospital church still had blood handprints on the pews and cracked floor where a shell had burst through the roof and hit but did not detonate. WWII tourism is big but done tastefully, not cheapened by commercialism.

    It's amazing to think what the world would like had the allies not defeated the axis of evil. Imagine what it was like to be the third wave of troops to see your brothers all down before u as you land and the door opens. What they did was incredibly courageous. It was great to see the respect and honor given to all.
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  • Day 9

    The D-DAY Normandy Beaches

    September 7, 2024 in France ⋅ ☁️ 63 °F

    Remember that paratrooper who, in the longest day, got his parachute hung up on the church stepple? He is still hanging around. Beaches we visited; Juno, Pointe du Hoc, and Omaha. We visited the American cemetery and Memorial, We also stopped in a smaller Canadian cemetery. Along the way we stopped in at German cement bunkers with cannons still in place. Intimidating.Read more

  • Day 8

    sur les traces du jour J

    August 5, 2024 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    ste-mère-église isch es chliises örtli, wo sech ganz dr gschicht rund ume d-day hett verschribe. i by fang mau ar place centrale bir grosse chiuche abghocket, u ha aues chli uf my la würke. dert gseht me übrigens o das berüemte biud vom fauschirmschpringer, wo am chiuchturm isch blibe hange. myr isch hie zerschte mau i mine 59 läbesjährli so richtig klar worde, wi wichtig dr iisatz vo de amerikaner für europa, für d kapitulation vo de dütsche u dermit für ds ändi vom 2. wäutchrieg isch gsi. i hege ja sowiso grossi sympathie für d usa u d amerikaner - ganz im gägesatz zu mire schwigermueter, gäu „kobi“. 😉 dä bsuech hie hett das no mau chli verschtärcht.

    när bini i ds „muséum airborne“. sehr iidrücklech. ds guete a dere usschtellig: wemes immer ganz gnau wott wüsse, chame am iigang es storypad fasse u bi jedem punkt e qr-code scanne. dert erfahrt me sicher o d schuegrössi vom kantine-choch. me cha aber o eifach (wi ig) dür di 5 gebäude schlendere u iidrück sammle. u das aues für nume 11 euro. i ha mi nid derfür gha, z frage, öb ne mit dr raiffeisen-charte gratis ichechömi.

    utah beach - chli witer öschtlech - isch eigentlech ganz e normale atlantik-schtrand. u de no e schöne - weme vo de freiloufende hüng abgseht. 🤬 aber hie isch ja vor 80 jahr zimlech d poscht abgange. ds mémorial isch ungloublech iidrücklech. i ha e ahnig dervo übercho, was fürne gigantischi mission d operation overlord isch gsi. im musée de debarquement hani myr unger anderem e 20-minütigi doku chönne aaluege. bim useloufe hani paar mau läär gschlückt. wüui nid ha chönne gloube, was sech d mönsche hei chönne aatue. u wüu myr düre chopf isch, dass myr ganz offebar nüt us dr gschicht hei gleert - weme luegt, was hütt uf dr wäut abgeit. so, itz aber gnue gmoralet. süsch chani de nid schlafe.
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