Moritz: Heute machen wir was für die Bildung! Heute sind wir faul zu Fuß, weshalb wir auf den Hop on Bus gehopst sind. Der fuhr uns sogar recht weit außerhalb bis nach Knossos, dem größtenRead more
We rented a car from Heraklion Airport but had difficulty finding it amongst the multitude of rental companies! We were finally on our way and for once, no wrong turns! Straight south between both scrubby and green mountains and through tunnels until we reached the sparkling blue sea again 🥰. After settling into our small hotel, we wandered down to the beach. Matala is an ancient town with Roman tombs in the caves above the sea, an old hippie town with painted VWs, streets and cafes, and a tourist resort but with small hotels, b&bs, and pensions, no big hotel chains. The beach was pebbley but sand and flat plates of rock in the sea made it an easy entry and the water was glorious. I swam over to the rocks and climbed up only to meet a fellow from Nanaimo! Needing to get out of the sun we retired to our porch and later had a sunset view while having dinner at a beach restaurant. If I'm not on a ⛵, this is the best holiday life 🏖🌅!Read more
Moritz: Heute machen wir was für die Bildung! Heute sind wir faul zu Fuß, weshalb wir auf den Hop on Bus gehopst sind. Der fuhr uns sogar recht weit außerhalb bis nach Knossos, dem größten minoischen Palast auf Kreta.
Steffi: Es war traumhaft und sehr interessant. Und ich durfte erleben wie ein Pfau mich mit seinem Ruf zu Tode erschreckt hat. 😆Read more
Manchmal hakts..... 🤪
Werdet ihr auch öfters von den Zuhausegebliebenen gefragt: "Wie findet ihr bloß immer so tolle und fotogene Ziele? " Von zu Hause aus sieht eben alles toll aus. Man sieht nicht die oft lange Tüftelei, um die Route den Wind- und Wetterverhältnissen, den Fährverbindungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten etc. anzupassen (um sie danach wieder über den Haufen zu werfen, weil sich andere Möglichkeiten auftun). Auch weiß niemand, wie lange man ausgeharrt hat, bis die blöde Wolke 🌥🌥🌥 endlich weitergezogen ist und man ein gewünschtes Motiv im vollen Sonnenschein 🌥⛅🌤🌞 fotografieren kann. Und gerade an kühlen 🥶🥶🥴Tagen wirkt das Meer besonders blau. Der Betrachter eines Fotos weiß nicht, dass der Wind mit 60 kmh deine Beine sandstrahlt 😳 und es nur gefühlt 10 ° C hat. Ihr wisst sicher, was ich meine...... 😉😊
Wir lieben die Spontanität und die Freiheit, die wir haben, doch manchmal "fuchst" es, wie wir in Bayern zu sagen pflegen.
Ursprünglich hatten wir gar nicht vor, hier in Kreta zu überwintern, sondern auf der Peloponnes. Doch plötzlich tat sich eine günstige Fährverbindung ⛴ von Gythio nach Kissamos auf. Das fanden wir super. Was tut man nicht alles für 2-3° höhere Temperaturen, gerade im Winter.😁
Da unser nächstes Reiseland die Türkei sein wird, ergab sich daraus natürlich die Idee, evtl. noch andere Inseln wie z. B. Rhodos oder Samos zu sehen, und von dort aus in die Türkei überzusetzen. Da wir (und auch Bekannte von uns, denen es ebenso erging) keine entsprechende Fähre ⛴ fanden, mit der man MIT Wohnmobil in die Türkei übersetzen kann, hatten wir diese Idee eigentlich schon ad acta gelegt. Somit war klar, wir würden unsere Route um die Insel so gestalten, dass wir am Ende wieder in Kissamos "aufschlagen", um zurück auf die Peloponnes zu schippern 🌊.
Heute morgen noch an der Südküste, in der Nähe von Matala, waren wir etwas unschlüssig, wie wir weitermachen. Der Wetterbericht meldete schlechtes Wetter...... Unsere Überlegungen drehen sich irgendwie im Kreis. Einerseits wollten wir noch gerne auf die Lassithi Hochebene, zum Anderen hätten wir noch eine tolle Wanderung im Süden vor. Das ausgesuchte Wandergebiet ist wegen dem Gebirgszug nur von Süden zu erreichen, die Lassithi Hochebene vom Norden aus. In beiden Gegenden waren wir bereits (zumindest in der Nähe), doch zu diesem Zeitpunkt war dort leider absolut kein Wanderwetter.
Den Südwesten von Kreta wollen wir auch noch erkunden. Wir befinden uns in der Mitte der Insel und heute behauptete eine Bekannte felsenfest, man könne auf jeden Fall von Rhodos aus in die Türkei. Das wüsste sie von einer Freundin, die in Rhodos lebt. Hmmm, vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit. Das würde aber heißen, wir würden letzten Endes Sithia als Fährhafen anpeilen müssen für die Fähre nach Rhodos, also erst Südwesten und dann ostwärts??? GEDANKENCHAOS........🤯🤯🤯🤯
STOP!🛑🛑🛑🛑
Nach einigem Hin und Her stellte sich heraus, dass wir offenbar mit unseren Recherchen richtig lagen. Derzeit ist es nicht möglich, Griechenland über Inselhopping Richtung Türkei zu verlassen. Nur als Fußgänger ohne Auto. Warum, wissen wir nicht, aber wenn von euch Lesern jemand eine andere Information hat, und es uns mitteilt, lassen wir uns gerne vom Gegenteil überzeugen. 😇
So, ich wollte nur mal darstellen, dass auch so etwas zum Reisealltag dazugehört. Wir lieben solche Herausforderungen und gerade dies macht das Reisen ja auch spannend, wenn NICHT immer alles glatt läuft. Nur ist auch NICHT immer alles easy piesi😉,
Nun haben wir uns jedenfalls entschieden. Lasst euch überraschen, wie es weitergeht.🙃😉😍Read more
Traveler Wir sind Ende November mit der Fähre von Cesme (Türkei) nach Chios (Griechenland gefahren. Von dort aus nach Piräus. Das sollte auch in der Gegenrichtung möglich sein. Ist meines Wissens die einzige Möglichkeit mit Fahrzeug. Die kurze Strecke ist buchbar über Turyol.com.
Reisen mit Moni und Marco Vielen Dank, das ist auch eine interessante Option von Athen aus abzukürzen.
Beim Aquarium, welches wir morgen besuchen wollen, gibt es einen kostenlosen Wohnmobilstellplatz. Er ist riesig und wir stehen ganz alleine hier. Hin und wieder hört man ein Flugzeug, denn der Flughafen ist ganz in der Nähe, doch das Tosen der Wellen verschluckt jedes andere Geräusch. Da für der Wetterbericht für morgen wieder Regen meldet, ist der Besuch des Aquariums genau das Richtige. 🐡🐠🐟Read more
42kg Waschen 🧺 und Trocknen für 50€
Das tat wirklich not. 🤪 Charlie bekam auch gleich noch eine Innenwäsche. Auch die Bettwäsche war mal wieder dran und so kommt schon was zusammen, da man hier auf Kreta nicht an jeder Ecke waschen kann. Aber jetzt haben wir wieder ein kuscheliges Wohlfühlzuhause.
Ein paar Dinge kann man hier auch bei Regenwetter unternehmen. ☔🌧Read more
...dann was zu essen", sagt die Besitzerin der Minimarkt-Bar-Taverne sehr bestimmt zu uns und stellt uns eine "kleine" Flasche Trester-Schnaps hin - immerhin drei Gläschen für jede von uns zum Mittagessen.
Wir trauen unseren Augen nicht, was sie danach noch alles an unseren Tisch bringt: Fetacreme, eingelegte Zwiebeln, gebratene Pilze, Fleischbällchen mit sowas wie Schmand, frische Pommes und zuguterletzt Leber. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass wir nichts davon bestellt haben, sondern nur nach etwas Kleinem zu essen fragten.
Gelernt haben wir daraus, ab jetzt immer direkt mitzuteilen, dass wir kein Fleisch essen wollen. Die Fleischbällchen haben wir dann doch gegessen, nur bei der Leber mussten wir echt passen...
Die Gastfreundschaft hier auf Kreta ist immens. Wir haben das Gefühl gefüttert zu werden, zumal wir für kretische Vorstellungen wohl zu dünn sind. Immer wieder zeigen sie uns, wie schmal wir sind und dass wir doch viel, viel Kraft auf unseren Rädern brauchen.
Und irgendwie stimmt das ja auch, denn Kreta mit dem Rad zu entdecken ist kein Zuckerschlecken.
Die Insel ist durch eine große Gebirgskette in einen nördlichen und südlichen Teil geteilt. Die höchsten Erhebungen sind das Ida Gebirge in Zentralkreta, das Lefka Ori Gebirge weiter westlich und das Dikti Gebirge im östlichen Teil, von denen die höchsten Gipfel derzeit schneebedeckt sind.
Heraklion, die Hauptstadt, liegt im Norden der Insel.
Natürlich bewundern auch wir hier zunächst den Palast von Knossos, kulturhistorisch die wichtigste Städte Kretas, Sitz der Minoer und die erste Hochkultur Griechenlands in der Bronzezeit um 2600 vor Christus.
Im Sommer ist die Anlage übervoll. Wir haben sie fast für uns allein und kommen in den Genuss einer Führung. So erfahren wir viele interessante Fakten über die Minoer: die Wein anbauten, ein Zysternensystem erfanden, 2-3 stöckig bauten, Mosaike entwarfen, als erste mit Fresken Räume verschönerten, das wohl erste Olivenöl pressten und und und. Zugleich wird uns klar, dass man unter anderem vor dem geschichtlichen Hintergrund sehr stolz darauf ist, Kret:in zu sein.
Der Entdecker Knossos', Arthur Evans hat den Palast im 20 Jh. teilweise nach eigenen Ideen ein Stück weit aufbauen lassen, was zum Teil sehr kritisch beäugt wird.
Wie auch immer, mir hilft es eine Idee davon zu bekommen, wie der Palast einst ausgesehen haben könnte. Die beeindruckenden Fundstücke sind im archäologischen Museum der Stadt ausgestellt.
Nachdem wir von Heraklion ein kurzes Stück Richtung Osten geradelt sind, müssen wir uns über die Berge nach Süden kämpfen.
Östlich der Stadt sind es vorallem große Hotelanlagen und völlig ausgestorbene Touriorte, die das Bild bestimmen.
In Agios Nikolaos müssen wir uns dann entscheiden...entweder weiter in den Osten oder aber auf zur Südküste.
Wir entscheiden uns für den Süden und bezwingen das erste Gebirge.
Im Süden, in Ierapetra empfangen uns große Plastiktunnel Gewächshäuser und uns wird klar, dass hier wohl der größte Teil der kretischen Tomaten, Gurken etc. angebaut werden. Kein schöner Anblick, aber irgendwo muss das Obst und Gemüse ja herkommen. Gerade Saison haben Zitrusfrüchte, die wir meist einfach an übervollen Bäumen, die scheinbar niemand beerntet, abpflücken. Auch Avocados und kretische Bananen sind jetzt reif - ein Träumchen.
Wir radeln ein kurzes Stück entlang der Südküste Richtung Westen, bevor wir wieder ins Landesinnere fahren müssen, um weiter zu kommen.
Von der Küste weg zu radeln bedeutet immer auch viele Höhenmeter zu machen, da sich die Erhebungen eigentlich direkt hinter der Küste auftürmen.
Nach einem zweitägigen Abstecher nach Matala, ein ehemaliger Hippie Ort, der vorallem im Sommer sehr frequentiert ist, kämpfen wir uns wieder Richtung Berge.
Die Radtage in den Bergen Kretas sind wunderschön und ich habe das Gefühl, dass mir Kreta vorallem im Landesinneren gefällt.
An vielen Tagen können wir in kurzen Sachen radeln, denn die Sonne hat hier noch eine unglaubliche Kraft, die uns sogar etwas Farbe verleiht. Auch sonst ist hier außer den bepuderten Bergen der Winter ganz anders und farbenfroher: Blumen blühen, Schmetterlinge flattern und sogar Stechmücken hat es noch.
Ein Blick auf die Karte verrät, dass Kreta auch nicht wirklich weit weg von Afrika liegt.
Kommt der Wind aus Süden, ist es eine fast warme Briese, die uns um die Ohren weht. Der Winter bringt aber auch den dringend benötigten Regen, der uns auch schon gut gewaschen hat. Gerade fegt ein Sturm über die Insel mit Böen von bis zu 100 Kilometern pro Stunde - an Zelten und Radfahren für einige Tage nicht zu denken.
Und dann sind da die Begegnungen mit den Menschen. Vaggelio, die Besitzerin eines Minimarktes in dem kleinen Bergdorf Sykologos, bekreuzigt sich direkt dreimal, als sie hört, dass wir von Deutschland bis nach Griechenland Fahrrad gefahren sind. Nachdem sie dabei auch immer wieder "oh panagia" (Mutter Gottes) ausruft, packt sie uns kurzerhand in ihr Auto, um uns zu einem tollen Aussichtspunkt zu bringen. Wir genießen einen Panoramablick auf einige Buchten der südlichen Insel.
Ich bin ihr an dieser Stelle des Tages mehr als dankbar, für diese zwanzig Minuten mal nicht in die Pedale treten zu müssen.
In den vielen kleinen Bergorten fallen mir die Gedenktafeln auf. Luzi recherchiert und findet heraus, dass die Nazis während des zweiten Weltkrieges auf Kreta ziemlich wüteten, zum Teil ganze Dörfer niederbrannten und die Bewohner, darunter auch Kinder, aus Rache vor der verlustreichen Landung der Fallschirmjäger erschossen. Auch in dem kleinen Sykologos hat sich solch ein dramatisches Ereignis abgespielt.
Um so schöner finde ich es, dass sich die Kreter ihre Gastfreundschaft bewahrt oder wieder aufgebaut haben und wir sie tagtäglich zu spüren bekommen.Read more
Gut geschlafen, zügig ausgeschifft, Anek Lines lassen uns wirklich bis kurz vor Ankunft schlafen👍.
Wir parken das Auto direkt am Hafen und erkunden die Stadt, die gerade aufwacht. Die (Kern-)Altstadt ist sehenswert. Die Miniläden und die Enge erinnert an arabische Souks. Genau wie das Angebot. Die breiteren Strässchen beherbergen aber auch die bekannten Nobelläden. Armut und Reichtum liegt sehr nah beieinander. Bettler/innen gibt es zu Hauf. Wir erkunden die kleinen Läden, vielleicht findet sich ja ein schönes Souvenir. Tatsächlich finden wir den Messerladen der einzigen nennenswerten Schmiede Kretas. Natürlich werde ich fündig und Nikos, der Sohn des Chefs, schließt ob des guten Geschäfts sofort Freundschaft mit uns, die mit schwarz gebranntem Raki verschiedener Alkoholstärken besiegelt wird.
Wer Kreta bereist, wird dem Raki nicht entkommen können lesen wir später. Hat bei uns nicht lang gedauert😂.
Wir suchen die Sehenswürdigkeiten und vor allem die Hafenfestung auf, welche sehr gut restauriert wurde und ein Museum enthält. Also keine Ruinen, sondern mal eine Instand gesetzte Festung. Mit bis zu über 8m dicken Mauern und ein paar schönen Artefakten. Interessanter Besuch, den wir in einer Hafen(Fisch)Taverne beschließen.
Shrimpssaganaki und eine Art Zwieback mit Tomatenpulpo und Feta auf Olivenöl. Alles sehr lecker und authentisch. Als Dank an den Gast noch etwas Süßes und einen Raki
(s. o.).
Nun fehlt nur noch ein schöner Nachtplatz. Wir suchen Richtung Westen....Read more
Sometimes the best days happen because they're not planned. The spontaneity eliminates expectations; and today was a shining example of how glad I am to not have planned detail to the minutiae on this incredible voyage.
I'm sleeping a lot. Acknowledging my body may also be demanding recoup after the calamitous pace of the journey so far. I'm listening. I'm grateful. The late nights and sips are a version of me I no longer recognise. I now demand solitude. Movies. An occasional wine. Herbal tea and early nights. The bartender closest to my room knows my order well. A pina colada. No alcohol. A pineapple coconut slushie really. Early nights and Netflix.
I'd researched a little (in fairness, only in the previous days), what Heraklion (Crete), Greece had to offer and was reminded of one of the few history lessons I recall being interested in. The mythological story of Theseus and the Minotaur, based in crete, captivated the 14 year old in me. I wasn't able to honour this history lesson, though today's adventures filled my heart in a way Mrs Maggs (sorry, we once referred to her as Mrs Scraggs) my year 7 & 8 history teacher never could.
I met Ian and Annie the moment I boarded this cruise. I decided after my tribulations in Istanbul that morning, and desire for a lengthy afternoon siesta, a red with lunch was the order of the day. I met Ian as he heard my Aussie accent ordering such red. "How typical! An Aussie at the bar!". My reply of "Get f*cked!" Aussie slang for I see you too bro, cemented our friendship.
I commenced this morning not knowing what I was capable of. No plans in place. I met Ian in the corridors after breakfast. He had planned to explore Crete in the exact way I'd mentally pieced together, and we agreed to meet at 10am. Disembark. And see what eventuated.
For some context, Ian is close to one of the most empathic, kind, hilarious people I've met in my time on this planet. Top of the corporate game, he gave it all up to care for his sister, who'd been disabled after an MVA in the prime of her life.
His compassion, wit and hilarity is contagious. A story for context:
Ian: I've done a lot of cruises and noticed on all the cruise itineraries a daily meeting for Bill W. I thought. Who is this Bill W and why is he on every cruise I book? I attended the meeting one day, curious to know who Bill W is /was. Drink in hand, I walk in. Late. All eyes on me. And the next person stands. Introduces themselves. Hi. I'm Bob. I'm an addict of 7 years and... IT WAS / IS an AA / NA meeting. Ian attended with drink in hand 🤣🤣, completely unawares. And made a quick exit shortly thereafter.
Our morning in Crete was as equally hilarious. We wandered. Dined. We found ourselves in the oldest restaurant in Crete and enjoyed fine Greek tea. Pastries. Ice cream.
We shopped. I tried on a lux Euro jacket and purchased a handheld "Looking Cute" handheld mirror to take the p*ss out of ourselves and the many tour directors holding up similar placards.
The highlight of our day was crashing a Christening. Little Eggapai (that's our name for her) enjoyed a few tourists in the church. We were kind enough to donate for our prayers. We are planning on crashing a wedding sometime tomorrow.
Another unexpectedly perfect day with new friends.
Antio sas Crete, from some Aussie Cretins.Read more
Traveler I’m so glad that your journey has been so fun! This leg seems like it’s more restorative and relaxing than the last one! Even so, I’m glad that I was a part of it.
Traveler I've thought of you so much today! The timing of our meeting was perfect and meant to be. MaM! Xx
Traveler Sounds like a wonderful day! I’m so glad for the people you are meeting along the way too. Love you and miss you xx
Today we started off in Heraklion, Crete. We left the ship and followed a yellow line to
Rocca a Mare, a 16th century Fortress. Then continued on to the city to explore and enjoy the area.
We again boarded and headed to a 'cocktail party' with our tour guide where he explained the disembarkation process and what is happening tour as it was the final day of our 2 week tour.
After some cocktails and coffees we headed to the on board casino for our traditional pokie session. When I say traditional, I mean we did it on the only other cruise we've been on where we won $40 off $20. This time we picked out our lucky machine, and inserted a crisp 10 euro note, after about 2 minutes of playing we walked away with 104 euros. So that is a 100% win streak for us with cruise ship pokies.
We then arrived at our final stop - Santorini, The 'Black Pearl of the Aegean' specifically we went to the cliff-top village of Oia. The views here were absolutely stunning.
We expected to see a lot of tourists, but I don't think we fully comprehended how popular this island is, in peak season they see up to 160,000 visitors a day. Now that's a lot of people for these tiny streets where there's only 15k permanent residents.
Once we got back on board we enjoyed Mexican for dinner and enjoyed the views from the volcanic islands as we sailed away.
Step count: 22kRead more
Visite de Heraklion, une ville pas ouf ouf, beaucoup de monde de boutique mais pas grand chose à y faire ni à voir 😅
Première auberge de jeunesse, premier dortoir ( on va espérer dormir un peu parce-que demain je les réveilles tous à 6h15) 😂Read more
Traveler Funny how things/events turn out!
It sounds lovey and WARM! [Kathie]
Traveler Bob always looks so solemn in your pics….lets have a pic with a smile!!! 😆😜
Traveler So beautiful!