Greece Nea Fokea Beach

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Travelers at this place
  • Day 14

    Rund um die Lagune

    May 10 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

    Bei meinen Exkursionen an der Lagune vor unserem Quartier konnte ich wieder ein paar Bilder machen.
    Beim Fotografieren hatte ich sogar eine für mich außergewöhnliche Begegnung mit einer Hornviper. Gut, dass ich im Gelände immer feste Schuhe trage und mich aufmerksam bewege. Dani googelte nach meiner Rückkehr und stellte fest, dass es sich dabei um die giftigste Schlange Europas handelt.Read more

  • Day 13

    Gerakini - eine kleine Zeitreise

    May 9 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

    1993 waren wir zum ersten Mal in Griechenland. Es war überhaupt unser erster gemeinsamer Urlaub. Wir denken heute noch oft und gerne daran zurück. Es entstand auf der Treppe vor dem Eingang zum Hotel Olympico ein schönes Foto von uns dreien.
    Heute, also fast 32 Jahre später, kehrten wir an diesen Ort zurück. Ich wollte gerne wissen, ob es das Hotel und natürlich auch "unsere" Treppe noch gibt. Und ja! Alles noch vorhanden! Kurzerhand machten wir per Selbstauslöser ein Foto von uns. Okay, nach Sichtung der "Vorlage" von damals hätten wir uns ein kleines Stück weiter links positionieren müssen, aber was soll's.
    Uns hat's jedenfalls gefreut, auf 'nem alten Lebenspfad zu wandeln.
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  • Day 12

    Ag. Mamas - Wie die Reichen und Schönen

    May 8 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Am Nachmittag kommen wir in Agios Mamas Wetland an. Unser Ziel liegt mitten in Olivenhainen, auf der kleinen Zufahrtsstraße kommt ca. alle 2 Stunden mal ein Auto vorbei. Wir bekommen ein Upgrade (Luxusapartment), weil wir so nett sind (nehme ich an). Außerdem sind wir die einzigen Gäste, haben somit die gesamte Anlage, ein Zimmermädchen und einen Gärtner ganz für uns allein. Von unserer Terrasse schauen wir direkt auf eine Lagune mit vielen Flamingos und anderem Getier. Dahinter das Meer, besser geht's irgendwie nicht.
    Unser Apartment hat 2 Etagen, hinauf zum Bett muss man über eine bessere Hühnerleiter. Meine Angetraute hegt beim ersten Anblick nachdrücklich Zweifel, ob ich es denn überhaupt bis zum Nachtlager schaffen würde. Einerseits zweifelt sie an meiner Geschicklichkeit, andererseits am Material und der Bauweise der Treppe.
    Erst als ich den Aufstieg zügig demonstriere, hat die Stichelei ein Ende.
    Am ersten Abend schlafen wir spät ein, die beeindruckende Geräuschkulisse von der Lagune hält uns noch eine Weile wach.
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  • Day 198

    Tag der verlassenen Gebäude

    April 14 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

    Wie Besichtigen heute 2 Areale, die früher genutzt wurden, heute aber komplett verwahrlost, aber frei zugänglich sind. Etwas gruselig, aber au sehr cool 😎

    1. Ort ist gleich in Possidi, etwas im Landesinneren. Dort stehen alte zweistöckige Häuser und Dusch- und Badinfrastruktur in einem Waldabschnitt. Es hat immer wieder betonierte kleine Plätze. Wir vermuten, dass dies mal ein Camping oder Sportcamp war, der nicht mehr rendiert hat.

    2. Weitergefahren am Hang oberhalb von Skioni findet sich das Geisterhotel Porto Skioni. Alles ist zugänglich, die Hotelzimmer, Dach, Aufenthaltsbereiche, Lager oder das Aussenpool. Wir finden eine Zeitschrift, wo Werbung des Hotels drinsteht. Der Vergleich zum Hotel in Betrieb und heute ist sehr spannend, aber vergleicht doch selbst 😉
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  • Day 15

    Abschied von den Katzen

    April 3 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute Morgen starteten wir an unserem Lieblingsplatz mit einem herrlichen Frühstück im Freien. Windstille und strahlender Sonnenschein – was will man mehr? 🌞 Natürlich durften unsere pelzigen Freunde nicht fehlen: Die Katzen begrüssten uns herzlich und haben sich endgültig in unsere Herzen geschlichen. 🐱 Leider können wir sie nicht mitnehmen – so sehr es auch in den Fingern juckt. 😢

    Der Tag hatte einiges für uns parat: WC entleeren, Wasser tanken (der Tank war restlos leer), Einkäufe erledigen (der Kühlschrank gähnte vor Leere) und Wäsche waschen. 🧺 Im Ort gab es zum Glück alles, was wir brauchten. Wir schnappten uns die gesamte Wäsche inklusive Bettzeug und starteten eine 20-Kilo-Maschine. 30 Minuten sollte das dauern. Zeit für einen Kaffee nebendran und das Auffüllen des Wassertanks – praktischerweise gab es dort gleich einen Wasserhahn. ☕🚰

    Nach der Wäsche ging’s ab in den Trockner – eine Stunde Trocknungszeit. Noldis Kleider hatten die Wäsche dringend nötig – nach dem Schlammbad von gestern. Perfekt, um in der Zwischenzeit einzukaufen und beim Metzger vorbeizuschauen. Und was für ein Schnäppchen wir gemacht haben! Das Fleisch, das in der Schweiz mindestens 50 Franken gekostet hätte, gab’s hier für 6.95. Da schlägt das Herz vom Sparfüchsli höher. 🥩💸

    Wir machen uns wieder auf den Weg – quer durchs Land, auf die andere Seite des Fingers. Und wie könnte es anders sein: Natürlich nicht einfach über schnurgerade Asphaltstrassen… Nein, es geht über sandige Pisten und schlammige Wege – ganz zur Freude von Noldi, der beim Anblick von Dreck schon fast glücklich vor sich hin summt. 🚐💨

    Sprinti meistert das alles natürlich mit links, auch wenn wir ab und zu ein bisschen durchgeschüttelt werden. Aber hey – das ist ja schliesslich kein Wellnessurlaub, sondern ein echtes Abenteuer!

    Und dann: endlich! Wir konnten tatsächlich Delfine sichten! Zwar nur von weitem, aber trotzdem – wir haben uns richtig gefreut. 🐬✨ Darauf haben wir schon ewig gewartet. Es war nur ein kurzer Moment, aber einer, den wir nicht vergessen werden.

    Wir finden einen schönen Platz direkt am Meer. Sonne tanken, Ecoflow mit Solarenergie laden und uns bräunen. Später machten wir einen Spaziergang dem Strand entlang – die Landzunge war schon ganz nah. Es war herrlich ruhig, nur ab und zu fuhr mal ein Auto vorbei. Und man konnte meilenweit laufen, ohne einer Menschenseele zu begegnen. 🚶‍♂️🚶‍♀️

    Doch dann wurde es spannend: Ein Campingplatz – zwar noch nicht geöffnet, aber wir wollten dort durch, um zurück zu unserem Bus zu gelangen. Zuerst ging alles gut. In der Ferne ein Hund – angeleint. Kein Problem. Doch dann, aus dem Nichts, tauchten weitere Hunde auf. Darunter ein grosser, schwarzer Teddybär… nur leider alles andere als kuschelig. 😳 Unsere Herzen rutschten uns schlagartig in die Hosen. Noldi war vor mir – und somit voll im Fokus. Die kleinen Kläffer konnte er noch abwehren, aber der grosse? Der fletschte die Zähne wie ein wütender Grizzly! 😱

    Ich machte auf dem Absatz kehrt – ich wusste ja, wo ich reingekommen war, also auch, wo ich wieder rauskomme! Noldi hielt dem Riesenköter seine Jacke entgegen, zur Ablenkung. Ob er die wohl je wieder zurückkriegt? In dem Moment war mir das egal – Hauptsache, ich weg! Das Gebell wurde leiser, je weiter ich rannte. Noldi flüchtete sich auf einen Container.

    Kurz darauf kam eine Frau mit einem Baby auf dem Arm angerannt, entschuldigte sich und brachte ihm die Jacke zurück – unversehrt! 😅 Sie versprach, die Hunde würden jetzt eingesperrt.

    Noldi rief mich an: Der Weg sei frei. Aber ich? Ich hörte die Hunde immer noch. Nö. Keine Chance. Die Susanne geht da nicht durch. Also kehrten wir zurück – denselben Weg, wie wir gekommen waren. Uff. Geschafft! 🐕💨 Das war echt knapp, wir hatten beide das Schlottern. Zum Glück ist alles doch noch gut gegangen.

    Auf dem Rückweg begegneten wir noch einigen Frauen mit zwei Autos. Eines davon hatten sie so richtig schön im Sand vergraben – volle Punktzahl fürs Festfahren! 🏖️ Sie baten uns freundlich um Hilfe, und natürlich liessen wir sie nicht im Stich.

    Zurück beim Platz schnappte sich Noldi sofort den Sprinti (Held der Strasse!) und düste los zur Rettungsaktion. 🚐💪 Problemlos konnte er das Auto aus dem Sand befreien – kein Drama, kein Buddeln, einfach souverän.

    Ich blieb derweil beim Platz zurück und hütete unser kleines Camp – eine noble Aufgabe, wie ich finde. Und endlich hatte ich ein paar ruhige Minuten, um mich etwas zu entschlottern – ihr wisst schon: mal kurz durchatmen und dankbar sein, dass uns die Hunde nicht gefressen haben.

    Dann bewaffnete ich mich mit allem, was mein Foto- und Filmarsenal hergibt – bereit, den Sonnenuntergang einzufangen! 📷🌅 Nur… die Sonne hatte offenbar andere Pläne. Sie entschied sich kurzerhand, sich feige hinter einer Wolkendecke zu verziehen. Pfff… Spielverderberin! ☁️

    Aber hey – ein paar schöne Bilder sind trotzdem dabei rausgekommen. Man muss ja nehmen, was man kriegt!

    Fazit heute: Abenteuerlich war’s. Echt jetzt. Erst Waschsalon mit Action, dann fleischgewordene Schnäppchen, Bärenhunde auf Angriff und zum krönenden Abschluss eine kleine Sandrettung. Was meint ihr – reicht das für einen Film? Oder wenigstens für ein gutes Glas Wein heute Abend? 😄🍷

    PS: Ihr werdet sicher verstehen, dass ich keine Zeit hatte, den fletschenden Grizzly zu fotografieren 😉😉.

    Gute Nacht, passt auf Euch auf und bis Morgen 😜.
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  • Day 25

    Letzte Etappe

    September 14, 2024 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

    Ursprünglich war der Plan, noch länger hier zu bleiben und dann gemütlich auf drei Tagesetappen weiter zu fahren. Bei der Planung fällt mir auf, dass komoot mich ganz schön oft auf Überregionale Straßen schicken will. Auf den Randstreifen einer mehrspurigen Straße habe ich gar keine Lust. Und Busfahren am Sonntag? Also starte ich am Samstag und wenn ich Gas gebe. .... ?
    Ich breche früh auf nach Katerini, das sind 27 km bis zum Bus. 10 min nach der Ankunft dort sitze ich im Bus und mein Fahrrad liegt drin. Und sechzig Minuten später stehe ich in Thessaloniki. KTEL Makedonien liegt am Westrand der Stadt. KTEL Chalkidiki am Ostrand. Ich fahre am Hafen, der Uferpromenade mit dem weißen Turm und schönen Grünanlagen vorbei. Dann finde ich den Busbahnhof fast nicht und Google maps schickt mich sogar auf die Schnellstraße. Nur mit Mühe komme ich wieder runter und bin ganz verblüfft, dass ich dann doch richtig bin. Erst heißt es, ich darf nur mit, wenn nach dem Gepäck verladen noch Platz für das Rad ist. Und dann? Kommt ein gut deutsch sprechender Angestellter und mein Rad ist das erste Teil, das in den Laderaum darf!
    Klasse! Nach 70 min steige ich in Nea Moudania aus. Der Bus würde sogar auf die Kassandra weiter fahren. Aber die letzten 38 km will ich aus eigener Kraft schaffen. In Siviri kaufe ich noch ein und sehr voll gepackt bin ich um fünf Uhr am Haus. Da die Schranke geschlossen ist, muss ich alles abladen, mich mit dem Rad vorbei schlängeln und wieder aufladen. Dann muss ich schieben! Keine Chance ohne Anlauf rauf zu kommen. Der schlimmste Anstieg der letzten 25 Tage!
    25 Tage, ca. 1030 km und ca. 7000 Höhenmeter, ich bin müde, aber sehr zufrieden!
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  • Day 88–89

    Glarokavos Beach-Cape Possidi-Medusa Bea

    June 10, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

    Nur wiederwillig fuhren wir von unserem wunderschönen Stellplatz weg in südlicher Richtung und gleich wieder nordwärts bis zum Cape Possidi. Dort treffen der Thermaischer Golf und die Ägäis zusammen. Der Golf war völlig ruhig und warm, die Ägäis mit Wellen und wilder. Nach dem anstrengenden Spaziergang zum Cap war es eine Wohltat in die türkis Badewanne zu springen. Wieder zuhause eine kurze Aussen-Dusche und danach den O-Saft.
    Weiter fuhren wir in Richtung Kassandria, wo wir auf dem Weg einen Brunnen mit Trinkwasser fanden, um unsere Tanks aufzufüllen. Über interessante Strässchen führte uns das Navi zu einem herrlichen Stellplatz unter Pinien direkt am Meer.
    Wir genossen den Platz mit baden, sünnele und Aussicht. Als Krönung durften wir einen speziellen, aber schönen Sonnenuntergang erleben.
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  • Day 169

    Entspannen am Meer

    April 14, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Das Wasser ist türkis wie in der Karibik und es tut gut, ein paar Tage in der Sonne und am Meer zu entspannen weit ab vom Massentourismus....... Noch......
    Denn es wird gebaut und es entstehen Luxusvillen und Ferienhäuser. Keine Hotelbunker zwar, aber dennoch kleine aber feine Komplexe. So wird es mit dem Stehen am Strand hier in absehbarer Zeit vorbei sein.Read more

  • Day 19

    Tombeaux et Plages

    September 17, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Aujourd'hui a été une journée vraiment chargée alors que nous nous préparons à quitter la magnifique Thessalonique. Le matin, nous avons visité le Musée Archéologique, une expérience inoubliable qui nous a permis de plonger dans l'histoire fascinante de cette région.

    Le Musée Archéologique de Thessalonique est un trésor inestimable de la Grèce, abritant d'innombrables artefacts qui racontent l'histoire ancienne de la Macédoine et de la Grèce. Les expositions nous ont émerveillés par leur richesse, de l'Antiquité classique à l'époque byzantine, en passant par les œuvres d'art spectaculaires et les découvertes archéologiques incroyables.

    Après cette visite éducative, nous avons pris possession de notre voiture et sommes partis à l'aventure sur la péninsule de Cassandra.
    Une très bonne surprise vu que nous avons été surclassé, au lieu d’une clio 4 on se retrouve avec une Jeep, on va pas se plaindre

    Cette région nous a séduits par ses paysages côtiers à couper le souffle et ses plages de sable doré. Et surtout on dit au revoir à la mer qu’on ne va pas revoir avant longtemps

    Et maintenant, nous nous préparons à prendre la route vers les Tombeaux Royaux d'Aigai, un lieu historique majeur où repose notamment Philippe II. Nous sommes excités à l'idée de découvrir ce site emblématique qui a joué un rôle crucial dans l'histoire grecque ancienne.

    Ce soir, nous établirons notre bivouac dans ce lieu riche en histoire, prêts à continuer notre exploration de cette belle région.
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  • Day 115

    Womo-Badeplatz Psakoudia

    September 17, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Ca. 200 Kilomter haben wir für die Ringstraße um den mittleren Finger Sithonia auf Chalkidiki gebraucht. Die Badebuchten, die wir mit unserem Wohnmobil anfahren konnten, waren idyllisch aber auch teilweise touristisch überlaufen.
    Gestern fahren wir zum Frühstücken an den ersten von mehreren Stränden des kleinen Städtchens Toroni. Am Ende liegt eine Burgruine zwischen Felsen. Der restliche Ort besteht aus Hotels und einem langen Sandstrand. Busse bringen Tagesgäste an den Strand. Vor uns lässt ein großes Ausflugsschiff die Gäste über Stege an den Strand. Bigfoot freut sich über die große Aufmerksamkeit. 😅
    In den anderen Buchten am Ortsende knubbeln sich die Wohnmobile auf der Reihe, wie wir das bisher nur aus Spanien im Winter kennen.
    Wir fahren weiter und landen am langen, freien Strand von Psakoudia am Ende von Sithonia. Hier gibt es über mehrere Kilometer viel Platz für uns. Es ist viel weniger los als auf dem Finger. Herrlisch! 😎
    Beim Sundowner stellen wir fest: Sithonia kann man machen, muss man aber nicht! Wahrscheinlich auch eine Frage der Jahreszeit und leider der immer mehr zunehmenden Bebauung! Die ersten Verbotsschilder für Wohnmobile bzw. Übernachtung tauchen auch schon auf!
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