Iceland Gljúfurá

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  • Day 7

    Varmalith - Laugar

    June 4, 2024 in Iceland ⋅ 🌨 1 °C

    1. Endlich mal wieder eine größere Stadt - Akureyri
    2. Dort hat es ❤️-Ampeln
    3.&4. Autofahrt im Schnee
    5. Wasserfall Godafoss bei Schnee

    Wir haben mal nachgefragt: normalerweise schneit es im Juni nicht mehr und wenn es mal ein paar Flocken schneit, bleibt der Schnee nicht liegenRead more

  • Day 13

    Tag 13 Black Beach Saudakrorkur

    May 14, 2024 in Iceland ⋅ ☀️ 8 °C

    Zeitvertreib bis zum Wunsch erfüllen am Black Beach von Saudarkrokur....
    Das Wasser hat so schön geglitzert...die Berge Weiss ...der Fjord azurblau....die Sonne strahlt...uns ist warm bei 9 Grad.....Traumhaft...Read more

  • Day 6

    Tag6 Auf dem Weg nach Husavik

    May 11, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

    Hatten eine sehr gute Nacht. Leider keine Nordlichter zu sehen.
    Auf dem Weg nach Husarvik sind wir an der Küste entlang über hohe Berge und faszinierende Landschaften gefahren.
    Besucht haben wir ein Heimatmuseum mit zeittypischen Torfhäusern in Glaumbaer. Dann ging's zum Black Beach.
    In Akureyri haben wir den Regenbogenwege besucht und nach einem kurzen Aufenthalt in der Hauptstadt des isländischen Nordens weiter Richtung Laufas gefahren. Hier ein weiterer Stopp in einer Torfhaussiedlung. Danach Quer-Feld ein über Schotterweg und an Eisflüssen entlang, die gerade weg schmelzen, hin zum Godafoss, dem Wasserfall der Götter.
    Schönes Erlebnis.
    Dann nach Husavik ins Hotel einchecken.
    Am Hafen ein schönes Restaurant gefunden und lecker Fisch gegessen.
    Heute Nacht sollen die Nordlichter mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kommen.....
    Wir hatten den ganzen Tag T-Shirt Wetter und kaum Wolken.
    Ich werde wachsam bleiben und Nordlichter jagen.
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  • Day 9

    Von Egilsstatir nach Bildudalur

    November 7, 2023 in Iceland ⋅ 🌙 -2 °C

    Um 09:10 losgefahren. Wetter war ideal Sonne und Wolken wechselten sich ab.
    Durch Täler, über Berge, auf „Gravelstrassen, durch Schafherden, durch Schneelandschaften, dem Meer entlang: Alles war dabei!!
    Nach rund 500km (!!) im kleinen Fischerdorf Bildudalur (nur 207 Einwohner!) heil, aber Müde angekommen.
    Das einzige Restaurant war gleich neben unserem Hotel. Hei, noch nie so fein „Fish & Chips“ (mit frischem Fisch aus der Region!) gegessen!😜
    Wenn wir nicht vorher einschlafen, gehen wir noch einmal raus und halten Ausschau nach den Nordlichter!
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  • Day 60

    Grettislaug Campsite

    June 11, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 5 °C

    Normalerweise sind die Campingplätze ja nur Mittel zum Zweck, doch der Grettislaug Campingplatz ist wohl der bisher schönste Platz.

    Wunderbar im Skagarfjörður gelegen bietet er nicht nur einen tollen Ausblick auf den Fjord und die Inseln Drangey und Malmey, sondern auch auf den Sonnenuntergang um 0:40 Uhr und Sonnenaufgang um 1:50 Uhr.

    Alle Facilities waren in kleinen Torfhäuschen nach traditionell isländischer Bauart untergebracht (dazu vielleicht später mehr).

    Das Highlight waren aber die beiden direkt auf dem Campingplatz gelegenen Hotpots (wir lieben allmählich die isländische Badekultur). Die ursprünglichen heißen Quellen werden in natürlichen Gegebenheiten (hier: Natursteinbecken) gestaut und durch Zugabe von Kaltwasser auf die gewünschte Bade(wannen)temperatur reguliert. Bei wahlweise 38 Grad im großen Becken oder 41 Grad im kleinen Becken, ließ sich so der Sonnenuntergang bei einem Mitternachtsbad genießen. Frábær!!

    Betrieben wird das ganze von einem sehr sehr netten älteren Herren (Suse: „the friendly man!“), welcher uns ganz entspannt auch abends um 10 noch emfing. Wer mag kann hier auch bei selbstgebackenen Kuchen und Getränken noch verweilen.

    Wer also mal in der Nähe ist: we would strongly recommend!
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  • Day 137

    Reittour

    May 24, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 5 °C

    Sauðárkrókur, Norðurland vestra, Island

    Nach zwei ruhigen und verregneten Tagen in Akureyri, an welchen wir in der herrlichen Forest Lagoon badeten und wieder einmal ein Restaurant besuchten, ging es am Mittwoch nach Sauðárkrókur, wo Marion eine Reittour auf Islandpferden für uns gebucht hatte.
    Wir freuten uns beide sehr darauf, wobei bei mir eine Prise Ungewissheit mitschwang, da es meine erste Reiterfahrung werden würde.
    Auf dem Hof angekommen, legten wir uns zuerst warm an und gingen dann direkt zu unseren Pferden, welche bereits auf uns warteten. Marion erhielt ein sehr aktives, aber auch bockig und stures (eher einem Esel ähnliches) Pferd, während ich ein gemütliches und ruhiges Pferd erhielt. So ging es über Trampelpfade in die Wildnis hinaus, vorbei an Hügeln und über Stock und Stein. Gerade als wir uns an die Pferde gewöhnt hatten, kam das erste Wasserhindernis und während mein Pferd anstandslos durch den kleinen See ging, hatte Marions Pferd andere Pläne. Ihr bockiges Pferd hatte Angst vor dem Wasser und wollte einen anderen Weg einschlagen. In letzter Sekunde änderte es doch noch seine Meinung und sprang abrupt in den See, dabei ging Marion beinahe baden, konnte sich aber gerade noch auf dem Pferd halten (nochmals Glück gehabt 😋). Nach dem überstandenen Schreckmoment ging es weiter durch die wilde Landschaft Islands und wir kamen in den Genuss des gesamten isländischen Wetterspektrums (von Sonne bis Hagel war alles dabei). Ein Highlight der Tour war sicherlich das Tölten, eine rasche Gangart, welche eine Spezialität der Isländer ist. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf dem höchsten Punkt ging es wieder zurück auf den Hof, dabei sahen wir noch zwei Schneehühner, die gerade ihr Gefieder wechselten.
    Wir hatten beide sehr viel Spass an der Reittour und würden jederzeit wieder gehen.

    Danach ging es weiter in den Westen Islands, wobei wir wieder einmal eine Eigenheit des isländischen Strassenbaus erlebten. Einige Strassen haben das Ziel, die Autos möglichst stark durchzuschütteln und unser Wohnmobil verwandelte sich kurzzeitig in ein Flugmobil🚐✈️.
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  • Day 10

    Tag 10: Hofsstaðir

    March 16 in Iceland ⋅ ☁️ 2 °C

    Vorletzter Tag. Beim Frühstück haben wir Gesellschaft von den Islandponys gehabt. Bevor wir gefahren sind, haben wir noch ein kurzes Fotoshootings mit ihnen eingelegt. 🐴

    Und am Abend davor gab es Pferdesteak. Wie wir nun wissen, gibt es in Island zwei Zuchtlinien. Die eine zum Reiten, die andere zum Verzehr. Die Isis, welche wir gestreichelt haben, werden zum Reiten und für den Verkauf ins Ausland gezüchtet.Read more

  • Day 9

    Tag 9: Hólar

    March 15 in Iceland ⋅ ☁️ 1 °C

    Die Unversitätsstadt Holar. Kaum groß genug um ein Dorf zu sein, im Winter hat ALLES geschlossen, beheimatet Holar zumindest die Universität für Pferdezucht, Fischzucht und Tourismus. Die Uni hatte auch zu. 🤣Read more

  • Day 12

    Tag 12

    October 23, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 1 °C

    Ein Wintermärchen auf Island
    Der Tag brach an, grau und neblig, wie ein Schleier über einer verschlafenen Welt. Ein Morgen, wie er im Winter so oft ist. Doch dieser Tag sollte anders werden, voller Abenteuer und Herausforderungen.
    Die Reise begann mit einem kleinen Rückschlag: Das Tanken gestaltete sich schwierig. Das Wetter schien mitzuspielen und die Fahrt auf den glatten Straßen wurde zu einer Geduldsprobe. Doch die Natur zeigte sich von ihrer schönsten Seite: Ein Zwischenstopp an der kleinen Kirche von Víðimýri bot einen Moment der Ruhe und Besinnung inmitten der winterlichen Landschaft.
    Die Fahrt ging weiter, diesmal über eine einsame Feldstraße. Am Horizont tauchte eine bizarre Felsformation auf, die einem Elefanten ähnelte – der berühmte Hvítserkur. Ein magischer Anblick, der die Mühen der Reise vergessen ließ.
    Die letzten Kilometer führten über rutschige und nasse Straßen, bis schließlich die nächste Unterkunft erreicht wurde. Ein kurzer Stopp im örtlichen Supermarkt sorgte für Nachschub, bevor es zur wohlverdienten Ruhepause ging.
    Doch auch in der Unterkunft war nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen: Glaser, Scholz und Kircher waren von einer Krankheit geplagt. Zum Glück hatte Ann Chris für das leibliche Wohl gesorgt und ein leckeres Essen gekocht.
    So endete ein Tag voller Kontraste: von den Strapazen der Reise über die Schönheit der Natur bis hin zur Wärme der Gemeinschaft. Ein Tag, der in Erinnerung bleiben wird, als ein kleines Abenteuer im großen Wintermärchen Island.
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  • Day 7

    Lava Tube Ice Cave

    September 6, 2024 in Iceland ⋅ ⛅ 46 °F

    Claire, Carl and Roger went off to explore a lava tube ice cave with a guide. Two other people were on the excursion with us. We started with a 40 minute ride in a large truck with huge wheels where the tires are hooked into an automatic inflation system that allows the driver to inflate or deflate the tires based on need due to road conditions. The tires came up past my waist.

    The “road” we traveled on for most of the 40 minutes was more like an off road trail. We traveled at 5 to 10 mph for much of the ride. Then we had a 20 minute hike across a lava field to a small trailer that held our gear for the adventure. That was really just a hard hat with a headlamp and rubber boots with spikes for grip when walking on ice.

    Then it was down a metal staircase into this large hole. We waded 20 feet or so through a puddle to the cave entrance secured by a locked door. Once past the door we came to the “Oh My God hole”. So named, as our guide Bo explained, because many people say “Oh My God - I have to go through that?” when they first see it. The hole is sort of oval and maybe 3 feet wide and 18 inches tall and slopes up. Everyone made it through but our two co-excursionists were middle aged women from Australia and one of them was more than a bit challenged by it. I held a rope for her to pull on and Carl pushed her up by the bum

    Once through the hole it was another 10 feet or so before we could stand up and then we were on hands and knees through a short passage. Another small standing space and then through another tight squeeze in a section where the floor was pure ice. Basically you slid up a slope by pulling on a rope and then slid down a corresponding slope on the other side. From here on into the cave, the floor was always just ice.

    We went through several chambers, some with ice stalagmites and ended in a chamber that was perhaps 40 feet long, 10 feet wide and up to 15 feet tall. Bo also showed us that some of the ice stalagmites emitted a pleasant tone when they were gently thumped. Quite pretty between the ice and the colors of the rock formations. Then it was back the way we came. Spent a bit more than an hour total in the cave.

    Out of the cave and it was another 40 minute drive back to where we had started.

    Later that day we all went to a hot springs spa and soaked in the mineral water for an hour or so before stopping at a local restaurant for dinner.
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