Intia Ellakkal

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Matkaajat tÀssÀ kohteessa
  • PĂ€ivĂ€ 128

    Le Thé (bis)

    4. helmikuuta, Intia ⋅ ⛅ 23 °C

    Aujourd’hui, nous avons fait une grande randonnée de 14km à travers les plantations de thé et de cardamome. Nous avons été guidés par Gabriel, notre hôte à l’hôtel. Les filles ont bien suivi, de vraies aventurières. On a appris plein de choses sur le café, la cardamome, la muscade, la citronnelle, le girofle, le thé, …

    La vue est magnifique, les plantations immenses et différentes du Sri Lanka, et les cueilleurs peuvent être hommes ou femmes et ils utilisent des petites machines à batterie pour récolter. La cardamome est une plante avec des grandes feuilles et les gousses poussent à la base.
    L’air pur et le grand ciel bleu, on en profite avant de retourner en ville direction Madurai.
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  • PĂ€ivĂ€ 33

    17Janvier MUNNAR

    17. tammikuuta, Intia ⋅ ☀ 17 °C

    Hier soir nous sommes arrivés tard chez notre hôte, une jolie petite maison en bord de rivière.
    Ce matin départ à 06h30 pour un trekking dans les plantations de thé. La
    Le trekking au milieu des champs de thé traverse des paysages grandioses., dans ces montagnes le plus haut sommet culmine à 2300m.
    En chemin nous rencontrons des tombes ornées de branchages ainsi que d’offrandes de fruits
    Ici on peut rencontrer des éléphants sauvage et des panthère noire…
    Sur le chemin du retour Marielle est tombée et s’est fracturé le fibula.
    Après cette journée pleine d’émotions nous nous offrons un bon massage ayurvedique
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  • PĂ€ivĂ€ 16

    Day 16 - Head for the Hills

    15. marraskuuta 2024, Intia ⋅ ☁ 20 °C

    Scenic drive from Kochi to the hill station of Munnar, situated in the Western Ghats at an elevation of 1,524m. Munnar lies at the center of India’s largest tea growing region and has largely recovered from the devastating floods of 2018.Lue lisÀÀ

  • PĂ€ivĂ€ 7

    More Munnar

    10. helmikuuta 2024, Intia ⋅ ☀ 25 °C

    After our exhausting day yesterday we took it easier today, just did some laundry, drank too much chai masala tea and got buzzed, and visited the local rose gardens. I swear all the plants in this garden were the ones you find in the exotic section of Kew but here just growing casually in some pots. It's mad.

    Side note: worth mentioning we got awoken at 4 am to someone doing a sound check and then moments later an Indian version of Ed Sheeran's Shape Of You playing so loud across the whole town the stage could have been right outside our window. It was worse than the sound from a festival campsite. What the actual fuck.

    Tomorrow and tomorrow night we'll be traveling back to Kochi ( 5 hour bus) to then get an overnight train to Goa, so it's nice to have had the day to rest before the intensity of tomorrow.
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  • PĂ€ivĂ€ 6

    Day hike in tea plantation

    9. helmikuuta 2024, Intia ⋅ ☀ 29 °C

    We booked to go on a day hike through the trees plantations in Munnar that cover vast swaths of the area. We learnt a lot about the trees spaces and plants in the area from our guide.
    I was told when booking at reception it be easy and I could wear my sandals. Given my ankle was still a little swollen to be wearing hiking shoes I wore my Birkenstock. Worst idea ever. See photo of my feet at the end. The walk was really intense on top of this, in the heat on very narrow paths through fields with just the food our guide bright on his backpack. While us foreigners were dying he was cruising through it with no hat, and no proper walking shoes. My app said I did 24,000 steps over 16km. I now am starting to see what people mean when they say India will chew you up and spit you out.
    The delicious dinner healed most of it though.
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  • PĂ€ivĂ€ 685

    Munnar

    18. tammikuuta 2024, Intia ⋅ 🌙 18 °C

    Unser Badeurlaub neigte sich dem Ende zu und so buchten wir einen Nachtzug ins südliche Kochi.
    An unserem grossen Reisetag fragte uns der Hostelbesitzer beim Frühstück nach unseren weiteren Plänen und Dank ihm erfuhren wir die Neuigkeit, die unseren Tag auf den Kopf stellen wird: Unser Zug, der aus Delhi kommt, hat wegen Smog und Nebel fünf Stunden Verspätung. So spielten wir einige Runden länger unser Lieblinsspiel (f**k the neighbour) und fuhren mit dem letzten Bus des Tages eine Stunde zu unserem Bahnhof, wo wir ein deliziöses Abendmahl genossen.
    Die Anzeigetafel am Bahnhof liess nichts Gutes vermuten und so zahlten wir Eintritt in die «Executive Lounge», um dort zu warten. Mit stoischer Gelassenheit warteten wir bis vier Uhr morgens, bis unser Zug mit 12 Stunden Verspätung endlich losgefahren ist.
    Die Zugfahrt dauerte noch weitere 15 Stunden, denen wir mit eiserner Akzeptanz und Gelassenheit gegenübertraten.
    Als wir abends angekommen sind, schauten wir uns noch an einem Busbahnhof um und liessen uns in unserem Hostel nieder. Die anschliessende Dusche und das weiche Bett waren ein Traum.
    Tags darauf traten wir die Reise zu unserem eigentlichen Reiseziel an: Munnar.
    Mit dem öffentlichen Bus fuhren wir fünf Stunden in die Gebirgskette der Western Ghats. Die letzten Stunden waren wunderschön, wir liessen die grüne Landschaft, Affen, einen Wasserfall und vielen Teeplantagen an uns vorbeiziehen und da unser Bus keine Fenster hatte, konnten wir den Fahrtwind im Gesicht geniessen.
    Reisetage können manchmal anstrengend sein, bieten aber auch die Gelegenheit, Zeit mit sich selbst zu verbringen und seinen Gedanken nachzuhängen, ohne etwas sonst machen/reden/entdecken zu müssen.
    Die Stadt Munnar liegt 1500 Meter über Meer, ist von malerischen Hügeln umgeben und für seine vielen Tee- und Gewürzplantagen bekannt.
    Teeplantagen, wo man auch hinsieht und so sahen wir uns eine Teefabrik an, wo sie die Teeverarbeitung vorgeführt haben. Mit mehreren Maschinen wurden die Blätter gerollt, unzählige Male zerkleinert, anschliessen getrocknet und der Grösse nach gesiebt.
    Ein toller Ausflug war der Besuch des «Cinnamon Garden». Ein herzlicher, älterer Herr namens George, hat uns durch einen grossen Gewürzgarten geführt. Er hat uns unglaublich viele Pflanzen, Gewürze, Kräuter und Heilpflanzen gezeigt, darunter zum Beispiel Muskatnuss, Kardamom, Zimt, Pfeffer, Ingwer, Nelke, Kurkuma und ein beeindruckender Feigenbaum.
    Ausserdem hat er uns eine Pflanze gezeigt, deren blaue Blüten nur alle zwölf Jahre blühen, wir waren schwer beeindruckt.
    An unserem letzten Tag wollten wir eigentlich eine Wanderung unternehmen. Graue Wolken zogen auf und die Wettervorhersage sah auch sehr trüb aus, so dass wir uns fürs Zocken und Aperölen in einem schicken Hotel auf einem Hügel entschieden. 😊
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  • PĂ€ivĂ€ 140–144

    Munnar

    3. tammikuuta 2024, Intia ⋅ ☀ 22 °C

    Letzte Station in Indien: Munnar

    Inmitten grüner Berglandschaft voller Teeplantagen verbringe ich meine letzten paar Tage in Indien. Hauptsächlich mit kleinen Wanderung.
    Auf den Wegen kann man den Arbeitern und Arbeiterinnen auf den Plantagen zuschauen.

    Leider waren die Tage etwas verregnet. Trotzdem ein super gemütlicher Abschied von einem sonst sehr hektischem Land.
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  • PĂ€ivĂ€ 50

    Green wild yeah!!

    19. marraskuuta 2023, Intia ⋅ ☁ 20 °C

    Ich war heute mit Sharon 5 Stunden wandern.
    Es war wunderbar! Kein Mensch ist uns begegnet. Ohne Guide würde man sich hier nicht zurecht finden, da nirgendwo ein Schild steht. Ich fragte, ob Inder auch wandern....Nein die sind zu faul, nur Europäer kommen zum wandern.
    Als wir auf der Mitte der Strecke waren, sagte Sharon komm mach die Augen zu er führte mich weiter und ich durfte die Augen aufmachen.
    Ich schaute auf die Teeplantagen.
    Ich war zutiefst gerührt,berührt!!
    Auf dem Weg sah ich Bananen, Kaffeebohnen, Kakao, Papaya, Drachenfrucht, Kardamom und einen Chashew Nuss Baum!
    Kardamom ist mittlerweile teurer als Safran!
    Der Berg auf den wir gestiegen sind war 1800 Meter hoch. Höher als der Brocken.:-)
    Ich war schon in vielen Ländern wandern, aber das war mit Abstand die grünste, schönste und wildeste Route!!
    Danach hatte ich eine Massage und wurde lecker bekocht!
    Ein perfekter Tag im wilden Urwald!!!!

    Ich dachte, dass die Bootstour die beste Medizin für mich war....
    Nein, diese vielen Grüntöne ummanteln meine Seele wie zarte Streichungen, mit Honigküssen....hihi! 😇

    Beim Video habe ich mich versprochene, ich meinte Tee Felder :-)
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  • PĂ€ivĂ€ 50

    Munnar...

    19. marraskuuta 2023, Intia ⋅ ☁ 19 °C

    Munnar in Kerala ist ein wahres Naturparadies, das von üppigen Wiesen, den beeindruckenden Bergen der Western Ghats sowie von schier endlosen Tee-, Kaffee- und Gewürzplantagen umgeben ist.

    "Wenn Gott jemals darüber nachdenkt, wie er seinen Aufenthaltsort auf der Erde wählen kann,wird Munnar ganz oben auf dieser Liste stehen."

    Munnar ist mit üppiger natürlicher Schönheit gesegnet und wird oft als ,Kaschmir Südindiens" bezeichnet.
    Die Stadt Munnar, die sich im wunderschönen Bundesstaat Kerala im Süden Indiens befindet, liegt in der Gebirgskette der Westghats und ist von malerischen Hügeln umgeben. 
    Ende des 19. Jahrhunderts wurden hier zahlreiche Teeplantagen angelegt. Heute ist die Stadt genau für diese immergrünen Plantagen, aber auch für ihr Heilklima bekannt!

    Nach meiner wunderbarer Bootstour bin ich mit dem Bus nach Munnar gefahren.
    Ein grünes Paradies, es ist 10 Grad kühler, ich kann durchatmen, abkühlen.
    Um neun holt mich ein Guide ab, wir gehen wandern.
    Da ich immer nur in Städten etliche Kilometer gelaufen bin, darf ich endlich durchs Grüne wandern.
    Wandern gehört auch zu meinem Reha Programm :-)

    Südindien ist leiser, niemand hupt, aufgeräumter, fast kein Müll, die Landschaft ist lieblich, die Menschen langsamer, herzlicher und etwas distanzierter . :-)

    Ich fühle mich hier wohl, kann entspannen,
    Ruhe finden, die Natur aufsaugen!
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  • PĂ€ivĂ€ 16

    Tee

    16. marraskuuta 2023, Intia ⋅ ☁ 24 °C

    // Teeplantagen

    Am Nachmittag fahren wir zu dritt in die Teeplantagen zum Wandern. Die Bewegung tut mir gut und ich gebe ein flottes Tempo vor. Endlich etwas Sport! Die Plantagen bieten einen faszinierenden Anblick: die weichen Hügel sind überzogen mit einem Mosaik verschieden-grünfarbiger Kacheln. Die Büsche sind getrimmt und schimmern in unterschiedlichen Nuancen, es ist eine gepflegte und gleichzeitig wilde Natur. Nebelschwaden ziehen umher, alles ist still und friedlich. Ab und an sehen wir Pflücker durch die Reihen laufen. Ich denke mir: "wenn es einen Himmel gibt, dann sieht er so aus"
    Ich genieße die Wanderung und horche in mich rein... da ist das Gefühl von Ausgeglichenheit, Dankbarkeit und Zuversicht. Super! So soll's sein!

    Zurück in der Stadt erwartet uns das Chaos. Wir müssen uns durch den lauten, hektischen Verkehr drängeln und im vollen Restaurant verstehen wir Mal wieder überhaupt nichts und bestellen blind irgendetwas. Die zwei Jungs sind genervt und überfordert und ich bemerke überrascht wie entspannt ich mit der Situation umgehen kann. Hab ich mich schon an Indien gewöhnt?
    Ich verabschiede mich von den beiden und erwische noch den letzten Bus zurück zum Hostel. Zwei ältere Damen schnappen mich am Arm und ziehen mich auf einen freien Sitzplatz als ich einsteige. Keine spricht Englisch, trotzdem sind sie gewillt sich mit mir zu unterhalten. Kein einziges Wort verstehe ich, trotzdem lächeln die zwei über beide Ohren. Ich stelle mich auf Hindi vor und zeige ihnen auf Googelmaps wo ich her komme. Immer wieder stupsen sie mich an und wollen mehr wissen. Der Schaffner kommt zu mir, ich zeige ihm auf dem Handy zu welcher Haltestelle ich möchte. Das Handy wandert durch die Reihen, jeder will wissen was mein Ziel ist, es wird kreuz und quer darüber diskutiert. Ich finde die Situation lustig: die meisten Fahrgäste sind sich ja auch fremd, aber die Diskussion um die fremde Reisende im Bus verbindet kurz alle. Als meine Haltestelle näher kommt beteiligt sich der halbe Bus daran den Busfahrer darüber zu informieren. Ich bedanke mich und steige lachend aus. Die einzige Lichtquelle weit und breit fährt quitschend davon. Die plötzliche Stille und Dunkelheit sind ein heftiger Kontrast.
    Ich marschiere mit meiner Stirnlampe durch den Dschungel und erschrecke mich vor ein paar Kühen die plötzlich aus dem Dickicht auftauchen. Wie war das noch Mal mit den Jaguaren in Indien, die nachts die Hühner und Hunde fressen? Oder waren das Pythons? Was wenn mir ein Elefant begegnet? 30 Minuten Fußweg erscheint mir wie das Mutigste das ich bisher gemacht habe.
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