Ierland Tragumna Bay

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Reizigers in deze plaats
  • Dag 5

    Lighthouse and West County Cork

    16 oktober 2024, Ierland ⋅ 🌬 14 °C

    It’s always good to shake up the accommodation and last night we did exactly that. We stayed in an Irish pub high on a hill above an ocean bay next to a cemetery and stone church ruin. A late night trip in the dark was scary but fun.

    We are trying to achieve 10,000 steps a day, so the plan is to walk to the lighthouse and then drive on to Cork where we will stay at The Isaacs (boutique hotel) and look for the Cork vibe to see what makes the city tick.

    Note how close the photo with my shadow is to a sheer cliff with at least a 100 metre drop, and not a warning sign in sight.

    Off now to find 🎶 and… bingo, once again we landed right in the middle of it!
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  • Dag 4–7

    Auf zur Inishbeg ⛵️

    24 augustus 2024, Ierland ⋅ 🌬 15 °C

    Auf Cape Cléire Island geht normalerweise nicht sehr viel, aber abgesehen von unserem Bötchen wartet an diesem Samstagabend auch ein Rugby-Team auf uns! Ein herrlich-heftiges Vergnügen im gemütlichen Pub, mit betagten sowie bejüngten Shanty-Singenden, wie im Irlandreisebilderbuch 🥰🍻.

    Glücklicherweise weht uns in dieser guten Gesellschaft direkt mal ein 8er-Sturmtief mit Regen bis Dienstag fest. Unsere Inishbeg ⛵️ steht normalerweise nicht zum Chartern zur Verfügung, ist deshalb dezent heruntergekommen und muss vor dem Auslaufen sowieso noch gehörig von uns hergerichtet und aufgepeppelt werden: Entfeuchten, Großputzen, Kleinkramreparieren, Tampentakeln, Elektronikentstören, Dinghyaufblasen. Also, allerhand zu tun im wohl am besten dafür geeigneten Basecamp überhaupt.
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  • Dag 11

    Das Bantry House

    29 mei 2024, Ierland ⋅ ⛅ 12 °C

    Ich wurde wach und die Uhr sagte 9.00 Uhr - huch, was war denn da passiert!? Normal war ich immer schon gegen 7 Uhr wach geworden, aber ich glaub der Wind hat mich heute Nacht ein bisschen auf Trapp gehalten, sodass ich wohl noch etwas Schlaf nötig hatte. Der erste Blick aus dem Zelt zeigte, dass die Sonne zurück war, es war ein milder Morgen :) Noch ein bisschen verschlafen packte ich das Zelt zusammen, bevor ich noch eine kurze Runde über die Felsen drehte und dann Richtung Bantry House aufbrach. Die ganze Westküste entlang verläuft der 'Wild Atlantic Way', wunderschöne Strecken an der Küste und am Meer entlang. Mit solchen Ausblicken in den Tag zu starten, das hat schon was :) Ich kam am Bantry House & Gardens an, ein altes Herrenhaus das zu einem Bed & Breakfast umfunktioniert und für Besucher zur Besichtigung freigegeben worden war, in dem die Besitzer aber nach wie vor leben. Die Gartenanlage ist wirklich wunderschön und dann das große Gebäude vor dem Panorama am Wasser, das war schon echt was Besonderes. Ich ging in den Tea Room und gönnte mir zum Frühstück einen Scones mit Cream & Jam und dazu eine Heiße Schoki mit ordentlich Marshmallows (die junge Frau meinte es echt gut damit - davon könne man nie genug nehmen, meinte sie 😃). Danach ging ich noch vor zur Rezeption und nach einer kurzen Einweisung ließ mich der nette Herr am Empfang mit einer Infomappe alleine losziehen. Normal Find ich sowas ganz interessant aber eher öde, aber die Räume hier hatten schon echt Ausstrahlung. Die großen Fenster überall mit dem schönen Blick ums Haus und die Tatsache, dass das Haus noch bewohnt wird, gab dem Ganzen irgendwie etwas total Besonderes.
    Der nächste Halt war Glengarriff Woods, ein Naturreservat in dem ich einen längeren Spaziergang machen wollte und der Start für den Ring of Beara (der deutlich weniger überlaufene, aber wohl mindestens genauso schöne Ring zum berühmten Ring of Kerry). Es ging vom Parkplatz erst zum Wasserfall (goldiges kleines Ding, im Vergleich zu Norwegen wirklich winzig, aber für irische Verhältnisse wohl schon ein Prachtexemplar 🤗), dann eine große Runde immer dem Esknamucky Walk (jap der heißt wirklich so süß) nach, auf den Lady Bantry's Lookout und wieder zum Parkplatz. Das war schön :) da es schon zu spät für die Dursey Cable Car war, fuhr ich nur gemütlich noch ein Stück weiter, bis zu meinem heutigen Schlafplatz. Es war erst 16 Uhr, aber die Sonne strahlte und so schnappte ich mir meinen Campingstuhl und machte es mir gemütlich. Als die Sonne langsam unterging, fiel das Licht so wunderschön aufs Wasser und ließ das Grün der Hügel und das Blau des Wassers fast magisch leuchten. Ich ging vor zur Spitze des Platzes und staunte vor mich hin. Dieser Ort und dieser Moment ist definitiv ein weiteres Highlight - absolute Ruhe, keine Menschen und nur das Plätschern der Wellen und das Sausen des Windes 😍🤗❤️
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  • Dag 575

    Knockomagh Wood

    13 mei 2024, Ierland ⋅ ⛅ 14 °C

    Weiter ging die Fahrt. Das Tolle hier ist, dass wir nicht sonderlich weit fahren müssen, da das Gute so nah beinander liegt. Auf der Suche nach einem Mülleimer sind wir an einem netten Strand kurz gewesen (Warren's Beach). Dort holten wir auch gleich noch Wasser.
    Hier in Knockomagh gab es für uns zwei verschiedene Wanderwege. Flach und lang oder kurz und steil. Wir entschieden uns für letzteres. Eine herrliche Aussicht mit Sonnenschein bot sich uns. Zu hören war nur der Wind und ein wenig Vogelgezwitscher. Wahnsinn, wie "still" dieses Irland ist!
    (Website) : Das Naturschutzgebiet Knockomagh Wood liegt ein paar Meilen südlich von Skibbereen, Co. Cork, neben dem berühmten Lough Hyne Marine Reserve, einem Salzwassersee, der aus dem Atlantischen Ozean gespeist wird. Der 197 m hohe Knockomagh Mountain bedeutet „krummer Hügel“ und es gibt zahlreiche Wanderrouten und Pfade durch die Wälder an den Hängen des Berges. Obwohl er nur 197 m hoch ist, ist der Aufstieg zum Gipfel vom Meeresspiegel aus zeitweise steil.
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  • Dag 575

    Drombeg Stone Circle

    13 mei 2024, Ierland ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir hatten mal wieder Steine auf dem Programm 😂 seltsame Menschen scharten sich zuerst eine ganze Weile darum. Sie umarmten die Steine, gingen von Megalith zu Megalith, standen davor machten eine kurze Pause und dann wieder das Gleiche 🙄. In Gedanken verteile ich die ICD 10 Nummern. Naja Leben und leben lassen.
    Als der Ort menschenleer war, machten wir uns daran, Bilder zu machen. Schon schön so ein Ort. Die Wolken spielten für gute Bilder mit. Es hörte sogar zu regnen auf.
    Der Steinkreis mit einem Durchmesser von mehr als neun Metern besteht aus 17 eng beieinander stehenden Steinen, von denen einer flach liegt (recumbent stone). Er wird manchmal als „Opfertisch“ bezeichnet. (Wiki)
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  • Dag 573

    Aussicht? Famos!

    11 mei 2024, Ierland ⋅ ⛅ 15 °C

    Weiter geht die Tuckerei durch Irland. Auch heute haben wir wieder bestes Wetter.
    Die Straßen Irlands sind zwar etwas eng, führen jedoch durch herrliche Gegenden. Ich bin heillos überfordert von den ganzen visuellen Reizen, welche sich nach jeder Kurve aufs Neue in purer Schönheit ergießen. Die Cottages werden größer, die Nähe zum Meer greifbarer. Die Iren gehen hartgesotten in das kalte Wasser und haben offensichtlich viel Spaß dabei. Wir sind hierfür noch zu große Weicheier 😂.
    Bereits zwei Tage in Folge haben wir große Haie gesehen. Sophie -eine Stuttgarterin die inzwischen hier lebt- erklärt, dass sie zwar groß sind, jedoch sich nur von Plankton ernähren. Wir konnten sie in der Bucht stundenlang umherschwimmen sehen.
    Am heutigen Stellplatz lernten wir noch zwei Wormser kennen, mit denen wir einen lustigen Nachmittag verbrachten 😂.
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  • Dag 5

    Mittlere Hitzewarnung

    7 september 2023, Ierland ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Iren haben ein völlig anderes Temperaturgefühl als wir es gewohnt sind. Bei 25°C bekamen wir eine Hitzewarnung auf unsere Handys gesendet. Für uns war das das perfekte Wetter für eine Wanderung zum „High Cross“, dem höchsten keltischen Kreuz und zu ruinen einer alten Kirche mit Friedhof. Abends dann ein Besuch in einem traditionellen Pub und netten Gesprächen mit den Einheimischen.Meer informatie

  • Dag 11

    Von Allem ein bisschen

    7 juli 2023, Ierland ⋅ 🌬 18 °C

    Wir sind morgens am Fjord, an dem wir ein Plätzchen für die Nacht gefunden hatten, wach geworden. Es war bewölkt aber trocken und die Wand von Freddie hat auch keine neuen Wasserspuren aufgewiesen. So ein Glück.

    Wir haben uns fertig gemacht und sind zum Reen Forest gefahren, einem wild gewachsenen Wald, der sich sofort am Rand des Meeres erstreckt. Die Spazierstrecke war zwar kurz aber super beeindruckend. Überall im Wald haben einheimische Feenhäuschen gebaut, so dass sich die kleinen Waldbewohner wohl fühlen können. Das Verhältnis von Iren und Feen ist etwas ganz Besonderes.
    Die heutigen Feen sind im Volksglauben die Nachkommen des göttlichen Volks Túata Dé Danann, das nach der Ankunft der Kelten besiegt wurde. Sie sollen heute in Erdhügeln und Feenhäuschen leben.

    Danach sind wir weiter zu einem alten Signaltower, dem Toe Head gefahren und haben auf den atemberaubenden Klippen Frühstück und Kaffee genossen. Der Wind pfiff wie wild und die Wellen und die Gischt, die an den Klippen brachen, waren fantastisch anzusehen.

    Weiter ging es nach Baltimore, einer kleinen Hafenstadt, in der Duschen auf uns warteten. 9 Minuten Duschzeit und wir fühlten uns wie neue Menschen. Immer wieder wenn wir unterwegs sind, merken wir, dass Reinlichkeit recht wenig mit Duschen an sich zu tun hat. Waschlappen und Wasser sind unser Anti-Stink Zauber. Allerdings hab ich (Hanna) davor noch nie 10 Tage meine Haare nicht gewaschen 😂 faszinierend, dass sie nicht so schlimm aussahen oder rochen, wie ich es vorher befürchtet hatte. Ich sah eher explodiert aus als fettig oder schmierig 😉

    Wir beschlossen an dem Abend auf dem Hafenparkplatz zu bleiben, essen zu gehen und uns dann gemütlich in einen Pub zu setzen. In Baltimore gibt es eine Art Marktplatz, um den sich Restaurants und Pubs tummeln und der der Place to be zu sein scheint. Es wurde ein feucht fröhlicher Abend, wir haben uns mit einer Dame verquatscht, die ganz begeistert von einem Harfenkonzert berichtet hat, eine Frau, die aus Cork kommt und uns ihre Familie vorgestellt hat und am Ende hat sich Christian im Armdrücken mit der Dorfjugend behauptet 😂.

    Der Tag war mal wieder kunterbunt und zauberhaft.
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  • Dag 57–63

    West Cork with Ziggy and Martina

    17 september 2024, Ierland ⋅ ☀️ 18 °C

    We set off to West Cork on our van adventure with the promise of beautiful weather for the week and it did not disappoint. Full moon shining on the calm waters to lull us to sleep and sunrise on the harbour of Schull to greet us in the morning. The long beach in Barleycove was an ideal place for Ziggy and us to wet our paws. Nothing like a boat trip to Sherkin in the sunshine to admire the Irish coastline. A trip to Garnish Island from Glengarrif completed our day trip.Meer informatie

  • Dag 10–12

    Fahrt Cork nach Castletownbere

    24 augustus 2024, Ierland ⋅ 🌬 14 °C

    Der heutige Tag hatte wieder mit strahlend blauen Himmel begonnen und erst nachmittags gab es einige Wolken. Es blieb aber weitgehend trocken. Ich war heute schon um 15 Uhr in Castletownbere und hatte so Zeit um mir den Ort anzuschauen. Das Thermometer ging nie über 16 Grad und für mich war es kalt. Für die Einheimischen jedoch nicht. Es ist ganz normal, dass man mit kurzen Hosen und T-Shirt unterwegs ist 😬 Es ist ja Sommer 😉 Sogar baden im Meer ist ganz normal.Meer informatie

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