Italia Chiesa della Madonna della Neve

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  • PĂ€ivĂ€ 47

    Die Abruzzen hoch und runter

    13. lokakuuta 2023, Italia ⋅ ⛅ 15 °C

    Da sind wir jetzt also ... Im Gran Sasso Nationalpark ... mein persönliches Ziel in Italien!
    Schon in den letzten Jahren hatte ich den Gran Sasso immer wieder als Urlaubsziel im Blick. Aber immer hat irgendwas nicht gepasst... zu weit mit dem Auto, nicht die richtige Reisezeit für die Berge oder wir hatten schon ein anderes Urlaubsziel.
    Und nun - geschafft- nach 1800km sind wir hier!
    Der Weg in die Abruzzen ist ab Assisi wunderschön. Langsam arbeiten wir uns bergauf zum Gran Sasso Nationalpark. Nach zwei Pässen wartet eine fantastische Hochebene auf uns. Und ohne Übertreibung kann ich sagen, dass das bisher die schönste Radstrecke unserer Reise ist. Luzi kann gar nicht aufhören Fotos zu machen, während ich mich schon ein wenig ungeduldig auf die Abfahrt freue.
    Wer uns kennt weiß, da wo Berge sind wollen wir nicht nur durchradeln, sondern mitten rein wandern. Also schnell das Nötigste aus den Radtaschen in die Rucksäcke packen und los geht's am nächsten Morgen.
    Den ersten Teil in die Berge zum "Campo Imperatore" trampen wir und werden sofort von zwei italienischen Studenten mitgenommen. Sie erzählen uns, dass hier oben im Hotel Campo de Imperatore Mussolini inhaftiert war und auf Befehl Hitlers in einer Spezialoperation 1943 befreit wurde.
    Außerdem seien die Abruzzen für die Mafia bekannt. Diese habe sich nach dem schweren Erdbeben 2009 eingenistet und an den Bauaufträgen der völlig zerstörten Stadt L'Aquila bereichert. Interessante Infos, die ich unbedingt recherchieren möchte.

    Unser erstes Wanderziel im Gran Sasso: der Gipfel des Corno Grandes mit 2912 m ( die Zugspitze ist nur 50m höher).
    Unser Plan: Besteigung des Gipfels und vier Tage mit dem Zelt in den Bergen bleiben.
    Auf dem Weg zum Corno Grande, kommen wir noch an einem anderen Berg vorbei, dem Monte Aquila. Wir beschließen diesen Gipfel auch noch grad mitzunehmen.
    Schnell merken wir, dass hier oben in den Bergen alles furz trocken ist und wir nirgends Wasser auffüllen können. Für mich bereits jetzt schon ein Stressfaktor. Dennoch halten wir auch an dem Gipfel des Corno Grande fest und kraxeln bergauf. Es ist mega anstrengend, zugleich werden wir mit einer unglaublichen Aussicht belohnt.
    Auf dem Weg bergab dann noch das: ein wahnsinns schöner Biwakplatz kurz unterhalb des Gipfels. Keine Frage - den nehmen wir und schlagen unser Zelt für die Nacht auf.

    Es folgt eine Nacht, die mir definitiv in Erinnerung bleiben wird...kaum liegen wir im Zelt, wird es von starken Böen durchgerüttelt und von den vorhergesagten 7 Grad ist nichts zu spüren. Ich friere im Schlafsack auch nachdem ich alles anziehe, was ich habe. Um auszutreten muss ich erstmal Felsen runter kraxeln und das mitten in der Nacht. Auf unserem Zelt hat sich eine dünne Schicht Raureif gebildet und jetzt weiß ich auch, warum mir so kalt ist. Als ich gegen 4h endlich in einen leichten Schlaf finde, werde ich von einem Scheppern geweckt und wir wissen beide sofort was los ist: unser Topf... Dummerweise haben wir den draußen zwischen die Felsen geklemmt und dachten, dass er da sicher sei. Luzi stürzt aus ihrem Schlafsack nach draußen. Zu spät-der Topf fliegt jetzt irgendwo durch die Abruzzen.
    Für uns ein Desaster - kein Topf bedeutet: kein Essen abends, keinen Kaffee morgens.
    Nachdem diese Nacht endlich zu Ende geht, Luzi den wunderschönen Sonnenaufgang bestaunt (während ich im Zelt liege, das Gefühl habe, nicht aufstehen zu können und denke, "die Sonne geht jeden Tag auf") steigen wir zum Ostello Campo Imperatore ab.
    Eine Trekkingtour am Stück können wir wegen Mangels an Wasser eh vergessen. Wir müssen unsere Wasservorräte immer wieder am Ostello auffüllen. Also beschließen wir nur noch eine Nacht im Zelt zu schlafen und danach die Annehmlichkeiten des Ostellos zu genießen, zumal das Wetter extrem umschlägt.
    Auf dem Weg ins Ostello haut uns der Wind fast von den Beinen und die Sicht ist bescheiden.
    Und hier liege ich nun. In einem richtigen Bett nach einer heißen Dusche. Wahnsinn, wie schön diese eigentlich alltäglichen Annehmlichkeiten sein können.

    Ich blicke durch die Nebelwand auf ein rotes, herunter gekommenes Gebäude gegenüber, während ich die Geschichte der Studenten über Mussolini und der Mafia studiere. Mit einem beklemmenden Gefühl stelle ich fest: beides stimmt!

    Ich habe das Gefühl Italien nun hinter mir lassen zu können, nachdem wir im Gran Sasso waren. Wir freuen uns jetzt auf Griechenland, wo wir beide noch nicht waren.
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  • PĂ€ivĂ€ 107

    Tag 69 Campotosto

    13. heinĂ€kuuta 2023, Italia ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Nacht auf der Berghütte war nicht gut. Oh Wunder.
    7 Italiener, 1 Tiroler, 3 Briten und ich. Man merkte schon abends dass unsere kombinierten 1200 Watt den Raum ordentlich aufheizten. Erst morgens als ich dann nochmals hoch musste, weil Ich noch etwas am Bett vergessen hatte, merkte ich wie stickig und warm es war. Pfui.

    Der Chef der Hütte hatte mich nach meiner Ankunft direkt gefragt ob ich etwas gegen Entzündungen dabei hätte. Hab ihm Ibuprofen gegen sein Halsweh gegeben und mich etwas darüber geärgert, dass er hier noch unbedingt aushalten muss. Er war nur einer von drei und nicht gerade der welcher viel gearbeitet hat. Also wäre es vielleicht besser wenn er seine Erkältung daheim auskuriert.

    Ich war der zweite der die Hütte um kurz nach fünf verließ. Der Tiroler war mitten in der Nacht los, um auf dem 2912 Meter hohen Corno Grande den Sonnenaufgang zu sehen. Ich hatte wirklich keine Lust da auch noch hoch zu gehen und dann wieder den selben Weg zurück zu kommen. Wären mindestens 5 Stunden extra gewesen.

    Also ging es direkt für mich bergab. Hab schon von weitem, eine Person gesehen die den Weg welchen ich hinunterging, hinauf kam. Er schleppte sich ziemlich müßig dahin. So fragte ich ihn auch ob denn alles ok sei. Ja, er konnte auf einer Schutzhütte nur nicht mehr schlafen, weil die Kälte ihn so frieren ließ. Ich sah auch keinen voluminösen Schlafsack!
    Ich musste ihm dann nochmal steil bergauf hinterherlaufen, da meine Sonnenbrille irgendwo abgesprungen war. Hatte ihn schnell eingeholt, da er andauernd pausieren musste um Luft zu holen. Hab ihm dann einen müsliriegel gegeben über welchen er sich sehr gefreut hat.

    Der Rest des Tages zog sich wie Kaugummi. War noch etwas schwimmen und musste Straße laufen. Abends kam ich dann in vertraute Gefilde, da ich an dem Lago di Campotosto schon letztes Jahr war. Sehr merkwürdig wenn man sehr lange, sehr steil zu einem Riesen See aufsteigen muss.
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  • PĂ€ivĂ€ 106

    Tag 68

    12. heinĂ€kuuta 2023, Italia ⋅ ☀ 15 °C

    Irgendwas hat sich heute Nacht lautstark darüber beschwert, dass ich dort gezeltet hab. War auch nicht so weit weg und dann waren es plötzlich zwei. Klang irgendwie nach lauten wie sie eine großkatze macht. Ich bin dann genervt raus und hab an den Baum gepinkelt. Die Hunde waren vom Geräusch auch schon alle alarmiert und bellten.
    Hab mich wieder hingelegt und es war Ruhe.

    Der heutige Weg versprach Abkühlung da es hoch in die Berge ging. Erst einmal aber 12,5 km durchs Tal. Es war noch schattig und nur zum Ende als es schön ins erste Dorf hoch ging, erwischte mich die Sonne. So kam ich bei der Bar dann auch schweißnass an. Zwei Kaffee, zwei Croissant und wieder das Handy geladen.

    Nach dem Dorf ging es so richtig steil hoch und das dann durch die Sonne. Bis ins nächste Dorf waren es ungefähr drei Stunden und hier und da waren auch noch Bäume die etwas kühlen Schatten spendeten. Nach dem Dorf, welches total touristisch und somit echt teuer war, gabs keine Bäume mehr. Dafür war es aber angenehm nur musste ich mich vor der Sonne schützen da sie jetzt angenehm warm war jedoch trotzdem die Haut verbrannte.

    Die Erfahrung hier oben hat mich wieder umgehauen. So riesige Flächen dass sie von oben und weitem betrachtet aussehen wie eine große Ebene, aber dann wandere ich drei Stunden in eine Richtung und gehe hänge hinunter und Berge wieder rauf. Sowas hatte ich zuletzt in den USA. Es ist der Wahnsinn was sich weithin sichtbar dann doch vor der Wahrnehmung verstecken kann.

    Meinen Schlafplatz konnte ich schon sehr früh sehen. Dann brauchte ich aber noch über zwei Stunden bis ich dort ankam. Dass ich meinen Schlafplatz schon reserviert hatte und check-in um 19 Uhr war, setzte mich etwas unter Druck. Trotzdem musste ich unbedingt erstmal Pause machen und was essen. Merkte schon dass meine Beine krampfen wollten. Dann gabs noch ein sehr sehr kühles Bad in einer Wasserstelle.

    600 Höhenmeter nochmal auf den letzten 4 km. Das hat meine Beine nachhaltig beeindruckt. Auf der Hütte war schwer was los. Britten und viele Italiener natürlich. Mit einem Tiroler hab ich mich erstmal 10 Minuten auf englisch unterhalten, bis er dann fragte woher ich denn komme und dann einigten wir uns auf Hochdeutsch, welches er auch konnte 😄
    Ein 0,5 paulaner hab ich mir gegönnt. 6€ 😂
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  • PĂ€ivĂ€ 26

    Randonnée au Rocca Calascio

    6. marraskuuta 2024, Italia ⋅ ☀ 11 °C

    Réveil 7h, ça pique. Je veux faire une rando qui part de Santo Stefano di Sessanio, dans le parc national du Gran Sasso e Monti della Laga, à 45 min de bus de L’Aquila, mais il n’y en a que très peu dans la journée. C’était soit 8h05, soit 11h30. Je me rends à la station de bus, et j’attends. Il y a beaucoup de bus qui passent. Bref je loupe mon bus. Ah je les ai bien tous regardé hein, mais le mien passait au sous-sol, je risquais pas de le voir…
    Bon bah finalement je prendrais celui de 11h30, j’aurais bien aimé dormir plus longtemps 😭 Voyons le positif : j’aurais sûrement moins froid là-haut !
    Je retourne en ville et je me pose dans un café, au chaud (oui il fait genre 5°…), pendant 1h puis je visite la ville. Il y a encore mille et une cathédrales, églises, basiliques… Je vais aussi voir le « fort espagnol ». Beaucoup de choses sont en travaux ici. Il y a eu un tremblement de terre en 2009 qui a fait énormément de dégâts, c’est peut-être encore lié.
    Je retourne à la gare routière, cette fois-ci au sous-sol. Et devinez quoi ? Les seules personnes qui attendent avec moi sont des français… J’arrive à Santo Stefano vers 12h15 et c’est parti. Je marche sur les crêtes des collines, j’ai presque une vue à 360° sur toutes les montagnes environnantes, c’est trop joli. Je vois le village duquel je suis parti derrière moi. C’est dommage, là aussi il y a des travaux. On voit plusieurs grues. Sur ma gauche, une vallée, la vallée dans laquelle je ferai le retour, sur la droite une succession de montagne. C’est super agréable, je suis au soleil tout le long, par contre en été ça doit être quelque chose, il n’y a pas d’arbres đŸ€·đŸŒ‍♀. Après avoir bien monté, je vois le Château de Rocca Calascio et l’église Santa Maria della Pietà au bout de la colline ! On se demande bien ce que ça fait là. Le château est situé à une altitude de 1 460 mètres, et est apparement la plus haute forteresse des Apennins (Wikipédia il a dit). D’ailleurs il est très connu grâce à des films, mais bon ma culture cinématographique… Est-ce que vous sauriez lesquels vous???
    Je vais jusqu’au château, je me balade, je prends des photos puis je me pose pour pique-niquer. Ah oui et je vois aussi le « Corno Grande » dépassé, le plus au sommet d’Italie. Y’a pire comme vie 😎
    Je traîne pas trop, il faut pas que je loupe le bus pour rentrer ! Il est à 16h, et le prochain 19… Ouf j’arrive même en avance. Je suis ko, je rentre à l’appart directement.
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  • PĂ€ivĂ€ 25

    Retour au calme

    5. marraskuuta 2024, Italia ⋅ ⛅ 14 °C

    Je fais mon check out à 11h et je retourne me promener dans le centre historique de Naples. On y a été avec Paulo mais on a pas trop profité tellement il y avait de monde. Aujourd’hui, c’est plus tranquille. Même s’il y a toujours des touristes, ça n’a RIEN à voir. Conseil : ne pas aller à Naples le week-end du 1er novembre.
    Je prends mon bus à 13h15 direction « L’Aquila ». Après toute cette foule, j’ai besoin d’un peu de calme et de nature. Cette ville est la capitale des « Abruzzes », une région qui contient plusieurs parcs nationaux. Le trajet est donc super joli, et en plus il y a les couleurs de fin de journée sur les montagnes. J’arrive à destination vers 17h. Il fait frisquet… Je l’ai cherché aussi, quelle idée d’aller en « montagne » (700m d’altitude).
    Ce soir j’ai une chambre dans un appart partagé avec d’autres locataires. C’est le grand luxe. Je m’installe et je ressors me balader un peu et faire quelques courses. Je passe la soirée à l’appart, ça serait bête de ne pas en profiter !
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  • PĂ€ivĂ€ 4

    Wandertag und kochender Motor

    9. kesĂ€kuuta 2024, Italia ⋅ ☁ 23 °C

    Gestartet nach einem 5 km langen Spaziergang und bei angenehmen Temperaturen Richtung Lago de Campotosto, wo der nächste Campingplatz auf uns wartet. Vorbei an schönen Landschaften mit viel gelbem Ginster, hohen Bergen und Wieselstrecken hoch und runter.
    Dann, ein paar Kilometer vor dem Ziel, ein Verkehrsschild - natürlich nicht für uns…. Schmale Gassen, enorme Steigungen und enge Kurven und letztlich ein kochender Motor. Im Ergebnis nach jeder Steigung Pause zum abkühlen und ich musste mit den Hunden hochkraxeln und zu Fuß über den Pass. Schließlich hätte das Auto unser Gewicht nicht mehr geschafft đŸ„ł. Zur Belohnung dann Aperol Spritz und Cappuccino
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  • PĂ€ivĂ€ 126

    Hochebene oder from dusk till dawn 😅

    9. kesĂ€kuuta 2024, Italia ⋅ ☁ 23 °C

    Nur noch einmal über die Berge Richtung Adria dachten wir.
    Atemberaubend der Anstieg, dann eine Hochebene so weit das Auge reicht. Kein Verkehr. Dann kam ein Lokal mit tausenden Motorrädern und Hunderten Autos. Das Lokal war Mini. Wir dachten , lieber nicht anhalten. Man konnte ja nicht sehen, ob es auf einen Berg von Fahrzeugen steht đŸ€Ł
    Leider kein Foto davon, vielleicht komme ich ja wieder, dann füge ich es noch ein đŸ€ž
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  • PĂ€ivĂ€ 126

    Calasico und wunderschöne Wanderwege

    9. kesĂ€kuuta 2024, Italia ⋅ ☁ 23 °C

    Die Burg wurde so restauriert, dass sie nicht weiter zerfällt. Viele Biker und Wanderer haben wir Vorort angetroffen, ohne dass es überlaufen ist.
    Ich hätte gerne noch mehr Fotos hochgeladen, ging leider nicht.
    Der Weg hat einen mittleren Anspruch. Je Weg ca 350m Höhenunterschied mit einigen steilen Stellen und jeweils 12km haben uns heute gut ausgepowert. đŸ’ȘđŸŒđŸ˜Š
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  • PĂ€ivĂ€ 22

    das idyllische Bergdorf Pietracamela

    13. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☁ 18 °C

    Die Straße SS80 führt uns über den "Passo delle Campanelle", vorbei am "Lago di Campotosto" in die traumhaft schöne Gebirgslandschaft des Gran Sasso Nationalparks.
    Nach Pietracamela schrauben wir uns eine Serpentinenstraße hinauf, die immer wieder den Blick auf das Dorf und die beiden höchsten Berge der Abruzzen (Corno Grande 2.912m & Corno Piccolo 2.655m) freigibt.
    In Pietracamela machen wir eine Runde auf den steilen Straßen und Gässchen.
    Viele Häuser sind in schlechtem Zustand oder werden gerade renoviert.
    Im Dorfgasthaus bekommen wir landesübliche Speisen.
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  • PĂ€ivĂ€ 21

    L'Aquila die Hauptstadt der Abruzzen

    12. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☁ 22 °C

    Der erste Eindruck von der Stadt ist ernüchternd. Die Bauten sind zweckmäßig aber nicht schön, die Straßen weniger gepflegt als sie sein sollten und das Hotel ist ordentlich aber nicht topp.
    Wir machen also einen Spaziergang ins Zentrum.
    Die Fußgängerzone ist wirklich nicht weit weg vom Hotel und es ist einiges los (was wir nicht gedacht hätten). Unser Ziel, der Domplatz, wird verschönert und ist eine einzige Baustelle. Doch die einzelnen Gassen sind nett und belebt.
    Das Restaurant "Mama Rita" stimmt uns vollends um ... es ist nett hier und das Essen ist auch gut.
    Vergnügt und angegessen geht es zurück zum Hotel Federico II.
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