Italy Santa Maria della Pieve

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Travelers at this place
  • Day 5

    Beste Übernachtungs-Location der Reise

    May 27, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

    Also wenn jemand mal in Norditalien eine Übernachtung sucht - das ist der Platz dafür! Unfassbar nette Gastgeber, die sogar in den Ort gefahren sind um die Pizza hoch zu bringen. Super schöne Zimmer, toller Blick und alles so wie es man sich wünscht. Wir genießen hier jetzt noch den letzten Abend vor der entscheidenden Etappe über den Col de Lombardia (2400 m hoch) nach Isola 2000, unserem letzten Etappenort. Viele Grüße aus Busca!Read more

  • Day 9

    Cuneo, die grüne Stadt Piemonts

    April 24 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Cuneo, eingebettet zwischen den Flüssen Stura und il Torrente Cesso, erreichen wir über den Viadotto Marcello Solari. Beeindruckend mit seinen Bögen und der Länge von rund 800m und einer Höhe von 50m. Erbaut 1913-1937Read more

  • Day 36

    Plattfuss

    July 2, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

    Jetzt hat es einen erwischt und das Reserverad steht zu Hause im Keller. Zum Glück kann der Reifen, in der Werkstatt des Abschleppunternehmens, noch am gleichen Tag ersetzt werden.

    Es ist ja immer spannend, was da alles an Fahrzeugen im Hof rumstehen.Read more

  • Day 13

    TET Italien die zweite

    September 6, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute steht das zweite Highlight der Reise auf dem Plan, die Ligurische Grenzkammstraße a.k.a. Alta via del sale oder internationaler Salt Road. Wir frühstückten noch mit den Radlern von gestern, genossen noch kurz die tolle Unterkunft und fast pünktlich um 9 ging es los.

    Für die besagt Straße wird eine Maut fällig, für Motorräder 15€ pro Nase. Als vorzeige Deutsche haben wir natürlich die Tickets schon gestern Abend gebucht 😏. Die Straße ist größtenteils gut befahrbar, abgesehen vom Abgrund an dem man die ganze Zeit entlang fährt 😅. Weil sie in beide Richtungen befahrbar ist, hieß es Augen offenhalten nach Gegenverkehr, rückwärts schieben wollten wir vermeiden. An sich ist die Strecke nur ca. 30 km lang. Man bewegt sich in einer Höhe von 1800 hm bis 2100 hm. Wegen der fantastischen Aussichten haben wir aber quasi aller 5 min für Fotos angehalten 😬 leider kann ich nur 10 hochladen. Aber waren uns beide einig, dass die 15€ gut investiertes Geld waren.

    Der weitere Verlauf der TET war ebenfalls sehr schön. Es ging durch Wälder über super Schotterstraßen. Da Campingplätze die in der Nähe des Tracks liegen selten sind und wir eigentlich schon genug für einen Tag gesehen hatten entschieden wir uns gegen halb 4 schon zum Campingplatz zufahren. Zwar ohne See, dafür schön unter Bäumen. Je später es wurde desto mehr Motorradfahrer kamen an, scheint so ein heimlicher Hotspot zu sein. Wir halfen einem Italiener, der sich bei einem Unfaller den Kofferträger demoliert hat und neben uns schlug ein Vater-Sohn-Gespann sein Lager auf, denen wir bisschen was zum navigieren auf’n Track zeigten. Mit letzteren saßen wir abends noch bei Wein und Bier zusammen und ließen den Tag ausklingen.
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  • Day 6

    Tag 6 - Teil 1

    May 28, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem wir heute morgen in der wunderschönen Unterkunft nach einer hervorragenden Nacht ein äußerst liebevoll zugerichtetes Frühstück hatten, haben wir uns routiniert für die Tour fertig gemacht.
    Arno hat uns noch aus seinem Bauchladen heraus mit Riegeln und Power-Gels versorgt und dann ging es los.
    Blauer Himmel und morgens schon 20 Grad haben uns zuversichtlich gestimmt für den Rest der Tour. Und der Efeu-Jesus hat uns seinen Segen gegeben...
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  • Day 39

    Roccaforte

    November 7, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

    Viel zu erleben gibt's hier nicht.. dafür viel Ruhe und Natur. Ich gönne mir 2 Tage (heute und morgen) "Auszeit", schlafe lange, lese und gehe spazieren. Da ich den Campingplatz Bellavita nur bar bezahlen kann (ich sagte ja schon, daß hier alles etwas rustikal ist), mache ich mich auf dem Weg zum Geldautomaten. Der soll 2 km weiter im Dorf sein - sagt der Platzbetreiber. Da gibt's auch einen, der kann aber alles Mögliche, nur kein Bargeld herausgegeben. Also weiter ins nächste Dorf (3,5km) laufen und es dort versuchen. Macht ja nichts, habe ja Zeit...das Wetter ist gut, Bewegung auch nicht schlecht. Der Weg an der Bundesstraße entlang ist zwar nicht schön, lässt sich aber gut laufen. Hier klappt's auch mit dem Bargeld - dazu noch ein kleiner "Stadtbummel" inkl. Besuch der örtlichen Kirche. Mir fällt auf, daß die Kirchen hier in Piemont Recht groß sind für die Dörfer in denen sie stehen und alle in eigenartig "staubigen" Farben, oft Ton-in-Ton gehalten sind. Da die Vergoldungen (und die gibt's reichlich) nicht blank poliert sind, sondern eher angelaufen wirken, haben die Kirchen einen fast "morbiden" Charme, wirken dadurch aber auch nicht so übervoll und kitschig.Read more

  • Day 37

    Cuneo - Das letzte Bißchen Firma ….

    November 5, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

    Von Saluzzo aus fahre ich nach Cuneo. Das ist eine größere Stadt, in der ich Gas auffüllen will und endlich mein Laptop nach Deutschland zurückschicken will. Das „Gas tanken“ erweist sich zunächst als gar nicht so einfach: man darf das nicht selber machen – nur der Tankwart. Der ist zwar sehr freundlich und versucht sich (er spricht nur italienisch) verständlich zu machen, aber er kann nicht erklären, warum das Gas an einer kleinen Bohrung in meinem Einfüllstutzen herauskommt und nicht im Tank landet. Er empfiehlt mir eine andere Tankstelle. Dort will man aber nur Autos, aber keine sonstigen Behältnisse auftanken („solo Auto – no kitchen“) – auch wenn diese zum Betanken zugelassen sind. Also zu Tankstelle Nr. 3. Hier passiert zwar das Gleiche wie bei der ersten Tankstelle, aber der Tankwart kennt sich aus: mit einem um Erlaubnis fragenden Blick kramt er in meiner Tüte mit den Adaptern und kombiniert zu dem schon benutzten einen Zweiten. Und siehe da – es klappt!! Wieder was gelernt. Ich werde jetzt versuchen, bis Portugal ohne zu tanken auszukommen, um die relativ hohen Preise in Frankreich und Spanien zu vermeiden.
    Dann die nächsten beiden Herausforderungen: mitten in Cuneo, trotz Wochenmarkt und den damit verbundenen Straßensperren einen Parkplatz für den LT finden und dann einen DHL Service Point, wo ich das Laptop verpacken und verschicken kann. Ersteres ist gar nicht so schwer – als ich auf dem komplett vollen ersten Parkplatz im Navi nah Alternativen suche, fährt direkt neben mir ein PKW raus. Glück muß man haben! Also auf zu DHL… Der erste Service-Point ist in einem kleinen Kiosk – keine Kartons, die man kaufen kann und der ältere Herr hinter dem Tresen kann nur italienisch. Smartphone und Übersetzungs-Programm helfen: er schreibt mir eine Adresse auf. Hier soll alles zu haben sein. Also gut: 2km Fußmarsch durch die Innenstadt. Als ich an der Adresse bin, ist dort ein „Gamer-Laden“ – scheinbar eine Art Computer-Spielothek mit allem Möglichen noch zusätzlich...schwer zu beschreiben. Aber die Tür ist offen und ich sehe DHL-Pakete. Eine freundliche junge Frau bejaht meine vorsichtige Frage, ob sie denn englisch spricht. Sie spricht es sogar extrem gut – das macht die Sache leichter. Schnell schließt sie noch die Tür – ich habe nicht beachtet, daß eigentlich schon Mittagspause ist. Aber sie hilft mir. Erst als wir feststellen, daß das Laptop wenige Zentimeter zu groß für die offiziellen DHL-Kartons ist, vertröstet sie mich auf nach 15 Uhr – sie will im Lager nach einem passenden Karton suchen. Sie entschuldigt sich, daß sie mir nicht gleich helfen kann...eigentlich muß ich mich entschuldigen, denn ich bin in ihre Mittagspause geplatzt. Die 2,5 Stunden nutzte ich, einen Parkplatz in der Nähe anzusehen, für gut zu befinden und den LT zu holen. Leider hat der Supermarkt auch Mittagspause und so muß es ein Döner vom Imbiss als kleine Zwischenmahlzeit tun. Gegen 15:30 Uhr bin ich zurück bei DHL. Die Dame hat mir 2 Kartons herausgesucht und mit vereinten Kräften verpacken wir das Laptop und füllen die notwendigen Infos für den Versand aus. Sie muß das nach meinen Angaben am Rechner machen – reichlich kompliziert, aber sie hat Geduld (scheinbar sogar Freude an der nicht alltäglichen Aufgabe) und 30 Minuten später ist „das letzte Bißchen Firma“ weg. Ein Grund, mir etwas Ruhe und Bequemlichkeit zu gönnen...die nächsten Tage will ich auf einem kleinen Campingplatz nur wenige Kilometer östlich von Cuneo verbringen. Endlich mal wieder Tagebuch schreiben, Fotos sortieren, einiges andere erledigen, Wäsche waschen, am Schwedisch-Kurs teilnehmen und vielleicht sogar die Frontscheibe abdichten. Da ich noch kurz im Baumarkt vorbeisehe, komme ich im Dunkeln in Roccaforte Mondovi an. Aus dem Nichts erscheint der Platzbetreiber, ist sehr nett und rührig, spricht gutes Englisch und meint, ich sollte besser „oben am Haus“ stehen. Die Wiese ist wohl ziemlich aufgeweicht und für mehr als eine Nacht… na gut. Ich bestehe darauf, mir den Platz erst einmal anzusehen – die sichtbare Steigung verheißt nichts Gutes… aber es gibt noch eine andere Zufahrt und so nehme ich den Platz gerne an. Der Platz hat gute Bewertungen, ist aber eher ein „ja, aber...“-Platz: ja, der Platz ist ganzjährig geöffnet, aber eher für den Sommer geeignet: im Sanitär-Bereich steht die Tür ständig offen zum Lüften; eine Heizung gibt’s nicht. Ja, die Duschen sind heiß, aber der erste Token wird verbraucht, bis das heiße Wasser wirklich ankommt und es gibt keine Ablagemöglichkeit für Kleidung. Ja, es gibt eine Waschmaschine, aber keinen Trockner – O-Ton: „in Italien haben wir die Sonne“… Ja, es gibt einen WLan-Code vom Platzbetreiber, aber das Netz ist sehr schwach und, weil das WLan hier nicht über Kabel, sonder Satellit läuft, pro Code auf 1 Stunde/Tag limitiert. Aber egal – 2 oder 3 Nächte werde ich bleiben.
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  • Day 8

    Wieder Länder hopping

    July 26, 2024 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

    Und heute gings wieder rüber nach Frankreich und retour nach Cueno.

    Früh gestartet und auf den Col de la Lombarde hinauf war lange Zeit wenig los, überhaupt waren heute relativ wenige Menschen unterwegs. Was sehr sehr schön ist... Dann ärgere ich niemanden und keiner ärgert mich 💪😂

    Heute waren hohe Pässe dran, und gewaltige Landschaften. Viel schroffe Gestein ganz oben z. B. am Lombarde. Wow
    Wo überall Straßen hingebaut wurden, und was da alles hochfährt.
    Manchmal fragt man sich wirklich wie jetzt der Wohnwagen vor mir und der Reisebus mit Anhänger von oben aneinander vorbei kommen wollen... Aber es geht. Es finden sich dann doch Wege 🫣.

    Vom Lombarde gings nach Isola, natuich hat mich das Navi durch Isola 2000 gelotst. Auch diesmal war es nicht hübscher oder besser. Ein gigantisches Ski Paradies, aber das wars dann auch schon. Unten dann im alten Isola angekommen. Das ist zwar sehr klein aber ich finds netter und gemütlicher. Heimeliger eben...

    Dann gings zu meinem "Endgegner" dem Bonnette. Man da hoch ist schon eine eigene Nummer. Rauf viele Kehren, imposant ist er schon, und natürlich musste der höchste Teil erklommen werden... Bzw. Umrundet. Alles gut gegangen und auf der anderen Seite dann wieder runter. Fragt nicht viele Kurven und Kehren ich in den letzten Tagen gefahren bin. Ich weiß es wirklich nicht, denn zählen wäre der Tod für mich 🫣🛵🛵🛵😂

    Dann noch den Larche erklommen.... Jetzt ist Lotte wirklich fit! Und darf sich Gipfelbezwingerin nennen 😂😂😂

    Vom larche runter haben wir dann in Jausiers in der Bar LA SONNAILLE ein Mega Mittagessen genossen. Burger für den Don und ein riesen Omelett mit Pommes für mich.

    Dann gemütlich und satt weitergezuckelt nach Cueno. Bei Aperol und Gustostückchen den Abend ausklingen lassen.

    Morgen geht's weiter Richtung Heimat.
    Wir haben unsere Pausentage ausfallen lassen, weil es einfach viel zu heiß ist im Tal. Und das einzig sinnvolle ist fahren und ab nach oben ins Gebirge.
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  • Day 7

    Cueno

    July 25, 2024 in Italy ⋅ 🌙 23 °C

    Heute gings viele Pässe rauf und runter... Einige sogar von gestern
    Also bissl im Kreis gefahren sozusagen...

    So schönes Wetter gewesen bis zum letzten Pass. Lieber Himmel, zu erst Sonnenschein und blauer Himmel und dann zack, oben am Col de Agnell buuuuu eine Nebelsuppe. Gesehen hab ich keine 500 Meter weit. Hatte kein Zeit mich zu fürchten, musste schauen dass ich mich runtergekämpfte. Und zack, so schnell wie sie da war, war die Nebelsuppe auch schon wieder weg. Aber ich bin leider mit sehr wackeligen Knie weitergefshren, als war die Suppe noch da.
    Und dann unten am Ziel, komplette Verwirrung. Der Don ist nirgends zu sehen.
    Dann doch lieber mal stehen bleiben und anrufen... Ach mein Gott, er ist hinter mir. Da hat der Don mal die falsche Abzweigung erwischt und ist einen kleineren Umweg gefahren. 🤔😜

    Dann gemuich weitergezuckelt bis nach Cueno. Da sind wir wieder, im schönen Cueno.
    Scheint noch alles beim alten zu sein.

    Alle heil angekommen
    Alle Pässe besiegt 💪🛵
    Tiere: ich hab heute auch a Murmeltier gesichtet. Das hatte es Super eilig über die Straße... War sicher der Wachposten nicht weit weg und hat Kommando gegeben: jetzt aber schnell zack zack über die Straße 😂

    SPRUCH DES TAGES:
    Can i have a "Pflaschter" please... A Tiroler in der Apotheke in Italien 😂😂😂😂
    Aber a echter farmacista kennt sich aus. 👍

    In Cueno bei Aperol und einem guten Gusto dazu den Abend ausklingen lassen.
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  • Day 6

    Cuneo

    June 5, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

    Den heutigen Tag gehen wir sehr gemütlich an mit Duschen, Zmörgele, lafere und den gemütlichen Vormittag geniessen. Gesättigt und zufrieden packen wir dann die Velos und fahren ins Zentrum von Cuneo. Die sehr großzügig gebaute Stadt, mit den schönen Arkaden lädt natürlich zum flanieren ein, was wir nun ausgiebig tun. Auch werfen wir jeweils einen Blick in die verschiedenen, etwas bedrückend wirkenden Kirchen. Zum Zmittag wählen wir das Ristorante Amatruda, das sich als wahre Trouvaille herausstellt. Das Essen ist ausgezeichnet, das Tiramisu hervorragend, der Kellner angenehm freundlich und die Preise sehr moderat.
    Nach dem Mittagsschmaus fahren wir per Velo durch die schöne Natur dem Fluss entlang zurück zum Camping und genießen den Spätnachmittag.
    Zum Znacht gibt’s ein feines Aperocena vor den Büssli.
    Um 22.00 Uhr kommt die Campingnachbarin Natalia aus Cuneo (sie wohnt nur ein paar Minuten vom Camping entfernt) mit selbstgemachtem Limoncello. Sie hat gerade Besuch aus Los Angeles, der sich gut mit uns unterhält und freut sich, dass auch Eva und Thomas engen Bezug zu LA haben. Kaum haben wir den Limoncello getrunken bringt sie selbstgemachten Genepi. Danach fallen wir todmüde ins Bett.
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