Laos Ban Lak-Hok

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Travelers at this place
  • Day 137

    Savannakhet

    November 29, 2024 in Laos ⋅ ☀️ 21 °C

    Impressionen aus Savannakhet

    ….die am Mekong gelegene Hauptstadt der Provinz Savannakhet in Süd-Laos. Sie ist nach Kaysone Phomvihane, dem ersten Premierminister der Demokratischen Volksrepublik Laos) benannt und mit ca. 120.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Savannakhet ist ein Handelszentrum mit holzverarbeitender und Lebensmittelindustrie.Read more

  • Day 734

    Xeno

    July 9, 2024 in Laos ⋅ ☁️ 27 °C

    Gestern spontan einen Ruhetag eingelegt. Heute weiter über zum Teil staubige Schlaglochpisten Richtung Süden bis in die nächst größere Stadt. Den ganzen Tag ermüdend mit Gegenwind unterwegs gewesen.

  • Day 16–18

    Savannakhet... Schlaf gut!

    February 20 in Laos ⋅ ☀️ 33 °C

    Obwohl mit 120.000 Einwohnern Laos drittgrößte Stadt, wird hier die sprichwörtliche Langsamkeit zelebriert.
    Mit den, offensichtlich noch aus Kolonialzeiten stammenden Fahrrädern fuhren wir das Altstadt-Schachbrett ab auf der Suche nach dem Dinosaurier-Museum. Der Chef Mr.Siaosavart Phanvilay war sichtlich erfreut von uns aus dem Dämmerzustand erlöst zu werden. Engagiert und überaus freundlich erklärte er die Urzeitschätze, die er hütet und die einzeln so groß sind, dass sie gleich auf mehrere Vitrinen verteilt werden müssen.

    Mmmmmh, wir wussten ja, dass Savannakhet nicht der Burner ist. Aber sollten ein paar alte Knochen des Tages-Highlight werden?

    NEIN!
    Das Flair der Häuser im Kolonialstil und Art-Deko und neuerer Zweckbauten, die Styropor-Kräuterkisten vor den Eingängen, das Spinnennetz der Elektrifizierung, die allgegenwärtigen schwarzen upcycling-bowls (Abfall- oder Holzbehälter?) am Straßenrand haben schon enormes Potenzial.

    Hinsetzen, in einem der zahlreichen Cafés geeisten Cappuccino bestellen, den Duft der Frangipaniblüten aufschnappen, den müde daher trottenden Hunden nachgucken, ...
    Eiskaffee schlürfen. Ruhen. Zeit vergehen lassen.

    Die Schule ist aus. Kurzfristig wuselt es in blau-weißen Uniformen.
    Schon wieder ein Highlight!
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  • Day 15

    Savannaket

    February 19 in Laos ⋅ 🌙 23 °C

    Wir haben uns vorgenommen gechillt zu reisen. Heute also mal eine kurze Strecke.
    Mittags angekommen ging's zum Café iced in die Altstadt mit vielen (leider demnächst dem Abriss anheimfallenden) Häusern kolonialen Stils.
    Toll die Graffiti, die (ebenfalls leider) mit den morbiden Fassaden verschwinden werden.
    Nach den 200 Metern Nachtmarkt haben wir uns dann durch das Angebot der Essensstände "gefressen".
    Den Tag beendeten wir auf der Balustrade unserer Unterkunft Sala Thongyon. Die Bungalows waren doch Recht beengt und holzduster. Freundlicherweise hab's ein geräumiges Familienzimmer im Haupthaus.
    Immer gut, wenn man nicht das Erstbeste nimmt.
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  • Day 425

    Xeno

    November 13, 2024 in Laos ⋅ ☀️ 23 °C

    106 km
    Depuis : Thakhek
    Jusqu'a : Xeno

    Petit déjeuner omelette légumes dans un bout de pain.

    Retour à l'hôtel pour préparer le vélo.

    Je démarre la journée avec Elliot et Charles .
    On mange ensemble une soupe à mi-chemin.

    C'est dans l'ensemble assez facile de rouler aujourd'hui. Peut de trafic et c'est tout plat.

    Arrivée à Xeno ! Recherche d'un hôtel.
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  • Day 54

    Von Thakhek nach Tad Lo

    February 25, 2020 in Laos ⋅ ☀️ 26 °C

    Von Thakhek aus geht es nun 900km mit dem Motorrad Richtung Süden (Nein, ich fahre natürlich nicht selber. 😂). Ich habe super nette Leute kennengelernt, die mich bis nach Don Det mitnehmen.

    Von Thakhek bis Tad Lo sind wir zwei Tage gefahren. Ganz entspannt ungefähr 200km jeden Tag.

    Der erste Stopp war Savannakhet, die zweitgrößte Stadt in Laos. Was es dort gibt? Nicht viel außer einem Dinosauriermuseum. 🤓 Da schlägt mein Archäologenherz doch direkt höher. Das Museum war veraltet, winzig und alles war auf Lao oder Französisch beschrieben. Ich konnte also nicht viel tun außer mir alles ansehen. Gefallen hat es mir trotzdem.

    Auf dem Weg haben wir immer mal wieder angehalten, wenn uns ein Ort gefallen hat oder wir eine Raucherpause brauchten. 😉 Mit dem Motorrad fahren ist (selbst als Mitfahrer) überraschend anstrengend. Es ist warm, die Sonne knallt den ganzen Tag runter und irgendwann tut der Popo weh.

    Von hier aus geht es am nächsten Morgen weiter nach Tad Lo. Unser erster Stopp auf dem Pakse-Motorbike-Loop. 😇🙏
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  • Day 9

    Savannakhet, 07.07.2019

    July 7, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

    Wie erkundet man die über 30ºC warme, schwüle Stadt Savannakhet am besten? Bei einer Fahrradtour natürlich!
    Davon haben uns Soulisack und sein Kumpel 'M' überzeugt, mit denen wir uns heute klapprige Touristen-Fahrräder ausgeliehen haben und durch die Straßen Savannakhets gefahren sind. M folgend, sind wir so von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten geradelt.
    Unser erster Stopp war die 'Friendship Bridge', die über den mehr als einen Kilometer breiten Mekong direkt nach Thailand führt. Es war ziemlich cool, am Flussufer in Laos zu stehen und dabei Thailand direkt vor sich zu haben.
    Die meisten anderen Sehenswürdigkeiten waren Tempel - ein weißer Tempel, ein chinesicher Tempel, ein goldener Tempel-, alle total schön verziert und von toll angelegten Gärten umgeben. Da M anscheinend noch bilderverrückter als ich ist, haben wir dort die meiste Zeit damit verbracht, Fotos zu schießen. Auch eine tolle Kirche haben wir besucht, die tatsächlich einen europäischen Stil hatte, auch wenn sie viel einfacher gehalten war.
    Zwischen den ganzen Tempelbesuchen haben wir unsere Mittagspause auf der tollen Dachterrasse im 'Savan Café' verbracht, von der wir nochmal einen schönen Ausblick über den Mekong hinweg auf Thailand hatten.
    Am frühen Nachmittag mussten wir uns schließlich von den beiden Jungs verabschieden und unsere Fahrradtour beenden, die trotz der Hitze total viel Spaß gemacht hat.
    Stattdessen sind wir zu einem weiteren Freund von Hannah und Anni gefahren - Keta -, mit dem wir laotisch kochen wollten: das Nationalgericht Bambussuppe. Auf dem riesigen Markt direkt neben Ketas Wohnung, haben wir alle Zutaten frisch eingekauft - auch wenn sich mir hier erstmal der Magen umgedreht hat, als ich umherkrabbelnde Frösche und insektenartige Tiere entdeckt habe, die in kleinen Schale gehalten wurden und vor allem als noch lebende Fische zappelnd auf den Tresen gelegen haben.
    Für die Bambussuppe wurden zunächst weiße, runde Bambusstücke in dünne, mundgerechte Scheiben geschnitten. Zusammen mit einem zucchiniähnlichen Gemüse, Kürbis, Pepperonis und irgendwelchen Kräuterblättern wurden diese in einer Brühe für eine ganze Weile lang gekocht. Als das Gemüse schließlich gar war, wurde die Suppe mit 'Sticky Rice' und in unserem Fall auch mit Ei serviert, traditionell wird die Suppe zusammen mit dem Reis mit den Händen gegessen.
    Nachdem wir auch noch eine ganze Ladung Passionsfrüchte verputzt hatten, haben wir uns nochmal auf den Weg zum Savan Café gemacht, wo wir noch einen tollen Abend auf der beleuchteten Dachterrasse verbracht haben. Die Menschen sind einfach alle so freundlich und leben einen total entspannten Lebenstil, der mir sehr gefällt.
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  • Day 8

    Savannakhet, 06.07.2019

    July 6, 2019 in Laos ⋅ ☁️ 27 °C

    'Hotay Pidok' hieß unser heutiges Ausflugsziel. Zusammen mit einem Freund Hannahs und Annis - Soulisack - haben wir uns mit zwei Mopeds von Savannakhet aus auf den 70 Kilometer langen Weg dorthin gemacht. Landschaftlich war die Strecke wirklich toll: Wieder sind wir an Dutzenden von Reisfeldern vorbeigekommen, auf denen laotische Feldarbeiter mit den typischen runden, spitzzulaufenden Strohhüten gearbeitet haben. Am Straßenrand und auf der Straße waren überall Kühe, Ziegen und vor allem ganz viele Hunde unterwegs. In kleinen Dörfern wurde in kleinen Holzständen frisches Obst und Gemüse sowie verschiedene laotische Köstlichkeiten verkauft.
    Die Straße selbst war aber an vielen Stellen eine Katastrophe: Teilweise gar nicht geteert, bestand sie oftmals einfach nur aus flach gepresster Erde, war dementsprechend an einigen Stellen ziemlich matschig und hatte vor allem Tausende von Schlaglöchern. Für uns Mopedfahrer war dies auf jeden Fall eine Herausforderung, auch tat uns allen ziemlich der Hintern weh, als wir nach mehr als zwei Stunden endlich vor dem Eingangstorbogen der Tempelanlage 'Hotay Pidok' standen.
    Nach dem Eintreten wurden wir freundlich von einigen Mönchen und Nonnen empfangen, die in ihren typischen orangenfarben beziehungsweise weißen Gewändern und mit abrasierten Haaren in einer kleinen Holzhütte auf dem Boden saßen und uns dort mit langen Röcken ('Sin') und einem weißen Schal, der um die Brust gewickelt wird, für den Tempelanlagenbesuch ausgestattet haben.
    Ein Mönch hat uns daraufhin eine Art kleine Bibliothek in einer Hütte auf Stelzen gezeigt, in der heilige Schriften gesammelt wurden. Die Schriften waren mit einem spitzen Holzstift in Sanskrit auf Palmenblätter geritzt wurden, was wir auch ausprobieren durften. Soulisack, der übrigens ein Englischschüler Annis ist, hat sich dabei fleißig als Übersetzter betätigt, sodass wir verstehen konnten, was der Mönch uns sagen wollten.
    Neben einem kleinen Tempel (und einem komischen, am Fluss stehenden storchartigen Tier) war vor allem noch eine riesige weiße Buddha-Statue sehenswert, die auf einem von vielen weiteren kleinen Buddhas gesäumten Platz stand.
    Abgeschlossen wurde unser Besuch mit einer weiteren Baci-Zeremoni, ausgeführt von einer total lieben Nonne, die uns ein weiteres Armband umgebunden und ein Gebet für jeden von uns gesprochen hat.
    Auf dem Rückweg haben wir noch beim 'Monkey Forest' angehalten, bei dem wir nicht nur Affen in einem Park, sondern vor allen auf der Straße sitzend und um unsere Mopeds herumrennend beobachten konnten. Einen weiteren Stopp in einem tollen Restaurant mit Veranda im riesigen Sui-Lake später haben wir uns schließlich wieder auf den Rückweg nach Savannakhet gemacht, bei dem wir nochmal kräftig durchgeschüttelt wurden und nach dem ich erstmal für eine Weile freiwillig nur noch gestanden bin. Trotzdem hat sich der Weg definitiv gelohnt und es war auch eine tolle Möglichkeit den total lieben Soulisack kennenzulernen, von dem ich bisher nur aus Erzählingen gehört hatte.
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  • Day 7

    Savannakhet, 04./05.07.2019

    July 5, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

    Durch den Moped-Loop um Thakhek habe ich schon einen kleinen Eindruck von der Landschaft Laos' bekommen. Doch wie sieht nun das Leben als Freiwillige in Laos aus? Die letzten zwei Tage habe ich Hannahs und Annis laotischen Alltag miterleben können.
    Jeden Abend und fast jeden Morgen unter der Woche geben die Beiden laotischen Schülern Englischunterricht. Darauf war ich schon richtig gespannt, ich konnte mir nicht vorstellen, wie man Menschen englisch beibringen sollte, die nicht diesselbe Sprache wie man selbst sprechen können.
    Herausgefunden habe ich, dass es prinzipiell gar nicht so schwierig ist, mit den Leuten zu kommunizieren, wie ich es mir vorgestellt habe. Hannahs Schüler haben alle schon ein wenig Vorwissen und verstehen einfache, langsam gesprochene Sätze gut. Da der Kurs auf freiwilliger Basis läuft, sind die Schüler auch sehr motiviert, wollen englisch lernen und vor allem sehr viel kommunizieren. Als Hannahs Freundin wurde ich auch direkt als eine Art zweite Lehrerin akzeptiert, wurde von den Schülern mit interessierten Fragen gelöchert und habe Hannah ein wenig beim Unterrichten assistiert. Nebenher habe ich sogar selbst ein kleines bisschen laotisch gelernt, kann nun einige wenige Sätze sagen und bis zehn zählen.
    Zwischen den Unterrichtsstunden versucht Hannah mir so viel wie möglich von der Stadt Savannakhet zu zeigen. Wir waren schon beim lokalen Markt und haben dort weitere exotische Früchte probiert. Auch haben wir ein Frauenhaus besucht, das hilfsbedürftige Frauen und Mädchen aufnimmt, denen wiederrum Schneidern gelehrt wird und bei welchem Hannah sich einen Rock anfertigen lassen hat. Beim Abholen wurden wir dann netterweise von der Leiterin herumgeführt, durften uns das Gelände mit kleinen Wohnhäusern, Schule, eigenen Gemüseplantagen, Schneiderräumen und einem Webstuhl anschauen, an dem wir uns sogar selbst im Weben versuchen durften - gar nicht so einfach wie es aussieht.
    Am Freitag haben wir die freie Zeit genutzt, um eines der wichtigsten Wahrzeichen der Region Savannakhet, die Stupa That Ing Hang, zu besuchen. Mit Mopeds sind wir zu der wenigen Kilometer entfernten Tempelanlage gefahren, welche die aus grauen Steinen erbaute Stupa sowie viele Buddha-Figuren beherbergt. Hier hatten wir sogar die Möglichkeit, an einer Basi-Zeremonie teilzunehmen, die eigentlich immer abgehalten wird, wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ein Mönch hat uns hierbei geknüpfte, bunte Armbänder umgebunden während er ein Gebet gesprochen hat und uns am Ende mit Wasser bespritzt. Direkt neben der Anlage befanden sich noch kleine Dörfer, denen wir danach noch einen Besuch abgestattet haben und wo einen kleinen Einblick in das typische laotische Leben bekommen haben.
    Ansonsten versuche ich so viel wie möglich von der Kultur und den Traditionen zu lernen und habe immer wieder die Möglichkeit, laotische Speisen und auch das berühmte Nationalbier 'Beerlao' zu probieren. Auch wenn hier total anders als in Europa ist, gefällt mir Laos bisher sehr gut, vor allem die herzliche Mentalität der Menschen finde ich total schön.
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  • Day 41

    Savannakhet

    March 13, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 24 °C

    Von Hue in Vietnam gings für mich nach Laos wie ihr wisst und da erstmal nach Savannakhet. Ich hatte die Option 17 Stunden nach Vientiane zu fahren oder in der Mitte Pause zu machen also entschloss ich mich in der kleinen Grenzstadt zumindest zweit Tage zu verbringen. Die Stadt selber hat nicht viel zu bieten aber es ließ sich schonmal herausfinden dass das Essen in Laos dem in Thailand und Vietnam in nichts nachsteht. Die Leute sind freundlich und über alles maßen hilfsbereit ohne etwas dafür zu verlangen. Nach dem Aufenthalt geht's aber weiter in die Hauptstadt des Landes um von da aus nach Vang Vieng zu kommen. Die Preise in Savannakhet für eine Unterkunft mit 20 Euro die Nacht sind verhältnismäßig hoch.

    Im letzten Bild kann die Stelle bzw. Den Fluss sehen der Laos und Thailands trennt. Es ist witzig an dieser Grenze gelandet zu sein obwohl ich nur Vietnam verlassen musste. 🤷‍♀️
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