Marokko Fez

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  • Dag 7–8

    Fès

    6. marts, Marokko ⋅ ☁️ 14 °C

    Es hat fast die ganze Fahrt nach Fès geregnet und die Straße war zum Teil spiegelglatt. Plastikmüll und trostlose Behausungen links und rechts der Straße.
    Die Landschaft des Rifgebirges ist aber auch bei Regen schön und abwechslungsreich.
    In Fès gut angekommen, Zimmer bezogen im Hotel La Maison Bleue Batha, ein traditionelles, altes und gepflegtes Riad. Wir wurden sehr nett begrüßt. Abends gab es noch einen Maroccan Tee und die passende Musik und Tanz dazu 🤩
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  • Dag 56

    Fès - die dritte Königsstadt

    31. januar, Marokko ⋅ ⛅ 7 °C

    Die Medina, das historische Herz von Fès , ist seit 1981 UNESCO- Weltkulturerbe.
    Es ein Gewirr aus bis zu 1000 Jahre alten Gassen auf rund 6x3 km.
    Hier wohnen ca. 150 000 Menschen. Verkehrs- und Transportmittel sind Handkarren und Lastesel. Für Autos sind die Wege viel zu schmal.
    In unserem Reiseführer steht die Telefonnummer von Abdelaziz. Er wird für 3 Std. unser Guide.
    Wir durchqueren das Baby Bou Jelaud, das schönste Stadttor in Fès und betreten die Altstadt.
    Auf den ersten Blick wirkt die Medina von Fès wie ein einziger, alles umfassender Souk ( Markt). Die einzelnen Souks sind thematisch gegliedert. Mal stehen Obst und Gemüse zum Verkauf, mal ist es Handwerk (z.B. Lampen und Accessoires), mal Gewürze, dann Schuhe, Wolle, Stoffe oder Kleidung.
    Abdelaziz führt uns aber auch durch enge dunkle Gassen.
    Viele Gebäude sind stark gefährdet, die Einwohner zu arm für Renovierungen und deshalb verabschiedete der Staat 2001 einen Entwicklungsplan für die Medina. Hoffentlich gelingt es, diesen Schatz zu erhalten.
    Mitten in dem Gewirr befindet sich seit 1200 Jahren eine Gärberei. Der Gestank ist gewöhnungsbedürftig. Bis heute hat sich an der Arbeitstechnik nichts verändert.
    Wir suchen schon länger eine kleine Reisetasche und mir fällt gleich, im angrenzenden Geschäft, eine aus Dromedar-Leder ins Auge. Sie soll 280.-€ kosten. Uns bleibt das Herz stehen. Aber in Marokko wird ja gehandelt. Nach 30 Min. haben wir das Teil unserer Begierde auf 120.-€ gehandelt. Das ist uns die Tasche wert und nach einem Handschlag wechselt sie den Besitzer.
    Im Anschluss benötigen wir dringend einen Tee. Das Nationalgetränk, auch „marokkanischer Whisky“ genannt.
    Dann geht es weiter durch die verwinkelten Gassen. Alleine finden wir hier nie mehr raus.
    Die Medina von Fès ist das verwinkelste Labyrinth, in dem wir jemals waren. Doch Abdelaziz bringt uns sicher wieder nach Hause.
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  • Dag 6

    Frühstück wie 1001 Nacht

    24. december 2024, Marokko ⋅ ☀️ 6 °C

    Wir beginnen den Tag mit einem zauberhaften Frühstück im Riad Jean Claude - wie aus 1001 Nacht! 🕌✨ Der Tisch war reich gedeckt mit fluffigen Msemmen, Crêpes, süßen Datteln, bitterer Orangenmarmelade und frisch gebrühtem Minztee. Ich bin immer wieder von den Gewürzen und Aromen beeindruckt, die einfach glücklich machen. Pikantes wird mit Süßem serviert.Læs mere

  • Dag 6

    Time for dinner • Fes

    23. maj 2024, Marokko ⋅ ☀️ 30 °C

    In Fes ist es bei allem ein bisschen teurer als in Meknes, aber hier sind halt auch mehr Touris, wenn auch wesentlich weniger, als ich erwartet habe, und es ist doppelt so groß. Der Korb, den ich in Meknes für 100 Dirham gekauft habe, kostet hier 200, das Essen ist ca. 3-5 Euro teurer als in Meknes, Aber: egal, wo wir bisher gegessen haben: alles war hervorragend! 🥰🥰Læs mere

  • Dag 7

    Fes

    21. maj 2024, Marokko ⋅ ☀️ 23 °C

    First a look of one of the many King’s palaces (also has one in Casablanca, Rabat, Marrakech! We hear it is well-liked, generous and kind🤷‍♀️

    Then on to the Jewish quarter where Jews fled to in the 2nd world war to live a welcomed and integrated life in Morocco.

    Exploring the labyrinth of streets within the famous Fes. The Medina is the worlds living medieval Medina with more than 9000 winding streets (went with a guide), 350 mosque and a UNESCO
    Visited the famous Fes tannery where we watched the process of first soaking the hides in pigeon poop, then washing in large machines, drying and then the dying. Camel, lamb, goat leather is used. Horses hides are not permitted.
    Also a stop at the pottery factory where we witnessed the details works of artists painting and creating mosaics.
    And finally the weavers.

    Out for a late traditional Moroccan dinner and to watch some belly-dancers !

    A very full day and on to the Sahara tomorrow!
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  • Dag 58

    Ein Tag in Fes

    14. april 2024, Marokko ⋅ ☀️ 21 °C

    Am Camp haben wir eine geführte Tour durch Fes gebucht. Wir sind mit insgesamt 6 Deutschen unterwegs, wie sich heraustellen wird eine sehr angenehme Gruppe. Unser Guide ist Ali, der auch Deutsch spricht. Der braucht am Morgen noch etwas um wach zu werden, aber später ist auch er wach und bietet uns eine tolle, abwechslungsreiche Tour.
    In der Altstadt besuchen wir u.a. eine Frauenkooperative, die aus Argan allerlei Produkte herstellen und uns vorgeführt werden. Insbesondere Kosmetika. Wir schlendern kreuz und quer durch die Altstadt, die mir fast besser gefällt als in Marakesch. Insbesondere die vielen kleinen Handwerksbuden und Geschäfte faszinieren. Hier könnte ich mich tagelang herumtreiben. Mit einer der Höhepunkte ist der Besuch des Gerber- und Färberviertels. Hier wird noch gearbeitet wie vor Jahrhunderten. Ali führt uns zum Abschluss noch in ein nettes Restaurant, wo wir gemeinsam eine Kleinigkeit essen. Unseren Fahrer bitten wir suf der Rückfahrt noch einen Abstecher zu einem Alkoholshop zu machen, was er auch prompt macht. So können wir das erste Mal seit längerer Zeit mal wieder ein wenig Bier und Wein einkaufen. Ein rundherum toller Tag neigt sich dem Ende entgegen. Morgen geht es dann schon wieder weiter
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  • Dag 12

    Fès

    11. april 2024, Marokko ⋅ ☀️ 29 °C

    A Fès, nous longerons dans la Médina, porte "Bab Ziat" dans le Riad Lalla Fatima enseigné par notre amie MC.
    Nous voulons garer le 4x4 dans un garage fermé. Les manœuvres dans les rues étroites ne sont vraiment pas aisées.
    Nous sommes accueillis dans le riad avec un thé et des petits gâteaux puis partons nous promener dans le labyrinthe de la médina.
    Merci le GPS du téléphone (qui devient un peu fou parfois tant les ruelles sont étroites et enchevêtrées)
    Nous nous faisons arrêter tous les 10m par des Fassis qui veulent nous guider (toujours pour le plaisir au début et en fait pour recevoir de l'argent...)
    La stratégie est de ne pas les regarder et de ne surtout pas répondre à leur 1ere sollicitation. Compliqué pour moi ?? à peine .... (Brigitte je t'entends de là😜😜)
    Lorsqu'ils n'arrivent pas à leur fin, ils deviennent un peu agressifs.
    C'est fatiguant et ne renvoie pas une bonne image du Maroc.
    Sinon nous mangeons dans un Dar converti en restaurant. Le lieu est très beau, le service parfait et les mets délicieux. Tagines, pastillas, salades de légumes type houmous, pâtisseries et le traditionnel thé à la menthe.
    Retour au Riad détournés par un gars qui nous dit que la rue que nous souhaitons emprunter est fermée !!!! Carabistouille, nous le sentons bien mais Christian laisse sa chance au jeune et nous nous faisons raccompagner (tout en nous rallongeant et délester de 2 euros....)
    Très bonne nuit au riad excepté le réveil du muezzin à 4h30 du matin ,,,🎺🎺🎺
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  • Dag 9

    Fes et le Moyen Atlas

    22. marts 2024, Marokko ⋅ ☁️ 23 °C

    Matinée à Fes ou nous retrouvons Icham, rencontré sur le bateau et comme convenu visite de la Médina et des tanneries, vous n'aurez pas les odeurs....puis on reprend la route en direction de Midlet. Sur la route mélange de désert et de villages atypiques.Læs mere

  • Dag 64

    kurz über Schwarzwald nach Fes

    26. februar 2024, Marokko ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach einer etwas lauten Nacht mit LKW und Hundegebell ging es heute weiter Richtung Fes. Gemächlich schraubten wir uns auf rund 1700 Meter und fuhren durch eine fruchtbare Hochebene, in der neben Zedernbäume auch Unmengen von Olivenbäumen genauso standen wie Apfelbäume und, man lese und staune, Weinstöcke.
    Zu einem Kaffee hielten wir in der Stadt Ifrane. Ifrane wurde 1920 von Franzosen gegründet und hat sich mittlerweile zu einem mondänen Wintersportort entwickelt, in dem die Königsfamilie genaus urlaubt wie die oberen Zehntausend Marokkos. Vermutlich der Schneelast geschuldet ist die Form der Dächer, die im ganz im Gegensatz zu den üblichen Flachdächern spitz zulaufen und mit Ziegeln, entweder knallrot oder grün gedeckt sind. Kalt war es, 10 bis 12 Grad und es pfiff eine scharfer Wind. Die Menschen liefen auch -wie man es im Wintersport eben gwohnt ist- dick vermummt herum. Das Ganze, die bewaldeten Berghänge, die Wiesen sowie die Häuser in Ifrane und den kleineren Ortschaften davor, erinnern in der Tat an den Schwarzwald. Die Temperaturen auch.
    Von Ifrane ging es dann noch einmal 60 Kilometer bis nach Fes, ebenfalls durch fruchtbare Landschaft und Weinanbau. Hierzu muss man wissen, dass die Gegend um Meknes, wo wir jetzt sind, das Weinbaugebiet Marokkos ist.
    Wie vom Wetterbericht angekündigt, setzte pünktlich beim Erreichen der Stadtgrenze der in der Region lang erwartete Regen ein und es schüttete für zwei Stunden wie aus Eimern. In der Nacht soll es so weitergehen, aber morgen gegen Mittag soll wieder die Sonne scheinen. Dann geht's in die alte Königsstadt.
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  • Dag 4

    Meknes and Fez, 6th December 2023

    6. december 2023, Marokko ⋅ ☁️ 17 °C

    Breakfast in the hotel (not quite as large breakfast as the previous hotel, but absolutely okay) then off to meet my driver Mounis for the drive to Fez via Meknes. The landscape was a lot more interesting on this leg - mountains, fields of olive trees and even a break in the clouds later on.
    Meknes was a nice break on the journey. Clearly it was an interesting place architecturally in years gone by. Sadly, the mosaic-covered gates and impressive square that they're so proud of were closed-off for renovations.
    After a bite of lunch in a not-very-salubrious fast food emporium, it was on to Fez. The city's a lot more hilly, butting up against what seem to be the foothills of the Atlas Mountains.
    The hotel is again a 'riad' (a family-run home turned hotel), snuck away down alleyways between shored-up walls and renovations to larger buildings. The riad manager is a bit officious but the place inside is again a gem.
    I spent the afternoon doing more wandering down alleys in the (very old) walled city. Mounis the driver tells me it's the oldest city in the world where motorised traffic is forbidden. Horses, donkeys and carts seem to be the thing they opt for to get things about. The opportunities for photos are plentiful but the people are reluctant subjects.
    (Fortunately?) I get persuaded to sit down at a grubby restaurant and plied with bean soup, bread and mint tea (the only thing on the menu). It's not exactly delicious, but it fills a spot - and it's what my 2 ladies dinner companions are having, and they look okay on it. To be truthful, this evening is feeling a lot more like 'travelling' than mere tourism, which suits me pretty well.
    On the way back to the riad I spot a cafe with some footie on the telly. It's the Spain v Morocco World Cup qualifying match, so I stop for a coffee and a watch. The standard of play is poor - a nil-nil draw with Morocco eventually winning on penalties. On this evidence, England have a fairly good chance of making progress when it comes to penalties ;(
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