Namibya Walvis Bay Rural Constituency

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Buradaki gezgin
  • Gün 243

    Sandboarden Swakopmund

    19 Nisan, Namibya ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute geht es früh los: Wir haben eine Sandboarding-Tour gebucht und starten direkt am Morgen. Vor uns liegt ein beeindruckendes Panorama aus goldgelben Dünen – endlos weit und atemberaubend schön.

    Die freundlichen Guides begrüßen uns gut gelaunt und geben eine kurze Einweisung. Dann bekommen wir Boards, Helme und dünne MDF-Platten fürs Bauchrodeln. Der erste Aufstieg ist noch leicht, aber mit jedem weiteren Durchgang spüren wir die Anstrengung deutlich mehr.

    Wir werden in Anfänger und Erfahrene aufgeteilt. Jens nutzt seine alten Snowboard-Skills und gleitet souverän den Hang hinab. Auch Regina meistert die erste Abfahrt erstaunlich gut – und hat sofort Spaß daran.

    Insgesamt fahren wir sechsmal die Düne hinunter – mal auf dem Board, mal auf dem Bauch. Beim Rodeln erreichen wir über 60 km/h – Adrenalin pur! Unsere Tochter Marie wird liebevoll betreut, darf rutschen und läuft den Hang tapfer hinauf, auch wenn das nicht ihr Lieblingsteil ist.

    Zum Abschluss genießen wir ein einfaches, leckeres Picknick mit belegten Sandwiches, Softdrinks und Bier. Es gibt T-Shirts als Andenken – und vom mitgereisten Fotografen bekommen wir tolle Fotos und Videos. Ein perfekter Vormittag in der namibischen Wüste!
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  • Gün 104

    Walvis Bay, Namibie !!!

    18 Nisan, Namibya ⋅ ☀️ 17 °C

    Aujourd'hui nous avons découvert la côte namibienne. Des dunes de sable à perte de vue au bord de l océan. C est l un des seuls endroits au monde avec l Angola où ce paysage peut être admiré.
    Au programme 4x4 dans les dunes pour le plus grand plaisir de toute la famille.
    Sensations fortes garanties !!!!
    Nous avons pu observer la faune local. Des otaries, des flamands roses, des cormorans, des onyx, des springs box, et des pélicans.
    Une superbe journée avec un repas en bord de plage exceptionnel !!! Nous avons pu déguster les huîtres namibienne un vrai régal !!!
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  • Gün 179

    55. Stop - Swakopmund Teil 1

    9 Mart, Namibya ⋅ ☁️ 21 °C

    English below

    Von Windhoek ging es dann weiter nach Swakopmund, einer während der deutschen Kolonialherrschaft gegründeten Hafenstadt. Das deutsche Kolonialerbe ist dieser Kleinstadt auch noch sehr deutlich anzumerken - wir hatten oft das Gefühl, wir laufen durch ein deutsches Kurbad wie Bad Binz. Auch ist deutsch nicht nur bei den Straßennamen und Häuserfassaden noch unglaublich verbreitet. In den Buchhandlungen gab es ganze deutschsprachige Abteilungen mit der neusten Literatur und auch unser Gastgeber war Namibia-Deutscher in der vierten Generation und wir sprachen fast ausschließlich auf deutsch mit ihm.
    Was auf den ersten Blick sehr touristisch und hübsch wirkte, bekam für uns schnell etwas surreales und für uns auch etwas unangenehmes. In Antiquitätenläden und auch im Stadtmuseum wurden Relikte unkommentiert und unreflektiert ausgestellt, die jedem Reichsbürger große Freude gemacht hätten und in der Stadt und auf dem Friedhof gab es einige "Kriegs"-Denkmäler für die gestorbenen deutschen Soldaten...

    Im Museum kam dann noch hinzu, dass es zwar in einem Raum Texttafeln zum Genozid an den Herero und Nama und den anschließenden Konzentrationslagern, wirklich promiment war das Thema jedoch nicht. Wir fanden auch heraus, dass erst 2020 der Gedenkgrabstein für die Opfer des Genozid an der Stelle der ehemaligen Konzentrationslager aufgestellt wurde.
    Das alles machte es recht schwierig für uns, ein einheitliches Gefühl für Swakopmund zu bekommen, da wir zwischen "oh hübsch"/ "Urlaubsfeeling" einerseits und der stetigen Präsenz des deutschen Kolonialerbes mit seinen blutigen Kapiteln andererseits hin- und herschwankten.

    From Windhoek, we went on to Swakopmund, a port city founded during German colonial rule. The German colonial heritage is still very visible (and tangible) in this small town – we often felt like we were walking through a German sea resort place like Bad Binz. German is also still incredibly prevalent, and not just in street names and house facades. The bookstores had entire German-language sections with the latest literature, and our host was also a fourth-generation Namibian German, and we spoke almost exclusively in German with him.

    What seemed very touristy and pretty at first glance quickly became somewhat surreal and even a bit uncomfortable for us. In antique shops and the city museum, relics were displayed without comment or reflection, which would have delighted any Reichsbürger, and in the city and in the cemetery, there were several "war" memorials for the deceased German soldiers...
    Additionally, while the museum had a room with text panels about the genocide of the Herero and Nama and the subsequent concentration camps, the topic wasn't particularly prominent. We also discovered that the memorial tombstone for the victims of the genocide was only erected on the site of the former concentration camps in 2020.
    All of this made it quite difficult for us to get a good feel for Swakopmund, as we vacillated between "oh, pretty"/"vacation feeling" on the one hand, and the constant presence of the German colonial legacy with its bloody chapters on the other.
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  • Gün 15

    Ein Tag in Swakopmund

    22 Nisan, Namibya ⋅ 🌙 16 °C

    Wir begannen den Tag mit einem leckeren Frühstück und wurden um halb neun zur Wüstentour abgeholt. Beim ersten Stopp wurde uns gezeigt, wie viel Leben doch auch noch im und auf dem Wüstensand zu finden ist - unter anderem mehrere Arten von Schlangen; Geckos und Eidechsen. Dann folgte der erste Teil der Wüstenrallye bis zu der Stelle, wo wir am besten die Bestandteile des Sandes sehen konnten; verschiedene Sand-Arten und Eisen Anteile usw. Dann ging es mit dem 2. Teil der Wüstenrallye bis zum Atlantik und zurück zum Startpunkt. Es war zwischenzeitlich Mittagszeit und wir kehrten im Brauhaus ein. Ich genoss ein Wildcarpachio. Super lecker. Die restliche Zeit bis zum Abendessen nutzten wir für kleine Einkäufe und einen Spaziergang auf der Seebrücke. Zum Abendessen gab es wieder lecker Fisch. Als Abschluss endlich doch noch Hakistrad. Er schmeckte wie vor 13 Jahren.Okumaya devam et

  • Gün 242

    Westlicher Kontrast an Namibias Küste

    18 Nisan, Namibya ⋅ ☀️ 18 °C

    Swakopmund – der Name allein weckt Neugier. Die Stadt wurde Ende des 19. Jahrhunderts von deutschen Siedlern gegründet, als Namibia noch Deutsch-Südwestafrika hieß. Damals suchte man einen geeigneten Hafen am Atlantik, um Waren und Menschen sicher an Land zu bringen. Mitten zwischen Wüste und Ozean entstand eine kleine, europäisch geprägte Stadt. Bis heute erinnern die Kolonialbauten, die Straßenschilder und sogar einige Bäckereien an diese Zeit.

    Als wir nach Swakopmund hineinfahren, spüren wir sofort: Hier ist alles anders. Die Stadt überrascht uns – und zwar gewaltig. Nach den weiten, staubigen Landschaften und den kleinen, oft improvisierten Orten im Inland stehen wir plötzlich in einer Umgebung, die sehr geordnet und westlich wirkt. Die Straßen sind sauber, kein Müll liegt herum. Große, gepflegte Häuser säumen die Alleen, die Vorgärten sind grün und sorgfältig angelegt. Es fühlt sich fast an, als wären wir in Europa oder Amerika gelandet – nur dass die Wüste direkt hinter der Stadt beginnt und der kalte Atlantik vor uns liegt.

    Wir machen uns auf die Suche nach einem Platz zum Übernachten. Unser erster Halt ist ein Campingplatz, doch der ist leider voll belegt. Also ziehen wir weiter – zum Glück finden wir wenig später ein Backpacker Hostal mot Campingmöglichkeit. Der Platz gefällt uns auf Anhieb: Er ist sauber, liebevoll gestaltet und die Duschen sind top! Auch eine Gemeins haftsküche mit jeder Menge Kochutensilien gibt es. Wir richten uns ein und spüren sofort: Hier bleiben wir gern. Schon am ersten Abend treffen wir interessante Menschen. Christian zum Beispiel. Er stammt aus der französischsprachigen Schweiz und ist ein echter Weltenbummler. Gerade kommt er aus Indien, wo er längere Zeit verbracht hat, und jetzt erkundet er Afrika. Auch James lernen wir kennen. Er kommt aus den USA, hat sich in Swakopmund verliebt und beschlossen, hier den Rest seines Lebens zu verbringen. Gerade sucht er eine eigene Wohnung, doch solange lebt er im Backpacker. Hier treffen wir auch eine holländische Familie: Rob, Inge und ihre zwei Jungs, acht und zehn Jahre alt. Marie ist sofort begeistert – sie versteht sich super mit den beiden und spielt von morgens bis abends. Auch die Jungs freuen sich jedes Mal riesig auf das gemeinsame Spielen. Rob und Inge sind genauso entspannt und nett. Sie haben ihre Jobs pausiert und reisen jetzt elf Monate lang durch Afrika.

    Am nächsten Tag machen wir uns auf, um Swakopmund richtig kennenzulernen. Wir schlendern durch die hübschen Straßen mit den bunten Häusern und den vielen kleinen Läden. Anschließend zieht es uns hinunter zur Strandpromenade. Marie fährt mit ihrem Fahhrad. Der Atlantik rauscht leise, die Luft ist frisch und klar. Fast fühlt es sich an wie an der Ostsee – sogar ein Pier ragt hinaus ins Meer. Wir entdecken ein Strandbad mit einem gepflegten Sandstrand.
    Angrenzend gibt es einen Spielplatz Dort tobt sich Marie glücklich aus. Ein Stück weiter an der Promenade entdecken wir dann einen Bereich voller riesiger Hüpfburgen – ein Paradies für Kinder. Marie strahlt über das ganze Gesicht und springt unermüdlich. Direkt nebenan gibt es eine kleine Fischbude – und sie entpuppt sich als wahres Juwel. Regina probiert den frischen Fisch und ist begeistert: Es ist der beste Backfisch, den sie je gegessen hat. Nebenan gibt es einen kleinen Eisstand. Jens gönnt sich ein Eis. Während wir entspannt am Rand sitzen, die Sonne genießen, hüpft Marie unentwegt umher.

    Am darauffolgenden Morgen zieht es uns erneut in die Stadt. Wir finden ein kleines, uriges Café, das uns sofort an die Wohnzimmer unserer Großeltern erinnert. Die Einrichtung ist altmodisch, die Atmosphäre heimelig. Um uns herum sitzen vor allem ältere Menschen, viele weiße Namibier, die hier ihren Kaffee und Kuchen genießen. Auch wir lassen uns verschiedene Sorten köstlichen Kuchen schmecken und trinken dazu frisch gebrühten Kaffee. Danach schlendern wir weiter durch die ruhigen Straßen Swakopmunds – eine Stadt, die mit ihrem Charme und ihrer besonderen Stimmung auf ganz eigene Weise verzaubert.
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  • Gün 102

    Namibie Walys bay

    18 Nisan, Namibya ⋅ 🌙 16 °C

    Nouveau pays et Nouveau décor. Presque toute la côte atlantique la namibie est un désert. Donc il faut un 4x4 avec un bon chauffeur pour aller exploser sandwich harbor. Un désert avec des dunes immenses un peu orange qui tranchent avec le bleu de la mer. En fait la plus longue plage possible. Le temps en début de journée était un peu gris donc les photos sont pas terribles. Mais encore une impression d’être seuls au monde au milieu d’un paysage exceptionnel. La montée et descente des dunes en 4x4 est impressionnante mais le chauffeur assure, sur le plat il est presque à 100km/h. Un ptit brunch avec une coupette au milieu de nulle part avant le retour. Les toilettes au milieu du désert sont au topOkumaya devam et

  • Gün 105

    Walvis Bay und Swakopmund

    18 Nisan, Namibya ⋅ ☁️ 14 °C

    Mit einem Bus von der Walfischbucht bis nach Swakopmund gefahren. Swakop wie sie von den Einheimischen genannt wird, ist die deutscheste Stadt außerhalb von Deutschland. Nach einer Bierprobe in einer lokalen Brauerei einen Strandspaziergang gemacht, durch die Stadt gegangen und die Häuser mit deutschen Aufschriften betrachtet und schließlich am Hauptplatz mit rot-weiß geringeltem Leuchtturm eine Nussecke von Café Anton genossen.Okumaya devam et

  • Gün 231

    Tag 231, 0 Km/31243 Km

    17 Nisan, Namibya ⋅ 🌙 15 °C

    Ich lasse das Auto stehen und laufe rund eine Stunde zu Fuß zu den Robben von Cape Cross. Am Eingangstor schaut man mich etwas schräg an, ich bin wohl der einzige der ohne Auto ankommt.
    Um den Weg etwas abzukürzen, gibt es einen Pfad den Strand entlang, schon von weitem ist der scharfe Gestank von Verwesung wahrnehmbar. Hunderte, vielleicht tausende Robbenkadaver liegen hier am Strand, der Geruch ist wirklich kaum auszuhalten. Wer sich einmal richtig übergeben möchte, der kommt hierher. Die Strömung treibt die toten Robben hier an den Strand, der reguläre Tourist fährt mit dem Auto einen weiten Umweg und bekommt diesen Strandabschnitt eher nicht zu sehen.
    Irgendwann am Cape Cross angekommen sitzen die Robben schließlich in lebendiger Ausführung zu Tausenden auf den Steinen. Der Geruch ist auch hier nicht angenehm, immerhin riecht es nur noch nach einer Mischung aus Fisch, Kot und Alge, der Geruch nach Verwesung bleibt am ersten Strandabschnitt zurück. Die Robben kämpfen um den besten Sonnenplatz, ähnlich wie wir beim Pauschalurlaub auf Mallorca, nur dass die Robben Zähne und keine Handtücher nutzen um zu zeigen, wem hier welcher Platz gehört.
    Cape Cross wurde einst von portugiesischen Seeleuten entdeckt und mit einem Kreuz markiert, das Kreuz steht heute noch an gleicher Stelle.
    Als ich am Nachmittag zurück am Auto bin, gibt es leider wieder einmal etwas zu reparieren. Einer der Stoßdämpfer hat sich durch die massiven Vibrationen der letzten Tage gelöst und gestern ein schlagen in der Vorderachse verursacht. Ist zum Glück schnell erledigt.
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  • Gün 10

    Day 10 - Excursion to Sandwich Harbour

    10 Nisan, Namibya ⋅ ☀️ 19 °C

    Today was a day off, sort of. We took a guided tour day to Sandwich Harbour. This is a place where the desert meets the sea. The sand dunes are huge and hug the sea shore with little room, if any, for a vehicle should the tide come in.
    We had an excellent guide and driver who was happy to hoon up and down the massive dunes. It was so much fun, I wish I had my 4x4 and was driving.
    The part of the coast is known for its countless ship wrecks over many years. There is a constant sea fog, and some days, it's hard to see a few metres in front of you. Ships have known to become disoriented and become beached, not knowing they were close to the shore.
    Back in town, we had lunch and then headed back to our guest house for a long needed rest.
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  • Gün 9

    Day 9 - Rostock Ritz Camp to Swakopmund

    9 Nisan, Namibya ⋅ ☀️ 19 °C

    Another long day on the bus, this time to the coastal city of Swakopmund. Before we left camp, we did a small tour of the property in a 4x4 and learnt more about how creatures survive in the Namibian desert. On our way, we passed over the tropic of Capricorn. We finally arrived at our guest house, had a small rest, and then went out to a group dinner. Dinner was great. It included local Namibian singers and dancers. It was a fun night.Okumaya devam et

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