Namibia
Walvis Bay Rural Constituency

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Travelers at this place
  • Day 12

    Die Dünen von Sossusvlei

    February 15 in Namibia ⋅ ☁️ 32 °C

    Der Nationalpark "Sossusvlei" gehört seit 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Um die gigantischen orangefarbenen Dünen in den schönsten Farben sehen zu können, mussten wir bereits vor Sonnenaufgang losfahren. Der Wecker klingelte daher bereits um 4:50Uhr. 😴

    Die Dünen der Sossusvlei sind bis zu 350m hoch.
    Umrahmt von den Dünen ist die "Dead Vlei" mit ihrem weißen Salzlehmboden gelagert.
    Dort ist es so trocken, dass die Kameldornbäumen nicht verrotten können.

    Das Wandern auf dem Grat der Sanddünen ist recht anstrengend, aber der Blick von oben entschädigt für die Strapazen! 🤩

    Achtung ☝️: Nicht barfuß gehen, auch wenn der weiche warme Sand dazu einlädt.
    Es gibt Scorpione! 😉
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  • Day 10

    Besuch der Namib-Wüste

    February 13 in Namibia ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute Übernachtung in Swakopmund, im kolonialgeschichtlichen "Hansa Hotel", welches 1905 erbaut worden ist.

    Nach einem reichhaltigen Frühstück wurden wir zu der "Living Desert Tour" im Dorob-Nationalpark vom Hotel abgeholt. Die spannende Tour durch den Namib-Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay stand unter dem Motto "Lebenskreis der Namib-Wüste".

    Ausklang abends im "Tug", einem bekannten Fischrestaurant in Swakopmund. 😊😋
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  • Day 9

    Küstenstadt Swakopmund

    February 12 in Namibia ⋅ ⛅ 21 °C

    Kontrastprogramm pur! 😄
    Heute ging es nach dem Frühstück ganz entspannt vom Erongo-Gebirge durch die nördliche Namib, vorbei an einigen Uran- und Zinkminen nach Swakopmund.
    Namib bedeutet "leerer Platz".

    Die Stadt Swakopmund wurde 1892 gegründet und erlangte historische Bedeutung in Deutsch-Südwestafrika, heute Namibia, als wichtigster Hafen für Einwanderer aus Deutschland sowie den Schutztruppen.

    Der Hafen von Walvis Bay, 33km südlich gelegen, war früher in britischer Hand, weshalb die Deutschen Schutztruppen einen eigenen Hafen in Swakopmund anlegen mussten.
    Die deutsche Besatzungszeit ist heute noch immer deutlich sichtbar. Viele Gebäude und auch Straßennamen stammen aus dieser Zeit.

    Swakopmund hat heute ca. 75.000 Einwohner. Sie liegt in der Namib direkt am Atlantik.
    Ein Urlaubsort für viele Einheimische auch wegen des kühleren Klimas. Es weht ständig ein leichter Wind. Aus diesem Grund wird Swakopmund auch der "Kühlschrank Namibias" genannt.
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  • Day 29

    27.02. Swakopmund bis Ombo Rest Camp

    February 27 in Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute heißt es Abschied nehmen von dem netten Städtchen Swakopmund , und wir wollen bis Okahandja kommen, wo es einen Markt für Holzschnitzereien gibt. Bei unserem letzten Besuch in Namibia 2022 haben wir einen Hocker auf diesem Markt gekauft , und Klaus hätte jetzt auch gerne einen solchen Hocker. In Okahandja angekommen entschließen wir uns die Fahrzeuge bei einem Carwash abzugeben , um die Spuren unserer Tour zu beseitigen bevor wir auf den Markt gehen. Klaus zeigt den Jungs noch wie man mit Zahnpasta Kratzer im Lack heraus polieren kann, überlassen den Jungs zwei Tuben und gehen dann auf den Markt.
    Klaus findet auf dem Markt den passenden Hocker und einigt sich nach kurzem Verhandeln mit der netten Verkäuferin auf einen Preis.
    Danach fahren wir auf das Ombo Rest Camp, wo wir die letzten Vorräte für unser Abendessen verarbeiten.
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  • Day 13–14

    Tiger Reef - Swakopmund

    February 26 in Namibia ⋅ ⛅ 20 °C

    Wow was für eine Stadt, zuletzt 2019 hier gewesen und schon wieder schock verliebt schon beim reinfahren.
    Swakopmund ist und bleibt unsere Traumstadt. Atemberaubender Stellplatz am Meer.
    Nach dem einchecken zu Fuß los. bummeln, shoppen, essen, trinken.
    Herrlicher Tag. Traditionell im camping laden Olaf ein Geschenk besorgt . Immobilien Plakate angeschaut sogar was gefunden.....
    Ach ist das schön mal wieder so zu träumen.
    Unterkunft für morgen organisiert und gebucht.
    Am Abend mit Taxi zurück, da dunkel war. Kostet N$26 pro Person. Unterwegs wurden noch 2 Personen mitgenommen, war kuschelig.
    Dann noch an das Strand Restaurant ans 🔥 gesetzt und uns toll und lustig weitere 2 Stunden bei 🍷 mit Engländern unterhalten. So viel gelacht.
    Glücklich und zufrieden dann schlafen gegangen.
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  • Day 27

    24.02. Reststrecke bis Walvis Bay

    February 25 in Namibia ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute sind wir die restlichen 140 km bis Walvis Bay gefahren. Dort haben wir uns zuerst noch einmal mit dem Nötigsten eingedeckt und sind in der Shopping Mall etwas gebummelt.
    Anschließend haben wir auf einen Campingplatz am Rande der Stadt eingecheckt und haben unsere Dachzelte aufgebaut. Danach ging es zu Fuß 5 km an der Promenade entlang an die Waterfront. Nachdem alle Geschäfte erkundet waren haben wir im „Anchors“ sehr lecker Fisch gegessen! 😋
    Zurück an unseren Fahrzeugen gab es noch ein Fläschchen Wein als Betthupferl! 😉
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  • Day 11–13

    Uitkyk Guest Farm-Usakos

    February 24 in Namibia ⋅ ☁️ 31 °C

    Die Ankunft war spät, jedoch herzlicher Empfang. Franco teilte mir mit dass der Tausch vom camper erst nachmittags sein wird, daher beschlossen wir 2 Nächte zu bleiben
    Man ist hier umzingelt von Tieren, Zebras, Antilopen, Kudos,Springböcke.Total schön.
    Am Hauptgebäude der lodge ist nur ein Holzbalken der die Tiere abhält mit uns an der Bar zu sitzen.
    Anders ist es beim Camp unten, da spazieren sie um uns herum.
    Ein Nashorn kam bei uns vorbei. Schon atemberaubend.
    Mach dem kochen und essen sind wir dann hoch und hatten die weitere Route geplant.
    Haben mit 3 deutsche Jungs noch geknobelt und sehr sehr spät mit Taschenlampe zurück
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  • Day 14

    Game Camp Windhoek

    February 16 in Namibia ⋅ 🌬 28 °C

    So schnell geht der Urlaub vorbei…
    Insgesamt sind wir 1.987 Kilometer gefahren. Heute hatten wir eine Rückreise von 366 km, was etwa 3,5 Stunden Fahrtzeit entspricht.

    Für die letzte Nacht haben wir noch einmal in unserer ersten Unterkunft übernachtet. Da es uns dort so gut gefallen hat, haben wir die andere storniert und sind noch einmal ins Game Camp gefahren.

    Übrigens gehört das Game Camp dem bekannten Schlagersänger Peter Wackel. Er hat es vor einigen Jahren gekauft und kommt selbst hierher, um Ruhe zu finden. Das Team vor Ort ist wirklich wundervoll – alle sind total nett und sympathisch.

    Den heutigen Tag haben wir Unterkunft ausklingen lassen und abends noch lecker gegessen. Wir haben uns lange mit einer Angestellten über Namibia unterhalten und ein paar Tipps bekommen, falls wir noch einmal zurückkommen.
    Mein persönliches Fazit dieser Reise:
    Namibia ist ein wundervolles Land mit beeindruckender Landschaft – aber besonders in der Regenzeit, wenn alles grün ist. Die meisten Menschen sind sehr zuvorkommend und gastfreundlich. In unseren Unterkünften waren wir immer zufrieden. Und das Essen hier ist einfach der Wahnsinn!
    Das Einzige, was mich etwas zwiegespalten zurücklässt, ist die Armut. Allerdings muss ich sagen, dass das Land viel dafür tut, um Arbeitsplätze zu schaffen. Viele Dinge könnten – wie bei uns – digitalisiert werden, aber stattdessen werden bewusst Menschen eingestellt, um die Arbeitslosigkeit nicht weiter steigen zu lassen. So gibt es zum Beispiel an jeder Ecke Parkwächter, in Supermärkten, vor Hotels und Restaurants. Eigentlich wären sie nicht nötig, aber diese Jobs sorgen dafür, dass die Menschen ein Einkommen haben.

    Namibia hat mich auf so vielen Ebenen berührt. Aber das Schönste war, dass ich die einzigartige Tierwelt erleben durfte – und damit den Traum meiner Mama verwirklichen konnte! Das Benny mich auf dieser Reise begleitet hat, ist nicht selbstverständlich und ich weiß, auch wenn er es nicht gesagt hat, dass er sich oft unwohl gefühlt hat, bin ich einfach umso dankbarer für das alles. Danke für diese wundervolle Reise !
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  • Day 11

    Von Swakopmund in die Wüste

    February 14 in Namibia ⋅ 🌙 24 °C

    Rechts der Atlantik und links die Dünen. So geht's von Swakopmund zunächst nach Walvis Bay.
    In Walvis Bay wird aktuell von chinesischen Investoren der größte Hafen Namibias ausgebaut. Auch viele Zufahrtsstraßen werden von chinesischen Firmen finanziert. Der chinesische Einfluss und die Abhängigkeit wächst. 😬

    Heute geht's ca. 390km durch die Namibwüste. Wir durchqueren u.a. den Nationalpark "Naukluft". Die Landschaft der Namib verändert sich dabei ständig. Es ist wirklich atemberaubend! 🤩

    Verlässt man mal den klimatisierten Bus, bemerkt man erst, wie brütend heiß es draußen ist! 🥵

    Nach 6h Autofahrt über teilweise holprige Sandstraßen erreichen wir endlich unsere wunderschöne Lodge "Kebi Safari Lodge". 🤩

    Morgen früh, bereits vor dem Sonnenaufgang, fahren wir nach Sossusvlei. Daher heißt es jetzt für mich frühzeitig "Gute Nacht 😴" zu wünschen.
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  • Day 4

    Die Geschichte Swakopmund

    February 6 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

    Tag 4 – Swakopmund
    Heute sind wir mit gemischten Gefühlen in den Tag gestartet. Wir konnten beide die Nacht kaum schlafen, weil es einfach zu heiß war 🙈. Leider gab es weder einen Ventilator noch eine Klimaanlage in unserem Zimmer.
    Gegen 08:00 Uhr sind wir zum Frühstück in unserem Guesthouse gegangen und wurden mit einem leckeren Omelett verwöhnt. Benny ist eigentlich kein großer Omelett-Fan, aber selbst er fand es richtig gut. Unsere Kellnerin war unglaublich herzlich und süß – sie hat uns sogar noch ein paar tolle Tipps für Restaurants und Cafés in Swakopmund gegeben.
    Gestärkt sind wir dann in die Stadt spaziert, wo wir uns mit Nicole getroffen haben. Sie lebt bereits in vierter Generation hier in Namibia und hat uns eine private Stadtführung gegeben. Es war faszinierend, ihr zuzuhören – sie war mit so viel Leidenschaft dabei.
    Swakopmund wurde 1892 von Deutschland als Kolonie gegründet, und es ist beeindruckend zu sehen, welchen Einfluss die Deutschen hier hinterlassen haben. Besonders spannend war es, zu erfahren, wie sie damals versucht haben, Menschen nach Swakopmund zu locken. Schnell wurde uns klar, dass es schon damals eine große Kluft zwischen Arm und Reich gab – und dass die Kommunikation damals eben nur etwas anders ablief als heute.

    Auch heute spielt dieser Gegensatz hier eine große Rolle. Es gibt kein Einwohnermeldeamt oder eine ähnliche Behörde, die genau erfasst, wie viele Menschen in Swakopmund leben. Das erklärt auch die vielen Straßenhändler und die höhere Kriminalität – die Menschen müssen irgendwie ihre Familien ernähren. Wenn man das mit eigenen Augen sieht, bekommt man eine ganz neue Perspektive auf das eigene Leben. Ich bin so unglaublich dankbar für alles, was ich habe und erleben darf. Dafür, dass meine Mama mir diese Möglichkeiten gegeben und mir den Grundstein gelegt hat. Viele Familien hier haben nicht einmal die Chance, solche Grundsteine zu legen, weil es einfach nicht möglich ist.
    Deshalb war es umso spannender zu erfahren, welche Initiativen Nicole bereits gegründet und unterstützt hat. Sie setzt sich dafür ein, Straßenkindern eine Perspektive zu geben und ihnen eine Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Schon beim Zuhören ist mir das Herz aufgegangen – es ist einfach schön, Menschen zu treffen, die nicht nur an sich denken.
    Nach der Besichtigung haben wir uns von Nicole verabschiedet und sind noch ein wenig durch die Stadt geschlendert. Zwischendurch gab es einen leckeren Kaffee – der schmeckt hier einfach großartig! 🫶
    Es war heute extrem heiß, und Benny hat sich prompt einen Sonnenbrand im Nacken eingefangen. Was lernen wir daraus? Einmal eincremen pro Tag reicht nicht! 😅
    Den Abend haben wir entspannt im Tiger Reef bei Sonnenuntergang ausklingen lassen. Es war wirklich schön, auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich den den Sonnenuntergang noch ein bisschen spektakulärer erwartet hatte. Aber wir sind ja erst am Anfang unserer Reise – die richtigen „Sundowner“ kommen noch!
    Heute geht’s früh ins Bett, denn morgen starten wir schon ganz früh in die Wüste! :)
    Ich habe den Text inhaltlich nicht verändert, sondern nur sprachlich flüssiger und lesbarer gemacht. Falls du etwas angepasst haben möchtest, lass es mich wissen!
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