Nepal Lumbini

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Travelers at this place
  • Day 581

    Lumbini

    February 7, 2024 in Nepal ⋅ 🌙 17 °C

    Auf dem Weg nach Pokhara mache ich einen kleinen Umweg. Lumbini ist der Geburtsort Buddhas. Ich hätte es fast verpasst. In einem Restaurant beim zweiten Frühstück am Morgen bekam ich den Tipp von einem Einheimischen und bin dann gleich abgebogen. Auf dem Weg dorthin gibt es einige schöne HinduTempel zu besichtigen.
    In Lumbini gibt es zahlreiche Hotels, so dass sich eine günstige Unterkunft leicht finden ließ.
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  • Day 27

    The way to Kathmandu

    January 21 in Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

    Gestern Abend bin ich um 21vom Festivalbahnhof nach Gorakpuhr gefahren. Im Zug war es so laut, schreiende Kinder, telefonierende Inder, manche haben Filme auf dem Handy geschaut. Zu freien bin ich hingegangen, sie mögen bitte leiser schauen. Dem Kind habe ich den Bauch massiert.
    Um sechs morgens bin ich ausgestiegen. Ich wusste, dass es ab hier nur mit dem Bus weitergeht. Ich konnte nur ein Chai trinken, rein in den Bus. Drei Stunden zur Grenze.
    Dort habe ich mein Visum für Nepal beantragt. 50 Dollar, die ich mit hatte. Auch der Bus fuhr zeitnah um elf los nach Kathmandu. Da ein Reifen geplatzt ist, werde ich um 22 Uhr im Hotel sein. Ich bin jetzt schon fix und fertig..beim Bus ist ein Reifen geplatzt..ich komme anstatt um acht um Mitternacht in Kathmandu an!
    Ich muss schlafen!
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  • Day 28

    26.11. BrandneuerTempel der 1000 Buddhas

    November 26, 2024 in Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute ist mein letzter voller Tag in Nepal. Ich habe erst jetzt richtig erkannt, dass Lumbini selbst ein ganz kleiner, unbedeutender Ort mit insgesamt wenigen, meist offenbar eher armen Bewohnern entlang der Hauptstraße ist. Hier gibt es keine Schule, kein Krankenhaus und kaum richtige Geschäfte. Nur ein paar heruntergekommene kleine Shops und Straßenstände. Was es aber in Hülle und Fülle gibt, sind große und kleine Hotels samt Restaurants und eben dieser gigantische halbfertige Buddhapark, der sich links der Straße über Kilometer hinweg erstreckt!!! Es sind wirklich unfassbare Dimensionen und an jeder Ecke eine Baustelle. Mehrere riesige neue Tempel sind hier "under construction" . Auf der Straße zwischen Müll, Hunden und Affen werde ich angebettelt - meist von Kindern. Dass ich es mir leiste, hier mit einem geliehenen Fahrrad herum zu fahren, ruft von Neid bis Verwunderung verschiedene Reaktionen hervor.
    Neid: wohl sogar ein bisschen vom Seminarteilnehmer und Psychotherapeuten Uri, der inzwischen doch sehr ermattet von den täglichen Wegen zwischen Hotel und Tempel der 1000 Buddhas wirkte. Neid vielleicht auch beim Putzmann des Hotels, der in sehr schlechtem Englisch zu fragen schien , ob er das Fahrrad von heute Abend bis morgen früh haben könne, um heim zu fahren... (Nein, ich muss und will es heute Abend abgeben!).
    Verwunderung, weil hier kaum eine weiße Person mit so einem alten "Göppel" herumfährt und schon gar nicht im Dunkeln ohne Licht auf holprigen stockdunklen Lehmwegen zwischen Kühen und / oder riesigen Reisebussen auf der Straße.. Die weißen Touristen (viele Asiaten - Buddhisten?) sind meist mit Tuktuks oder großen Reisebussen unterwegs - oder aber zu Fuß.
    Das hier habe ich an Berit, die Dokumentarfilmerin aus Dänemark geschrieben, die über das schon lange bestehende "Centre of Buddhist Studies" der University of Kathmandu einst einen Film gemacht und mir das Eröffnungsevent hier ans Herz gelegt hatte. Sie selbst war nicht dabei...
    [26.11., 18:23] Katrin: I had a great day in the Temple Of 1000 Buddhas...
    To be honest I didn't follow the lessons of the master Rinpoche very attentively because my English is not fluent enough... But I have seen him and I visited the whole Centre, I had a wonderful lunch there together with two israelian participants of the Seminar, who are staying in the same Hotel as me. It was very interesting to discuss with them about the different religions... Without your recommendation I wouldn't have joined that event: thank you again! As you can see it is a huge Center and except of the big Entrance-and Lecture Hall there are a lot of buildings around the main- building under construction yet...

    Und nachdem ich nach der langen Lunchpause auf der Dachterrasse auch noch mit 2 deutschen Studenten der o.g. Universität gesprochen und von einem Mönch eine superleckere (!) Praline bekommen hatte, blieb ich nur noch bis 17 Uhr dort. Ich wollte diesmal vor der Dunkelheit zurück sein und das Fahrrad abgeben.
    Heute Abend möchte ich die Nepal- Reise hier in findpenguins abschließen und muss noch ganz viele Fotos und Videos löschen, da mein Speicherplatz auf der Sim- Card leider aufgebraucht ist... Hilfe! Bin ja noch gut 19 Tage unterwegs... Denn als nächstes folgt der Reise-Abschnitt, vor dem ich am meisten Respekt habe: Alleine im rauen Teil Nordindiens unterwegs - ganz ohne Backup durch eine/n einheimische Guide oder gar eine Reisegruppe.
    Ich esse hier gerade meine letzten Mo:Mo's - kleine Minimaultäschchen mit Gemüsefüllung (es gibt aber auch welche mit Chicken), die fast so berühmt und beliebt sind wie Dal bhat- aber nur fast...,.
    Und ich habe ein bisschen wehmütig grade meine letzten Nepali- Rupien beim Hotelwirt in indische Rupien umgetauscht.
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  • Day 27

    24.11. Weiterfahrt nach Lumbini

    November 25, 2024 in Nepal ⋅ 🌙 17 °C

    Frühmorgens kurz nach 6 bin ich endlich wirklich die 100 m zum Hotel nebenan, um mich ordentlich von "meinen" Nachbar- Elefanten zu verabschieden. Gut, dass ich die Zuckerrohrstangen von gestern und 2 Bananen dabei hatte - so war der Mahout, der ganz schlecht Englisch sprach, bereit, mich zu den Tieren zu lassen. Es stank fürchterlich nach Rauch und man konnte kaum klar sehen. Meine Frage nach den ekligen Rauchfeuern DIREKT neben den Elefanten wird jedesmal gleich beantwortet: Die Tiere mögen den Rauch (Ha, ha - niemals glaube ich das!), weil er die Mücken vertreibt... (So früh morgens gibt es doch kaum bis gar keine Mücken, oder???) Ebenso meine Frage nach dem ätzenden elektrischen Licht die ganze Nacht über IM Elefantenstall: es könne sonst sein, dass Hunde vorbei kommen und die Elefanten mit ihrem Gebell erschrecken... (m.E. ebenfalls nicht stichhaltig) Mir hat man erklärt, dass Elefanten nachts KEIN künstliches Licht ertragen und die wilden Elefanten nicht dorthin gehen, wo helles Licht ist... Es war also eine eher bedrückende Erfahrung, zu sehen, wie die armen Tiere gehalten und behandelt werden. Sie werden stets rüde angeherrscht, gestoßen und an den Ohren gezogen, damit sie z.B. in die Knie gehen und sich den "Sattel" anlegen lassen. Der Hauptggurt führt mitten über die empfindliche Brust, was für die Kühe besonders mit 4 Personen im Sattel vermutlich unangenehm ist...
    Außerdem packte der Mahout noch einen Stock und einen krallenartigen Metallhaken auf den Sattel. Nun wurden die beiden Elefanten aus dem Stall und auf die Straße geritten, was dann mit den anderen Elefanten aus der Straße zusammen das hübsche Bild(siehe Bilder von vorgestern) einer morgendlichen orientalischen Karawane ergibt...

    Zur anschließenden Fahrt nach Lumbini
    [24.11., 17:19] Bernd Helle: "Aber dann ist das ja ein ganzer Tag im Bus von chitwan nach lumbini, local oder Touristen Bus?
    [24.11., 17:42] Katrin: Alles gemischt: Tuktuk ab 10.35 Uhr nach Bharatpur, dort direkt in den bequemen Sesselsitze Lokal- Bus, der um 11.35 Uhr dann wirklich losfuhr. Nach über 5 Stunden ein -mir empfohlener, kostenloser schneller - Buswechsel in Butwal nach Bhairawani, wo ich jetzt mit einem typischen Lokalbus losfahre nach Lumbini - so wird mir gesagt... Ja, 7- 8 Stunden von Hotel zu Hotel...🙈
    [24.11., 17:44] Bernd Helle: Aber ist doch super interessant die Leute zu beobachten, aber halt ein langer Tag und anstrengend
    [24.11., 17:48] Katrin: Es ist jetzt schon dunkel draußen. Der Fahrer ist wieder verschwunden...
    Ja, ich war zwar saumüde und die Straße war oft bumpy, Aber ich hab mich fast 4 Std lang mit meiner Nebensitzerin ( 35 Jahre, Brahmanin, kam von Hochzeit ein Verwandten zurück...) über Nepal, Europa, die Kosten für Fahrzeuge, Gott und die Welt unterhalten. Puh - jetzt wird's hier echt super voll und eng..."🥴💪😜
    Ich wurde also endlich im Dunklen an einem Highway - gefühlt middle of nowhere - neben vielen beleuchteten Verkaufsbuden am linken Straßenrand - in Lumbini aus dem Bus ausgespuckt. Von hier, dem Ghat 5 ( wohl das Tor Ne 5 zum Buddha- Park) rumpelte ich mit meinem Trolley noch gut 600 m weiter stadtauswärts in seltsam häuser- und menschenleeres Gebiet mit nur rechtwinkligen Straßen..
    Mitten im kompletten freien Flachland tauchten 2,3 mehrstöckige Gebäude auf- alles schmucklose Betonquader: Hotels oder Gästehäuser.
    Ich war gerade auf die Zielgerade eingebogen, als mir ein Scooterfahrer im Dunkeln entgegenkam und mich ansprach.
    Nach mehreren aufdringlichen Tuktukfahrern innerhalb der letzten 10 Minuten reagierte ich erstmal ablehnend- unwirsch, aber er stellte sich als der "owner" des Hotels vor und bestand darauf, mein Gepäck für die restlichen 50 Meter noch auf seinen Sitz zu laden, während er neben mir herfuhr. Er war sehr nett - ebenso wie seine Frau und sein 11jähriger Sohn. Ich bekam umgehend ein Metalltablett mit Dal bhat zum Abendessen und mein Zimmer gezeigt. Dieses ist wirklich modern und sauber, hat Balkon und 2 große Fenster. Außer Wasserkocher und Fön hab ich hier für 15 € / Tag alles, was ich brauche!
    Beim Abendessen wieder wertvolle Tipps von einem Israeli namens Uri ( der auch seinen Namensvetter Uri Geller kannte!): der Aurobindo- Ashram in Delhi. Der sei wirklich toll und nicht zu weit vom Flughafen weg. Dort sei er immer, wenn er in Delhi sei... Das wär ja wirklich schön!
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  • Day 10

    Lumbini in Nepal

    September 18, 2024 in Nepal ⋅ ☀️ 34 °C

    Die Grenzüberschreitung nach Nepal war sehr kompliziert. Unser Hotel ist in Lumbini. Hier wurde Buddha geboren. Wir haben den MayaDeviTempel besichtigt, der die Stelle seiner Geburt beherrbergt
    und verschiedene Tempel auf dem Campus besichtigt u. a. auch einen deutschen Tempel.
    Nach 8 Tagen Kaltentzug in Bihar, ist in Nepal endlich wieder Bier erlaubt.😅
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  • Day 16–18

    Besuch in Buddhas Geburtsstadt

    April 16, 2024 in Nepal ⋅ 🌬 41 °C

    Die letzten Tage in Pokhara haben wir zum entspannen und der weiteren Planung genutzt. Unsere Reise ging weiter nach Lumbini, der Ort an dem Buddha geboren wurde. 🚌

    Richtig heftig wr zu Beginn der Temperaturunterschied. Zwar war es auch in Pokhara war (so 30 Grad). Doch 40 Grad nachdem wir wenige Tage davor im ABC - 15 erlebt hatten, war schon eine Ansage.

    Die Stadt sieht aus, als wäre großes geplant gewesen. Der Maya-Devi-Tempel und die angrenzenden Parkanlage waren schön angelegt und ein spiritueller Ort. Die Tempel der verschiedenen Länder waren sehr interessant und die meisten konnten wir uns auch von innen ansehen. Im Park selbst wird scheinbar seit Jahren gebaut, dennoch gibt es etliche Bauruinen. Die Rikschafahrer waren leider sehr aufdringlich und konnten sich scheinbar nicht vorstellen, dass wie die Anlage wirklich zu Fuß besichtigen wollten und auch durch viele bettelnde Kinder bzw. deren Familien haben wir uns hier leider nicht allzu wohl gefühlt. Da es deutlich weniger westliche Gäste gab wurden wir ich selbst zum Fotomotiv, was eine durchaus irritierende Erfahrung war.

    Anschließend ging es weiter nach Chitwan um auf Safari zu gehen! 🦏
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  • Day 13

    Lumbini

    February 26, 2024 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

    Visite de Lumbini.
    Nous nous sommes rendus à l'endroit où bouddha est né, c'était très intense en émotion. Tous ces gens qui viennent se recueillir et se bénir c'était impressionnant.
    L'arbre en photo est celui représenté où Maya Devis aurait mis au monde Bouddha. Aujourd'hui des recherches allemandes prouvent qu'il y avait bien un arbre imposant et de la population qui vivait ici. La légende semble être de plus en plus vraie.

    Nous avons ensuite visité les autres temples construits par les pays bouddhistes (Singapour , Thaïlande, Vietnam, Corée...). Étonnamment, nous avons trouvé celui de la France mais devinez quoi? Quelle honte, le seul temple qui n'a jamais été fini. (Photo n'4)

    Après ça, nous avons rejoins Tansen. Nous sommes tout proche de l'Himalaya. Petit à petit.
    Nous sommes accueillis ce soir par des fleurs chez une famille népalaise, le monsieur nous commande à manger et nous mangeons tous ensemble.
    Un moment atypique du voyage.

    Tout va toujours bien 🙏🏽 namaste et bonne nuit 🇳🇵
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  • Day 582

    Die Tempel von Lumbini

    February 8, 2024 in Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

    Es gibt einen großen Tempelpark mit zahlreichen Tempeln unterschiedlicher Architektur, die von Religionsgemeinschaften verschiedener Länder errichtet wurden. Sehr interessant und lohnend nicht nur für Buddhisten. Vieles ist noch im Bau und ich habe nicht alle Tempel gesehen.Read more

  • Day 55

    Auf Buddas Spuren

    December 23, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

    Lumbini ist der Ort an dem Buddha geboren wurde, liegt im Süden Nepals und an der Grenze zu Indien. Das hat Devi ausgeheckt und Abishek mein getreuer Fahrer hat mich hingebracht. 170 km fast durchgehend Serpentinen-baustelle, 6 Stunde Fahrt. Im "Gasthaus" angekommen hat dann schon der Guide gewartet. Und wir legten gleich los.

    Um den Ort zu verstehen: einem Buddhisten sind vier Orte heilig. Geburtsort, Ort der Erleuchtung, der ersten Predigt und Sterbeort. Da muss jeder Buddhist mal gewesen sein. Die drei anderen Orte sind in Indien. Der Geburtsort in Nepal war wohl bis in die 80er total verwahrlost. Dann hat ein Ex UN Chef, selbst Buddhist, das Heft in die Hand genommen und einen Plan geschmiedet: Eine große Anlage mit der Geburtstätte selbst und zu Ihren Füßen liegend Kloster die jedes buddhistische Land oder Stiftung nach eigenem Gusto dahin setzen dürfen um so für Austausch zwischen den unterschiedlichen Auslegungen und Kulturen zu Sorgen. Drumrum ein schöne Anlage. Soweit die gute Idee, wie ich finde.
    Einige Kloster sind auch fertig und auch ganz Interessant, einige nicht, viele sind noch nicht angefangen. Ich bekomme leider nicht mehr zusammen, welches Kloster da welches Land gestellt hat. Angelegt ist es wirklich nett. Die gesamte Infrastruktur drumrum: Baustelle. Müll überall. Ständig klettert man über halbfertige Gehwege.
    Der Geburtsort selbst ist ein Betonklecks, der quasi die exakte Stelle markiert. Den heiligen Baum unter dem ja Buddhas Mutter entbunden hat gibts ja nicht mehr. Der Klecks war dann in Glas gehüllt. Da konnte man dann auf Stegen hin. Um das Ganze noch ein Gebäude. Fotos verboten.
    Auch wenn die Nepalesen immer über die Inder motzen, sind sie sich zumindest in der Grenzregion sehr ähnlich. Die können jeden beliebigen Ort in kürzester Zeit in ein Affentheater verwandeln.
    Während mir der Guide noch erklärt, was für ein friedlicher Ort das doch ist, schreien sich neben mir Leute mir dem Security an, ein paar Meter weiter schreit einer um sein Eis zu verkaufen, die Rickschahs bimmeln und hupen. Der Geburtsort selbst und die Klostet gingen aber tatsächlich.

    Am Abend dann noch mit Abishek was essen gegangen und dann ins Hotel, was eigentlich das Gästehaus für Pilger einer der Kloster war.
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  • Day 46

    Tempel und Stupa auf dem Friedensgelände

    February 9 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

    Ich habe mir gestern auf dem Friedensgelände in Lumbini acht verschiedene Tempel und Stupas angeschaut. Am verblüffendsten fand ich den von Deutschland. Wieso steht ein buddhistischer Tempel von Deutschland in Nepal?
    Er ist schön, keine Frage, aber deplatziert finde ich.
    Die anderen Tempel waren nur von asiatischen Ländern. China, Japan, Korea, Singapur, Thailand, Mongolei und mehrere Tempel von Nepal .
    Heute morgen habe ich einen Hotelangestellten angesprochen, dass ich gestern Abend Ratten auf dem Küchenregal gesehen habe und heute morgen schon wieder. Er müsse dringend etwas tun. Er sagte, sie haben Spray und das alle mit Ratten zu tun haben. Ich fragte, ob ich sein Chef anrufen soll. Nein er regelt das alles. In Deutschland würden sie ihm die Küche zu machen....seit ich reise, war es das erste Mal, dass ich Ratten in der Küche gesehen habe. Total eckelig!
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