Nepal Lakeside

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Travelers at this place
  • Day 100–105

    Pokhara

    May 11 in Nepal ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach der Wanderung sehnten wir uns nach etwas Entspannung. In der zweit größten Stadt von Nepal konnten wir ein kleines Hotel abseits des Tourismus finden. Die kommenden Tage nutzen wir um unsere Akkus wieder aufzuladen, einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen und besonders die tolle nepalesische Küche zu genießen. Auf einer Wanderung zur World Peace Stupa konnten wir einen tollen Ausblick über Pokhara genießen. In Pokhara stießen wir außerdem auf viele bekannte Gesichter vom Trek, u.a. trafen wir hier einen Paderborner und unsere mehträgigen Wanderbegleitungen Emil und Vera. Eine weitere 10 Stunden Fahrt (für 200km) nach Kathmandu Bevor die Reise am Sonntag weiter Richtung Sri Lanka geht.Read more

  • Day 7

    Rückreise nach Pokhara

    April 19 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

    Hüt isch en weniger spektakuläre Tag gsii. Nachem z'Morge in Chhomrong sind mir losglofe zum Pick-up Point wo en Jeep uf üs gwartet het.
    Für mich isches de gliich Weg abwärts gsi, wie ich am Vortag ufe gloffe bin. Drum hend die zwei Tourguides entschlosse, dass ich d Gruppe zum Ziel füehre dörf, will ich de Weg scho kenne😃. Sie sind narürlich hinedrii gloffe und hetet chöne reagiere, wenn ich de falsch Weg gnoh het. Aaaaber, ich han alli sicher ans Ziel brocht🤗. Üsi Beii hend zitteret nachdem mier all die Stäge wieder abegloffe sind, es isch echt heftig gsii🥴.
    Mitem Jeep simmer denn es Stuck gfahre, bis er üs für die 2. Tagesettappe usglade het. Rund 45min isches bergab gange (normali Kiesstross). D Jeep fahred döt momentan nüme mit Touriste abe, wills mehrmols zu Unfäll mit Tote cho isch, will d Fahrzüg über d Klippe gheit sind. Mir sind also noch dere Info glücklich gsi z laufe😅.
    Leider het üs aber de Rege wieder verwütscht.. mich hets agschisse zum de blöd Poncho alegge und ich hanen drum eifach über de Rucksack gspannt, dass wenigstens s Züg dinne troche bliibt😂.
    Logischerwiis bin ich pfluuutschnass worde.
    Wo mir dunne acho sind, han ich mini Kleider gwechslet und es isch wiiter gange mit me andere Jeep bis zum Parkplatz wo üsen private Fahrer mitem bequeme Gländewage gwartet het.
    Vo döt uus simmer uf Pokhara gfahre wo mir zMittag und e Duschii hend chöne gnüsse.
    Aschlüssend hemmer üs troffe zum chli durch d Strosse laufe und eis trinke und nocher simmer go zNacht esse (wo mir e spanischi uund e italienische WeRoad Gruppe troffe hend😃, es isch echt wie e Familie, meega cool).
    Jeetzt bin ich im Bett, will morn gohts am 7ni schu wiiter in Chitwan Nationalpark, wo mir e Safari werded mache😍.
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  • Day 26

    Luxusleben, Kochen und ein Huhn

    March 27 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

    Endlich nicht mehr frieren, duschen, Wäsche waschen...Nach all dem sehnten wir uns am Ende unserer dreiwöchigen Wanderung im Himalaya und wir freuten uns auf unser ⭐️⭐️⭐️⭐️ Luxushotel mit Pool in Pokhara.

    Die ersten beiden Tage zurück in der Zivilisation fühlten sich dann auch wie erhofft und erwartet an. Doch schon nach kurzer Zeit fingen wir an, die schönen Berge und die tägliche Bewegung zu vermissen. Die trübe feinstaubgesättigte Luft hatte keinen unerheblichen Anteil daran. Doch gerade noch rechtzeitig erinnerten wir uns an Lektionen unseres fidschianischen Chillen-Seminars und konnten die damals erlernten Inhalte schnell wieder in die Tat umsetzen.

    Ein Highlight unserer Zeit in Pokhara war ein Kochevent zu Hause bei einem sehr lieben Nepali Paar, die ein bewegtes Leben hatten und uns mit ihrer positiven Art und ihrem Wissen zur Zubereitung von Dal Bhat und Momos einen unvergesslichen Nachmittag bescherten! Außerdem kamen wir so mal aus der sogenannten "Lake Front" raus, die ausschließlich aus Hotels und Restaurants für Touristen besteht. Dort ist es zwar ganz schön und nicht zu trubelig, aber mit Nepal hat es an sich nicht viel zutun.

    Nachdem wir uns in unserem Hotel gut erholt hatten, ging es wieder mal in den Bus. Neun Stunden für 170 km standen auf dem Plan. Und obwohl wir extra den etwas gemütlicheren Sofa-Bus gebucht hatten, hielt die Busfahrt ein paar Überraschungen für uns bereit:

    1. Ein kleiner sich ständig übergebender Junge, der die Spucktüte nicht immer traf.
    2. Ein alter Mann, der immer wieder seinen verschleimten Hals reinigen musste, indem er in den Getränkehalter seiner Armlehne spuckte.
    3. Ein plötzlich herunterfallendes gackerndes Huhn auf Isabells Schoß, dem es oben auf der Ablage nicht mehr gefiel (auf Isabells Schoß dafür umso mehr!)

    Angekommen in Kathmandu waren wir froh, hier nur noch einen weiteren Tag verbringen zu müssen. Verblüffte uns einen Monat vorher schon dir atemraubende Smogglocke von 55 Mikrogram/m³, durften wir uns jetzt schon an 208 erfreuen. Der WHO Richtwert ist übrigens 5. Den Tag verbrachten wir in der angrenzenden ehemaligen Königsstadt Bhaktapur, die schöne Plätze und Tempel zu bieten hat und außerdem UNESCO Weltkulturerbe ist.

    Die Zeit in Pokhara und vor allem in Kathmandu machte uns den Abschied von Nepal leichter. Wenn wir jedoch auf die drei Wochen in den Bergen zurückblicken, wird es uns trotz der Kälte dort oben ganz warm ums Herz! Die Wanderungen und Aussichten waren sehr besonders für uns und wir werden uns noch lange an diese schöne einmalige Zeit auf dem Dach der Welt zurückerinnern!
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  • Day 44

    Leichte Lebensmittelvergiftung

    March 20 in Nepal ⋅ 🌙 18 °C

    Upsi! Gestern noch davon gesprochen und schwupps, hat es mich dann doch erwischt 😅 Mein Magen hat gestern Nachmittag/Abend schon leicht gekrampft, da habe ich mir aber erstmal nicht so Gedanken gemacht. Schließlich kann das Essen hier mit den starken Gewürzen schon mal etwas auf den Magen schlagen 👀

    Nichtsdestotrotz hat es mich dann letzte Nacht erwischt und ich habe die Toilette stündlich aufsuchen müssen. Übel war mir zum Glück nicht, kein Schwindel, kein Fieber und fleißig Wasser habe ich auch getrunken :) Ab heute morgen um 06:00 Uhr wurde es dann langsam besser, sodass ich doch nochmal drei Stündchen die Augen zubekommen habe!

    Der Tag war dann eigentlich in Ordnung. Meinem Magen-Darm-Trakt ging es zwar noch nicht wieder gut, ich hatte und habe immer noch leichte Magenkrämpfe, aber immerhin konnte ich das Zimmer entspannt verlassen ohne drauf achten zu müssen, eine Toilette in unmittelbarer Nähe zu haben 😅🚽

    Ich habe den Tag dann trotzdem im Hotel verbracht und bin nicht Paragliden gewesen. Das hätte doof enden können!
    Stattdessen bin ich zum Frühstück, als die Rezeption mich anrief und fragte, ob ich noch etwas möchte da die Frühstückszeit gleich vorbei sei :) Sehr aufmerksam!
    Ich habe dann tatsächlich ein paar Früchte und Toast runterbekommen und habe mich danach im Zimmer entspannt ☺️

    Irgendwann wollte ich dann aber doch nochmal etwas rauskommen und bin hoch zum Pool. Fleißig eingecremt habe ich die Sonne etwa zwei Stunden auf mich herabbrennen lassen, bevor ich nochmal in den Pool gehüpft bin :) Irgendwann war mir dann aber doch zu warm und ich bin wieder ins Zimmer ☺️

    Hier habe ich weiter gelesen und die Zeit totgeschlagen, quasi bis gerade eben. Ich habe noch eine Kleinigkeit zu Abend gegessen und hoffe, dass mir das nicht zum Verhängnis wird. Aber ich bin da guter Dinge!
    Dann habe ich mein Taxi für morgen zum Flughafen organisiert und schon ist der Tag vorbei 🫢

    In einem kleinen Arztgespräch mit Frau Dr. Paula W. wurde mir nach einer Bestandsprüfung meiner Medikamente dann doch nochmal ein Besuch bei der Apotheke nahe gelegt. Also bin ich da noch fix hin und habe Hustensaft gegen trockenen Husten gekauft. Der plagt mich nämlich seit der kalten Luft bei der Wanderung. Dazu gab es ein Antibiotikum gegen Bakterien im Magen und irgendein Durchfallmittel, für den Fall dass ich damit nochmal Probleme haben sollte 🙂‍↕️
    Bin jetzt also gut aufgestellt und medikamentös eingestellt und gehe davon aus, dass meine Probleme morgen verschwunden sind 🥳🕺🏽

    Morgen habe ich zum Glück nur einen kürzeren 20-Minuten Flug, sollten die Probleme doch noch weiter andauern 👀 Der Flug geht um 13:00 Uhr, im 11:20 Uhr holt mich das Taxi zum Flughafen ab :)

    Jetzt lese ich noch etwas und ruhe meinen leicht angeschlagen Körper aus, damit ich in Bangkok einen guten Geburtstag feiern kann! Mir geht's aber tatsächlich wirklich ganz gut, ich dachte so eine Lebensmittelvergiftung klatscht einen doller um, aber wahrscheinlich gibt's da auch solche und solche 😅

    Uhhh, eine Sache habe ich vergessen! Ich habe natürlich noch meinen geliehenen Roller zurückgebracht und bin auf dem Weg zum Verleih bei einem Polizisten vorbeigekommen. Ein Patch hatte ich noch eingesteckt und so habe ich mein Glück einfach nochmal schnell versucht! Und siehe da, ohne Probleme und innerhalb einer halben Minute hatte ich endlich das nepalesische Polizeiabzeichen 👮🏽🥳 Damit ist die Quote da bisher 2/2 Abzeichen!
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  • Day 11

    Fahrt von Lumbini nach Pokhara

    March 10 in Nepal ⋅ ☁️ 21 °C

    10 Stunden Fahrt für 200 km Strecke. Wir kommen nur im Schneckentempo voran. Die Straße ist schmal und hat tiefe Löcher, viele Kurven, dazu kommt noch der gewaltige Gegenverkehr 🤪. Hochleistung vom Busfahrer 👍.Read more

  • Day 44

    Sarangot

    February 7 in Nepal ⋅ 🌙 11 °C

    Gestern Morgen hat mich mein Guide um sechs Uhr mit dem Motorrad abgeholt, er sagte das müsse ich noch sehen in Pokhara. Wir sind zu Sarangot gefahren , dem höchsten Aussichtspunkt. Dort durfte ich wieder einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben. Aber es war lauter, es waren glaube ich 50 Chinesen um mich herum, ich habe den Punkt nicht selber bestiegen und es war nicht pure Natur.

    In meinem Hotel wurde der Sohn vom Hoteleigenentuemer
    12 Jahre alt. Seine Haare wurden geschoren, es wurden drei Tage lang Rituale und Zeremonien abgehalten. Es kamen 400 Menschen zum gratulieren.
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  • Day 4–6

    The last days of Pokhara

    February 5 in Nepal ⋅ ☀️ 18 °C

    Two separate footprints, Pokhara, that's how special you are!
    Wednesday saw me up early for a hike. I hiked uphill to the World Peace Stupa and the Pumdikot Shiva temple, it was very hot and unfortunately mainly on the road due to me not finding the lovely woodland walk! The end of each hike was worth every bit of sweat! Stunning views and beautiful structures.
    I did, however, find the woodland walk down to Pokhara which was outstandingly beautiful and deserted, there will be people reading this that would be open mouthed, it was empty, not one other person, it was so peaceful and not scary in the slightest! You know who you are 😂
    Thursday saw a nice chilled start mainly due to my lower limbs not fully working! I walked to the Annapurna Cable car and travelled in style to the Sarangkot View point and the new Ganesh statue!
    Caught up with Romeen from MTW who is at a football tournament and finally a lovely Paddle on the Phewa (Fewa) lake which I had promised myself on the very first day I set eyes on the lake!
    Pokhara is a tourist destination but it's calm, serene, friendly, beautiful and colourful. I loved every single minute of my Pokhara days!
    And now to Chitwan! And wildlife!
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  • Day 40

    Poonhill

    February 3 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

    Ich freue mich!
    Morgen gehe ich vier Tage mit einem Guide trekken. Seit ich das letzte Mal in Nepal war, wollte ich den Annapurna besteigen. Davon habe ich aber Schauergeschichten gehört, von Wasserköpfen über ganz starke Migräne, bis Tage langes Übergeben. Ich hätte auch nicht die Energie für 12-14 Tage.
    Ich habe mir heute noch eine Daunenjacke und ein Merinoshirt gekauft, da es morgens 4 Grad ist.
    Für das Trekken muß eine Genehmigung ausgestellt werden, man darf seit letztem Jahr nur mit Guide gehen. Es sind wohl ein paar Wanderer nicht zurück gekommen.
    Wenn man nach 16 Uhr draußen ist, kann ein Bär über den Weg laufen. Wenn ich in den Bergen warmes Wasser möchte, muss ich das sehr teuer bezahlen.
    Ich bin sehr gespannt!
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  • Day 40

    Nach 13 Jahren....

    February 3 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

    Gestern habe ich nun endlich die Klosterschule besucht. Ich war sehr aufgeregt. Wer von den kleinen Mönchen wäre noch da...
    Von 50 Jungs war es letztendlich nur einer, der mich auch erkannt hat. Alle anderen sind mit 18 oder 20 Jahren nach Indien zum studieren gegangen.
    Aber mir wurde alles gezeigt. Die Schule wurde um ein Komplex erweitert. Und anstatt 50 Jungs werden jetzt 150 Mönche und kleine Nonnen unterrichtet. Die kleinen Nonnen kommen nur für den Unterricht, dann werden sie zurück in ihr Hostel gefahren.
    Ich freue mich, dass Mädchen auch eine Chance auf Unterricht haben .
    Anstatt bis Klasse 8 wird jetzt bis Klasse 12 gelernt.
    Da gestern Sonntag war, hatten sie frei und spielten Fußball und schauten Momentan unterrichtet eine Chinesin 3Monate.
    Ich sah, das manche Jungs Süßigkeiten hatten und manche gar nichts hatten. Ich habe einfach für alle Süßigkeiten gekauft...
    Es war ein richtig schönes Erlebnis!
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  • Day 26

    Black out

    January 4 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

    Die Nacht war kalt – kälter als sonst. Am Vorabend war gegen 20 Uhr der Strom ausgefallen, und damit auch sämtliche Heizlüfter, die wir in diesem Haus besitzen. Nichts ging mehr. Doch da das fast jeden Tag passiert – meistens abends, wenn ganz Pokhara auf Strom angewiesen ist – erschien uns das zunächst nicht ungewöhnlich.

    Die Nacht war unruhig. Draußen bellten zahlreiche Hunde, und ich wachte immer wieder auf. Eine erholsame Nacht war das nicht.

    Am nächsten Morgen war der Strom immer noch nicht zurück. Prakash wunderte sich, denn normalerweise dauern die Blackouts nur etwa zwei bis drei Stunden. Ein paar Telefonate mit Freunden brachten Klarheit: Das Problem lag in unserer Straße – im wahrsten Sinne des Wortes.
    Nach dem Frühstück nahm Prakash mich mit. Wir liefen ein paar Meter in Richtung Hauptstraße und sahen schon von Weitem eine Traube von Menschen. Es waren die Nachbarn von Prakash und Bina, die sich auf der Straße versammelt hatten und neugierig in dieselbe Richtung blickten. Als wir um die Ecke kamen, sahen wir das Ausmaß der Zerstörung: Ein ganzer Strommast, samt all der Kabel, die die Menschen über die Jahre daran befestigt hatten, lag quer auf der Straße.

    Ein Lkw war wohl am Vorabend dort vorbeigefahren. Der Fahrer hatte im Dunkeln nicht bemerkt, dass sich eines der dünnen Datenkabel an seiner Karosserie verhakt hatte. Gemeinsam mit dem Kabel riss er den gesamten Mast um – so zumindest berichtete es ein Nachbar. Jetzt wurde auch Prakash klar, warum das WLAN nicht funktionierte, obwohl der Router mit Solarenergie und einer Batterie betrieben wird.

    Tatsächlich waren bereits Arbeiter des Stromversorgungsnetzes mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Ein neuer Mast wurde gesetzt, und auch eine neue Stromleitung wurde daran befestigt. Was aus den Datenkabeln werden soll, sei jedoch nicht ihr Problem, erklärten die Arbeiter. Die Zuständigkeiten waren damit wohl geklärt.
    Ehrlich gesagt wundert es mich nicht, dass so ein Mast irgendwann einmal umkippt. In der ganzen Stadt hängen hunderte Kabel an jedem einzelnen Mast, und so mancher neigt sich bedrohlich zur Seite. Die Menschen hier gleichen das offenbar aus, indem sie auf der Gegenseite einfach noch mehr Kabel anbringen – völlig verrückt. Die chaotische Ansammlung der Kabel macht es umso schwieriger, Fehlerquellen zu finden, es sei denn, der ganze Mast liegt buchstäblich vor den Füßen.

    Es wird wohl ein paar Tage dauern, bis das Internet wieder funktioniert. Eigentlich hatte ich vor, ab Montag intensiv an meiner Doktorarbeit zu schreiben. Dafür muss ich mir jetzt einen anderen Ort suchen – im Notfall wird es die Juicery.
    Immerhin gab es seit dem Abend wieder Strom, und die Nächte sind dadurch nicht mehr ganz so kalt.

    Ich melde mich erst wieder im Laufe der nächsten Woche. In den nächsten Tagen passiert ohnehin nichts Spannendes, und ich versuche, in einen Arbeitsmodus zu kommen. Bis dahin!
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