Nepal Pokhara

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Travelers at this place
  • Day 7

    Rückreise nach Pokhara

    April 19 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

    Hüt isch en weniger spektakuläre Tag gsii. Nachem z'Morge in Chhomrong sind mir losglofe zum Pick-up Point wo en Jeep uf üs gwartet het.
    Für mich isches de gliich Weg abwärts gsi, wie ich am Vortag ufe gloffe bin. Drum hend die zwei Tourguides entschlosse, dass ich d Gruppe zum Ziel füehre dörf, will ich de Weg scho kenne😃. Sie sind narürlich hinedrii gloffe und hetet chöne reagiere, wenn ich de falsch Weg gnoh het. Aaaaber, ich han alli sicher ans Ziel brocht🤗. Üsi Beii hend zitteret nachdem mier all die Stäge wieder abegloffe sind, es isch echt heftig gsii🥴.
    Mitem Jeep simmer denn es Stuck gfahre, bis er üs für die 2. Tagesettappe usglade het. Rund 45min isches bergab gange (normali Kiesstross). D Jeep fahred döt momentan nüme mit Touriste abe, wills mehrmols zu Unfäll mit Tote cho isch, will d Fahrzüg über d Klippe gheit sind. Mir sind also noch dere Info glücklich gsi z laufe😅.
    Leider het üs aber de Rege wieder verwütscht.. mich hets agschisse zum de blöd Poncho alegge und ich hanen drum eifach über de Rucksack gspannt, dass wenigstens s Züg dinne troche bliibt😂.
    Logischerwiis bin ich pfluuutschnass worde.
    Wo mir dunne acho sind, han ich mini Kleider gwechslet und es isch wiiter gange mit me andere Jeep bis zum Parkplatz wo üsen private Fahrer mitem bequeme Gländewage gwartet het.
    Vo döt uus simmer uf Pokhara gfahre wo mir zMittag und e Duschii hend chöne gnüsse.
    Aschlüssend hemmer üs troffe zum chli durch d Strosse laufe und eis trinke und nocher simmer go zNacht esse (wo mir e spanischi uund e italienische WeRoad Gruppe troffe hend😃, es isch echt wie e Familie, meega cool).
    Jeetzt bin ich im Bett, will morn gohts am 7ni schu wiiter in Chitwan Nationalpark, wo mir e Safari werded mache😍.
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  • Day 4

    Jeep-Transfer nach Pokhara

    April 16 in Nepal ⋅ ⛅ 27 °C

    Hüt Morge, nachdem üses Gepäck uf de Jeep verlade worde isch, sind mir losgfahre in Richtig Pokhara. In Pokhara werded mir üsi Nacht verbringe, da mir vo do us nur no öpe 2h bis zum Startpunkt vo de Trekkingtour hend.
    Mit liiicht igschränkter Beifreiheit und praktisch nur über unteerti Holperpiste, hend mir en rund 8 stündige Transfer vor üs.
    Mir hend en mega coole Trekkingguide wo super englisch chan und en lustige Fahrer wo voll dr Gfalle gfunde het an üserer Musig😂. D Stimmig isch super aber nach ca. 2.5h sind denn alli froh gsi uf en churze Kaffihalt. Da aber dr Kaffi do fast niene chasch suufe, han ich d Ziit für en Toillettegang und "Truckspotting" gnutzt (do macht das echt spass, will alli ihren LKW dörfed soo gstallte, wies wend. Dementsprechend bunt isch alles).
    Uf de Hälfti vo dr Strecki, sind mir mitere Seilbahn en Hindutempel go aluege. Die wo hend welle (ich bin dr einzig gsii😅) hend dörfe live debii sie binere opferig vonere Geiss. Es isch liecht verstörend gsii, aber das isch do hald de Bruuch und ich has mega interessant gfunde.
    S gopferete Tier wird nach dr Schlachtig, respektive Opferig am Bsitzer zruggeh und die tüend das Tier denn wiiter verwerte (Esse, Fell etc.).
    Aschlüssend hend mir üs vomene alte Hindu e Tika (es Segenszeiche) uf d Stirn macheloh chöne.
    Gsegnet und mit viel Iidrück hemmer denn de zweit Teil vom Transfer uf üs gnoh und sogar no Äffli gseh am Strosserand😃. Siiie hend aber nid so Freud gah wie mir und hend gfauchet.. Mr sind denn wiitergfahre😂.
    Achoo im meega schöne Hotel, hend mir üs denn ready gmacht zum fein go zNacht esse und no es paar wenigi Sache bsorge fürs Trekking (WC-Papier, Trinkwasser etc.)
    Jetzt heissts no Rucksack umpacke und parat mache für morn und denn ab go schlofee😊
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  • Day 26

    Luxusleben, Kochen und ein Huhn

    March 27 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

    Endlich nicht mehr frieren, duschen, Wäsche waschen...Nach all dem sehnten wir uns am Ende unserer dreiwöchigen Wanderung im Himalaya und wir freuten uns auf unser ⭐️⭐️⭐️⭐️ Luxushotel mit Pool in Pokhara.

    Die ersten beiden Tage zurück in der Zivilisation fühlten sich dann auch wie erhofft und erwartet an. Doch schon nach kurzer Zeit fingen wir an, die schönen Berge und die tägliche Bewegung zu vermissen. Die trübe feinstaubgesättigte Luft hatte keinen unerheblichen Anteil daran. Doch gerade noch rechtzeitig erinnerten wir uns an Lektionen unseres fidschianischen Chillen-Seminars und konnten die damals erlernten Inhalte schnell wieder in die Tat umsetzen.

    Ein Highlight unserer Zeit in Pokhara war ein Kochevent zu Hause bei einem sehr lieben Nepali Paar, die ein bewegtes Leben hatten und uns mit ihrer positiven Art und ihrem Wissen zur Zubereitung von Dal Bhat und Momos einen unvergesslichen Nachmittag bescherten! Außerdem kamen wir so mal aus der sogenannten "Lake Front" raus, die ausschließlich aus Hotels und Restaurants für Touristen besteht. Dort ist es zwar ganz schön und nicht zu trubelig, aber mit Nepal hat es an sich nicht viel zutun.

    Nachdem wir uns in unserem Hotel gut erholt hatten, ging es wieder mal in den Bus. Neun Stunden für 170 km standen auf dem Plan. Und obwohl wir extra den etwas gemütlicheren Sofa-Bus gebucht hatten, hielt die Busfahrt ein paar Überraschungen für uns bereit:

    1. Ein kleiner sich ständig übergebender Junge, der die Spucktüte nicht immer traf.
    2. Ein alter Mann, der immer wieder seinen verschleimten Hals reinigen musste, indem er in den Getränkehalter seiner Armlehne spuckte.
    3. Ein plötzlich herunterfallendes gackerndes Huhn auf Isabells Schoß, dem es oben auf der Ablage nicht mehr gefiel (auf Isabells Schoß dafür umso mehr!)

    Angekommen in Kathmandu waren wir froh, hier nur noch einen weiteren Tag verbringen zu müssen. Verblüffte uns einen Monat vorher schon dir atemraubende Smogglocke von 55 Mikrogram/m³, durften wir uns jetzt schon an 208 erfreuen. Der WHO Richtwert ist übrigens 5. Den Tag verbrachten wir in der angrenzenden ehemaligen Königsstadt Bhaktapur, die schöne Plätze und Tempel zu bieten hat und außerdem UNESCO Weltkulturerbe ist.

    Die Zeit in Pokhara und vor allem in Kathmandu machte uns den Abschied von Nepal leichter. Wenn wir jedoch auf die drei Wochen in den Bergen zurückblicken, wird es uns trotz der Kälte dort oben ganz warm ums Herz! Die Wanderungen und Aussichten waren sehr besonders für uns und wir werden uns noch lange an diese schöne einmalige Zeit auf dem Dach der Welt zurückerinnern!
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  • Day 44

    Leichte Lebensmittelvergiftung

    March 20 in Nepal ⋅ 🌙 18 °C

    Upsi! Gestern noch davon gesprochen und schwupps, hat es mich dann doch erwischt 😅 Mein Magen hat gestern Nachmittag/Abend schon leicht gekrampft, da habe ich mir aber erstmal nicht so Gedanken gemacht. Schließlich kann das Essen hier mit den starken Gewürzen schon mal etwas auf den Magen schlagen 👀

    Nichtsdestotrotz hat es mich dann letzte Nacht erwischt und ich habe die Toilette stündlich aufsuchen müssen. Übel war mir zum Glück nicht, kein Schwindel, kein Fieber und fleißig Wasser habe ich auch getrunken :) Ab heute morgen um 06:00 Uhr wurde es dann langsam besser, sodass ich doch nochmal drei Stündchen die Augen zubekommen habe!

    Der Tag war dann eigentlich in Ordnung. Meinem Magen-Darm-Trakt ging es zwar noch nicht wieder gut, ich hatte und habe immer noch leichte Magenkrämpfe, aber immerhin konnte ich das Zimmer entspannt verlassen ohne drauf achten zu müssen, eine Toilette in unmittelbarer Nähe zu haben 😅🚽

    Ich habe den Tag dann trotzdem im Hotel verbracht und bin nicht Paragliden gewesen. Das hätte doof enden können!
    Stattdessen bin ich zum Frühstück, als die Rezeption mich anrief und fragte, ob ich noch etwas möchte da die Frühstückszeit gleich vorbei sei :) Sehr aufmerksam!
    Ich habe dann tatsächlich ein paar Früchte und Toast runterbekommen und habe mich danach im Zimmer entspannt ☺️

    Irgendwann wollte ich dann aber doch nochmal etwas rauskommen und bin hoch zum Pool. Fleißig eingecremt habe ich die Sonne etwa zwei Stunden auf mich herabbrennen lassen, bevor ich nochmal in den Pool gehüpft bin :) Irgendwann war mir dann aber doch zu warm und ich bin wieder ins Zimmer ☺️

    Hier habe ich weiter gelesen und die Zeit totgeschlagen, quasi bis gerade eben. Ich habe noch eine Kleinigkeit zu Abend gegessen und hoffe, dass mir das nicht zum Verhängnis wird. Aber ich bin da guter Dinge!
    Dann habe ich mein Taxi für morgen zum Flughafen organisiert und schon ist der Tag vorbei 🫢

    In einem kleinen Arztgespräch mit Frau Dr. Paula W. wurde mir nach einer Bestandsprüfung meiner Medikamente dann doch nochmal ein Besuch bei der Apotheke nahe gelegt. Also bin ich da noch fix hin und habe Hustensaft gegen trockenen Husten gekauft. Der plagt mich nämlich seit der kalten Luft bei der Wanderung. Dazu gab es ein Antibiotikum gegen Bakterien im Magen und irgendein Durchfallmittel, für den Fall dass ich damit nochmal Probleme haben sollte 🙂‍↕️
    Bin jetzt also gut aufgestellt und medikamentös eingestellt und gehe davon aus, dass meine Probleme morgen verschwunden sind 🥳🕺🏽

    Morgen habe ich zum Glück nur einen kürzeren 20-Minuten Flug, sollten die Probleme doch noch weiter andauern 👀 Der Flug geht um 13:00 Uhr, im 11:20 Uhr holt mich das Taxi zum Flughafen ab :)

    Jetzt lese ich noch etwas und ruhe meinen leicht angeschlagen Körper aus, damit ich in Bangkok einen guten Geburtstag feiern kann! Mir geht's aber tatsächlich wirklich ganz gut, ich dachte so eine Lebensmittelvergiftung klatscht einen doller um, aber wahrscheinlich gibt's da auch solche und solche 😅

    Uhhh, eine Sache habe ich vergessen! Ich habe natürlich noch meinen geliehenen Roller zurückgebracht und bin auf dem Weg zum Verleih bei einem Polizisten vorbeigekommen. Ein Patch hatte ich noch eingesteckt und so habe ich mein Glück einfach nochmal schnell versucht! Und siehe da, ohne Probleme und innerhalb einer halben Minute hatte ich endlich das nepalesische Polizeiabzeichen 👮🏽🥳 Damit ist die Quote da bisher 2/2 Abzeichen!
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  • Day 40

    Poonhill

    February 3 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

    Ich freue mich!
    Morgen gehe ich vier Tage mit einem Guide trekken. Seit ich das letzte Mal in Nepal war, wollte ich den Annapurna besteigen. Davon habe ich aber Schauergeschichten gehört, von Wasserköpfen über ganz starke Migräne, bis Tage langes Übergeben. Ich hätte auch nicht die Energie für 12-14 Tage.
    Ich habe mir heute noch eine Daunenjacke und ein Merinoshirt gekauft, da es morgens 4 Grad ist.
    Für das Trekken muß eine Genehmigung ausgestellt werden, man darf seit letztem Jahr nur mit Guide gehen. Es sind wohl ein paar Wanderer nicht zurück gekommen.
    Wenn man nach 16 Uhr draußen ist, kann ein Bär über den Weg laufen. Wenn ich in den Bergen warmes Wasser möchte, muss ich das sehr teuer bezahlen.
    Ich bin sehr gespannt!
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  • Day 40

    Nach 13 Jahren....

    February 3 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

    Gestern habe ich nun endlich die Klosterschule besucht. Ich war sehr aufgeregt. Wer von den kleinen Mönchen wäre noch da...
    Von 50 Jungs war es letztendlich nur einer, der mich auch erkannt hat. Alle anderen sind mit 18 oder 20 Jahren nach Indien zum studieren gegangen.
    Aber mir wurde alles gezeigt. Die Schule wurde um ein Komplex erweitert. Und anstatt 50 Jungs werden jetzt 150 Mönche und kleine Nonnen unterrichtet. Die kleinen Nonnen kommen nur für den Unterricht, dann werden sie zurück in ihr Hostel gefahren.
    Ich freue mich, dass Mädchen auch eine Chance auf Unterricht haben .
    Anstatt bis Klasse 8 wird jetzt bis Klasse 12 gelernt.
    Da gestern Sonntag war, hatten sie frei und spielten Fußball und schauten Momentan unterrichtet eine Chinesin 3Monate.
    Ich sah, das manche Jungs Süßigkeiten hatten und manche gar nichts hatten. Ich habe einfach für alle Süßigkeiten gekauft...
    Es war ein richtig schönes Erlebnis!
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  • Day 36

    Pokhara

    November 25, 2024 in Nepal ⋅ ☁️ 15 °C

    Nous étions impatients de revenir dans cette petite ville charmante au bord du lac Phewa, qui se trouve non loin de la chaîne des Annapurnas.
    Nous nous attendions à ce qu'elle se soit développée, mais pas à ce point...
    Elle a décuplé de volume et nous sommes un peu déçus de tous ces changements...
    Bien entendu, il y a beaucoup de balades à faire et de beautés à voir tout de même ..
    D'ailleurs nos cuisses chauffent au fur et à mesure des marches à monter 😅
    Demain nous prenons la route vers un petit village de 25 habitations pour nous immerger dans la culture Népalaise et rayonner autour pour parcourir les villages environnants .
    C est une famille qui nous accueillera.
    Le papa est guide et nous fera profiter de son expérience.

    Et après l' effort, le réconfort, on a trouvé un bar belge qui proposait de la Chimay bleue... Un régallllllllllll 😁
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  • Day 19

    16.11. NO: ABC Trek/YES: SUPauf demSee

    November 17, 2024 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

    NO:
    Nein, heute habe ICH kein Bild draußen gemacht... Die Wahnsinns- Bergansichten wurden mir von Didier, dem französischen Grundschullehrer und von Claire geschickt: er (65 J), Claire (44 J) und deren Guide Asha ( 22J.) haben vor 2 Tagen das Annapurna Base Camp (überall nur ABC genannt) auf über 4100 m erreicht. Toll- so herrliche Bilder! Ich bin trotzdem nicht neidisch. Was mir da erspart blieb, wiegt mehr: Kalte Abende, Nächte und Aufstehen in "shared rooms"(Gemeinschafts- Schlafräumen) und vor allem: mega Amstrengungen beim Auf- und Abstieg, nochmal 3 Tage mehr und härter als zuvor, dünne Luft, womöglich Kopfweh oder Schlimmeres. .. Obwohl ich später erfuhr, dass ich die anstrengendsten Anstiege bei unserer Trennung in Chhomrong bereits hinter mir hatte. (@ Babs und Christa: IHR habt das ja alles und auch eure persönlichen Grenzen kennen gelernt ;-)) und wart damals ja deutlich jünger und schon immer bergfitter als ich Wandermemme!😜)
    Nein - um ein kleines Wortspiel zu bemühen: Ich hatte genug ABC in meinem Berufsleben, hihi!
    YES:
    Nachdem ich alle halbvollen größeren Shampooflaschen und Creme-Tuben ausgepresst und in leichte kleine Gefäße umgefüllt, manches weg geworfen und anderes zum Verschenken an meinen netten Nepali- Straßenwirt und Familienvater Alo hergerichtet hatte, war ich superfroh, dass ich am nächsten Tag wohl ALLESalles Gepäck inklusive Rucksack in den Trolley pressen können würde!
    Zur "Belohnung" und Abwechslung ging's runter zum Phewa- See, der ja leicht in wenigen Minuten von meiner Lodge aus erreichbar ist: Erkältung und Erschöpfung hin oder her:
    Ich KANN einfach nicht 7 Nächte bei warmen Wetter unmittelbar an einem See mit SUP- Verleih verbringen OHNE dort wenigstens ein Mal selber SUP zu fahren!
    Ich lieh mir also bei meinem Rafting- Veranstalter Paddle Nepal ein Brett für 2 Stunden aus für 7,50 €. Es ist so schön, dass auf diesem See motorbetriebene Boote aller Art verboten sind!
    An diesem Samstag war ich zwar keineswegs die Einzige mit SUP, aber alle Nepalis SASSEN auf ihren SUP- Boards und paddelten im Schneidersitz oder rittlings darauf sitzend. Dass ich auf dem Brett STEHEN konnte, rief allgemeines Staunen hervor. Ich erntete von manchen Situp Paddlern und den Holzboot- Paddlern (nur mit 1 Stechpaddel, keine Ruder) Lob 👍 oder zumindest neugierig erstaunte Blicke. Nun wurde mir auch klar, weshalb der Verleih normalerweise keine Finnen ausgibt. Im Sitzen geht es auch ohne. Ich wollte und bekam jedoch schließlich eine Finne, weil das Brett damit einfach stabiler auf dem Wasser liegt. Weiter hinten auf dem See (Richtung Seilbahn) wurde es immer leerer und schöner... Trotz Müdigkeit und Erkältung konnte ich diese ruhige Wasseraktivität sehr genießen!!!
    Kaum erwähnenswert, aber doch wieder ein Riesenglück war der kurzfristige Verlust meiner geliebten, superleichten ( nur 12 g)1 Armbanduhr, die dann nach einigen bangen Minuten jemand am Ufer entdeckte und mir brachte! DANKE!
    Abends musste ich leider noch den ollen deutschsprachigen Stefan- Lose - Reiseführer von 2010 zurück zu den 3 Sisters bringen und essen gehen bei " meinem" Straßenwirt Alo. Dann wieder ein- und um-packen - siehe Gepäck-Fotos...
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  • Day 16

    14.11. Trek-Ende: Abstieg und Rückfahrt

    November 14, 2024 in Nepal ⋅ 🌙 18 °C

    Obwohl der Rückweg von Gandruk über Syauli Bazar bis fast nach Birethani nur bergab oder eben verlief und nicht länger als etwa 3 Stunden reine Gehzeit war, bin ich heute Abend wirklich erschöpft,. Weil ich plötzlich Muskelkater spüre, mich erkältet und sehr müde fühle, probiere ich - einfach, um Zeit zu sparen - mal die aktuelle Kommunikation mit meinem Schwager und Nepalexperten Bernd von WhatsApp hier rein zu kopieren.
    Dann hat der Nepaliwirt hier an der Straße, der mich nun kennt und stets enthusiastisch begrüßt, weil ich teilweise - auch jetzt! - sein einziger Gast bin, mein Alu paratha fertig gebacken und ich kann ins Bett vor meinem Rafting- Abenteuer morgen früh. Damit hab ich mir ja echt was eingebrockt - womöglich bin ich danach total krank und muss in Pokhara verlängern. Schaun wir mal... 😉)
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    Bin jetzt grade zurück vom Trek und wieder für 2 oder 3 Nächte in Pokhara, Butterfly Lodge. Morgen probiere ich Rafting HIER in Pokhara. in Dumre sei es wohl zu heftig für mich, meint mein Hotelmanager. Wenn's nicht klappt, leihe ich mir ein SUP auf dem See - das geht auf jeden Fall! Und ich versuche hier morgen eine Kuriersendung meiner Wander-Schuhe und anderer überflüssiger Sachen via Feedex- DHL zu meiner Mutter hinzukriegen... (Die Schoderstraße wird nur zu höchstens 50 Prozent angeliefert. Die Boten haben einfach keine Lust auf die Staffel... 🧐🙈) Ich werde berichten... 😜
    2
    [14.11., 18:40] Katrin: Ja, das Halbtags- Rafting oberhalb von Pokhara ( halbe Std Hinfahrt mit denen) musste ich gleich bei Paddle Nepal buchen. Weil: geht gleich morgen früh um 9.00 Uhr los - also mit dem Auto. Der Anbieter wurde mir sowohl vom Hotelfuzzi als auch von 3 Sisters empfohlen und ist hier direkt um die Ecke. Klingt vertrauenswürdig - 3 Boote für 15 Leute, mehr als 6 Guides, Schwimmweste, Helm, etc gestellt. Man ist bloß 1.5 Std wirklich auf dem Wasser - es zählt aber als Halbtagestour wegen Vor- und Nachbereitung, Fahrt etc. Ich kenn das ja von meiner Kajakausfahrt im September... "Much ado about nothing" ( Shakespeare!) oder so ähnlich. Eigentlich bin ich total fertig nach der Rückkehr im LOCAL BUS(!!!) vom Trekking heute, Rückgabe der Ruck- und Schlafsäcke, Wanderstöcke etc. und dann das alles heute noch obendrauf: Hilfe!
    Also mehr als dieses Mini- Rafting mach ich keinesfalls!
    Das längere wäre mit Camping etc. und mir reichte das mehrtägige Bergwandern mit jeden Tag neuen Lodges vollauf! Ich bin schließlich nicht mehr 24 oder 44, sondern bald Pensionärin, gell!
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    Jetzt muss ich Dal Bhat (meistens viiiel Reis mit leider ganz wenig Linsen in einer dünnen Brühe (also eben NICHT wie das indische Dhal) und Alu paratha (kartoffelgefüllte pfannkuchenartige flache Fladen - gleich wie in Indien) essen gehen beim billigen" Straßenrestaurant" Nepali um die Ecke... Dann ganz viel schlafen vor morgen früh... Irgendwie komm ich hier echt nicht zur Ruhe... Aber übermorgen ist heiliger Samstag und da gibt's gar kein Rafting hier. D.h.: morgen oder gar nicht!😜
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  • Day 11

    Pokhara (Shopping und Wellness)

    November 7, 2024 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute haben wir unseren ersten freien Tag in Nepal! Ohne Programm, ohne Ausflüge, ohne Termine, ohne Verpflichtungen. Pokhara ist eine am Phewa See gelegene Stadt eingebettet in eine bezaubernde Berglandschaft (Pokhara bedeutet nichts anderes als "See"). Zudem handelt es sich neben der Hauptstadt Kathmandu um die touristischste Stadt Nepals. Geschäft reiht sich an Geschäft und Spa an Spa. Das nutzen wir in vollen Zügen aus. Ulli, Uwe und ich gehen shoppen und gönnen uns anschließend eine Massage im nahegelegenen Planet Spa. Ich schwanke zwischen Ayurvedic und Deep Tissue Massage. Am Ende wird es Deep Tissue. Aber so richtig. Obwohl ich kein zimperlicher Typ bin, schafft es die 1,50 m große Masseurin, mir 60 min lang Schmerzen zu bereiten. Sie lacht nur und erklärt mir: "That's deep tissue, madam." Danach fühle ich mich einerseits sehr entspannt und durchgeknetet, andererseits tun meine Waden weh, als hätte ich Muskelkater.
    Papa verbringt den Tag mit Dieter in Sarangkot. Sie erklimmen einen Berg mit der Seilbahn, von dem man eine tolle Aussicht auf die Annapurna-Gebirgskette hat. Auch schön!
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