New Zealand
Endeavour Inlet

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 49–54

    Goodbye to The South Island

    March 4 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    We’ve had a fabulous final five days in The South Island. We got on the Coastal Pacific train from Christchurch and travelled along the coast to Blenheim in the Marlborough Region. We saw dolphins 🐬 in Kaikoura from the open viewing carriage along with beautiful scenery as we made our way to the eclectic Peppertree Hotel, which was an old Edwardian building with its own vineyard, orchards, homemade bread, jams and cakes 🍰.

    Obviously we had to take bikes 🚲 to do an all day wine tour which exceeded expectations…who knew the region produced 70% of all NZ’s wine?! We visited 5 of the vineyards with a lunch outside in the vines to keep us going.

    We caught a bus (along with all the oldies) to Picton to catch the water taxi to our hotel in the Marlborough Sounds which had walks to the Queen Charlotte Track. The Sounds are vast and we arrived 90 minutes later to Furneaux Lodge in sunshine ☀️ and instantly relaxed 😎.

    We walked 2 of the tracks to earn a well deserved Sauvignon Blanc or 2, kayaked on the water and nattered away to the other walkers, bike riders and locals.

    We have had the most wonderful and memorable time in The South Island with a ferry trip to Wellington and The North Island through the Cooks Straits tomorrow. 🌊
    Read more

  • Day 25

    Royale Ankunft und Wanderung

    February 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Gestern sind wir mit der Fähre von der Nord- auf die Südinsel übergesetzt. Die Fährfahrt geht ca. 3,5 Stunden über die Cook Strait und die letzte Stunde wird der Queen Charlotte Sound passiert. Dieser ist sehr fjordartig und erinnert damit an Norwegen. Angekommen sind wir in Picton, eine schöne Kleinstadt, die wir uns auch gleich angeschaut haben.

    Heute ging es dann königlich weiter. Wir sind die erste Etappe des Queen Charlotte Tracks gewandert. Der Wanderbeginn ist nur per Schiff zu erreichen. Gleich dort erwartete uns das erste Highlight, denn der Kapitän entdeckte eine Delfinschule🐬 Diese ist sehr lange mit unserem Schiff mitgeschwommen. Ein besonderer Moment, da so unerwartet und wir „nur“ mit der Fahrt zu unserem Ausgangspunkt gerechnet haben.

    Nach dieser Begegnung ging die Wanderung bei Ship Cove los. Ship Cove ist der Ort, an dem Captain Cook bei seinen Entdeckungstouren öfter geankert hat. Über 17 km ging es durch dichten Wald immer im Auf und Ab an der Küste Richtung Forneaux Lodge. Eine wirklich tolle Wanderung, die für uns mit einem Sprung ins kühle Nass und einem Eis belohnt worden ist.
    Read more

  • Day 171

    Über die Raukawa auf die Südinsel

    January 29 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

    Von Wellington aus bringt einen die Fähre in 3,5 Stunden über die Raukawa, das ist der Maori-Name für die Meerenge zwischen den Inseln, auf die Südinsel.
    Der englische Name, Cook Strait, geht auf James Cook zurück, der sie 1770 als erster Europäer durchfuhr (aber nur weil ein Holländer 100 Jahre zuvor glaubte, es sei eine Bucht und es gar nicht erst versuchte).

    Im Hostel sind manche Leute schon ganz nervös, weil einem je nach Wetterlage die Überfahrt wohl ziemlich auf den Magen schlagen kann. Ich bin einfach gespannt. Denn es ist nicht nur eine der angeblich stürmischsten Fährpassagen, sondern auch eine der schönsten der Welt.

    Und naja - obwohl es in Wellington super windig war (windy welly eben) ist die Überfahrt sehr ruhig. Niemand benötigt die Papiertüten, die an allen strategisch wichtigen Orten des Schiffes ausliegen.

    Und jaaa! Es ist zumindest die schönste Fährpassage, die ich erlebt habe. Spätestens als wir die Cook Strait überquert haben und in die Marlborough Sounds einschippern. Da ist es es schon 19.00 Uhr und das beginnende Abendlicht beschert uns eine tolle Szenerie. Das ist das, was sich Europäer unter Neuseeland vorstellen… Wunderschön 😍
    Read more

  • Day 3–6

    Back on Track

    December 30, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir fühlten es beim ersten Schritt aus dem Flughafen: vorbei war die Zeit des Dahinvegetierens in der Hitze. Die windigste Hauptstadt der Welt - Wellington - begrüßte uns stattdessen mit Sturmböen und angenehmen Temperaturen um die 20 Grad. Einen Tag später machten wir uns bei weniger Wind, aber trotzdem einigem Geschaukel, auf den Weg zur Südinsel. Schon die Fährfahrt erlaubte uns einen Blick auf die nächste Wanderroute: den Queen Charlotte Track.

    Die mehrtägige Wanderung über 71 km führte uns an vielen geschichtsträchtigen Orten vorbei. Diese haben trotz des Namens nur wenig mit der Namenspatronin Königin Charlotte von Mecklenburg-Strelitz zutun (wir sind uns jedoch sicher, dass sie im Herzen auch eine begeisterte Wanderin war). Vielmehr wurde an diesem Ort die Südinsel erstmals von Captain Cook auf seiner ersten Expedition betreten. Immer wieder lasen wir auf den Infotafeln von den ersten Begegnungen mit den Maori und der folgenden Umgestaltung der Region durch die Siedler. Es waren nicht immer Geschichten für das Herz.

    Doch genug Geschichte und zurück in Gegenwart! Bereits auf den ersten Metern brachte uns die Natur zum Staunen. Ein wunderschöner Regenwald an einem weißen Sandstrand mit glasklarem Wasser zum Empfang wurde mit einem ohrenbetäubenden Grillkonzert untermalt. Es geht natürlich um das Tier und nicht Menschen die beim BBQ singen. Führten uns die ersten Tage noch direkt an der Küste entlang, ging es im Anschluss hinauf auf den Grat zwischen zwei Fjorden. Farbwechsel aus Blau und Grün sollte unser ständiger Begleiter der nächsten Tage sein.

    Apropos Begleiter: auch auf den Campingplätzen lernten wir wieder viele nette Menschen kennen, von denen wir hoffen, einige nochmal auf der Südinsel zu treffen. Und auch bei jeder kleinen Pause kamen sofort ein paar der flugunfähigen Wekas aus dem Gebüsch, um etwas Essen zu stibitzen. Selbst vor Reißverschlüssen machen die kleinen Teufel nicht halt. Bei einer Unachtsamkeit konnte die Tüte höchst wertvoller Gummitierchen nur durch einen Sprint von Carsten gerettet werden. Besonders lebhaft bleiben uns jedoch die vierbeinigen Begleiter der Silvesternacht in Erinnerung, als eine Horde Opposums das Zeltlager auf der (zum Glück erfolglosen) Suche nach Futter überfiel.
    Read more

  • Day 15

    To the south ⛴️

    December 16, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 68 °F

    We left our campsite and headed to the ferry. We read a rule for the ferry that gang members had to remove their jacket patches. I found that funny, as if gang members would be an obliging group. But apparently they are, as we asked the check in guy for the ferry about it. He said it was so that other people on the ferry don’t get scared. He said they’re mostly well behaved, but sometimes do wheelies in the parking lot, which “isn’t cool”. Then he said, “well, it is kinda cool but not that kinda cool.”

    They loaded us all on the ferry very orderly, even as it was raining quite hard. The ferry was very full of people so it was a bit chaotic. But they did have a kids room and a movie theatre which I thought was clever.

    We unloaded at Picton and headed for our campsite. We paid for one with a beautiful view, although it did turn out that hot water for the shower was extra and required coins, which we did not have. Henry helped our French van neighbor figure out the extension chord.
    Read more

  • Day 2

    Tag 68 - Ship Cove - Bay of many coves

    December 8, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    Im Zelt klingelt der Wecker natürlich wieder früh - 05:45 Uhr. Bis sieben Uhr hatte ich gefrühstückt, alles gepackt und war punkt sieben auf dem Trail. Keine Ahnung, was mich heute erwarten würde, denn es stehen 30 Kilometer auf dem Plan. Das Campsite natürlich Tage im Voraus vorgebucht, wobei das ohnehin niemand hier im Busch kontrolliert.

    Vorbei an unzähligen kleinen Buchten, mal leicht bergauf, mal leicht bergab, ging es 20 Kilometer durch leichten Sonnenschein und unter lockeren Wolken entlang.
    Lt. Garmin-Abfrage sollte es ab Nachmittags leicht, und ab späten Abend stark regnen. Ich konnte mir also nicht allzu viel Zeit lassen. Und doch war das Rucksackgewicht nicht der einzige Bremsklotz am heutigen Tage. Insgesamt hatte ich am Ende 1290 Höhenmeter bewältigt. Zwar gab es nur zwei kurze, heftige Anstiege, dennoch waren die bewältigten Höhenmeter überraschend für mich, erklärten aber auch 60 Minuten Tiefschlaf nach Zeltaufbau😄.

    Hunger hatte ich wenig, es gab jedoch eine Tüte dehydrierten Lamm-Couscous-Oliven-Mampf, eine Dose Ananas (yeah wieder 500g weniger zu schleppen) und eine halbe Tüte Salzbrezeln. Ach ja, und ein Ei, dass letzte von vieren.

    Gegen Abend nahmen Sturm und Regen zu und wir wollen mal schauen, wie meine Abspann-Künste so wirken (das hat sonst immer Nicole gemacht).

    An Augen schließen war jedoch nicht zu denken - der Wind raschelte mit aller Kraft an den knochigen Bäumen, der Wind blies unter die Zeltplane, der Regen jedoch erreichte mich aufgrund des dichten Bewuchses über mir nur mäßig. Mal sehen, wann es aufhört.

    Guten Nacht aus dem Wald sagt,
    Christian 🪅
    Read more

  • Day 1

    Tag 67 - W. - Picton - Ship Cove

    December 7, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Wellington - Picton auf der Südinsel - Ship Cove (Beginn Queen Charlotte Track)

    Um 05:15 Uhr morgens klingelte der Wecker und es ging wenig später mit gepackten Rucksäcken in die Küche für ein schnelles Frühstück.
    Gesagt getan, die Eiskaffeedosen aufgrund von Ekligleit nur genippt und weggeschüttet. Also keinen Kaffee erstmal, dachten wir.

    Nun schnell zur Plattform 10 des Bahnhofes, um den Shuttle zur Fähre nicht zu verpassen. Nachdem auch 15 Minuten nach der angegebenen Zeit kein Shuttle da war, rief ich mal bei der Servicehotline an. Der freundliche Herr erinnerte mich daran, dass mir 1 Stunde zu früh sind.🙈🙈 hätten also liegen bleiben können.

    Also gab es einen McDonald's Kaffee und ein weiteres Stündchen warten in der Sonne .

    Mit der Fähre hat alles reibungslos geklappt, ähnlich wie am Flughafen, Check in mit Gepäck wiegen und abgeben, Checkout mit Kofferband. Die Überfahrt über die berüchtigte Cool-Straße war leicht saukelig, aber absolut auszuhalten. Sie hielten uns hauptsächlich drinnen auf, da es draußen einfach zu stürmisch war. Die Fähre hatte entgegen der vielen negativen Bewertung auch keine Verspätung.

    Die Rucksäcke in Picton aufgenommen, ging es wenige hundert Meter weiter zum Wassertaxi, welches mich an die Nordspitze der Südinsel bringen sollte, wo der Trail weitergeht.

    Um 13:20 Uhr ging es dann los, so nach und nach fuhr das mit knapp 25 Leuten besetzte kleine Boot, verschiedene Buchten und Stege an.

    Für mich ging es quasi zur Endhaltestelle. Nach kurzem Rucksack einstellen, ging es für knapp 6 km entlang des Queen Charlotte Track. Nach ca. 5 Tagen ohne Rucksack auf dem Rücken, muss man sich erst mal wieder an das Laufen mit viel Gewicht eingewöhnen. Die Check in Stelle der Fähre sagte 16,5kg Gewicht - also Basisgewicht, plus 4 Tage Verpflegung.
    Dazu kommen 2x0,75L Wasser, Handy und GPS Gerät. Also am Ende ca. 19kg.

    Das heißt daher automatisch für mich, zu erst den schweren Mampf weg zu machen. Die 500g Dose Ananas kommt aber erst morgen auf den Tisch 🥰🍍.

    Beim Essen zubereiten bekam ich noch Besuch von hunderten Sandfliegen und einem Kiwi-ähnlichen, flugunfähigen Vogel. Garstige kleine Biester, die klauen alles. Daher kommt heute Nacht alles ins Zelt. Dabei ist mir aufgefallen, wie flockig das Innenzelt ist. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sich eine Beschichtung gelöst hat oder ich massiv Schuppen bekommen habe. Nach kurzer Recherche habe ich jedoch festgestellt, dass die Tüte mit dem gefriergetrockneten Kartoffelpüree aufgeplatzt ist. 😄🙈Naja, dann gibt's halt morgen Abend Püü zum Dinner😉

    Gute Nacht aus 'Schoolhouse Bay' sagt
    Christian 🪅
    Read more

  • Day 40

    The walk on Queen Charlotte Track

    March 14, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

    Grün, grün, grün ist alles was ich habe, grün grün grün ist alles was ich mag!

    So ein schöner Walk durch den Regenwald, diese magischen Geräusche, Gezwitscher, Zirpen der
    Zikaden und immerzu ein leichtes Wasserrauschen, einfach nur ein Traum, das zu erleben!

    Obwohl wir den Walk zur Goldmine irgendwie verfehlen, diese Abgeschiedenheit ist einfach Gold wert!
    Read more

  • Day 39–41

    One the road to Picton Wharf

    March 13, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

    Wolkig bei 14', Nieselregen und tschüss Kaikoura, da hatten wir gestern noch das bessere Wetter abgekriegt.
    On the road entwickelte sich weg vom Highway Nr. 1, 64 und 6 zum Rodeo von Baustelle zu Baustelle über richtig kurvige, schlechte und schmale, aber zumindest geteerte Wege. Günter hat die Ralley Prüfungen meisterhaft bestanden. Nach einem online chat mit Pacific Destination und unserer Info, dass wir die Abfahrt um 13h nicht pünktlich erreichen können.
    Wir sind um 10h gestartet und waren davon überzeugt, dass wir ausreichend Zeit für die ca. 180km zum Wassertaxi von Cougar Line in Picton eingeplant hatten, dies wurde durch die zahlreichen Baustellen und Ampelstopps ganz schnell in Zweifel gezogen. Um 13.15h erreichten wir Picton. Die Wharf der Cougar Line, war nicht zu sehen uvd auch nicht beschildert. Das Navi sorgte eher für Verwirrung, statt Wegweisung, das führte zu totalerl Überforderung bei uns Beiden, dank der schlechten Wegweisung. Kurz vor dem Ziel, hätten wir das Wassertaxi fast doch noch verpasst. Glücklicherweise hatte der Chat Agent unsere Verspätung angekündigt und das es auf einmal Departure 1.30pm statt 1pm (13h) hieß, und sie würden auch noch 5 Minuten auf uns warten. Die Erleichterung war groß, dass wir es trotz der Schwierigkeiten ohne Schaden rechtzeitig an Bord geschafft hatten. . Günter musste dann erst noch einen Parkplatz finden, große Erleichterung, als auch Günter auf dem war. Das Auto steht jetzt allerdings ohne gültigen Parkschein und wir hoffen mal, dass wir kein Ticket bekommen und auch nicht abgeschleppt wurden...
    Nach gut 2 Stunden Fahrt durch den Fjord erreichen wir die Furneaux Lodge, mit Koffertranfer zu sehr schönen Cabin, mit 2 Schlafzimmern, Küche, Duschbad und Wohnzimmer sowie einer großen Terrasse mit Seeblick. Jetzt freuen wir uns auf ein entspanntes Dinner, das wir hier inklusive genießen dürfen.
    Hier können wir wandern, die Wanderschuhe und Stöcke sind aber im Auto in Picton 😞, Kajakfahren 😀 oder in die Sauna 😀 gehen oder einfach ohne Plan abhängen!!!
    Read more

  • Day 11

    Mit der VIP-Fähre auf die Südinsel

    March 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Sehr bald läutete der Wecker in Taihape und um ehrlich zu sein, schlief ich nur vier Stunden! Um 6:30 Uhr verließen wir dann das Airbnb in Richtung Wellington. Unsere Fähre würde dort um 13 Uhr zur Südinsel aufbrechen. Um 12 Uhr schloss der Check-in und aufgrund der möglichen verkehrstechnischen Verzögerung wollten wir nichts riskieren. Es gab zum Glück keine Verzögerungen und so blieben uns fast zwei Stunden, um durch Wellington zu streunen.

    Auf der Fähre selbst ergab sich dann eine super lustige Geschichte. Jim, gesprächsfreudig wie er ist, freundete sich nach dem Einparken sofort mit der uns einweisenden Dame Maria an. Auf die Frage, ob das Essen am Schiff inkludiert sei, meinte sie: nein, leider, aber wenn wir sie nachher sehen, würde sie etwas für uns arrangieren. Wir setzten uns in den Aufenthaltsraum/ins Restaurant und plötzlich stand Maria da und gab uns zwei VIP-Bänder für die Lounge. Sie eskortierte uns nach oben, um dort unlimitiert zu essen und zu trinken. Wir konnten unser Glück gar nicht fassen. Am Ende der fast dreieinhalbstündigen Fahrt zur Südinsel suchten wir wieder nach Maria, um uns noch einmal bei ihr zu bedanken. Auf die Frage, wie wir zu dieser Ehre kämen, meinte sie, wir hätten sie freundlich begrüßt und anständig mit ihr gesprochen und so wollte sie uns entgegenkommen. So nett!

    Nachdem wir in Picton mit unserem Auto an Land gegangen waren, fuhren wir zum nächsten Airbnb in Kaikōura an der Ostküste. Wir entschieden uns aufgrund des Wetters für diese Seite. Gareth bläute mir ein, dass in Neuseeland ALLES vom Wetter abhängig ist.

    Entlang der Küste sahen wir extrem viele Seelöwen, die mit Schlafen, Spielen oder sich Putzen beschäftigt waren. Das Beste waren die Babys, die im Süßwasser Zufluss spielten - entzückend.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android