Norway Bilekrakken

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Travelers at this place
  • Day 2

    Tag 2 - Oslo -> Son

    August 26, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem ich um 07:30 Uhr mit den Flixbus in Oslo ankam, holte ich mir erstmal nen Kaffee um überhaupt erstmal wieder auf mein Leben klarzukommen und mich etwas aufzuwärmen. ☕️😴 Gegen 8:30 Uhr machte ich mich dann auf zum Vigelandspark. Dort packe ich erstmal alles aus meinen Taschen raus und sortierte alles neu. Dann machte ich mich auf den Weg wieder durch Oslo durch, wo ich mir etwas die Stadt anschaute und Fotos machte 🥰 Der Eindruck reichte mir für heute völlig.
    Dann fuhr ich mit mit dem Rad auf meine Route Richtung Süden. Die ersten Kilometer waren recht anspruchsvoll und ungewohnt. Aber nach einer Zeit war ich dann wieder voll drin 🚴🏻‍♀️😍
    Ich suchte mir einen Zeltplatz und radelte dort hin. Die Strecke war recht bergig und mit 60 Kilometern für den ersten Tag mit kaum Schlaf dann noch am Ende ziemlich anstrengend 🥵 Als ich ankam stelle ich fest, dass der „Zeltplatz“ dann doch nur ein Stück schöne Stelle im Wald war🌳. Ich fand es dort zwar wirklich wunderschön, aber zum Schlafen fand ich es irgendwie etwas gruselig. Mein Bauchgefühl sagte irgendwie nein. Dennoch kochte ich erstmal Nudeln und aß ganz in Ruhe🍝. Nach dem Essen machte ich mir Gedanken über meine Schlafsituation und beschloss nach einigem Hin und Her dann doch noch ein Stück weiterzufahren🚲. Ich habe immer gesagt, dass das einzige was bei der Schlafplatzsuche zählt, ist das Bauchgefühl. Es hätte sich falsch angefühlt, dort zu bleiben, besonders für die erste Nacht im neuen Land. Tatsächlich fand ich nach ca. 15 min eine Stelle, die mir deutlich mehr zusagte. Ein kleiner Park direkt am Meer 🌊 Dort unterhielt ich mich sogar noch mit einem netten Mann.
    Dort baute ich am Rand mein Zelt auf und legte mich eigentlich auch direkt hin und schlief um 21:00 Uhr direkt ein🏕️😴
    ↔️ 61,6 km
    ↗️ 681 m
    ↘️ 675 m
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  • Day 3

    Fjord erkunden

    June 1, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 24 °C

    Den letzten Tag in Oslo nutzen wir für einen Ausflug in die Fjorde. 1h mit dem Boot nach Oscarsborg. Dort gab es viel zu sehen. Vor allem alte Weeranlagen und Geschichtliches.
    Kurz vor dem Regen schafften wir es wieder aufs Boot und fuhren zur nächsten Insel um noch etwas im Nationalpark zu spazieren und in die Sonne zu liegen. Das Flüchten vorm Regen hat super geklappt und einige schöne Zeltplätze hätte ich auch gefunden 😄Read more

  • Day 1

    Ankunft Oslo/ Borre

    November 3, 2023 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

    Mein Tag startete um 6:30 Uhr gut gelaunt und sogar fast ausgeschlafen! Den Abend zuvor hatte ich extra schon alles fertig gepackt und musste dementsprechend mich nur noch fertig zur Abfahrt machen. Gegen 8 Uhr ging es nämlich erst zum Oldenburger Hbf und von da aus zum Hamburger Flughafen. Mein Flug startete um 13:45 und ließ mich knappe 1 1/2 Stunden später wieder in Oslo landen. Dort angekommen konnte ich direkt meinen Koffer abholen und Leonie in die Arme schließen, die mich extra am Flughafen abholte. Noch schnell den Mietwagen bei Europcar abgeholt und ab ging es nach Borre, wo Leonie das Semester wohnt. Obwohl so schnell ging es gar nicht. Am Mietwagenschalter wurde uns nämlich erst mitgeteilt, dass mein gemieteter Toyota Corolla gar nicht zur Verfügung steht, stattdessen gab es dann ein Upgrade auf einen Suzuki Across! Der SUV ist echt ein Schiff, Plug in Hybrid, Automatik und ein modernes Teil mit allen Annehmlichkeiten für komfortables fahren. Nachdem ich das Auto etwas erkundet hatte ging es mit Popoheizung auf die verschneiten norwegischen Straßen. Insgesamt brauchten wir zwei Stunden zu Leonies Studentenwohnheim und mittlerweile war es auch schon dunkel geworden. Langsam war es Zeit fürs Essen, was ein Glück, dass Laurine, auch eine Freundin aus Emden die dieses Semester hier ist, Wraps für uns hatte. Nachdem die verspeist waren packte ich fertig aus und Leonie und ich machten einen Plan für morgen. Schnell gingen wir noch in den nächsten Supermarkt einkaufen, damit wir uns morgen früh noch Lunchboxen machen können. Wieder zurück machten wir uns fertig fürs Bett und quatschten noch ne ganze Weile bis wir einschliefen.Read more

  • Day 43

    Mit der Fähre Richtung Schweden

    September 11, 2023 in Norway ⋅ 🌬 18 °C

    Ich hab bisher fast alle größeren Städte umfahren, wollte mir diesen Chaos nicht antun. Mit der Fähre geht es Richtung Schweden und später Richtung Dänemark, wobei ich wiederum in Dänemark lieber die Straße bevorzuge.Read more

  • Day 2

    1. Urlaubsabend

    August 11, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

    So, angekommen beim ersten Campingplatz direkt am oslofjord. Alles perfekt. Haben gekocht, gegessen und Wein getrunken. Gespült und geduscht wird morgen. Mussten unsere Nachbarn wieder einmal wegen Gasversorgung fragen. Die Technik ist aber auch verdammt kompliziert. Sind jetzt campingprofis😁😁 und müde... Gute Nacht😘Read more

  • Day 32

    Pilgrimsruta mit Begrüßung

    June 15, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 26 °C

    Seit Überquerung der Grenze wird der nationale Radweg Nr. 7 (Teil des Eurovelo 3) bis Trondheim verfolgt.

    Die Route erinnert aktuell ein bisschen an das Fichtelgebirge mit immer wieder steilen Passagen Berg auf. Auch die Fahrradstraßen ähneln hier den deutschen Radwegen, was mit Slalom auf einigen Schotterwegen einhergeht.
    Zwischendrin hat Norwegen kurz "Hallo" gesagt. Platzartige 20 Minuten Starkregen und etwas weiter entfernten Gewitter. Die Wäsche welche zum trocknen hinten an den Taschen hing durfte dann in die zweite Runde.
    Die Abkühlung und die Wolken haben bei der weiteren Fahrt ganz gut getan.

    Morgen geht's dann ab nach Oslo und 2 Nächte Airbnb.

    Statistik:
    +90 km (2.353 km)
    +953 Hm (16.553 Hm)
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  • Day 5–6

    Homebound 🙏🏻

    September 20, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

    There’s a saying: “Above the clouds, the sun always shines,” and that felt especially true on this drive back to Oslo :)

    I rolled out of Trollstigens Resort at 08:00 and headed straight south through the morning fog. For 10-15 minutes, I had cold but clear weather between the mountains, and then everything turned into thick, heavy fog with light rain. I relied on the GPS on my bike as my main guide, since visibility was down to 15-20 meters. To top it off, the temperature dropped to between 4-6°C—not exactly warm, even for a Nordic motorcyclist 🥶

    A short stop at the beautiful Settafossen waterfall before the fog caught up with me👌

    When I reached Dombås, I had the option to go inland and uphill. Although it would take more time, I desperately wanted to get out of the fog and clouds. And, true to the saying, yes—the sun was shining above the clouds :-)

    With sunshine, +10°C, and open roads, my mood lifted again ;) 🤩☀️😎

    I made a few stops along the way, one of them at a small church by the side of the road, located right on the Pilgrim walking route. This route runs from Oslo to Trondheim and passes this little church, which offers a stunning view! 🤩

    I rode through Rondane National Park, which has a truly impressive landscape and is home to 10 peaks rising over 2,000 meters above sea level. I enjoyed every minute of sunshine before plunging back into the clouds and the "back to reality" motorways, which didn’t offer the same thrills as the past few days. But, I stopped for some food and coffee on the way to Oslo and, by pure chance, ended up at the most bizarre gas station I’ve ever experienced. The place was famous for its buns with various flavors, was selling merchandise, and even had local specialties—it was crazy and fun!

    Now, back in Oslo, I’m reflecting on the route, the stops, the nearly 1,800 km of driving in 4 days, endless turns, thousands of bridges, and over 20 ferry crossings—not to mention the kind people I met along the way. I’m just feeling grateful: for the weather, for my amazing motorcycle (almost 10 years old now), for having the time to do this journey, and, finally, for all that I have to look forward to as I head home again 🥰

    Last comment: We should have kept Norway... what an amazing place! Love it ;) 🇳🇴❤️
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  • Day 3

    Van Oslo naar Kristiansand

    September 16, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

    Van Oslo varen we door de Oslo fjord naar Kristiansand. Inmiddels heeft de regen plaats gemaakt voor de zon, waar we met volle teugen van genieten terwijl het mooie Noorse landschap aan ons voorbij trekt. We sluiten deze bijzondere dag af met een heerlijk etentje in het Aziatische specialiteit restaurant.Read more

  • Day 25

    Munch-Hus in Åsgårdstrand

    July 20, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einem kurzen Spaziergang durch den fast mediterran wirkenden Ort Åsgårdstrand besuchten wir Munchs Wohnhaus mit einer kleinen Führung. Das kleine Haus erwarb er für nur 900 Kronen und konnte es sich doch kaum leisten. Dennoch war es ihm besonders wichtig, dass dies sein erstes eigenes Haus war und er endlich etwas selbst besaß. Für den Garten (der heute ein öffentlicher Park ist) bezahlte er jährlich 20 Kronen Miete. Als er das Geld einmal nicht hatte, bot er dem Vermieter stattdessen ein Bild an. Der Vermieter lehnte jedoch ab, weil ihm die Bilder nicht gefielen, und bestand auf die 20 Kronen - vermutlich der schlechteste Deal in der norwegischen Geschichte.
    Der für Munch wichtigste Einrichtungsgegenstand war das Telefon. Er liebte es, zu telefonieren und rief Menschen besonders gerne während Dinnerpartys an. Dann bestand er darauf, das Telefon auf den Tisch stellen zu lassen und nach und nach mit jedem Gast zu sprechen. Munch soll gesagt haben, er wünsche sich, dass irgendjemand ein so kleines Telefon erfinden würde, dass man es mit sich tragen könnte. Nun ja...
    Neben dem Telefon liebte Munch seine Kamera und experimentierte mit ungewöhnlichen Motiven und Perspektiven. Unter anderem versuchte er, sich mit ausgestrecktem Arm selbst zu fotografieren - das Ergebnis ist vermutlich das erste Selfie der norwegischen Geschichte.
    Der Schrank neben seinem Bett ist inzwischen sehr viel aufgeräumter als zu Munchs Zeit. Interessant ist jedoch, dass er eine ganze Sammlung von Materialien hatte, die Ölfarben zum Glänzen brachten, obwohl er das Glänzen hasste und niemals verwendet hätte.
    Die Stadtverwaltung wollte Munch, nachdem er berühmt geworden war, das Haus wiederholt abkaufen, aber Munch weigerte sich. Sobald er finanziell so gut abgesichert war, dass er keine Bilder mehr verkauften musste, tat er dies auch nicht mehr. Er verfügte testamentarisch, dass nach seinem Tod alle Bilder an die Stadt Oslo gehen sollten - die tausenden Gemälde, Skizzen und Zeichnungen sind heute im Munch-Museum dort zu bestaunen. Sein Haus vermachte er seiner kleinen Schwester Inger. Die Freude in Åsgårdstrand war groß, als Inger ankündigte, dem inzwischen eingerichteten Munch-Haus-Museum ein originales Munch-Gemälde zu spenden. Sie hielt Wort und nun hängt hier das einzig öffentlich ausgestellte Gemälde - von Inger Munch...

    Edvard Munch (1863-1944) verbrachte den Sommer 1885 mit seiner Familie in Borre, wo er oft den Strand entlang nach Åsgårdstrand spazierte. Munch muss sich bereits damals zu dem Ort hingezogen gefühlt haben.
    Åsgårdstrand wurde für Munch als Künstler und Maler des Seelenlebens des modernen Menschen zur Befreiung. Im Sommer 1889 ließ sich Munch erstmals in Åsgårdstrand nieder, dem kleinen Fleckchen Norwegen, das in so vielfältiger Weise große Bedeutung für ihn erlangen würde.
    Mit Åsgårdstrand wird die Landschaft lebendiger Bestandteil seiner Kunst. Und damit auch der Sommer und die Sonne. Die gebogene Strandlinie mit dem rundgewaschenen Geröll und nicht zuletzt die goldene Säule des Vollmondes auf dem Fjord kennzeichnen viele seiner Bilder von hier.
    Der Zeitraum, in dem Munch am stärksten mit Åsgårdstrand verbunden war - das heißt mit jeweils mehrmonatigen Aufenthalten jedes Jahr -, erstreckt sich von 1889 bis 1905: "Hier habe ich über 30 Jahre lang gemalt, meine besten Bilder, sowie Studien für den Lebensfries." Die Kunst, die in diesen Jahren geschaffen wird, ist höchst vielfältig. Nach 1905 werden die Aufenthalte eher sporadisch, er besucht den Ort jedoch immer wieder und die Landschaft dient nach wie vor dauerhafter Inspiration. In den 1890er Jahren beschäftigt ihn sein Lebensfries-Projekt mit Bildern wie Die Stimme, Der Tanz des Lebens, Anziehung, Zum Wald hin und Losreißung. Zudem entsteht eine Reihe reiner Naturlandschaften mit Strandlinie und Mond als Hauptelementen. Nach dem Hauskauf 1898 ändern sich seine Motive, er beginnt sich für Menschen zu interessieren und malt eine Reihe von Bildern des Hauses und der Tätigkeiten im Garten. Das weltberühmte Mädchen auf der Brücke entsteht in dieser Zeit.
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  • Day 25–30

    Frederikstad à Moss

    June 20, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 21 °C

    Nous retournons sur Fredrikstad pour prendre un train qui nous emmènera à Moss, une ancienne ville industrielle. Nous y prenons goût, d'autant plus que nous avons droit au tarif senior . Ça nous permet de raccourcir les étapes, de faire des petites boucles exploratrice en dehors de l'itinéraire direct et d'avoir un peu plus de temps libre dans la journée. Car celles-ci sont bien remplies. Le plan de route que nous établissons au fur et à mesure, la recherche d'hôtes, de campings voire de logements en dur en fonction des intempéries prend beaucoup de temps. Les courses, l'installation au camping, le démontage, la préparation des vélos et le pédalage. les rencontres, les visites. écrire le blog.... vous allez croire que c'est le stress, pire qu'au boulot! Non, mais les journées sont bien remplies. Et surtout, on fait un break quand on veut, le tout étant d'avoir la sagesse de le faire à temps.
    Ce petit saut en train nous permet de trouver un camping au milieu d'une presqu'île en dehors de l'itinéraire. En fait pas un camping, mais un immense parc à caravanes, plusieurs centaines, qui restent à demeure et où chacun entretient son petit carré. L'enfer pour les petites tentes. Sauf que pour une fois les tentes ont leur espace dans un coin privilégié juste au bord de l'eau. Ajoutons à cela un soleil comme nous ne l'avons jamais eu depuis notre départ, et cela en fera le spot idyllique que nous n'oublierons pas. C'est la seule fois où je vais goûter l'eau. rafraîchissante mais pas glaciale.
    J'oubliais de dire que prendre le train est aussi l'occasion de rencontrer. Telle cette norvégienne en tenue traditionnelle. En fait elle se rendait à une remise de diplôme, l'équivalent du bac, fin de la scolarité. Nous verrons ainsi à Moss, plusieurs jeunes, en famille. se rendre à cette cérémonie.
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