Norway Rossmolbukta

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Travelers at this place
  • Day 28

    Flucht vor dem Sturm

    February 4 in Norway ⋅ 🌬 -13 °C

    Ein Tanz mit den Elementen in Hammerfest

    Kaum hatten wir den letzten Bissen unseres Znachts verschlungen, klopfte es an Knutschis Tür. Zwei Norweger, wettergegerbt und ernst. „Sturm kommt“, warnten sie, „heftig.“ Keine Zeit für lange Überlegungen – wir packten alles zusammen und flohen nach Hammerfest, dorthin, wo das Meer auf die Stadt trifft. Vielleicht würde es dort ruhiger sein und wir wollten morgen sowiso dorthin.

    Aber der Sturm hatte andere Pläne. Die ganze Nacht rüttelte er an Knutschi, liess es erbeben wie ein kleines Boot in rauer See. Der Wind pfiff, heulte, drückte uns in die Polster. Schlaf? Vergiss es. Und als der Morgen graute, wurde es nur noch schlimmer.

    Wir wagten uns hinaus – oder besser gesagt: Der Sturm trieb uns vor sich her. Ein Besuch in der Stadt war nötig, allein schon, um Knutschi mal von aussen zu betrachten: Stand es noch? War es noch ganz? Danach ging es ins Touristenbüro, ein kurzer Stopp beim Polar Bear Club und eine kleine Pause in der Kirche.

    Die Kirche von Hammerfest war unsere Zuflucht – ein Moment der Ruhe, während draussen der Sturm tobte. Ein schlichter, aber schöner Bau, modern und lichtdurchflutet. Drinnen eine Stille, die fast unwirklich war nach der tobenden Nacht. Wir setzten uns, atmeten durch, liessen die Kälte aus unseren Gliedern weichen. Ein Ort, um die Gedanken zu sammeln, bevor wir wieder hinaus in den Wind mussten.

    Nächster Halt: Der Royal and Ancient Polar Bear Club – ein Ort mit einer langen Tradition. Hier werden Abenteurer, Fischer und Nordland-Fans zu Ehrenmitgliedern, wenn sie sich dieser unwirtlichen Region würdig erweisen. Eine Mitgliedschaft? Sie kommt mit einer Urkunde, einer Nadel und dem Wissen, dass man offiziell zu denen gehört, die sich der Arktis nicht nur stellen, sondern sie lieben. Da wir schon seit elf Jahren Mitglied sind, sahen wir uns einfach um, tauchten in Geschichten vergangener Expeditionen ein – und liessen uns von ausgestopften Eisbären beäugen.

    Aber die wichtigste Frage blieb ungelöst: Wo gibt es einen weniger stürmischen Platz für unser Knutschi? Die Frau im Touristenbüro deutete auf eine Karte. Ein Campingplatz. Geschlossen. Aber wir dürften uns dort hinstellen.

    Gesagt, getan. Doch der Weg zurück zu Knutschi war eine Prüfung. Der Sturm schlug mir ins Gesicht, stach eisig wie Nadeln, nahm mir fast den Atem. Wir mussten uns gegenseitig festhalten, jeder Schritt ein Kampf. Endlich im Wohnmobil – losfahren, bevor wir noch weggepustet werden.

    Auf dem Campingplatz angekommen, hiess es erst einmal schaufeln. Rolf kämpfte sich durch den Schnee, bahnte uns einen Platz. Rundherum nur norwegische Wohnwagen und Mobile – alle eingesteckt, scheinbar auf Langzeit-Winterpause. Wir standen allein im Wind.

    Und nun? Der Wetterbericht prophezeite weiter Sturm. Morgen Nachmittag eine kurze Atempause, dann wieder voller Angriff. Unser Problem: Wir müssen über die Hochebene. Sennalandet liegt an der E6 und ist ein karges, windgepeitschtes Hochland, das im Winter oft von Schnee und Sturm beherrscht wird. Sie dient traditionell der Rentierzucht der Sami, deren Herden hier durch die weiten, offenen Landschaften ziehen. Heute nur im Konvoi befahrbar. Die Frage, die uns den Kopf zerbricht: Wagen wir es? Oder zurück nach Finnland?

    Warten auf Wetterbesserung

    Draussen tobt der Sturm, drinnen duftet es nach Tee und Guezli. Die Strasse über Sennalandet? Ist mittlerweile Gesperrt. Der Wind rüttelt am Knutschi, laut Wetterbericht soll es erst morgen mittag ruhiger werden. Also warten wir – mit heissem Tee und einem Plan: jetzt noch eine Runde Guezli und morgen weiterfahren.
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  • Day 9

    Dag 9

    January 23 in Norway ⋅ ❄️ 0 °C

    Donderdag, 23 Januari 2025 Hammerfest
    Zonsopgang 10:27, Astronomische middag: 11:37, Zonsondergang: 12:48, Duur van de dag: 02:21, Duur van de nacht: 21:39.

    Hieperdepiepppp!! Mijn hubby is jarig! 🎈🎊🥳
    Ik denk dat ik hem vanavond maar mee uit eten neem! 🤣

    Goed! Hammerfest dus!
    De boot heeft ietwat vertraging opgelopen, maar alle excursies gaan gewoon door. In Hammerfest zijn we met een bus door de highlights van de stad gereden met een gids, die wat weg had van Brutus uit Popeye 💪🏻🤭 Leuke tour! Op een paar plekken uitgestapt voor extra informatie, nog in een klein museum rondgelopen. Er was weinig extra tijd, want de boot moest weer verder. En het liefst zonder éxtra vertraging 😉
    Overigens: de boot wacht wél op vertraagde, geplande, excursies. Maar niet op passagiers, die op eigen houtje naar de stadjes lopen en de tijd vergeten zijn

    Om 14:30 was het alweer donker. Eigenlijk is het best gek om mee te maken dat het maar een uur of 4 écht licht is en 20 uur donker. Het gekke is dat je brein daarin meegaat en na een uur of twee donker denkt: ‘het is nú tijd om moe te worden’, dus je krijgt slaap. Maar ja…om nou al om 16:30 je nest in te duiken? 🥱😴🛌….Ik kén iemand , die dat kan 😂
    Míj́n brein, daarentegen, denkt bij de eerste schemering zoiets van: ‘Wijntje doen?’ 🍷 Óók geen goed plan om 14:00 🤭
    Maar gelukkig heeft de crew daar iets op bedacht. Er is een dagelijks leuk programma-aanbod waar je gebruik van kunt maken, maar het is niet verplicht.
    Elke dag is er een samenkomst waarin de dagelijkse dingen worden besproken: de steden, waar we stoppen; de weersvoorspelling, of we te maken krijgen met storm voor wat betreft de deining, enzovoorts…. Er worden foto’s vertoond, anekdotes uitgewisseld. Alles met de nodige humor. Het team doet er ook alles aan om ons op diverse manieren te vermaken.
    We worden via de intercom op de hoogte gehouden van de excursies, of er Noorderlicht is en van de activiteiten aan boord, zoals bv het Poolcirkel-ritueel, of als er op het bovendek een bezienswaardigheid voorbij komt, al dan niet vergezeld van een hapje en/of drankje.
    Allemaal vrijblijvend. Wie er geen zin in heeft, blijft lekker in z’n hut zitten 😉
    Voor vanavond hebben we een excursie bijgeboekt. Dan gaan we in Tromsø in het kleine gele kerkje naar een middernachtconcert, speciaal georganiseerd voor deze reis.
    En zoals ik aan het begin al meldde dat de boot wat vertraging heeft opgelopen door tegenwind; daardoor wordt het concert ook uitgesteld totdat we aanwezig zijn.
    Het wordt dus een heel kort nachtje, want morgenochtend om 08:00 moeten we weer klaar staan voor een volgende excursie: ‘A taste of Vesterålen’. Een ruim 4 uur durende trip 🚌.

    Waarover morgen meer! 😉
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  • Day 14–15

    Strand, Steine, Sonnenuntergang Fosøl

    October 19, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 9 °C

    Die letzten Tage haben wir für uns einmal Revue passieren lassen...und haben so langsam realisiert was wir hier machen. Langsam begreift man das bisher erlebte und kommt in den Camperalltag an! 🥰

    Wir sind Nachmittags in Fosøl angekommen, da wir den nächsten Tag Hammerfest besuchen wollten. (Dazu mehr beim nächsten Post !)
    Den Abend haben wir noch die Gegend erkundet und sind auf einem kleinen Berg⛰️ wandern gegangen, haben den Sonnenutergang 🌞bestaunen und über Fosøl hinweg schauen können.
    Einen Steinhaufen mit Mooshaaren haben wir ebenfalls gebaut.🪨
    Nachdem wir wieder Richtung Costi liefen, trafen wir andere Camper mit norwegischen Kennzeichen. Wir unterhielten uns eine Weile auf Englisch bis wir herausfanden das wir beide aus Deutschland kommen🇩🇪
    Ein junges Pärchen das hierher geflogen ist und für 10 Tage einen Camper gemietet hatten. Nach den langen Tagen ohne jegliche Menschenseele tut es gut Menschen in unserem Alter zu treffen und ein wenig Gesellschafft zu haben. Wir spielten an dem Abend noch ein paar Spiele bei uns, ließen den Abend mit schönen Gesprächen ausklingen und zum besten Schluss leuchteten starke Nordlichter für uns am Himmel❣️🌌
    Ein paar Meter vom Stellplatz enternt konnte man mittels Steg Richtung Sandstrand laufen, indem wir am nächsten Morgen im Fjord baden waren (leider kein Beweisfoto :( ) 🥶
    War total eisig und eine riesen Überwindung aber eine richtig tolle Erfahrung!

    Liebe Grüße
    Euer André und eure Sam 🥰🇩🇰
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  • Day 18

    Mt. Tyven + Insel Seiland

    June 10, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 10 °C

    Morgens ging es erstmal für eine kurze Erkundung durch Hammerfest. Von unserem Stellplatz aus war der Hafen schnell erreicht.
    Lustig das selbst direkt am Hafen und in der Stadt Rentiere herum laufen.
    Hier waren auch einige ganz kleine Jungtiere dabei.
    Für die Einheimischen wohl Alltag, für uns eine Sensation.
    Allerdings hat die Stadt an sich nicht wirklich etwas zu bieten.
    Da ist der Blick von hoch oben deutlich genialer.
    So ging es für uns auf den "Hausberg", den Tyven.
    Hier und da noch große Schneefelder zu überqueren und ansonsten viel Geröll und Schutt.
    Oben angekommen eine kleine Schutzhütte, in super Ausstattung und einen tollen Blick.
    Hier verweilt der Tourist deutlich länger als die Einheimischen.
    Das Wetter heute wieder original norwegisch. Wechselhaft im 10min Takt.
    Zum Glück war nur 1x ganz leichter Regen dabei, ansonsten trocken und meistens windig.
    Den Rückweg machten wir vorbei an etliche Bergseen, welche noch zum Teil mit Schnee und Eis bedeckt waren.
    Einen kleinen Wasserfall gab's auch noch zu sehen. Anhand der Wassermaßen ist die Schneeschmelze hier wohl in vollem Gange.
    Gegen Abend hieß es dann erstmal am Fährhafen warten. Knapp 2h hatten wir Zeit bis die Fähre nach Seiland ging.
    Einer kleinen Insel mit nur einer Straße, aber einem riesigen Nationalpark in dem wir morgen hoffentlich wandern können.
    Die Wartezeit überbrückten wir mit einer Portion Bochumer Currywurst, aber leider ohne Pommes.
    Nach 10min Überfahrt waren wir bereits da.
    Zu unserem Glück fanden wir einfacher einen Stellplatz als gedacht.
    An so engen Straßen gibt's meistens nicht viele Optionen.
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  • Day 17

    Honningsvag + Hammerfest

    June 9, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

    Da es in Gjesvaer heute Grau, windig und kalt war, ohne Besserung in Sicht ging es zuerst nach Honningsvag zurück.
    Auch eher touristisch, aber mit schönem Hafen. Irgendein Kreuzfahrtschiff lag auch im Hafen, aber nicht riesig groß. Wohl machen die Hurtigruten hier auch einen Halt.
    Wir hätten gerne mal solch ein Schiff gesehen. Auch wenn es so deutlich ruhiger / angenehmer im Ort war.
    Viele Geschäfte etc. hat es jedoch nicht auf. Weshalb wir uns zügig auf die Weiterfahrt machten, nachdem wir den Hafen besichtigt hatten.
    Der Plan war das Navi auf "Olderfjord" zu stellen, aber auf dem Weg zu halten wenn wir einen Hinweis zu Wanderwegen sehen.
    Angekommen in Olderfjord sind wir, aber ohne irgendein Wanderschild.
    Also mit der gleichen Devise das Navi auf "Hammerfest" gestellt.
    Hinter jeder Kurve ein weiterer atemberaubender Ausblick, aber keine ausgeschilderten Sehenswürdigkeiten oder Wanderungen. Einfach insgesamt 200km durch "nichts" gefahren, außer unberührte Natur.
    Länger gefahren als gewollt, was aber bei den Ausblicken egal war.
    Rentiere bekamen wir auch wieder "an jeder Ecke" zu sehen. Der hohe Norden Skandinavien ist einfach sehr dankbar, was die Tierwelt betrifft.
    So landeten wir dann doch heute schon in Hammerfest.
    Ebenso ein kleines Städtchen, welches hauptsächlich aus Hafen besteht.
    Der Plan ist soweit auf jeden Fall aufgegangen das es ab Honningsvag immer besseres Wetter wurde und die Temperaturen auf bis zu 16°C stiegen.
    So stehen wir nun auch leicht oberhalb Hammerfest bei Sonnenschein.
    Etwas Erkundung auf einen Aussichtspunkt über Hammerfest haben wir bereits unternommen.
    Nun köchelt das Reh-Ragout auf dem Herd vor sich hin und demnächst gibt's Essen.
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  • Day 12

    Hammerfest furthest City North

    April 4, 2024 in Norway ⋅ ☁️ -4 °C

    Some time ago we watched a series set in Norway where there was reference to the Sami people. I have therefore been interested to know more.These are the indigenous inhabitants of Norway. Technically, however, they lived across Northern Europe and when the borders of countries were defined their land became part of Sweden, Finland, Russia and Norway. Today we got to learn a little bit more about the Sami people, the history, culture and language. Very much like our Australian Aborigines the Sami people moved between the seasons. In the winter they lived higher up in the snow and in the summer they came down to the coast. This was to provide food for the reindeer herds that they managed. They also face problems when the expectation was that they would be integrated with the people of Norway rather than live as they always had. They lost their language and culture along the way.

    As we leave the ship we see a bear carved in ice placed near the bus just for our benefit, a nice touch. Hammerfest is the most northern city in the world. Unsurprisingly it is freezing cold around -5 when we leave the ship. The city has suffered quite a lot over the decades having been destroyed by war, severe weather and fire. Each time it has been rebuilt.

    The Sami camp is just above the city. We are taken into a traditional house that would typically sleep everyone in the family and we were told about the history and culture of the people around a fire in the center of the building. The house reminded me very much of a yurt, round structure with a hole in the top to let the smoke out. The floor was covered with sticks which were then covered with reindeer skin. The family would live in here including cooking and sleeping.

    We are taken to a lookout for a view over the city. It is a great place to see the town, our ship, the sea, and the mountains beyond. A local guide tells us that she has been up here several times and has never actually seen the he view because it is usually too cloudy or foggy to see anything. We have been so lucky.

    As we sail out of the fiords whales are spotted. Our expert is really excited, on the horizon dozens of blows from the whales can be seen, she thinks they are fin whales and are feeding. One fin whale comes close to the ship, I can see it's dorsal fin and back really well.
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  • Day 132

    Hammerfest…

    August 28, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

    Montag, 9 Uhr, 15 Grad,
    Das Wetter; prächtig…Punkt!☀️😎

    Hier geht Nachts die Sonne noch nicht ganz unter und da wird’s dann auch noch nicht wirklich dunkel.
    Schön…ich liebe es wenn ich mitten in der Nacht zum Fenster raus schau und der Bergrücken hinter dem kleinen Ort leuchtet orange.

    Pünktlich 11.00 Uhr mit dem Postschiff der Hurtigrute erreichen auch wir das Zentrum von Hammerfest.
    Heute flanieren wir durch Hammerfest.
    Nun, die Einkaufsstrasse und das Zentrum sind recht überschaubar, kompakt, eigentlich ist man schnell mal durch.
    Die Kirche, von 1961, nehmen wir auch noch in Angriff.
    Wegen der Touristen die mit dem Hurtigruten-Schiff angekommen sind, ist die Kirche geöffnet.

    Nach dem Abzug der Wehrmacht 1945 blieb nur die alte Grabeskirche von 1937 stehen.
    Der Rest der Siedlung wurde in gewohnter Manier zerstört.
    Anfang der Sechzigerjahre war Hammerfest wieder aufgebaut. Mittlerweile hat sich die Stadt massiv vergrössert und hat rund 11’500 Einwohner.
    In den verschiedenen Täler sind moderne Neubaugebiete entstanden.
    Der Stadtteil aus den Fünfzigern möchte auch etwas Mörtel und Farbe ertragen!🧐
    Die armen Hammerfestler mussten sich im Laufe der letzten rund zweihundert Jahren stetig gegen auswärtige, kriegerische Völker wehren. Ruhe kehrte erst am Ende des zweiten Weltkrieges ein.
    Ich hoffe doch, die hatten dann ein Hammer Fest!

    Ansonsten gibt’s keine echten Highlights, man kann zwar einiges entdecken wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht.
    Aber…einfach an diesem Ort zu sein, in der nördlichsten Stadt der Welt, am Nordmeer…toll!

    Genau zur Mittagszeit schiebt sich eine ziemlich grosse Wolke vor die Sonne und Wind kommt auf.
    Gute Gelegenheit im Restaurant „Soma“ zu Dinieren. Bei einem Blick auf die Speisekarte entdecke ich doch tatsächlich „Svine Schnitzel“ (wirklich so aufgelistet)…gute Idee 😋

    Nach dem Essen fahren wir, wieder bei Sonnenschein und schon fast stürmischen Winden auf den 85 Meter hohen „Salem“ den Hausberg von Hammerfest.
    Von hier hat man einen wunderbaren Rundumausblick über die Stadt.
    Auf dem Plateau neben dem kleinen Seeli steht ein Restaurant, dass aber, immer wenn wir hier sind, geschlossen ist. Auf der anderen Seite des Seeli’s ist eine Samianlage mit traditionellem Vereinshaus und einem Gehege mit Rentieren.

    Von da aus führt ein Wanderweg auf eine Anhöhe mit Ausblick nach Indrefjord, ein Vorort von Hammerfest.
    Nach einer halbstündigen Wanderung mit stetigem Gegenwind sind wir am Gipfelkreuz angekommen, konnte leider bis zum heutigen Tag, niergends die Benennung von dem "Hoger" (Hügel) ausmachen, tragen unsere Namen im Gipfelbuch ein, machen Beweisfotos und treten den Abstieg wieder an.

    Am Abend geniessen wir den Sonnenuntergang 🥰
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  • Day 132

    Stadt Land Berg

    August 28, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

    Kurze Fahrt 18 km in 40 Minuten
    Erst in die Stadt Hammerfest danach über Land auf den Berg und weiter Wandern 🥾 auf den Berg 🤣😏🤗 und am Abend nichts anderes als natürlich Abendrot 🌞🌞🤣

  • Day 15

    Wichtigste Mahlzeit des Tages...

    August 14, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

    Ich bin jedenfalls satt 😉

    Eine kleine Stärkung musste sein, nachdem ich gestern mein Bike das erste Mal auf die Seite gelegt habe. LEICHTE KRATZER... 🙈😬 Konnte das Motorrad nicht mehr halten, als es vollgepackt an einem schiefen Untergrund stand.

    Wem ist das auch schon mal passiert?
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  • Day 30

    Oldernes Reppafjord/Hammerfest

    July 28, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

    Herrlich, solche Tage, die voller Eindrücke, aber mit genug Pausen zum Verarbeiten sind.😇
    Heute morgen haben wir gesehen, dass eine der Hütten, die eine Toilette und Waschgelegenheit besitzt, frei geworden ist. Kurzerhand fragten wir den wirklich sehr netten Besitzer, ob es vielleicht möglich wäre, die Hütte zu tauschen - siehe da, natürlich ging das 🥳 Schwupp di wupp, hatten wir die eine Hütte leer geräumt und die neue Hütte voller Glück bezogen, bevor wir uns auf den Weg nach Hammerfest machten🤩
    Hammerfest, die nördlichste Stadt der Welt! Eine wirklich bunte Stadt. Hier ist es sehr multikulturell. Wir waren sichtlich erstaunt über so viele verschiedene Nationalitäten, die uns ansonsten irgendwie nicht so sehr aufgefallen sind bisher - erstaunlich und das ganz hoch im Norden🥰 Wir besuchten zu allererst den "isbjörnklubben", der als Erinnerung an den nördlichsten Stadt-Besuch und mit dem Symbol des Eisbären an die Willenstärke und Ausdauer der in Hammerfest lebenden Menschen, die in der arktischen Region überleben, dienen soll🐻‍❄️. Der Eisbärenklub hat als Ziel, die Traditionen von Hammerfest als Jagd- und Fischereistadt zu bewahren. Wir sind heute in den Club eingetreten, als Andenken für uns, aber vor allem auch als Wertschätzung Norwegens gegenüber, weil wir dieses Land als so wunderschön, einzigartig und ganz besonders erleben.🇧🇻💙 Hammerfest wird mit den Spenden sicherlich etwas schönes machen 🥰
    Nach unserem Besuch im Isbjörnklubben, in dem außerdem die Geschichte Hammerfests im Miniformat eines Museums ausgestellt ist, erkundeten wir den Hafen und die Innenstadt.🫠 Danach machten sich Mama, Jungs und Calle auf den Weg, den sogenannten Zickzack-Weg zu erklimmen, während Papa und Tochter mit Auto zur Aussichtsplattform fuhren. Natürlich gab es auf dem Zickzack-Weg neben ganz viel Schiefer und Steinen auch wieder zahlreiche Trollehöhlen zu entdecken 👀 Oben angekommen trafen wir uns. Team Wanderweg war sogar schneller als Team Kaffeefahrt😁 Was für ein Ausblick von hier oben! Herrlich 🥰 Nach einer Weile machten wir uns auf den Weg nach Hause, kauften noch frischen Lachs fürs Abendessen und eine Familienpackung Eis (2 Eis pro Kind - wann gibt es schonmal sowas 🤭) und genossen auf dem Rückweg die Idylle Norwegens. Traumhaft schön!🌞💗
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